DE1904623B2 - Funksprechanlage für ortsfeste und bewegliche Teilnehmer - Google Patents
Funksprechanlage für ortsfeste und bewegliche TeilnehmerInfo
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Description
Die Erfindung bezeiht sich auf eine Funksprechanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wie beispielsweise aus der Zeitschrift »Technische Mitteilungen PTT«, 1951, Nr. 5, Seiten 168 bis 177
bekannt ist, bestehen zwei prinzipiell unterschiedliche Möglichkeiten zum Anrufen eines gewählten beweglichen
Teilnehmers (Fahrzeuges) eines Funkdienstes. Die eine Möglichkeit besteht darin, einzelnen Funksprech-Verkehrsgebieten
begrenzter Ausdehnung jeweils eine zentrale Sende- und Empfangsanlage zuzuordnen und
auf Grund des Anrufes eines ortsfesten Teilnehmers zum Beispiel aus dem öffentlichen Netz dem gerufenen
Fahrzeug ein Rufsignal zu senden, das von der zentralen Sende- und Empfangsanlage selbst auf einem speziellen
Rufkanal erzeugt wird. Durch eine Impulsreihe der Hochfrequenz erfolgt im Fahrzeug die Umschaltung des
Empfängers auf den zuvor von der Steuereinrichtung der ortsfesten Sende- und Empfangsanlage belegten
Sprechkanal. Die Durchschaltung der Verbindung wird auf Grund eines Antwortimpulses vom Fahrzeug beim
Abnehmen des Handapparates bewirkt. Dieses bekannte System erfordert einen zusätzlichen Kanal für die
Hochfrequenz bei jeder Zentraleinrichtung und hat den Nachteil eines relativ hohen Geräteaufwandes und
entsprechender Kosten.
Für Fälle, in denen ein solches vollautomatisches Funkfernsprechsystem wegen der hohen Kosten nicht
in Frage kommt, besteht die zweite Möglichkeit darin, das Fahrzeug lediglich durch eine Fernsignalisierungseinrichtung
in Form einer festen Sendeanlage zu rufen, die an eine normale Vermittlungsanlage angeschlossen
sein kann. Diese einen Anruf lediglich ankündigende Einrichtung kann zwar einen viel größeren Sendebe-
reich haben als die von der Sendeleistung eines Fahrzeugs abhängige Anlage gemäß der erstgenannten
Möglichkeit Sie hat aber den Nachteil, daß es dem beweglichen Teilnehmer nicht möglich ist, sich beim
Empfang eines ankommenden Rufes unmittelbar zu melden. Er muß vielmehr auf Grund der Information, die
er durch den Anruf erhalten hat, eine neue Verbindung herstellen, beispielsweise sich zur nächsten Telefonstation
begeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Funksprechanlage der eingangs genannten Art anzugeben,
bei der sich der bewegliche Teilnehmer beim Abheben seines Handapparates ohne weitere Bedienungsmaßnahmen
in Sprechverbindung mit dem rufenden ortsfesten Teilnehmer befindet, die jedoch mit
geringerem Aufwand auskommt als bisher und insbesondere die Notwendigkeit vermeidet, die Fahrzeuge
unmittelbar durch die Zentraleinrichtung eines jeweiligen begrenzten Verkehrsgebietes rufen zu müssen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß werden also die Fahrzeuge mit einer allen Verkehrsgebieten gemeinsamen, zentral
innerhalb des gesamten Funksprechbereiches befindlichen Fernsignalisierung gerufen, wobei im Gegensatz
zu bekannten Systemen der gerufene Teilnehmer sofort ohne weitere Maßnahmen nach Abnehmen des
Handapparates vom Fahrzeug aus sprechen kann. Dadurch werden die beiden eingangs genannten
Möglichkeiten vorteilhaft kombiniert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben diese Einrichtungen auch die Aufgabe, die
Nummern der gerufenen Teilnehmer zu speichern, was aber nicht unbedingt notwendig ist, da durch einen
entsprechenden Informationstausch zwischen der zentralen Anlage des Gebietes des Funksprechverkehrs
und derjenigen des Bereiches der Fernsignalisierung die Speicherung dem Fernsignalisierungsdienst überlassen
werden könnte.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Funksprechanlage mit einem Ruf- und Sprechsystem gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine Schaltungsanordnung von in der Mitte eines Funksprechverkehrsgebietes vorgesehenen Einrichtungen
gemäß der Erfindung und
F i g. 3 die Schaltungsanordnung einer anderen Ausführungsform von Einrichtungen in der Mitte eines
Funksprechverkehrsgebietes.
Bei der Anlage gemäß Fi g. 1 erreicht und belegt ein
ortsfester Teilnehmer Uf eines Funksprechverkehrsgebietes Zr durch Wählen der Nummer des Funksprechdienstes
über einen Sonderwählersatz TS üblicher Art eine Funksprechdiensteinrichtung, im folgenden mit
Rufregister /?Mbezeichnet, die zu einer in der Mitte des
zugehörigen Gebietes Zr vorgesehenen Zentraleinrichtung ACZRS gehört. Dabei wählt der ortsfeste
Teilnehmer zunächst die Nummer des Fahrzeuges, das er anrufen will, und anschließend eine !Codenummer,
beispielsweise die Ziffer »1«, welche die Gesprächsbelegung der Anlage kennzeichnet. Die Rufnummer des
gerufenen Fahrzeuges und die Kodenummer werden in das Rufregister RMeingespeichert und von diesem über
das Bezirksfernsprechnetz oder über eine gesonderte ortsfeste Leitung zu einer zentralen Fernsignaleinrichtung
ACZST übertragen, die sich in der Mitte ihrer zugehörigen Versorgungsgebiete und in der Mitte des
Fernsignalisierungsbereiches Zt befindet und anschließend die gespeicherte Nummer und die Kodenummer
über einen Kodierer Cod und einen Sender Tr ausstrahlt.
Im Ruhezustand sind alle Funkempfangsgeräte der Fahrzeuge auf die Frequenz des Fernsignalisierkanals
abgestimmt. Einen Ruf werden alle sich im Bereich des Fernsignalisierungsdienstes und im Ruhezustand befindlichen
Fahrzeuge empfangen, aber nur in dem Fahrzeug, das die gerufene Nummer besitzt, wird er als für dieses
lu Fahrzeug bestimmt wahrgenommen und anerkannt
werden.
Nachdem das Funkempfangsgerät die zusammen mit der Rufnummer ausgestrahlte Kodenummer empfangen
und als kennzeichnend für einen Anruf erkannt hat, trennt es sich vom Fernsignalisierkanal ab und sucht
einen freien Sprechkanal, ohne dabei ein vom beweglichen, im gerufenen Fahrzeug sitzenden Teilnehmer
wahrnehmbares akustisches oder Lichtsignal auszusenden. Sobald ein Sprechkanal und eine im
folgenden mit Sprechregister CConv bezeichnete Sprecheinrichtung belegt worden sind, meldet sich das
Fahrzeug dadurch, daß es seine eigene Kennungsnummer aussendet, die in dem erreichten Sprechregister
gespeichert wird.
:5 Die im Sprechregister CConv gespeicherte Nummer
wird mittels einer Vergleichanordnung, die weiter unten noch näher erläutert werden wird, mit den Nummern
verglichen, die in sämtlichen Rufregistern RM gespeichert sind, und wenn die Vergleichsanordnung unter
)i diesen die entsprechende Nummer findet, bewirkt sie
über einen Richtungswähler eine Verbindung zwischen dem vom rufenden ortsfesten Teilnehmer belegten
Rufregister und dem vom gerufenen beweglichen Teilnehmer belegten Sprechregister und überträgt zu
diesem das Rufsignal. Wenn nun der bewegliche Teilnehmer seinen Handapparat abhebt, besteht zwischen
ihm und dem ortsfesten Teilnehmer eine Verbindung.
Falls sich das gerufene Fahrzeug im Fernsignalisierungsbereich des rufenden ortsfesten Teilnehmers, aber in einem anderen Funksprechverkehrsgebiet als demjenigen, an das dieser angeschlossen ist, befindet, so empfängt das Fahrzeug zwar den Ruf und belegt einen Sprechkanal seines Gebietes des Funksprechverkehrs.
Falls sich das gerufene Fahrzeug im Fernsignalisierungsbereich des rufenden ortsfesten Teilnehmers, aber in einem anderen Funksprechverkehrsgebiet als demjenigen, an das dieser angeschlossen ist, befindet, so empfängt das Fahrzeug zwar den Ruf und belegt einen Sprechkanal seines Gebietes des Funksprechverkehrs.
j> Beim folgenden Nummernvergleich wird sich jedoch kein Rufregister finden, das die gerufene Nummer
gespeichert hat. In diesem Fall wird über den belegten Sprechkanal durch ein Sende- und Empfangsgerät RT
ein Signal zurückgesendet, das die Freischaltung des
,ο Fahrzeuges bewirkt.
Befindet sich schließlich das gerufene Fahrzeug zwar im Bereich des Fernsignalisierungsdienstes, aber außerhalb
sämtlicher Gebiete des Funksprechverkehrs, so empfängt es ebenfalls den Ruf und versucht, einen
Γι Sprechkanal zu belegen. Da es jedoch keinen verfügbaren
freien Kanal findet, schaltet es sich durch ein Zeitkriterium bzw. nach einer bestimmten Zeit frei.
Eine zweckmäßige Ausführungsform des Systems zum unmittelbaren automatischen Anruf eines beweglichen
Teilnehmers bzw. eines Fanrzeuges gemäß der Erfindung weist eine in der Mitte des Gebietes des
Funksprechdienstes vorgesehene Zentraleinrichtung auf, deren Schaltungsanordnung in F i g. 2 dargestellt ist.
Gema3 dieser Schaltungsanordnung sind alle Sprechregister CConv, die den verschiedenen Funkkanälen zur
Sprechverbindung zwischen den Fahrzeugen und dem ortsfesten Fernsprechnetz zugeordnet sind, mit einem
selbstsperrenden Prüfvielfachfeld MP verbunden, das in
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bekannter Weise aufgebaut ist. jedesmal, wenn von einem Fahrzeug aus entweder auf Grund eines Anrufs
oder durch den im Fahrzeug sitzenden Teilnehmer selbst ein Sprechkanal belegt wird, sendet das Fahrzeug
automatisch seine Kennungsnummer aus. Das dem ■
Sprechkanal zugeordnete Register CConv registriert diese Nummer in einem an das Sende- und Empfangsgerät
RT angeschlossenen Speicher Id, und sobald es feststellt, daß die Nummer vollständig eingepeichet ist.
ruft es über eine Schaltwerk ABL, das beispielsweise aus ;.
einer von Verknüpfungsgliedern gesteuerten Relaisanordnung bestehen kann, das Prüfvielfachfeld MP. Ist
dieses gerade durch ein anderes Sprechregister belegt, so bleibt das Register im Wartezustand, bei welchem
sich der Ruf beispielsweise in gleichmäßigen Zeitabstän- · ϊ
den wiederhol:. 1st dagegen das Prüfvielfachfeld frei oder befreit es sich von einer vorhergehenden Belegung.
so wird es durch das rufende Register belegt und so gesperrt, daß keine anderen Sprechregister aufprüfen
können. Dadurch wird erreicht, daß die Sprechregister :n
nacheinander einer zentralisierten Vergleichsschaltung -ACFzugeordnet werden können.
In derselben Funkzentrale ist jedes Rufregister RM zum Anruf der Fahrzeuge mit je einer Stelle eines
Schieberregisters RS verbunden. In diesen Registern ;-, werden bei jedem Anruf aus dem ortsfesten Netz zu
einem Fahrzeug die Nummer des gewünschten Teilnehmers sowie der zugehörigen Informationskode in einem
Speicher Nrregistriert, der an den Sonderwählersatz TS
angeschlossen ist. Das Schieberregister RS ist so , aufgebaut, daß seine einzelnen Stellen jeweils nur dann
in den Arbeitszustand gebracht werden, wenn in das zugeordnete Rufregister RM der einen unmittelbaren
Anruf kennzeichnende Informationskode, etwa die Ziffer »1«, eingespeichert worden ist, nämlich nur dann,
wenn ein Kontakt 1 geschlossen ist. Andernfalls sind die Stellen ausgeschaltet. Zu jeder Zeit haben also nur alle
diejenigen Rufregister RM. die für einen unmittelbaren Anruf belegt sind und noch auf eine Antwort warten, in
der Reihenfolge der Verbindungsanforderungen das ■■
Schieberegister ÄSbelegt.
Wenn ein .Sprechregister das Prüfvielfachfeld belegt,
so bewirkt dieses, daß die Nummer, welche die Identität des rufenden Fahrzeuges kennzeichnet, an die Vergleichsschaltung
/ICFgesendet wird, und daß ferner das '
Schieberegister angelassen wird, welches sofort das
erste für einen unmittelbaren Anruf gekennzeichnete und im Wartezustand befindliche Rufregister RM\n den
Arbeitszusland schallet. Die in diesem Register gespeicherte Nummer des beweglichen Teilnehmers "■■
wird infolgedessen zur Vergleichsschaltung übertragen, welche sie mit der aus dem Sprechregister kommenden
Fahrzeugnummer vergleicht. Sind beide Nummern gleich, so liefert die Vergleichsschaltung ACFübcr eine
Leitung Sein Signal si bestimmter Polarität, das mittels "
UND-Schaltungen nur auf das Sprechregisier CConv, das in diesem Zeitpunkt mit dem Prüfvielfachfeld MP
verbunden ist, und nur auf das Rufregister RM, bei dem zur selben Zeit das Schieberegister /?Ssteht, einwirkt.
Falls die Sprechverbindung zwischen den beiden Registern über einen dem Sprechregister zugeordneten
Wähler SD zustandekommt, so bewirkt das Signal 5/ der Vergleichsschaltung ACF. daß im Rufregister RM ein
Prüfkreis cp für den Wähler SDN berechtigt wird, und
daß der Wähler anläuft, der dann auf dem Rufregistcr, ■ dessen Prüfkreis durch das Signal .s; berechtigt worden
ist, stehen bleibt.
Soll die Spreehvcrbindurig /wischen den beiden
Registern über Relaiskoppler hergestellt werden, so markiert das Signal s/der Vergleichsschaltung, nachdem
es in einem der Register in geeigneter Weise umgeformt worden ist, den gewünschten Kreuzpunkt im Koppler
und läßt in bekannter Weise das entsprechende Relais ansprechen. Bei anderen Kopplern erfolgt die Durchschaltung
in ähnlicher Weise.
Sobald sich die beiden Register zusammengeschaltei haben, werden die Verbindung zwischen dem Sprechregister
CConv und dem Prüfvielfachfeld MP und ferner die Verbindung zwischen dem Rufregister RM und dem
Schieberegister RS unterbrochen. Diese Verbindungen können erst bei einer anschließenden Belegung nach
Freischaltung beider Register wiederhergestellt werden. Das Schieberregister kehrt in seinen Ruhezustand
zurück und bewirkt die endgültige Freischaltung des Prüfvielfachfeldes, das somit zum Empfang eines neuen
Rufes bereit ist. Das Sprechregister CConv sendet übet den Funksprechkanal ein Signal zum Anruf de«
beweglichen Teilnehmers.
Ergibt sich hingegen aus dem Vergleich in der Vergleichsschaltung ACF, daß die im Sprechregistei
CCon ν gespeicherte Fahrzeugnummer nicht mit der irr Rufregister RM gespeicherten Nummer identisch ist, se
liefert die Vergleichsschaltung über eine Leitung π einer Impuls, der die Weiterschaltung des Schieberegister;
RS bewirkt. Das Schieberegister bleibt auf der erster auf die Ausgangsstellung folgenden Stelle stehen, be
welcher sich ein anderes durch einen unmittelbaren RuI belegtes, wartendes Rufregister befindet, und die ober
geschilderten Vorgänge wiederholen sich.
Erscheint über die Leitung η von der Vergleichsschaltung
ein weiterer Impuls, wenn das Schieberregister aul der letzten belegten Stelle steht, so verläßt dieset
Impuls das somit in den Ruhezustand zurückkehrende Schieberregister und erreicht durch eine Vielfachschal·
tung alle Sprechregister CConv. In demjeniger Register, das in diesem Zeitpunkt mit dem Prüfvielfachfeld
MP verbunden ist, wird der Impuls empfangen unc in einer Schaltung ABL gespeichert, wodurch bewirk!
wird, daß die Verbindung mit dem Prüfvielfachfeld Mf unterbrochen wird, welches sich somit freischaltet, unc
daß das (zum Wählen auffordernde) Wählzeichen aui den Funksprechkanal gesendet wird, weil die Kanalbelegung
nicht infolge eines unmittelbaren Rufes eines ir dem Funksprechgebiet, in dem sich das Fahrzeug
befindet, wartenden Teilnehmers erfolgt war. Dadurch daß im Fahrzeug statt des Rufzeichens das Wählzeicher
eintrifft, wird die weitere Belegung des Funksprechkanals nur vom Handapparat des Fahrzeuges abhängig
gemacht. Hat der im Fahrzeug sitzende Teilnehmet seinen Handapparat abgehoben, so bleibt der Kana
belegt, und der Teilnehmer vernimmt das akustische Wählzeichen.
Wird dagegen der Handapparat nicht abgehoben, se
bedeutet dies, daß Funksprechkanal durch einer unmittelbaren Anruf belegt wurde, der nicht irr
Funksprechgebiet des Teilnehmers, sondern in einerr anderen Gebiet registriert wurde. In diesem Fall wire
der Kanal freigeschaltet.
Bei dem beschriebenen Verfahren wird bei jederr vom beweglichen Teilnehmer ausgehenden Ruf geprüft
ob im Gebiet des Funksprechverkehrs, in dem er sich befindet, ein für ihn bestimmter Anruf wartet, bevor ihrr
die Herstellung einer Verbindung ermöglicht wird Dadurch wird einem schon vorher bestehenden
ankommenden Verbindungswunsch vor einem Versuch des Teilnehmers, eine abgehende Verbindung hcrzustel-
len, der Vorrang gegeben, wie es auch im ortsfesten Fernsprechnetz üblich ist. Ls wäre jedoch möglich,
wenn auch im allgemeinen unzweckmäßig, einen Vergleich nur zwischen den durch einen unmittelbaren
Ruf belegten Funkkanälen und den für einen wartenden unmittelbaren Ruf gekennzeichneten Rufregistern zu
ziehen. Dazu ist es lediglich erforderlich, bei der automatischen Identifizierung des rufenden beweglichen
Teilnehmers nach der Sendung der Teilnehmernummer auch einen Informationskode zu senden und
das System so aufzubauen, daß ein Sprechregister nur dann mit dem Prüfvielfachfeld gekoppelt werden kann,
wenn der empfangene Informationskode einem unmittelbaren Ruf entspricht.
Die Schaltungsanordung gemäß Fig.2 weist dann wirtschaftliche Vorteile auf, wenn sie für die Zentraleinrichtungen
der Versorgungsgebiete bei einem Funksprechdienst mit starkem Verkehr eingesetzt wird. In
diesem Fall teilen sich nämlich die Kosten der zentralisierten Einrichtungen wie der Vergleichsschaltung
ACFund des Schieberregisters RS auf eine große
Zahl von Sprechregistern CConv und von Rufregistern RM auf. Bei kleinen Zentraleinrichtungen der Versorgungsgebiete
mit wenigen Registern kann eine andere Schaltungsanordnung von Vorteil sein, bei welcher auf
eine zentralisierte Vergleichsschaltung ACF und ein Schieberegister RS verzichtet und stattdessen für jedes
der wenigen Rufregister RM ein Vergleichsglied Comp vorgesehen wird, wie im folgenden anhand von Fig. 3
beschrieben ist.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 sind die
Sprechregister CConv mit einem selbstsperrenden Prüfvielfachfeld MP verbunden und belegen dieses wie
bei der Schaltunganordnung nach Fig. 2. Alle Rufregister
RM besitzen je ein Vergleichsglied Comp und sind J5 mit einem gemeinsamen Informationsvielfachfeld MI
verbunden, zu welchem die Sprechregister nacheinander die Nummer des rufenden beweglichen Teilnehmers
senden. Ob eine solche Nummer aber empfangen wird, hängt davon ab, ob im Rufregister RM der Informationskode
für unmittelbaren Anruf vorliegt, also z. B. der Kode »1« bei welchem der Kontakt 1 geschlossen ist.
Wenn ein Sprechregister auf das Prüfvielfachfeld MP aufprüft, sendet dieses die Kennzeichnung der Fahrzeugnummer
zum Informationsvielfachfeld Λί/und läßt gleichzeitig über eine Kontrollschaltung CK den
Wähler SD anlaugen. Alle Rufregister RM empfangen zur gleichen Zeit diese Kennzeichnung, aber nur
diejenigen, welche sich im Wartezustand des unmittel baren Anrufs befinden, deren Kontakt 1 also geschlos
sen ist, vergleichen die im Informationsvielfachfeld M vorhandene Nummer mit der Fahrzeugnummer, die vot
ihnen zuvor gespeichert worden war.
Sind die in einem Rufregister RM eingetroffenener beiden Nummern identisch, so wird diese Übereinstim
mung gespeichert und ausgewertet und führt dazu, dal
der Prüfkreis cp berechtigt wird. Falls zwei oder mehl wartende unmittelbare Anrufe für den gleicher
Teilnehmer vorliegen und dessen Nummer in einerr Sprechregister erscheint, so tastet der zugehörige
Wähler die verschiedenen Rufregister nacheinander ah und belegt das erste von ihnen, dessen Prüfkreis cp sich
im Arbeitszustand befindet.
Alle Rufregister RM, bei denen der Nummernvergleich zu einem negativen Ergebnis geführt hat, bleiber
im Wartezustand. Die Register, die trotz eines positiver Vergleichsergebnisses, nicht vom Wähler SD erreichl
worden sind, kehren ebenfalls in den Wartezustand zurück.
Das Rufregister RM, das vom Sprechregister erreich)
und belegt worden ist, löscht seine eigene Kennzeichnung für einen wartenden unmittelbaren Anruf durch,
öffnung des Kontaktes 1, so daß es für die gesamte Dauer des Belegung für weitere Vergleichsanforderungen
gesperrt ist. Das Sprechregister CConv, das ein Rufregister RM erreicht hat, schließt sich aus dem
Prüfvielfachfeld /Waus und unterbricht die Kennzeichnung
der Fahrzeugnummer auf dem Informationsvielfachfeld MI. Diese Abtrennung vom Prüfvielfachfeld
und das Verschwinden der Sginale am Informationsvielfachfeld erfolgen nach einer bestimmten Zeit auch dann,
wenn vom Sprechregister kein Rufregister erreicht wird. Im ersten Fall sendet das Sprechregister auf dem
Funksprechkanal ein Signal, das dem beweglichen Teilnehmer einen Anruf meldet, im zweiten Fall sendet
es den Wählton, wie bereits anhand der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 erläutert wurde.
Die Verbindung zwischen den Sprechregistern CConv und den Rufregistern RM kann statt über die
Wähler SD auch über Relaiskoppler oder andere Koppler aufgebaut werden. Dabei muß jedoch gewährleistet
sein, daß die Verbindungen der Reihe nach derart hergestellt werden, daß die Rufregister, welche auf die
gleiche Fahrzeugnummer warten, ausgeschlossen werden, nachdem das erste von ihnen mit dem Sprechregister
verbunden worden ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Funksprechanlage für ortsfeste und bewegliche Teilnehmer in mehreren benachbarten Verkehrsgebieten,
in deren Mitte sich jeweils eine ortsfeste Zentraleinrichtung mit einem Sende- und Empfangsgerät
befindet, die unter Steuerung durch einen die Rufnummer eines beweglichen Teilnehmers wählenden
ortsfesten Teilnehmer die Aussendung eins Rufsignals zu dem beweglichen Teilnehmer bewirkt
und aufgrund eines Antwortsignals des gerufenen Teilnehmers eine Sprechverbindung zwischen den
Teilnehmern auf einem von mehreren Sprechkanälen herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rufsignal für den beweglichen Teilnehmer von einer mit der Zentraleinrichtung (ACZSR) verbundenen
gesonderten Fernsignaleirrichtung (ACZST) erzeugt wird, deren Sendebereich wesentlich größer
ist als jedes der einzelnen Verkehrsgebiete, und daß der gerufenen bewegliche Teilnehmer einen freien
Sprechkanal belegt und ein seiner eigenen Rufnummer entsprechendes Zeichen sendet, das die
Zentraleinrichtung (ACZSR) mit der gespeicherten gewählten Rufnummer verglicht und bei Überein-Stimmung
die Sprechverbindung herstellt.
2. Funksprechanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nummer des gerufenen
beweglichen Teilnehmers in einem Rufregister (RM) der Zentraleinrichtung f/tCZÄS^speicherbar ist.
3. Funksprechanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nummer des gerufenen
beweglichen Teilnehmers von dem Rufregister (RM) zu der Fernsignaleinrichtung (ACZST) übermittelt
wird.
4. Funksprechanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierungsnummern und eine Kodenummer zur Kennzeichnung
eines Sprechverbindungswunsches eines rufenden ortsfesten Teilnehmers (Uf) in Rufregistern
(RM) und die Identifizierungsnummern der beweglichen Teilnehmer, die einen Funksprechkanal belegen,
in Sprechregistern (CConv) speicherbar sind; daß zum Identitätsvergleich zwischen den in den
Rufregistern (RM) und den in den Sprechregistern (CConv)gespeicherten Nummern eine zentralisierte
Vergleichsschaltung (ACF) vorgesehen ist, die zwei Eingänge besitzt, von denen der eine über ein
selbstsperrendes Prüfvielfachfeld (MP) mit einem Sprechregister koppelbar ist, sobald in diesem die
Identifizierungsnummer des beweglichen Teilnehmers, welcher den jeweiligen Kanal belegt hat,
vollständig gespeichert ist, während der andere Eingang durch ein Schieberegister (RS) der Reihe
nach mit den Rufregistereinrichtungen koppelbar ist, >>
welche Identifizierungsnummern gespeichert haben; und daß die Vergleichsschaltung (ACF) bei Feststellung
der Identität der im Sprechregister gespeicherten Nummer mit der in einem im jeweiligen
Zeitpunkt von ihr abgetasteten Rufregister gespei- ">
cherten Nummer einen Prüfkreis (cp) für einen den Sprechregistern zugeordneten Richtungswähler
(SD) berechtigt, so daß dieser anläuft und eine Verbindung zwischen dem Ruf- und dem Sprechregister
bewirkt, wenn die Sprechverbindung über r-~> einen solchen Wähler aufgebaut wird, während die
Vergleichsschaltung den gewünschten Kreuzungspunkt in einem Relaiskoppler markiert und das
entsprechende Relais zum Ansprechen bringt, wenn die Sprechverbindung zwischen den beiden Registern
über einen solchen Relaiskoppler hergestellt wird.
5. Funksprechanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierungsnummern
sowie eine den Wunsch eines rufenden ortsfesten Teilnehmers nach einer Gesprächsverbindung mit
einem beweglichen Teilnehmer kennzeichnende Kodenummer in Rufregistern ('ÄAi^speicherbar sind,
die jeweils mit einem Vergleichsglied (Comp) versehen sind; daß die Identifzierungsnummern der
einen Funksprechkanal belegenden beweglichen Teilnehmer in Sprechregistern (CConv) speicherbar
sind; daß ein selbstsperrendes Prüfvielfachfeld (MP) vorgesehen ist, welches die Kennzeichnungsnummer
des Fahrzeuges eines beweglichen Teilnehmers an ein Informationsvielfachfeld (MJ), an das alle
Rufregister angeschlossen sind, sendet, sobald in einem Sprechregister die Fahrzeugnummer des
beweglichen Teilnehmers, der den jeweiligen Funksprechkanal belegt hat, vollständig gespeichert ist;
daß alle Rufregister, welche die Kodenummer und eine Fahrzeugnummer gespeichert haben, diese mit
der am Informationsvielfachfeld vorhandenen Fahrzeugnummer verglichen; und daß das Rufregister,
dessen gespeicherte Fahrzeugnummer mit der Nummer am Informationsvielfachfeld identisch ist,
einen Prüfkreis zum Ansprechen bringt, so daß über Richtungswähler oder Relaiskoppler eine Verbindung
der beiden Register entsteht.
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