DE1487901B2 - Verfahren zum suchen freier verbindungswege in einem fernmeldenetz - Google Patents

Verfahren zum suchen freier verbindungswege in einem fernmeldenetz

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DE1487901B2 DE19661487901 DE1487901A DE1487901B2 DE 1487901 B2 DE1487901 B2 DE 1487901B2 DE 19661487901 DE19661487901 DE 19661487901 DE 1487901 A DE1487901 A DE 1487901A DE 1487901 B2 DE1487901 B2 DE 1487901B2
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Description

8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch ge- welche bei Nichtübereinstimmung mit einer der in kennzeichnet, daß in den einzelnen mobilen Teil- der jeweiligen Vermittlungsstelle bezüglich sämtlicher nehmerstellen jeweils nur in dem Fall, daß diese 15 zu deren Vermittlungsbereich gehörender Teilnoch nicht an einer Verbindung beteiligt sind, die nehmerstellen gespeicherten Informationen an die in dem jeweiligen Frequenzband enthaltenen der betreffenden Vermittlungsstellen benachbarten
. Frequenzkanäle auf das Auftreten von ent- Vermittlungsstellen weitergeleitet wird. Die Weitersprechende anzurufende Teilnehmerstellen be- leitung der eine zu rufende Teilnehmerstelle bezeichnenden Wahlinformationen abgetastet wer- ao zeichnenden Wahlinformation erfolgt dabei zuden, und daß bei bereits an einer Verbindung sammen mit einer einen Verbindungsaufbau von beteiligter Teilnehmerstelle ein entsprechender der gerufenen zu der rufenden Teilnehmerstelle hin Vergleich in der jeweils in Frage kommenden, ermöglichenden Zusatzinformation jeweils über einen dabei die Bezeichnung dieser Teilnehmerstelle nur für die Dauer einer solchen Weiterleitung von speichernden Vermittlungsstelle zur Abgabe eines 25 der betreffenden Vermittlungsstelle zu der jeweiligen Besetztzeichens an eine Teilnehmerstelle ausge- benachbarten Vermittlungsstelle belegten Vernutzt wird, von der her zu der genannten Teilneh- bindungsweg, bis gegebenenfalls in einer Vermerstelle eine Verbindung aufgebaut werden soll. mittlungsstelle eine Übereinstimmung zwischen der
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Wahlinformation des gerufenen Teilnehmers und Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum 30 einer der die in der betreffenden Vermittlungsstelle Zwecke des Aufbaues einer Verbindung von ansteuerbaren Teilnehmerstellen angebenden Beeiner mobilen Teilnehmerstelle aus zu einer an zeichnungen festgestellt wird. Daraufhin wird nach eine Vermittlungsstelle angeschlossenen Teil- Maßgabe der der Wahlinformation hinzugefügten nehmerstelle oder ebenfalls zu einer mobilen Zusatzinformation eine Verbindung zwischen der Teilnehmerstelle hin die die anzurufende Teil- 35 Vermittlungsstelle, in deren Vermittlungsbereich sich nehmerstelle bezeichnende Wahlinformation von die gerufene Teilnehmerstelle befindet, und der Verderjenigen Vermittlungsstelle aufgenommen wird, mittlungsstelle, in deren Vermittlungsbereich sich die in deren Vermittlungsbereich sich die rufende rufende Teilnehmerstelle befindet, und weiter zwi-
1 mobile Teilnehmerstelle gerade befindet, und daß sehen der gerufenen und der rufenden Teilnehmernach einem in dieser Vermittlungsstelle bzw. in 40 stelle aufgebaut.
in deren Bereich gerade befindlichen entsprechen- Bei dem vorstehend betrachteten Verfahren gemäß
■ den mobilen Teilnehmerstellen durchgeführten dem Hauptpatent ist es in vorteilhafter Weise mög-Vergleich bei Feststellung der Nichtüberein- Hch, zur Erzielung der Lage einer zu rufenden Teilstimmung der Wahlinformation mit den je- nehmerstelle in dem betreffenden Fernmeldenetz weiligen Bezeichnungen diese Wahlinformation 45 dieses nur kurzzeitig zu belasten, nämlich jeweils nur zu den der betreffenden Vermittlungsstelle be- für die Dauer der Weiterleitung der Wahlinformation nachhalten Vermittlungsstellen weitergeleitet über die jeweils anzurufende Teilnehmerstelle von wird, bis gegebenenfalls in einer Vermittlungs- einer Vermittlungsstelle zu einer dieser benachbarten stelle bzw. in einer in deren Vermittlungsbereich Vermittlungsstelle hin, wodurch sich sonst unter gerade befindlichen mobilen Teilnehmerstelle eine 50 Umständen auftretende Blockierungen des Systems Übereinstimmung zwischen der Wahlinformation infolge andauernder Belegung von über die aufdes zu rufenden Teilnehmers und einer ent- zubauende Verbindung verfügbaren Verbindungssprechenden Bezeichnung festgestellt wird. wegen vermeiden lassen. Für entsprechend diesem 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahren aufgebaute Verbindungen zwischen Teil-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 55 nehmerstellen ist also die Kenntnis der Anschlußlage einzelnen mobilen Teilnehmerstellen bei Nicht- der jeweils anzurufenden Teilnehmerstelle nicht erverfügbarkeit freier Verbindungskanäle zu der forderlich. Bei den Teilnehmerstellen, zwischen jeweiligen Vermittlungsstelle hin, in deren Ver- denen dabei Verbindungen aufzubauen sind bzw. mittlungsbereich sie sich jeweils gerade befinden, bereits aufgebaut sind, kann es sich um solche mit der jeweiligen Vermittlungsstelle benach- 60 handeln, die jeweils an eine der zu dem betreffenden barten Vermittlungsstellen verbunden werden, in Fernmeldenetz gehörenden Vermittlungsstellen fest denen noch freie Verbindungskanäle verfügbar angeschlossen sind und die nach einer Änderung sind. ihrer Lage, d.h. nach Wechsel der Vermittlungs-
stelle, an die sie bisher angeschlossen waren, an
65 eine andere Vermittlungsstelle wieder fest ange-
Das Hauptpatent (deutsche Patentschrift 1 289 884) schlossen sind. Es kann nun aber auch erwünscht bezieht sich auf ein Verfahren zum Suchen freier sein, Verbindungen zwischen Teilnehmerstellen eines Verbindungswege in einem miteinander durch ein solchen Fernmeldenetzes auch dann bestehen zu
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lassen bzw. auch dann aufbauen zu können, wenn reichten Vermittlungsstelle und der betreffenden eine solche Teilnehmerstelle nicht jeweils fest an die Teilnehmerstelle eine neue Verbindung aufgebaut betreffende Vermittlungsstelle angeschlossen ist, son- wird, wobei die erstgenannte Verbindung vorzugsdern sich innerhalb des Fernmeldenetzes frei be- weise erst nach vollzogenem Aufbau der zweitwegen kann. Solche Teilnehmerstellen können mobile 5 genannten Verbindung ausgelöst wird. Eine solche Funkteilnehmer eines mehrere Funkverkehrsbereiche Maßnahme stellt nämlich in vorteilhafter Weise umfassenden öffentlichen beweglichen Landfunk- sicher, daß insbesondere beim Übergang vom Vernetzes sein, die über Funk miteinander in Verbindung mittlungsbereich einer Vermittlungsstelle in den Verstehen, mittlungsbereich einer dieser benachbarten Ver-
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, io mittlungsstelle keine störende Beeinflussung einer einen Weg zu zeigen, wie bei einem Verfahren gemäß zwischen den betreffenden Teilnehmerstellen bedem Hauptpatent in einem Fernmeldenetz der oben stehenden Nachrichtenverbindung auftritt,
betrachteten Art Verbindungen zwischen Teilnehmer- Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausstellen auch dann bestehen gelassen bzw. aufgebaut gestaltung des Verfahrens gemäß der Erfindung könwerden können, wenn eine solche Teilnehmerstelle 15 nen von den einzelnen Vermittlungsstellen anzunicht jeweils fest an eine Vermittlungsstelle ange- rufende mobile Teilnehmerstellen bezeichnende schlossen ist, sondern sich innerhalb des Fernmelde- Wahlinformationen jeweils in einem verfügbaren netzes als mobile Teilnehmerstelle frei bewegen kann. Frequenzkanal eines der jeweiligen Vermittlungs-
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe, stelle zugehörigen, eine Vielzahl von Frequenzausgehend von dem eingangs genannten Verfahren 20 kanälen umfassenden Frequenzbandes den im Vergemäß dem Hauptpatent 1 289 884, erfindungsgemäß mittlungsbereich der jeweiligen Vermittlungsstelle bedadurch, daß eine einer Vermittlungsstelle des Fern- findlichen mobilen Teilnehmerstellen zugeführt wermeldenetzes zugeführte, eine anzurufende mobile den. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß Teilnehmerstelle bezeichnende Wahlinformation von eine gegenseitige Beeinflussung von innerhalb des dieser Vermittlungsstelle aus zu sämtlichen der- 25 Vermittlungsbereiches einer Vermittlungsstelle oder artigen von dieser Vermittlungsstelle aus erreich- innerhalb der Vermittlungsbereiche mehrerer Verbaren mobilen Teilnehmerstellen hin übertragen wird mittlungsstellen an Verbindungen beteiligten mobilen und in diesen mit der die jeweilige Teilnehmerstelle Teilnehmerstellen vermieden ist.
angebenden Bezeichnung verglichen wird, woraufhin Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung zu der betreffenden Vermittlungsstelle hin von den 30 des Verfahrens gemäß der Erfindung kann in der betreffenden Vermittlungsstellen her das Ergebnis Weise vorgegangen werden, daß nach Ablauf einer des in diesen jeweils vorgenommenen Vergleiches sich an die Abgabe der jeweiligen Wahlinformation angebende Signale übertragen werden, nach Maß- durch die Vermittlungsstelle anschließenden, für den gäbe derer bei Feststellung einer Übereinstimmung Vergleich und die Signalisierung des Vergleichszwischen der Wahlinformation und der Bezeichnung 35 ergebnisses benötigten Zeitspanne bei Nichtauftreten der jeweils erreichten mobilen Teilnehmerstelle eine eines die Übereinstimmung zwischen der Wahl-Verbindung zwischen der betreffenden Vermittlungs- information und einer Teilnehmerstellen-Bezeichnung stelle und der in Frage kommenden anzurufenden anzeigenden, von der betreffenden Teilnehmerstelle Teilnehmerstelle hergestellt und bei Feststellung der abgegebenen und in der betreffenden Vermittlungs-Nichtübereinstimmung zwischen derWahlinformation 40 stelle aufgenommenen Signals die die anzurufende und den Bezeichnungen der erreichten Teilnehmer- Teilnehmerstelle angebende Wahlinformation an die stellen die die anzurufende Teilnehmerstelle an- der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten gebende Wahlinformation unter Hinzufügung einer Vermittlungsstellen weitergeleitet wird. Diese Maßeinen Verbindungsaufbau von der gerufenen zu der nähme bringt den Vorteil mit sich, daß die berufenden Teilnehmerstelle hin ermöglichenden Zu- 45 treffende Vermittlungsstelle durch den Verbindungssatzinformation an die der betreffenden Vermittlungs- aufbau nicht so lange beansprucht wird, bis irgendstelle benachbarten Vermittlungsstellen weitergeleitet einmal ein eine Übereinstimmung anzeigendes wird. Signal auftritt, so daß also eine entsprechende
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit Blockierung der Vermittlungsstelle durch ein Warten relativ geringem schaltungstechnischem Aufwand 50 auf eine mobile Teilnehmerstelle, die sich gar nicht Verbindungen von und/oder zu solchen Teilnehmer- im Vermittlungsbereich der betreffenden Verstellen in dem betreffenden Fernmeldenetz aufgebaut mittlungsstelle befindet, vermieden wird,
werden können, die an die einzelnen Vermittlungs- Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausstellen jeweils nicht fest angeschlossen sind, wobei gestaltung des Verfahrens gemäß der Erfindung könzugleich die Möglichkeit eröffnet wird, derartige Ver- 55 nen mit Hilfe von in den mobilen Teilnehmerstellen bindungen auch dann noch aufrechtzuerhalten, wenn jeweils vorgesehenen Abtastvorrichtungen die in dem sich einer der beiden Teilnehmer oder sogar beide derjenigen Vermittlungsstelle, in deren Vermittlungs-Teilnehmer aus dem Vermittlungsbereich der je- bereich sich die jeweilige Teilnehmerstelle gerade beweiligen Vermittlungsstelle, in deren Vermittlungs- findet, zugehörigen Frequenzband enthaltenen Frebereich er sich gerade befindet, in den Vermittlungs- 60 quenzkanäle auf das Auftreten von eine entbereich einer jeweils benachbarten Vermittlungsstelle sprechende anzurufende Teilnehmerstelle bezeichnenbewegt. Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung den Wahlinformationen wiederholt abgetastet werden, des Verfahrens gemäß der Erfindung wird dazu vor- wobei eine in einem solchen Frequenzkanal aufteilhaft in der Weise vorgegangen, daß eine Ver- tretende Wahlinformation aufgenommen und der der bindung zwischen einer Vermittlungsstelle und einer 65 betreffenden Teilnehmerstelle zugehörigen Wahlsolchen Teilnehmerstelle bei deren Fortbewegung in informationsempfangsschaltung zugeführt werden den Vermittlungsbereich einer anderen Vermittlungs- kann. Eine derartige Maßnahme bringt den Vorteil stelle ausgelöst wird und zwischen der nunmehr er- mit sich, daß von den innerhalb des Vermittlungs-
bereiches der einzelnen Vermittlungsstellen jeweils befindlichen Teilnehmerstellen entsprechende anzurufende Teilnehmerstellen bezeichnende ■Wahlinformationen bereits eine kurze Zeitspanne nach ihrer Aussendung aufgenommen worden sind und nach Ablauf einer entsprechend kurzen Zeitspanne Vergleichsergebnisse vorliegen. Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird mit Hilfe der zuvor erwähnten, in den mobilen Teilnehmerstellen jeweils vorgesehenen Abtastvorrichtungen jeweils auch ein freier Frequenzkanal für von der betreffenden Teilnehmerstelle aus aufzubauende Verbindungen ermittelt, wobei über diesen freien Frequenzkanal zu derjenigen Vermittlungsstelle hin, in deren Vermittlungsbereich sich die betreffende Teilnehmerstelle gerade befindet, ein Verbindungsanforderungssignal übertragen wird, das von einer in der betreffenden Vermittlungsstelle vorgesehenen, die in dem zugehörigen Frequenzband enthaltenen Frequenzkanäle wiederholt auf das Auftreten derartiger, von in dem Vermittlungsbereich befindlichen Teilnehmerstellen abgegebener Signale abtastenden Prüfvorrichtung aufgenommen wird. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß von den einzelnen mobilen Teilnehmerstellen ausgehende Verbindungswünsche bereits eine kurze Zeitspanne nach ihrem Auftreten erkannt werden und zu entsprechenden Schaltungsmaßnahmen führen.
Entsprechend einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann in der Weise vorgegangen werden, daß die zuvor genannte, in den einzelnen Teilnehmerstellen jeweils vorgesehene Abtastvorrichtung nur bei noch nicht an einer Verbindung beteiligter Teilnehmerstelle die in dem jeweiligen Frequenzband enthaltenen Frequenzkanäle auf das Auftreten von entsprechenden anzurufende Teilnehmerstellen bezeichnenden Wahlinformationen abtastet und daß bei an einer Verbindung bereits beteiligter Teilnehmerstelle ein entsprechender Vergleich in der jeweils in Frage kommenden Vermittlungsstelle, in der die Rufnummer dieser Teilnehmerstelle gerade gespeichert ist, zur Abgabe eines Besetztzeichens an diejenigen Teilnehmerstellen hin ausgenutzt werden kann, von denen her zu der genannten Teilnehmerstelle noch Verbindungen aufgebaut werden sollen. Auf diese Weise ist es in vorteilhafter Weise möglich, sämtliche in dem Vermittlungsbereich der jeweiligen Vermittlungsstelle befindlichen Teilnehmerstellen freizuprüfen und gegebenenfalls ein deren Besetztsein und damit zugleich ein deren Anwesenheit in einem Vermittlungsbereich anzeigendes Signal zu erhalten, wobei noch hinzukommt, daß in den einzelnen Teilnehmerstellen sonst vorzusehende, ein Besetztzeichen auslösende Vorrichtungen eingespart werden können, was im Hinblick darauf, daß es sich bei den betreffenden Teilnehmerstellen um mobile Teilnehmerstellen handelt, von erheblichem Vorteil sein kann.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann zum Zwecke des Aufbaues einer Verbindung von einer mobilen Teilnehmerstelle aus zu einer an eine derartige Vermittlungsstelle fest angeschlossenen Teilnehmerstelle oder zu einer ebenfalls mobilen Teilnehmerstelle hin die die anzurufende Teilnehmerstelle bezeichnende Wahlinformation von derjenigen Vermittlungsstelle aufgenommen werden, in deren Vermittlungsbereich sich die rufende mobile Teilnehmerstelle gerade befindet, wobei nach einem in dieser Vermittlungsstelle bzw. in in deren Vermittlungsbereich gerade befindlichen entsprechenden mobilen Teilnehmerstellen durchgeführten Vergleich bei Nichtübereinstimmung der Wahlinformation mit den betreffenden Bezeichnungen diese Wahlinformation zu den der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen weitergeleitet wird, bis gegebenenfalls in einer Vermittlungsstelle
ίο bzw. in einer in deren Vermittlungsbereich gerade erreichbaren mobilen Teilnehmerstelle eine Übereinstimmung zwischen dieser Wahlinformation und einer entsprechenden Bezeichnung festgestellt wird. Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung des Verfahrens gemäß der Erfindung können die mobilen Teilnehmerstellen bei Nichtverfügbarkeit freier Verbindungskanäle zu derjenigen Vermittlungsstelle hin, in deren Vermittlungsbereich sie sich jeweils gerade befinden, mit den der jeweiligen Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen verbunden werden, in denen noch freie Verbindungskanäle verfügbar sind. Eine solche Maßnahme bringt insbesondere dann einen Vorteil mit sich, wenn eine an einer Verbindung beteiligte mobile Teilnehmerstelle sich aus dem Vermittlungsbereich einer Vermittlungsstelle in den Vermittlungsbereich einer dieser benachbarten Vermittlungsstelle hineinbewegt, in der gerade keine freien Verbindungskanäle vorhanden sind, und zwar insofern, als die Wahrscheinlichkeit, daß die betreffende Verbindung ausgelöst werden muß, nur gering ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt den Aufbau eines eine Anzahl von Vermittlungsstellen umfassenden Fernmeldenetzes, durch das sich eine mobile Teilnehmerstelle hindurchbewegt;
F i g. 2 zeigt den möglichen Aufbau der in F i g. 1 gezeigten mobilen Teilnehmerstelle.
In F i g. 1 sind vier Vermittlungsstellen eines eine Vielzahl von Vermittlungsstellen umfassenden Fernmeldenetzes gezeigt; es sind dies die Vermittlungsstellen A, B, C und D. Diese Vermittlungsstellen sind über Verbindungswege, in denen gegebenenfalls eine oder mehrere dieser Vermittlungsstellen liegen können, untereinander verbunden. Eine derartige Verbindung zwischen der Vermittlungsstelle A und der Vermittlungsstelle D verläuft über die Vermittlungsstelle C; ein anderer möglicher Verbindungsweg von der Vermittlungsstelle A zu der Vermittlungsstelle D führt gemäß F i g. 1 über die Vermittlungsstelle B und die Vermittlungsstelle C. Die zwischen den einzelnen Vermittlungsstellen vorgesehenen Ver^ bindungswege können durch jeweils in einer Vielzahl vorgesehene Verbindungsleitungen gebildet sein. In diesem Fall verläuft eine von einer Vermittlungsstelle zu einer benachbarten Vermittlungsstelle aufzubauende bzw. bereits bestehende Verbindung über eine derartige Verbindungsleitung. Demgegenüber ist es aber auch möglich, die zwischen den einzelnen Vermittlungsstellen bestehenden Verbindungswege jeweils durch eine einzige Verbindungsleitung zu realisieren, über die die betreffenden Vermittlungsstellen auf Zeitmultiplexbasis in Verbindung stehen, d. h., daß in diesem Fall zwischen benachbarten Vermittlungsstellen zu übertragende Informationen je-
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weils in einem der betreffenden Verbindung züge- Frequenzbandes ausgesendet. Bei dem dabei verordneten Zeitkanal übertragen werden. In diesem wendeten Frequenzkanal handelt es sich um einen Zusammenhang sei erwähnt, daß die zwischen den für Verbindungen noch belegbaren, aber noch nicht einzelnen Vermittlungsstellen zu übertragenden In- belegten Verbindungskanal.
formationen z. B. pulsphasen- oder pulskode- 5 Die von der Vermittlungsstelle A ausgesendete moduliert sein können. Daneben ist aber auch eine Rufnummer der anzurufenden mobilen Teilnehmer-Übertragung von durch Signale unterschiedlicher stelle wird von den in dem Vermittlungsbereich der Frequenz dargestellte Informationen, wie sie bei der Vermittlungsstelle A gerade befindlichen mobilen Mehrfrequenzkodezeichenwahl auftreten, möglich. Teilnehmerstellen aufgenommen. Diese Wahlinfor-Darüber hinaus ist es auch noch möglich, den Ver- io mationsaufnahme in den betreffenden Teilnehmerkehr zwischen den einzelnen Vermittlungsstellen auf stellen erfolgt entsprechend den in F i g. 2 darge-Frequenzmultiplexbasis abzuwickeln. stellten, nachstehend im einzelnen erläuterten Ver-
Nachdem das in F i g. 1 gezeigte Fernmeldenetz in hältnissen unter der Annahme, daß ein in jeder derdem für das Verständnis der vorliegenden Erfindung artigen Teilnehmerstelle vorgesehener Frequenzerforderlichen Umfange erläutert worden ist, wird 15 bereichs- oder Frequenzbandschalter Fbs sich in einer nunmehr unter Bezugnahme auf die in Fig. 2 ge- solchen Stellung befindet, daß die betreffende Teilzeigte Anordnung ein zum Verständnis des er- nehmerstelle mit derjenigen Vermittlungsstelle in findungsgemäßen Verfahrens dienender Betriebsfall Verbindung treten kann, deren Sendesignal als das erläutert werden, gemäß dem von einer an einer mit der größten Feldstärke auftretende Signal er-Vermittlungsstelle angeschlossenen Teilnehmerstelle 20 mittelt wird. Zu diesem Zweck kann von einer dem aus eine Verbindung zu einer innerhalb des be- betreffenden Frequenzbandschalter Fbs vorgeordnetreffenden Fernmeldenetzes über Funk mit den ten Sende-/Ernpfangs-Einrichtung SE über einen einzelnen Vermittlungsstellen verbindbaren mobilen Diskriminator D eine entsprechende Umschaltung Teilnehmerstelle hin aufzubauen ist. In diesem Zu- vorgenommen werden, wenn ein anderes Sendesignal sammenhang sei angenommen, daß von dem an der 25 als dasjenige mit der größten Feldstärke auftretende Vermittlungsstelle^ angeschlossenen Teilnehmer 567 ermittelt wird. Bei dem Frequenzbereichsschalter Fbs als dem rufenden Teilnehmer der Verbindungs- handelt es sich um eine Schaltung, die jeweils nur wünsch ausgeht. Der rufende Teilnehmer 567 gibt für einen Frequenzbereich übertragungsfähig ist. zunächst die Wahlinformation über die anzurufende Dem Frequenzbereichsschalter Fbs ist ein Frequenz-Teilnehmerstelle, d. h. deren Rufnummer, an eine in 30 kanalschalter Fks nachgeschaltet, der bei Freisein der betreffenden Vermittlungsstelle A vorgesehene der betreffenden Teilnehmerstelle ständig umläuft Informationsempfangsschaltung ab. Die von der und damit nacheinander sämtliche Frequenzkanäle der Vermittlungsstelle A zugehörigen Informations- des der betreffenden Vermittlungsstelle zugehörigen empfangsschaltung aufgenommene Wahlinformation Frequenzbereiches bzw. Frequenzbandes abtastet, weist eine Zusatzinformation auf, z. B. eine der- 35 Tastet der Frequenzkanalschalter Fks einen Freartige mobile Teilnehmer bezeichnende besondere quenzkanal ab, über den gerade die Rufnummer Zahlengruppe, an Hand derer die betreffende Wahl- einer anzurufenden mobilen Teilnehmerstelle abgeinformation von der Vermittlungsstelle A aus an geben wird, so wird der betreffende Frequenzkanalsämtliche in deren Vermittlungsbereich gerade be- schalter Fks in dieser Schalterstellung festgehalten, findliche mobile Teilnehmerstellen abgegeben wird. 40 Dies kann beispielsweise in der Weise geschehen, Unter der Annahme, daß es sich bei der anzurufen- daß ein der betreffenden Wahlinformation voranden Teilnehmerstelle um eine über Funk mit den gehendes Zeichen über eine ODER-Schaltung GO1 einzelnen Vermittlungsstellen verbindbare mobile einer Schalterbetätigungsanordnung Sba zugeführt Teilnehmerstelle handelt, wird die betreffende, die wird und über diese ein Stillsetzen des Frequenzanzurufende Teilnehmerstelle bezeichnende Wahl- 45 kanalschalters Fks in der gerade erreichten Stellung information von der Vermittlungsstelle A aus über bewirkt. Die dem betreffenden Wahlinformations-Funk ausgesendet. Vorzeichen folgende Wahlinformation gelangt dann
Bevor auf die sich an die Aussendung einer Wahl- über den nunmehr eingestellten Frequenzkanalinformation von einer Vermittlungsstelle aus an- schalter Fks in eine der betreffenden Teilnehmerstelle schließenden Vorgänge eingegangen wird, sei noch 50 zugehörige Ziffernempfangseinrichtung ZE. Nach auf folgendes hingewiesen. Den einzelnen Ver- Stillsetzen des Frequenzkanalschalters Fks und Aufmittlungsstellen des Fernmeldenetzes ist jeweils ein nähme der die anzurufende Teilnehmerstelle beeigener Sende-/Empfangs-Frequenzbereich zugeord- zeichnenden Wahlinformation in der der betreffennet, der eine Anzahl von Frequenzkanälen umfaßt. den Teilnehmerstelle zugehörigen Ziffernempfangs-Verbindungen zwischen mobilen Teilnehmerstellen 55 einrichtung ZE erfolgt ein Vergleich dieser Wahl- und den betreffenden Vermittlungsstellen werden je- information mit der die betreffende Teilnehmerstelle weils über einen Frequenzkanal des jeweiligen angebenden Bezeichnung. Diese Bezeichnung b liegt Frequenzbereiches bzw. Frequenzbandes geführt. Auf an einem Eingang einer zwei Eingänge aufweisenden diese Weise ist eine störende Beeinflussung von zwi- Vergleicherschaltung VG; dem anderen Eingang der sehen einer Vermittlungsstelle und mehreren in deren 60 Vergleicherschaltung VG wird die in der betreffen-Vermittlungsbereich gerade befindlichen mobilen den Ziffernempfangseinrichtung ZE eingespeicherte Teilnehmerstellen aufzubauenden bzw. bereits be- Rufnummer zugeführt. Mit Hilfe der Vergleicherstehenden Verbindungen vermieden. schaltung VG wird festgestellt, ob die betreffende
Zurückkommend auf den oben erläuterten Be- Rufnummer mit der die Teilnehmerstelle angebenden triebsfall, wird also von der Vermittlungsstelle A die 65 Bezeichnung übereinstimmt; eine derartige Überdie Rufnummer der anzurufenden Teilnehmerstelle einstimmung liegt vor, wenn es sich bei der bedarstellende Wahlinformation in einem Frequenz- treffenden Teilnehmerstelle gerade um die ankanal des der Vermittlungsstelle A zugehörigen zurufende Teilnehmerstelle handelt.
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Die Vergleicherschaltung VG weist einen Ausgang aber noch nicht zugeteilten Frequenzkanals feststellt, auf, über den nur dann ein Signal abgegeben wird, Das dabei vom Ausgang des UND-Gatters GU1 abwenn eine Übereinstimmung zwischen der in der gegebene Signal gelangt zum einen über das schon Ziffernempfangseinrichtung ZE befindlichen Ruf- erwähnte ODER-Gatter GOl zu der Schalternummer und der die betreffende Teilnehmerstelle 5 betätigungsanordnung Sba hin, über die eine Stillangebenden Bezeichnung b festgestellt wird; dieser Setzung des zugehörigen Frequenzkanalschalters Fks Ausgang führt zu dem einen Eingang einer ODER- bewirkt wird. Zum anderen führt das vom Ausgang Schaltung GO 2 und zu einem Eingang des Frequenz- des UND-Gatters GU1 abgegebene Signal dazu, daß kanalschalter Fks hin. eine Kippstufe KS in ihren »1 «-Zustand umgestellt
Wird mit Hilfe der Vergleicherschaltung VG eine io wird, in dem sie über ihren einen Ausgang ein Übereinstimmung zwischen der in der Ziffern- »!«-Signal an das ODER-Gatter GO 2 abgibt, von empfangseinrichtung ZE befindlichen Wahlinforma- dessen Ausgang ein den Schalter 51 betätigendes tion und der die betreffende Teilnehmerstelle an- Signal abgegeben wird. Damit ist der Handapparat gebenden Bezeichnung festgestellt, so führt ein dabei HA der betreffenden Teilnehmerstelle direkt mit dem abgegebenes Ausgangssignal dazu, daß über den 15 zugehörigen Frequenzkanalschalter Fks und über Frequenzkanalschalter Fks und den zugehörigen diesen mit dem zugehörigen Frequenzbereichsschalter Frequenzbereichsschalter Fbs ein das positive Ver- Fbs verbunden. Der betreffende Teilnehmer kann gleichsergebnis anzeigendes Signal zu derjenigen Ver- nunmehr über den Frequenzkanalschalter Fks und mittlungsstelle hin übertragen wird, in deren Ver- den diesem nachgeordneten Frequenzbereichsschalter mittlungsbereich sich die betreffende mobile Teil- 20 Fbs die die anzurufende Teilnehmerstelle angebende nehmerstelle gerade befindet. Das vom Ausgang der Rufnummer an diejenige Vermittlungsstelle abgeben, Vergleicherschaltung VG abgegebene Ausgangssignal in deren Vermittlungsbereich er sich gerade befindet, gelangt ferner über die ODER-Schaltung GO 2 an Die die anzurufende Teilnehmerstelle bezeichnende den Betätigungseingang eines Schalters S1, der nor- Rufnummer wird in der betreffenden Vermittlungsmalerweise geöffnet ist. Dieser Schalter S1 gelangt 25 stelle aufgenommen und einer dort vorgesehenen Indamit in den geschlossenen Zustand, in dem er den formationsempfangsvorrichtung zugeführt. Zur AufHandapparat HA der betreffenden Teilnehmerstelle nähme derartiger Informationen ist jede Veran den Frequenzkanalschalter Fks anschaltet. Damit mittlungsstelle mit einer sämtliche Frequenzkanäle ist der Handapparat über den Frequenzkanalschalter des zugehörigen Frequenzbandes abtastenden Prüf- Fks und den zugehörigen Frequenzbereichsschalter 30 einrichtung versehen, die bei Feststellung solcher In- Fbs mit der entsprechenden Vermittlungsstelle, in formationen dem betreffenden Frequenzkanal eine deren Vermittlungsbereich sich die Teilnehmerstelle Empfangsvorrichtung zuordnet,
gerade befindet, verbunden. Nunmehr kann zwischen Nach der Informationsaufnahme findet in der erdieser Vermittlungsstelle, in deren Vermittlungs- wähnten Vermittlungsstelle ein Vergleich zwischen bereich sich also die anzurufende Teilnehmerstelle 35 der gerade aufgenommenen Rufnummer einer anbefindet, und der die anrufende Teilnehmerstelle ent- zurufenden Teilnehmerstelle und den die an dieser haltenden Vermittlungsstelle eine Verbindung auf- Vermittlungsstelle angeschlossenen Teilnehmerstellen gebaut werden. Hierauf wird weiter unten noch ein- angebenden Bezeichnungen statt. Ein derartiger Vergegangen werden. gleich ist gegebenenfalls entbehrlich, wenn in der
Nachdem zuvor der Fall betrachtet worden ist, 40 betreffenden Vermittlungsstelle festgestellt wird, daß daß eine Verbindung von einer Vermittlungsstelle durch die von der rufenden mobilen Teilnehmerstelle aus zu einer in deren Vermittlungsbereich befind- abgegebene Wahlinformation ebenfalls eine mobile liehen mobilen Teilnehmerstelle hin aufzubauen ist, Teilnehmerstelle bezeichnet ist.
soll nachstehend der Fall betrachtet werden, daß von Wird auf Grund eines in der Vermittlungsstelle, einer derartigen mobilen Teilnehmerstelle aus eine 45 in deren Vermittlungsbereich sich die rufende mobile Verbindung zu einer Teilnehmerstelle in dem be- Teilnehmerstelle gerade befindet, durchgeführten treffenden Fernmeldenetz hin aufzubauen ist. Bei Vergleiches zwischen der die anzurufende Teildieser Teilnehmerstelle kann es sich um eine an nehmerstelle angebenden Rufnummer und den die irgendeine der zu dem betreffenden Fernmeldenetz an dieser Vermittlungsstelle angeschlossenen Teilgehörenden Vermittlungsstellen fest angeschlossene 50 nehmerstellen angebenden Bezeichnungen oder auf Teilnehmerstelle handeln; es kann sich aber auch um Grund eines in den übrigen in dem Vermittlungseine mobile Teilnehmerstelle handeln. bereich der betreffenden Vermittlungsstelle befind-
Mit Beginn des Aufbaues einer Verbindung von liehen mobilen Teilnehmerstellen durchgeführten einer derartigen mobilen Teilnehmerstelle aus wird Vergleiches festgestellt, daß sich die anzurufende von einem dieser zugehörigen Handapparat HA über 55 Teilnehmerstelle in dem Vermittlungsbereich der beeinen Schalter ein entsprechendes Signal an den treffenden Vermittlungsstelle befindet, so kann der einen Eingang eines, wie Fig. 2 erkennen läßt, zwei gewünschte Verbindungsaufbau über die betreffende Eingänge aufweisenden UND-Gatters GU1 abge- Vermittlungsstelle erfolgen. Wird demgegenüber aber geben. Der andere Eingang dieses UND-Gatters festgestellt, daß sich die anzurufende Teilhehmer-GU1 ist an den der betreffenden Teilnehmer- 60 stelle nicht in dem Vermittlungsbereich der betreffenstelle zugehörigen Frequenzkanalschalters Fks ange- den Vermittlungsstelle befindet, so wird die die anschlossen. Vom Ausgang des UND-Gatters GUl zurufende Teilnehmerstelle angebende Rufnummer wird dann ein Signal abgegeben, wenn außer dem entsprechend der im Hauptpatent angegebenen Weise von dem betreffenden Handapparat HA abgegebenen zu den der betreffenden Vermittlungsstelle benach-Signal auch von dem Frequenzkanalschalter Fks her 65 barten Vermittlungsstellen weitergeleitet. In dem ein entsprechendes Signal abgegeben wird. Dies ist Fall, daß es sich bei der durch die abgegebene Rufdann der Fall, wenn der Frequenzkanalschalter Fks nummer bezeichneten Teilnehmerstelle um eine das Vorliegen eines einer Verbindung zuteilbaren, mobile Teilnehmerstelle handelt, kann in vorteil-
hafter Weise so vorgegangen werden, daß die erwähnte Rufnummer von der betreffenden Vermittlungsstelle aus an dieser benachbarte Vermittlungsstellen weitergeleitet wird, wenn innerhalb einer bestimmten Zeitspanne kein ein positives Vergleichsergebnis anzeigendes Signal von einer der in dem Vermittlungsbereich der betreffenden Vermittlungsstelle befindlichen mobilen Teilnehmerstellen empfangen worden ist. Die eine anzurufende Teilnehmerstelle angebende Rufnummer wird dann von der jeweils erreichten Vermittlungsstelle aus zu den dieser jeweils benachbarten Vermittlungsstellen hin weitergeleitet, bis gegebenenfalls in einer Vermittlungsstelle eine Übereinstimmung zwischen dieser die anzurufende Teilnehmerstelle angebenden Wahlinformation und einer entsprechenden, einen im Vermittlungsbereich der betreffenden Vermittlungsstelle befindlichen Teilnehmer angebenden Bezeichnung festgestellt wird. Entsprechend der im Hauptpatent angegebenen Weise dabei der die anzurufende Teilnehmerstelle bezeichnenden Wahlinformation bei deren Weiterleitung von einer Vermittlungsstelle zu einer dieser benachbarten Vermittlungsstelle jeweils hinzugefügten, einen Verbindungsaufbau von der gerufenen zu der rufenden Teilnehmerstelle hin ermöglichenden Zusatzinformation erfolgt dann ein Aufbau der Verbindung von der gerufenen Teilnehmerstelle zu der rufenden Teilnehmerstelle hin. Nunmehr sei der Fall betrachtet, daß eine Verbindung zwischen einer an einer Vermittlungsstelle fest angeschlossenen Teilnehmerstelle und einer in dem Vermittlungsbereich der betreffenden Vermittlungsstelle befindlichen mobilen Teilnehmerstelle aufgebaut ist. Bezug nehmend auf die in Fig. 1 dargestellten Verhältnisse, sei angenommen, daß es sich bei der zuerst genannten Teilnehmerstelle um die an die Vermittlungsstelle A angeschlossene Teilnehmerstelle 567 und bei der zweitgenannten Teilnehmerstelle um die im Vermittlungsbereich der Vermittlungsstelle A befindliche Teilnehmerstelle 860 handelt. Für die folgende Betrachtung wird also davon ausgegangen, daß zwischen den beiden Teilnehmerstellen 567 und 860 eine Verbindung über die Vermittlungsstelle A besteht. Bewegt sich nun die Teilnehmerstelle 860 entlang der in Fig.l durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten Bahn, so tritt in der Nähe des Punktes X der Fall ein, daß der Frequenzbereichsschalter Fbs der Teilnehmerstelle 860 auf das der Vermittlungsstelle B zugehörige Frequenzband umschaltet, da nämlich die Teilnehmerstelle 860 sich am Punkt X in den Vermittlungsbereich der Vermittlungsstelle B hineinbewegt hat. Bevor eine entsprechende Umschaltung des der Teilnehmerstelle 860 zugehörigen Frequenzbereichsschalters Fbs erfolgt, muß sichergestellt sein, daß die Verbindung zu der Teilnehmerstelle 567 über die Vermittlungsstelle B auch aufgebaut werden kann. Zu diesem Zweck werden von der Teilnehmersteile 860 der Vermittlungsstelle A entsprechende Signale übermittelt, an Hand derer der Verbindungsaufbau von der Vermittlungsstelle B zu der Vermittlungsstelle hin erfolgt. Der erwähnte Verbindungsaufbau kann dabei unter Umständen auch über die Vermittlungsstelle C zu der Vermittlungsstelle B hin erfolgen. Nach vollzogenem Aufbau einer derartigen Verbindung werden der Teilnehmerstelle 860 sodann von der Vermittlungsstelle A her Informationen darüber zugeführt, in welchem Frequenzkanal des der Vermittlungsstelle B zugehörigen Frequenzbandes die betreffende Verbindung weitergeführt wird. Es versteht sich, daß die einzelnen Teilnehmerstellen, im betrachteten Fall also die Teilnehmerstelle 860, entsprechend aufgebaut sind, um derartige Informationen aufnehmen und auswerten zu können und eine entsprechende Einstellung ihres jeweils zugehörigen Frequenzschalters vorzunehmen.
Nach Aufnahme der entsprechenden Informationen
ίο in der Teilnehmerstelle 860 kann erne Umschaltung der in dieser vorgesehenen Schalter, nämlich des Frequenzbereichschalters und gegebenenfalls auch des Frequenzkanalschalters, erfolgen, so daß dann die Verbindung zwischen der Teilnehmerstelle 567 und der Teilnehmerstelle 860 über die Vermittlungsstellen A und B bzw. unter Umständen auch über die Vermittlungsstelle C weitergeführt wird. Um eine durch die Umschaltung der zuvor genannten beiden Schalter auftretende Unterbrechung der zwischen
ao den beiden Teilnehmerstellen bestehenden Verbindung zu vermeiden, kann man entsprechende, für den Verbindungsaufbau vorgesehene Vorrichtungen in den jeweiligen Teilnehmerstellen doppelt vorsehen, so daß die über die eine Vorrichtung geführte Verbindung erst dann ausgelöst wird, wenn eine entsprechende Verbindung über die andere Vorrichtung aufgebaut ist. Bei den erwähnten Vorrichtungen kann es sich z. B. um den Frequenzbereichsschalter und den diesem zugeordneten Frequenzkanalschalter handeln; dabei ist dann durch eine entsprechende Betätigungsvorrichtung die erforderliche Umschaltung auszuführen.
Mit dem Fortbewegen der Teilnehmerstelle 860 zu dem Punkt Y hin wird eine erneute Umschaltung in dieser Teilnehmerstelle erforderlich, da diese sich an der Stelle Y in den Vermittlungsbereich der Vermittlungsstelle D hineinbewegt hat. Die hierbei ablaufenden Vorgänge entsprechen prinzipiell den zuvor bezüglich der Vermittlungsstelle B erläuterten Vorgängen, weshalb darauf nicht weiter eingegangen zu werden braucht. Die zuvor von der Vermittlungsstelle^ zu der Vermittlungsstelle B hin aufgebaute Verbindung wird nunmehr über die Vermittlungsstelle C zu der Vermittlungsstelle D hin weitergeführt. Die zwischen der Vermittlungsstelle D und der Teilnehmerstelle 860 aufzubauende Verbindung braucht dabei nicht unbedingt über die Vermittlungsstelle B zu verlaufen. Es ist vielmehr auch möglich, die betreffende Verbindung von der Vermittlungsstelle A über die Vermittlungsstelle C direkt zu der Vermittlungsstelle D hin aufzubauen.
Wird von einer an einer Verbindung beteiligten mobilen Teilnehmerstelle aus eine Verbindung ausgelöst, so wird von dieser Teilnehmerstelle ein entsprechendes Auslösesignal über den noch geschlossenen Schalter Sl (F i g. 2) abgegeben. Dieses Auslösesignal gelangt zum einen über den Frequenzkanalschalter Fks und den zugehörigen Frequenzbereichsschalter Fbs zu der in Frage kommenden Vermittlungsstelle hin, von der aus die weitere Verbindungsauslösung erfolgt. Zum anderen gelangt das genannte Auslösesignal über das ODER-Gatter GO1 zu der Schalterbetätigungsanordnung Sba hin, die daraufhin ein den Frequenzkanalschalter betätigendes Signal abgibt, der damit seinen Suchlauf wieder beginnt.
Außerdem wird durch das Auslösesignal die zugehörige Kippstufe KS in den »O«-Zustand zurück-
gekippt, in dem dann vom Ausgang der ODER-Schaltung GO 2 kein den Schalter S1 betätigendes Signal mehr abgegeben wird.
Es sei nun noch kurz der Fall betrachtet, daß eine Verbindung zu einer mobilen Teilnehmerstelle hin aufgebaut werden soll, die bereits an einer Verbindung beteiligt ist. In diesem Fall ist zweckmäßigerweise der anrufenden Teilnehmerstelle ein Besetztzeichen zu übertragen. Dieses läßt sich in einfacher Weise gewinnen, wenn die Rufnummer der an einer Verbindung beteiligten mobilen Teilnehmerstelle gegebenenfalls zusammen mit einem den jeweiligen Betriebszustand angebenden Zeichen in einen Anwesenheitsspeicher der betreffenden Vermittlungsstelle, in deren Vermittlungsbereich sich die betreffende mobile Teilnehmerstelle gerade befindet, eingeschrieben wird, so daß bei einem entsprechend durchgeführten Vergleich zum einen die betreffende
Teilnehmerstelle ermittelt und zum anderen auch deren Betriebszustand festgestellt werden kann.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß bei Fortbewegung einer Teilnehmerstelle, wie der Teilnehmerstelle 860, die Verbindung auch über solche Vermittlungsstellen geführt werden kann, in deren Vermittlungsbereich sich die betreffende Teilnehmerstelle nicht befindet; dies kann insbesondere dann von Bedeutung sein, wenn in der Vermittlungsstelle, in deren Vermittlungsbereich sich die betreffende Teilnehmerstelle gerade befindet, keine freien Verbindungswege mehr verfügbar sind. So ist es beispielsweise möglich, daß bei NichtVerfügbarkeit von Frequenzkanälen des der Vermittlungsstelle B zugehörigen Frequenzbandes bei Fortbewegen der Teilnehmerstelle 860 von ihrer Ausgangsstelle zu der Stelle X hin die Verbindung über die Vermittlungsstelle C weitergeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 519/101

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Suchen freier Verbindungswege in einem miteinander durch ein Netz von Verbindungswegen verbundene Vermittlungsstellen mit jeweils einer Vielzahl von Teilnehmerstellen umfassenden Fernmeldenetz, in dessen einzenlen Vermittlungsstellen jeweils zu deren jeweiligen Vermittlungsbereich gehörende Teilnehmerstellen bezeichnende Informationen ge- ίο speichert sind, die bei einem Suchvorgang mit der von einer zu dem Vermittlungsbereich der '■■ betreffenden Vermittlungsstelle gehörenden rufenden Teilnehmerstelle oder von einer benachbarten Vermittelungsstelle her zugeführten, eine zu rufende Teilnehmerstelle bezeichnenden Wahlinformation verglichen werden, welche bei Nichtübereinstimmung mit einer der in der jeweiligen Vermittlungsstelle bezüglich sämtlicher zu deren Vermittlungsbereich gehörender Teilnehmerstellen gespeicherten Informationen an die der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen weitergeleitet wird, wobei die Weiterleitung der eine zu rufende Teilnehmerstelle bezeichnenden Wahlinformation zusammen mit einer einen Verbindungsaufbau von der gerufenen zu der rufenden Teilnemerstelle hin ermöglichenden Zusatzinformation erfolgt, und zwar jeweils über einen nur für die Dauer einer solchen Weiterleitung von der betreffenden Vermittlungsstelle zu der jeweiligen benachbarten Vermittlungsstelle belegten Verbindungsweg, bis gegebenenfalls in einer Vermittlungsstelle eine Übereinstimmung zwischen der Wahlinformation des gerufenen Teilnehmers und einer der die in der betreffenden Vermittlungsstelle ansteuerbaren Teilnehmerstellen angebenden Bezeichnungen festgestellt wird, woraufhin nach Maßgabe der -···■ der Wahlinformation hinzugefügten Zusatzinformation eine Verbindung zwischen der Vermittlungsstelle, in deren Vermittlungsbereich sich die gerufene Teilnehmerstelle befindet, und der Vermittlungsstelle, in deren Vermittlungsbereich sich die rufende Teilnehmerstelle befindet, und weiter zwischen der gerufenen und- der rufenden Teilnehmerstelle aufgebaut wird, nach Hauptpatent 1289 884, dadurch gekennzeichnet, daß eine einer Vermittlungsstelle des Fernmeldenetzes zugeführte, eine anzurufende mobile Teilnehmerstelle bezeichnende Wahlinformation von dieser Vermittlungsstelle aus zu sämtlichen derartigen von dieser Vermittlungsstelle aus erreichbaren mobilen Teilnehmerstellen hin übertragen wird und in diesen mit der die jeweilige Teilnehmerstelle angebenden Bezeichnung verglichen wird, woraufhin zu der betreffenden Vermittlungsstelle hin von den betreffenden Teilnehmerstellen her das Ergebnis des in diesen jeweils vorgenommenen Vergleiches angebende Signale übertragen werden, nach Maßgabe derer bei Feststellung einer Übereinstimmung zwischen der Wahlinformation und der Bezeichnung der jeweils erreichten mobilen Teilnehmerstelle eine Verbindung zwischen der betreffenden Vermittlungsstelle und der in Frage kommenden anzurufenden Teilnehmerstelle hergestellt und bei Feststellung der Nichtübereinstimmung zwischen der Wahlinformation und den Bezeichnungen der erreichten Teilnehmerstellen die die anzurufende Teilnehmerstelle angebende Wahlinformation unter Hinzufügung einer einen Verbindungsaufbau von der gerufenen zu der rufenden Teilnehmerstelle hin ermöglichenden Zusatzinformation an die der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen weitergeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen einer mobilen Teilnehmerstelle und einer Vermittlungsstelle bei Fortbewegung der betreffenden mobilen Teilnehmerstelle in den Vermittlungsbereich einer anderen Vermittlungsstelle ausgelöst und zwischen der dann erreichten Vermittlungsstelle und der betreffenden Teilnehmerstelle erneut aufgebaut wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der ersten Vermittlungsstelle hin bestehende Verbindung erst nach vollzogenem Aufbau der Verbindung zu derjenigen Vermittlungsstelle hin ausgelöst wird, in deren Vermittlungsbereich sich die betreffende Teilnehmerstelle hineinbewegt hat.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den einzelnen Vermittlungsstellen anzurufende mobile Teilnehmerstellen bezeichnende Wahlinformationen jeweils in einem verfügbaren Frequenzkanal eines der jeweiligen Vermittlungsstelle zugehörigen, eine Vielzahl von Frequenzkanälen umfassenden Frequenzbandes -den- im Vermittlungsbereich der jeweiligen Vermittlungsstelle befindlichen mobilen Teilnehmerstellen zugeführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf einer sich an die
' Abgabe der jeweiligen Wahlinformation durch eine Vermittlungsstelle anschließenden, für den Vergleich und die Signalisierung des Vergleichsergebnisses benötigten Zeitspanne bei Nichtauftreten eines die Übereinstimmung zwischen der Wahlinformation und einer Teilnehmerstellen-Bezeichnung anzeigenden, von der betreffenden Teilnehmerstelle abgegebenen Signals die die anzurufende Teilnehmerstelle bezeichnende Wahlinformation an die der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungs-
- stellen weitergeleitet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer in den einzelnen mobilen Teilnehmerstellen jeweils vorgesehenen Abtastvorrichtung die in dem derjenigen Vermittlungsstelle, in deren Vermittlungsbereich sich die jeweilige Teilnehmerstelle gerade befindet, zugehörigen Frequenzband enthaltenen Frequenzkanäle auf das Auftreten von entsprechende anzurufende Teilnehmerstellen bezeichnenden Wahlinformationen wiederholt abgetastet werden und eine in einem solchen Frequenzkanal auftretende Wahlinformation durch eine der betreffenden Teilnehmerstelle zugehörige, zur Wahlinformationsaufnahme dienende Empfangsvorrichtung aufgenommen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der in den einzelnen mobilen Teilnehmerstellen jeweils vorgesehenen Abtastvorrichtung auch das Vorhandensein eines
3 4
in dem derjenigen Vermittlungsstelle zugehörigen Netz von Verbindungswegen verbundene VerFrequenzband, in deren Vermittlungsbereich sich mittlungsstellen mit jeweils einer Vielzahl von Teildie betreffende Teilnehmerstelle befindet, zur nehmerstellen umfassenden Fernmeldenetz, in dessen Abgabe eines Rufanforderungssignals an die be- einzelnen Vermittlungsstellen jeweils zu deren jetreffende Vermittlungsstelle hin verfügbaren 5 weiligen Vermittlungsbereich gehörende Teilnehmer-Frequenzkanals ermittelt wird, wobei ein solches stellen bezeichnende Informationen gespeichert sind, Rufanforderungssignal mit Hilfe einer in der die bei einem Suchvorgang mit der von einer zu jeweiligen Vermittlungsstelle vorgesehenen, die dem Vermittlungsbereich betreffenden Vermittlungs-Frequenzkanäle des zugehörigen Frequenzbandes stelle gehörenden rufenden Teilnehmerstelle oder wiederholt auf das Auftreten solcher An- ao von einer benachbarten Vermittlungsstelle her zuforderungssignale hin abtastenden Prüfvorrich- geführten, eine zu rufende Teilnehmerstelle betung aufgenommen wird. zeichnenden Wahlinformation verglichen werden,
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