DE1487901A1 - Verfahren zum Suchen freier Verbindungswege in einem Fernmeldenetz - Google Patents
Verfahren zum Suchen freier Verbindungswege in einem FernmeldenetzInfo
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Description
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PA 66/2678
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909803/073/,
in einen eine Mehrzahl von untereinander durch ein Nets
von Verbindungsvregen verbundene Vermittlungsstellen mit jeweils einer Vielzahl von Teilnehmerstellen umfassenden
Fernmeldenetz. Dieses Verfahren i3t dadurch gekennzeichnet, daß bei Speicherung von die in der jeweiligen
Vermittlungsatelle ansteuerbaren Teilnehmerstellcn bezeichnenden
Informationen in jeder Vermittlungsstelle eine dieser von einer dort angeschlossenen rufenden
Teilnehmerstelle oder von einer benachbarten Vermittlungs stelle her 2ugeführte, eine 2U rufende Teilnehmerstelle
bezeichnende Y/ahlinformation mit den Bezeichnungen
sämtlicher an der betreffenden Vermittlungsstelle angeschlossener Teilnehmerstellen verglichen v/ird und bei
Nichtübereinstimmung zusammen mit einer einen Verbindungs aufbau von der gerufenen zu der rufenden Teilnehmerstelle
hin ermöglichenden Zusatzinformation an die der betreffenden Vermittlungastelle benachbarten Vermittlungsstellen
v/eitergeleitet v/ird, und zv/ar jeweils über einen
nur für die Dauer einer solchen Weiterleitung von der betreffenden Vermittlungsstelle zu der jewtiligen benachbarten Vermittlungsstelle belegten Verbindungsrreg,
bi3 ggf. in einer Vermittlungsstelle eine Übereinstimmung zwischen der Y/ahlinforraation der gerufenen Teilnehmerstelle
und einer der die in der betreffenden Vermittlungsstelle ansteuerbaren Teilnehmerotellen angebenden Bezeichnungen
festgestellt wird, und ~*.ß daraufhin nach
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Maßgabe der der \7ahlinforraation hinzugefügten Zusatzinformation
eine Verbindung zwischen der Vermittlungsstelle, in der sich die gerufene Teilnehmerstelle befindet,und
der Vermittlungsstelle, in der sich die rufende Teilnehmerstelle befindet, und weiter zwischen
der gerufenen und der rufenden Teilnehmerstelle aufgebaut wird. Gemäß diesem Verfahren ist es in vorteilhafter
Weise möglich, zur Ermittlung der Lage einer zu rufenden Ieilnehmer3telle in dem betreffenden Fernmeldenetz
dieses nur kurzzeitig zu belasten, nämlich jeweils nur für die !Dauer der Weiterleitung der Wahlinformation
über die jeweils anzurufende Teilnehmerstelle von einer Vermittlungsatelle zu einer dieser benachbarten Vermittlungsstelle«,
wodurch sich sonst unter Umständen auftretende Blockierungen des Systems infolge andauernder
Belegung von für die aufzubauende Verbindung verfügbaren Verbindungswegen vermeiden lassen. Für entsprechend
diesen Verfahren aufgebaute Verbindungen zwischen Teilnehmerstellen
ist also die Kenntni3 der Anschlußlage der jeweils anzurufenden Teilnehmerstelle nicht erforderlich.
Bei den Teilnehmerstellen, zwischen denen dabei Verbindungen aufzubauen sind bzw. bereits aufgebaut sind, kann es sich
um solche handeln, die jeweils an eine der zu dem betreffenden Fernmoldenetz gehörenden Vermittlungsstellen
fest angeschlossen sind und die nach einer Änderung ihrer Lage, d. h. nach Viechsel der Vermittlungsstelle, an die sie
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bisher angeschlossen waren, an eine andere Vermittlungsstolle
wiederum fest angeschlossen sind. Es kann nun aber auch erwünscht sein, Verbindungen zwischen Teilnehmerotellen
eines solchen Fernmeldenotzeo auch dann bestehen zu lassen, bzw, auch dann aufbauen zu können,
wenn eine solche Teilnehmerstelle nicht jeweils feot an die betreffende Vermittlungsstelle angeschlossen ist,
sondern sich innerhalb des Fernmeldenetzeo frei bewegen
kann. Solche Teilnehmerotellen können mobile Funkteilnehmer eines mehrere Funkverkehrabereiche umfassenden
öffentlichen beweglichen Landfunknetzee sein, die über
Funk miteinander in Verbindung stehen. 2ur Lösung der vorstehend geschilderten Aufgabe wird vorgeschlagen, dac
eingangs genannte Verfahren erfindungs"gem&ß in der Weise
zu modifizieren, daß eine einer Vermittlungsstelle des FernmeldenetzeQ zugeführte, eine anzurufende mobile
Teilnehmerotelle angebende Wahlinformation von dieser Vermittlungsstelle aus zu erreichbaren mobilen Teilnehmerotellen
hin übertragen wird und in dieoen mit der die jeweilige Teilnehmerstelle angebenden Begoichnung
verglichen wird, woraufhin zu der betreffenden Vermittlungsstolle hin von den betroffenden Teilnehmeratollen
her das Ergebnis des in dieoen jeweils vorgenommenen Vergleiches angebende Signale übertragen v/erden, nach
Maßgabe derer bei Feststellung einer Übereinstimmung zwischen'der Vfahlinformation und der Bezeichnung einer
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erreichten mobilen Teilnehmerstolle eine Verbindung zwischen der betreffenden Vermittlungastelle und der
infrageUkommenden anzurufenden Teilnehmeratolle hergestellt
und bei Feststellung der Nichtübereinotiramung
zwischen der Wahl information und den Bezeichnungen der erreichten Teilnehmeratollen die die anzurufende Teilnehmerstelle
angebende Wahlinformation unter Hinzufügung einer einen Verbindungsaufbau von der gerufenen
zu der rufenden Teilnehmerstelle hin ermöglichenden Zusatzinformation an die der betreffenden Vermittlungsatelle benachbarten Vermittlungsstellen v/eitergoleitct
wird. Dao Verfahren gemäß der Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit relativ geringem schaltungstechnischen
Aufwand Verbindungen von und/oder zu solchen Teilnehmerotellen in dem betreffenden Fernmeldenetz
aufgebaut v/erden können, die an die einzelnen Vemittlunge
atellen jeweils nicht fest angeschlossen sind, wobei zugleich die Möglichkeit eröffnet wird, derartige Verbindungen
auch dann noch aufrecht zu erhalten, wenn sich einer der beiden Teilnehmer oder sogar boide Teilnehmer
aus den Vermittlungebereich der jeweiligen Vermittlungsstelle, in deren Vermittlungebereich er sich gerade
befindet, in den Vermittlungsbereich einer jeweils benachbarten Vermittlungsstelle bewegt. Gemäß einer zweckmüßigen
Auegeotaltung des Verfahrens gemäß der Erfindung
wird daEU vorteilhaft in der Weise vorgegangen, daß eine
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Verbindung zwischen einer Vermittlungsstelle und einer
solchen Teilnehmerstelle bei deren Fortbewegung in den Verraittlungsbereieh einer anderen Vermittlungsstelle
ausgelöst wird, und zwischen der nunmehr erreichten Vermittlungsstelle und der betreffenden Teilnehmerstelle
eine neue Verbindung aufgebaut wird, wobei die erstgenannte Verbindung vorzugsweise erst nach vollzogenem
Aufbau der zweitgenannten Verbindung ausgelöst wird. Eine solche Maßnahme stellt nämlich in vorteilhafter
Weise sicher, daß insbesondere beim Übergang vom Vernittlungsbereich
einer Vermittlungsatelle in den Vermittlungsbereich einer dieser benachbarten Vermittlungsstelle
keine störende Beeinflussung einer zwischen den betreffenden Teilnehmerstellen bestehenden Nachrichtenverbindung
auftritt.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigeren Ausgestaltung des
Verfahrens gemäß der Erfindung können von den einzelnen Vermittlungsstellen anzurufende mobile Teilnehmerstellen
bezeichnende V/ahlinformationen jeweils in einem verfügbaren
Frequenzkanal eines der jeweiligen Vermittlungsstelle zugehörigen, eine Vielzahl von Frequenzkanälen
umfassenden Frequenzbandes den im Vermittlungsbereich der jeweiligen Vermittlungsstelle befindlichen mobilen Teilnehmerstollen
zugeführt werden. Durch diece Maßnahme ist sichergestellt, daß eine gegensoitig^ Beeinflussung von
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innerhalb doa Vermittlungsberoichc3 einer Vermittlungsstelle
oder innerhalb der Vermittlüngsberciche mehrerer Vermittlungsstellen an Verbindungen beteiligten mobilen
Teilnehmerstollen vermieden ist.
Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung des Verfahrens
gemäß der Erfindung kann in der Weise vorgegangen werden, daß nach Ablauf einer sich an die Abgabe der
jeweiligen Wahlinformation durch die Vermittlungsstelle anschließenden, für den Vergleich und die Signalisierung
des Vergleichsergebnisses benötigten Zeitspanne bei Nichtauftreten eines die Übereinstimmung zwischen der
Yfahlinformation und einer Teilnehmerstollen-Bezeichnung
anzeigenden, von der betreffenden Teilnehmerstelle abgegebenen und in der betreffenden Vermittlungsstelle
aufgenommenen Signals die die anzurufende Teilnehmerstelle angebende Wahlinformation an die der betreffenden
Vermittlungsstelle benachbarten
Vermittlungsstellen weitergeleitet wird. Diese Maßnahme bringt den Vorteil mit sich, daß die betreffende Vermittlungsstelle
durch den Verbindungsaufbau nicht so lange beansprucht wird, bis irgendeinmal ein eine Übereinstimmung
anzeigendes Signal auftritt, so daß also eine entsprechende Blockierung der Vermittlungsstelle
durch ein Warten auf eine mobile Teilnehmerstello, die
sich gar nicht % · im Vermittlungsberoich der betreffenden
Vermittlungsatolle befindet, vermieden wird.
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GenäÜ oiner weiteren gv/cckmUßige^on Ausgeetßltung des
Verfahreno gemüfl der Erfindung können mit Hilfe von
in den mobilen Teilnohmeratellon jeweilo vorgoeohenen
Abtastvorrichtungen die in dem derjenigen Veroittlungeatollo,
in deren Vermittlungsberoich oich die jeweilige
Toilnehmerstelle gerade befindet, eugehürigen Freguenaband
enthaltenen Frequenzkanälo auf daß Auftreten von
eine entBprechende anzurufende Teilnehmeretolic bezeichnenden
V/ahlinformationen v/iodorholt abgetaatet
werden, wobei eine in einem solchen Prequenfckanal
auftretende Wahlinformation aufgenommen und der der betreffenden,Teilnehmeretelle zugehörigen WahlinformationsempfangOBChaltung
zugeführt werden kann. Eine derartige Maßnahme bringt den Vorteil mit eich, daß von
den innerhalb deo Vermittlungßberoichea der oineelnen
Vermittlungoatellen jeweils befindlichen ffeilnehmeratellen
entoprechende ansurufendo Teilnehmeratellen bezeichnende V/ahlinformationen bereits eine kurze Zeitspanne
nach ihrer Auoeendung aufgenommen v/orden sind und nach Ablauf oiner entsprechend kureen Zeitspanne Vergloichoergebnisoc
vorliegen. Gemäß einer weiteren eweckmäßig«fi?en
Ausgestaltung deo Verfahrens gemäß der Erfindung wird mit
Hilfe der euvor erwähnten, in den mobilen' !Ceilnohmerötcllen
jeweils vorgesehenen Abtastvorrichtungen jewoile fauch ein
freier Frequenekanal für von der betreffenden Toilnphmorstelle
aUD aufzubauende Verbindungen ermittelt, wobei über
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·.· * ■ .. diesen freien iroquonakonal zu derjenigen yermittlungs stollo hin, in deren Vorraittlungoboroich oioji dio
botroffondo Toilnehmoroißllo gorado befindet, oin
VerbindungeanforderungDoignal übertrogen wird, das
von einer in der botreffenden Vermittlungsstolle vorgc-Behonen«, die in dem zugehörigen Frequenzband enthaltenen
tfrequenskanUle \7iederholt auf das Auftreten derartiger,
von in dem Verroittlungsberoich befindlichen Toilnehn?orsteilen abgegebemr Signale abtastenden Prüfvorrichtung
aufgenommen v/irdt Hierdurch, i0^ in vorteilhafter Y/oioe
sichergestellt! daß von den einaolnon mobilen ieilnehmerstollen auBgehando Verbindungswllnaohe bereits 9%ti9 kur«e
Zoitepfljnne nach ihrem Auftroten erkannt werden und au
entopreohenden Schaltungamaßnahmen führen.
Entsprechend einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung deo Vorfahrcno geraüβ der Erfindung kann in der \7eiee
vorgegangen worden, daß die zuvor genannte, in den einzelnen leilnehmerotollen jeweils vorgeseheno Abtastvorrichtung nur bei noch nicht an einer Verbindung
beteiligter TeilnehmerDtol^o dio in dem jeweiligen
Frequenzband enthaltenen Irequonzkanäle auf das Auftroton
von entsprechenden ansiurufendo Teilnehmerotollön bezeichnenden v;ahlinforraationqn abtaotot, und daß bei an
einer Vorbindung bereite beteiligter Tqilnehraörotolle
ein entsprechender Vergloich in der jeweils in Präge
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kommenden Vermittlungsstelle, in dor dio Kufnumiupr dioeor
Teilnehmerstello gerade gespeichert ist, zur Abgabe einen
Besetztzeichens an diejenigen Teilnohraorotollen hin
ausgenutzt werden kann, von denen her zu der genannten Teilnehmeratelle noch Vorbindungen aufgebaut v/erden
oollen. Auf diese Vteiso ist eo in vortoilhaftr Weise
möglich, sämtliche in dem Verraittlungsbereich der
jeweiligen Vermittlungsstelle befindlichen Toilnehmeratellen
freisuprüfen und ggf. ein deren BesotUnoin und
damit zugleich ein deren Anwesenheit in einem Vormittlungsbereich
anzeigendes Signal au erhalten, wobei noch hinzukommt, daß in den einzelnen Teilnehmerotellon
sonst vorzusehende, ein Besetztzeichen auslösende Vorrichtungen eingespart worden können, was im Hinblick
darauf, daß es sich bei den betreffenden Teilnehmerstollen um mobile Teilnehmeroteilen handelt, von erheblichen
Vorteil sein kann.
Oemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung des
Verfahrens gemüß der Erfindung kann zum Zwecke dos Aufbaues einer Verbindung von einer mobilen Teilnehmeratolle
auo zu einer an eine derartige Vermittlungsstelle fest angeschlossenen Teilnehmerstelle oder zu
einer ebenfalls mobilen Teilnohmorctclle hin dio die
anzurufende Teilnehmerstello bezeichnende Y/ahlinformation
von derjenigen Vermittlungen-?· Ό aufgenommen
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werden, in deren Vermittlungsbereich sich die rufende mobile Tellnehmerotollo gerade befindet, wobei nach
einem in dieser Vermittlungsstelle bzw. in "In deren
Vermittlungsbereich gerade befindlichen entsprechenden mobilen Teilnehmerstellen durchgeführten Vergleich bei
Nichtübereinstimmung der Wahlinformation mit den be-
Wahlinfprmation treffenden Bezeichnungen diese zu den der betroffenden
Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsatellen weitergeleitet wird, bis ggf. in einer Vermittlungsstelle
bzw. in einer in deren Vermittlungsberoich gerade erreichbaren mobilen Teilnehmerstolle eine
Übereinotimmung zwischen dieser Wahlinformation und einer entsprechenden Bezeichnung festgestellt wird.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung de,s
Verfahrens gemäß der Erfindung können die mobilen Teilnehmerotellen bei NichtVerfügbarkeit freier Verbindungskanf-äle
zu derjenigen Vermittlungsstelle hin, in f. deren Vernittlungsbereichsifch jeweils gerade befinden,
mit den der jeweiligen Vermittlungsstolle benachbarten Vermittlungsstellen
verbunden werden, in denen noch freie Verbindungskanüle verfügbar sind. Eine solche Maßnahme
bringt insbesondere dann einen Vorteil mit sich, wenn eine an eine Verbindung beteiligte mobile Teilnchmerstolle
sich aus dem Vermittlungsbereich einer Vermittlungsstelle in den Vermittlungsbereich einer dieser benachbarten
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Vermittlungsstelle hinein bewegt, in der gerade keine
freien Verbindungskanüle vorhanden sind, und zwar insofern, als die Wahr0eheinlichkeit, daß die
betreffende Verbindung ausgelöst werden muß, nur gering ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
na chauG der stehenden Beschreibung eines in Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung.
Fig.1 zeigt den Aufbau eines eine Anzahl von Vermittlungsstellen
umfassenden Fernmeldenetzeo, durch das sich eine mobile ieilnehmerotello hindurchjbewogt.
Fig.2 zeigt den möglichen Aufbau der in Fig.1 gezeigten
mobilen Teilnohmerstolle.
In Fig.1 sind vier Vermittlungen tollen eineo eine Vlulzahl
von Vermittlungsstellen umfaaeenden Fernmcldenetzee
gezeigt; 00 oind dies die Vermittlungsstellen A, B, C
und S. Diese Vermittlungsstellen sind Über Vorbindungßwege, in denen ggf.eine oder mehrere dioeo-r Vermittlungen
stollen liegen können, untereinander verbunden. Eitoe
derartigo Verbindung zwischen dor Vermittlungsstelle A
und der Vermlttlungeeiollo D verlüuft über
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mittlungsstelle C; ein anderer möglicher Verbindungsweg
von der Vermittlungsatelle Λ zu der Vermittlungsstelle D führt gemäß Fig.1 über die Vermittlungsstelle B
und die Vermittlungsstelle C. Die zwischen den einzelnen
VermittlungSDtellen vorgesehenen Verbindungswege können durch jeweils in einer Vielzahl vorgesehene Verbindungsleitungen gebildet sein. In diesen Pail vorläuft eine
von einer Vermittlungsstelle zu einer benachbarten Vermittlungsstelle aufzubauende bzw. bereites beistehende
Verbindung über eine derartige Verbindungsleitung. Demgegenüber ist es aber auch möglich, die zwischen den
einzelnen Vermittlungsstellen bestehenden Verbindungswege jeweils durch eine einzige Verbindungsleitung zu
realisieren, über die die betreffenden Vermittlungsstellen auf Zeitmultiplexbasio in Verbindung stehen,
d.h., daß in diesem Fall zwischen benachbarten Vermittlungsstellen zu übertragende Informationen jeweils
in einen der betreffenden Verbindung zugeordneten Zeitkanal übertragen Werden. In diesem Zusammenhang sei
erwähnt, daß die zwischen den einzelnen Vermittlungsstellen
zu übertragenden Informationen z. B. pulsphasen- oder
p'ulskodemoduliert eein können. Daneben ist aber auch
eine übertragung von durch Signale unterschiedlicher Frequenz dargestellte Informationen, wie sie bei der
Mehrfrequenskodozeichenwahl auftreten, möglich. Darüber
hinauo ist es auch noch möglich, den Verkehr zwischen den
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einzelnen Vermittlungsstellen auf Frcquenzraultiplexbasia
abzuwickeln.
Nachdem dao in Fig.1 gezeigte Pernmeldenetz in dem
für das Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlichen Umfange erläutert worden ist, wird
nunmehr unter Bezugnahme auf die in Pig. 2 gezeigte
Anordnung ein zum Verständnis des erfindungsgemäßen Verfahrens dienender Betrieb3fall erläutert v/erden, gemäß
dem von einer an einer Vermittlungsstelle angeschlossenen Teilnehmerstelle aus eine Verbindung zu einer innerhalb
des betreffenden Fernmeldenetzes über Punk mit den einzelnen Vermittlungsstellen verbindbaren mobilen
Teilnehmerotolle hin aufzubauen ist. In diesem Zusammenhang sei angenommen, daß von ÄK^ädjÄiiCiliEMx^tri^'iaäx
2κχ*τίΚΓ^ϊ£κ dem an der Vermittlungsstelle A angeschlossenen
Teilnehmer 567 als dem rufenden Teilnehmer der Verbindungswunsch ausgeht. Der rufende Teilnehmer
gibt zunächst die Wahlinformation über die anzurufende Teilnehmerstelle, d. h. deren Rufnummer, an eine in der
betreffenden Vermittlungsstelle A vorgesehene Informationsempfangssehaltung
ab. Die von der der Vermittlungsstelle A zugehörigen Informationserapfangsschaltung aufgenommene
Wahlinformation weist eine Zusatzinformation auf, z. B.
\bezeichnende
eine derartige mobiTe Teilnehmet besondere Zahlengruppe,"
an Hand derer die betreffende V/ahlinformation von der
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Vermittlungsotolle A aus an sämtliche in deren. Vermittlungsbereich
gerade befindliche mobile Teilnehmeratollen abgegeben wird. Unter der Annahme,"daß es sich bei
der anzurufenden Teilnehmerstolle um eine über Punk mit den einzelnen Vermittlungsstellen verbindbare mobile
Teilnehmerstelle handelt, wird die betreffende, die anzurufende Teilnehmerstelle bezeichnende Wahlinformation
von der Vermittlungsstelle A auo über Punk ausgesendet.
Bevor auf die 3ich an die AuBBondung einer Wahlinformation
von einer Vermittlungsstelle aus anschließenden Vorgänge eingegangen wird, sei noch auf folgendes hingewiesen.
Den einzelnen Vermittlungsstellen des Fernmeldenetzes .
ist jeweils ein eigener Sende-/£mpfangs-]?requenzbereich
η
zugeorndet, der eine Anzahl von Frequenzkanälen umfaßt.
zugeorndet, der eine Anzahl von Frequenzkanälen umfaßt.
Verbindungen zwischen mobilen Toilnehmerstellen und den
betreffenden Vermittlungsstellen werden jeweils über einen Frequenzkanal des jeweiligen Frequenzbereiches
bzw. Frequenzbandes geführt. Auf diese Weise ist eine störende Beeinflussung von zwischen einer Vermittlungsstelle
und mehreren in deren Vermittlungsberoich gerade befindlichen mobilen ToilnehmerBtollen aufzubauenden bzw.
bereits bestehenden Verbindungen vermieden.
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Zurückkommend auf den oben erläuterten Betricbofall
v/ird also von der Vermittlungsstolle Λ die die Rufnummer
der anzurufenden Teilnehmerstolle darotellonde
Wahlinformation in einem Frequenzkanal deo der Vermittlungastolle
A zugehörigen Frequenzbandes ausgesendet. Bei den dabei verwendeten Frequenzkanal handelt
eo sich um einen für Verbindungen noch belegbaren, aber noch nicht belegten Verbindungskanal.
Die von der Vermittlungsstelle A ausgesendete Rufnummer der anzurufenden mobilen Teilnehmerotollc v/ird
von den in den Vermittlungsbereich der Vermittlungsstelle A gerade befindlichen mobilen Teilnehmerstollen
aufgenommen. Diese Wahlinforraationsaufnähme in den
betreffenden Teilnehmerstellen erfolgt entsprechend den in Fig.2 dargestellten, nachstehend im einzelnen
erläuterten Verhältnissen unter der Annahme, daß ein in jeder derartigen Teilnehmerstelle vorgesehener
Frequenzbereichs- oder Frequenzbandschalter Fbo sich in einer solchen Stellung befindet, daß die betreffende
Teilnehmerotello mit derjenigen Vormittlungsatelle in
Vorbindung treten kann, deren Sendeoignal nie das mit der
größten Feldstärke auftretende Signal ermittelt wird. Zu diesen Zweck kann von einer dem botreffenden Frequenz-
bandschalter Fba vorgeordneten Sonde-ZEmpfangs-Einrichtung
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SE über einen,Diskriminator D eine entsprechende Umschaltung
vorgenommen werden,wenn ein anderes Sendeaignal als dajenigo mit der größten Feldstärke auftretende
ermittelt wird. Bei-dem Frequenzbereichsochaltcr
Fb3 handelt eo 3ich um eine Schaltung, die jeweils nur für einen Frequenzbereich übertragungsfähig i3t. Dem
Frequenzbereichsschalter Fbs ist ein Frequenzkanalschalter Fbo nachgeschaltot, der bei Freisein der betreffenden
Teilnehmerstelle ständig umläuft und damit nacheinander sämtliche Frequenzkanüle des der betreffenden
Vermittlungsstelle zugehörigen Frequenzbereiches bzw. Frequenzbandes abtastet. Tastet der Frequenzkanalschalter
Fks einen Frequenzkanal ab, über den gerade die Rufnummer einer anzurufenden mobilen Teilnehmersteile abgegeben wird,
so wird der betreffende Frequenzkanalschalter Fks in dieser Schalterstellung festgehalten,. Die3 kann beispielsweise
in der Weise geschehen, daß e^nder betroffenden Wahlinformation
vorangehendes Zeichen über eine ODER-Schaltung
G01 einer Schalterbetätigungsanordnung Sba zugeführt wird und über diese ein Stillsetzen des Frequenzkanalachaltero
Fko in der gerade erreichten Stellung bewirkt. Die den betreffenden \7ahlinformations-Vorzeichen folgende
Y/ahlinformation gelangt dann über den nunmehr eingestellten
Frequenzkanalsehalter Fko in eine der betroffenden Teilnehmerotelle zugehörige Ziffernempfangsoinrichtungv ZE.
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Nach Stillsetzen des 3?requenzkanalschalter3 Fks und
Aufnahme der die anzurufende Teilnehmerstelle bezeichnenden V/ahlinformation in der der betreffenden
Teilnehmerstelle zugehörigen Ziffernempfangseinrichtung ZE erfolgt ein Vergleich dieser Wahlinformation mit der die
betreffende Teilnehmerstelle angebenden Bezeichnung. Diese Bezeichnung (b) liegt an einem Eingang einer zwei
Eingänge aufweisenden Vergleicherschaltung VG; dem anderen Eingang der Vergleicherschaltung VG wird die
in der betreffenden Ziffernempfangseinrichtung 2E eingespeicherte Rufnummer zugeführt. Mit Hilfe der Vergleicherschaltung
VG wird festgestellt, ob die betreffende Rufnummer mit der die Teilnehmerstelle angebenden Bezeichnung
übereinstimmt; eine derartige Übereinstimmung liegt vor, wenn es sich bei der betreffenden Teilnehmerstelle
gerade um die anzurufende Teilnehmerstelle handelt.
Die Vergleicherschaltung VG weist einen Ausgang auf, über den nur dann ein Signal abgegeben wird, wenn eine Übereinstimmung
zwischen der in der Ziffernempfangseinrichtung ZE befindlichen Rufnummer und der die betreffende
Teilnehmerstelle angebenden Bezeichnung b festgestellt wird; dieser Ausgang führt zu dem einen Eingang einer ODER-Schaltung:
; G02 und zu einem Eingang des Frequenzkanalschalters Fks hin.
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Μίτύ. mit Hilfe der Vergleicherschaltung VG eine Übereinstimmung
zwischen der in der Ziffernorapfangseinrichtung ZE befindlichen Wahlinformation und der die
betreffende Teilnehraerstelle angebenden Bezeichnung festgestellt, so führt ein dabei abgegebenes Ausgangssignal
dazu, daf/Über den Frequenzkanalschalter Fks und den
zugehörigen Frequenzbereichsschalter Fba ein das positive Vergleichsergebnis anzeigendes Signal zu derjenigen
Vermittlungsstelle hin übertragen v/ird, in deren Vermittlungsbereich
sich die betreffende mobile Teilnehraerstelle gerade befindet. Das vom Ausgang der Vergleicherschaltung
VG abgegebene Äusgangssignal gelangt ferner über die ODER-Schaltung GO2 an den Betütigungseingang
eines Schalters S1, der normalerweise geöffnet ist. Dieser Schalter SI gelangt damit in den geschlossenen
Zustand, in dem er den Handapparat HA der betreffenden Tcilnehmerotelle an den Frequenzkanalschalter Fks anschaltet.
Damit ist der Handapparat über den Frcquenzkanalschalter
FkB und den zugehörigen Froquenzbereichsschalter Fbs mit der entsprechenden Vermittlungsstelle,
in deren VerraittlungBbereich ßich die Teilnehmerotellc
gerade befindet, verbunden. Nunmehr kann zwischen dieser Vermittlungsstelle, in deren Vermittlungobereich sich
also die anzurufende Teilnehmerotcllc befindet, und der
die anrufende Teilnehmeretelle enthaltenen Vermittlungsstelle
eine Verbindung aufgebaut werden. Hierauf wird
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weiter unten noch eingegangen werden.
Nachdem zuvor dor Fall betrachtet worden 1st, daß
eine Verbindung von einer Verraittlungsatello aurßzu
einer in deren Vermittlungsbereich befindlichen mobilen Teilnehmerotello hin aufzubauen ist, soll
nachstehend der Pail betrachtet werden, daß von einer derartigen mobilen Teilnehmeratellc au3 eine Verbindung
zu einer Teilnehmerstelle in dem betreffenden Pernmeldcnetz
hin aufzubauen i3t. Bei dieser Teilnehmerstolle kann co sich um eine an irgendeine der zu dem betreffenden
Fernmeldenetz gehörenden Vermittlungsstellen foot angeschlossene Teilnehmerstolle handeln; ea kann eich
aber auch un eine mobile Teilnehmerstolle handeln.
Mit Beginn des Aufbaues einer Verbindung von einer derartigen mobilen Teilnehmerstelle· aus wird von einen
dieser zugehörigen Handapparat HA über einen Schaltor
ein entsprechendes Signal an den einen Eingang eines, wie Fig.2 erkennen läßt, zwei Eingänge aufweisenden
UND-Gatters GU1 abgegeben. Der andere Eingang diesen UND-Gatters GU1 ist an den der betreffenden Toilnehmerstello
zugehörigen Frequenzkanalschalter.8. Res angeschlossen.
Von AuBgang des UND-Gatters GU1 wird dann ein Signal abgegeben, wenn außer dem von dem betreffenden Handapparat
HA abgegebenen Signal auch von den Frequenzkanalßchaltor Fko
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ein ente^röehen^oq Signal abgogoben wird. Dieo iat
: dann dfr iß\Xf venn der yroquenakanalaöhalter Fjco dao
Vorliegen oineo oi?ter Verbindung zutoilbaren, aber
noch nicht aijgeieilten freciuenakonoloo "feototollt. Boo
: dabei von Ausgang deo ܻD-Oattoro OU1 abgegebene Signal
gelangt «uö einen Über dao schon erwähnte ODER-Gatter
001 EU def Schalterfeetutigungeanordnung 8ba hin, über
''' './·. \ die eine" B^XJeeteung de^eugehörigon Prequenekanalsoholttjro fko bewirkt wird. Zud^ anderen führt dao
von Auegang, deq UlD-Oatterp GU1 abgegebene Signal dazu,
daft eine Kippstufe Kf in ihren "1 »-Zustand utngeotollt
/ wird, in.dem sio über ihren einen Auegang ein "1"-Signal
an das ODfcR+Gfttter 002 abgibt» von dessen Ausgang ein
den ßoJJaltei? 91 betätigendeo Signal abgegeben wird.
■''Γ Damit ist der Handapparat HA der betreffenden Teilnehneratelle direkt mit dem zugehörigen Proquonzkanalechalter fkp und über diesen mit dem augohcjrigon Proqucnzbereiohieohglter Pbfttterb^den« Der betreffende loilneheer fcartn nunmeiir über diti freg.uenekanolech<cr Fko
!,'>f,\;'1 un<ä( deij, dieiiÄMCh|* ordne ten fr^h
>':';- '· yi,4 die diiä oneurufendci teilnehfflt
lief oneurufendo $eilAenifterotclie angebende RufnuaÄer on diajeftlge, Yermittlungestolle abgeben, in deren
VerBitUungsbetOicfc e? sich gerade befindet. Bio dio
anzurufendQ Teiln.ehmert3tollo bezeichnende Rufnummer wird
in der botreffenden'Veroittlungaatello aufgenommen und
le^fangavorri chtung
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eugeiührt. Zur Aufnahme derartiger Informationen iat
jede Vermittlungsstelle mit einer süntlicho Frequents- I
kanüle deo zugehörigen Froquonzbandoa abtaotenden i
£rüfeinrichtung versehen, die bei Feotatollung solcher .
Informationen dem betroffenden Frequenzkanal eine
Erapfangsvorrichtung zuordnet. *
Nach der Informntionsaufnahmo findet in der erv/ühnten
Verraittlungsotelle ein Vergleich zwiochen der gerade
aufgenommenen Rufnummer einer, anzurufenden Seilnehraeratellc
und den die en dieoer Vermittlungootollo angeschlossenen
Teilnehmeretellen angebenden Bossoichnungen
statt. Ein derartiger Vergleich iot ggf. entbehrlich, vicnn in der botreffenden Vermittlungsstelle feotgeotellt
wird, daß durch die von der rufenden mobilen Teilnehmerstelle abgegebene \7ahlinformation ebenfalls ei no
mobile leilnehmeretolle bezeichnet iot. .
Wird aufgrund oineo in der Vermittlungootollo, in deren |
Vermittlungobereich eich dip rufende raobilo Toilnehmoretello
gerade befindet, durchgeführten Vergleiches) Bv/iochen der die anzurufende Teilnehmerotello angebenden
Rufnummer und den die an dieser Vermittlungsotollc angeschlossenen
Toilnehn^eratellen angebenden Bezeichnungen
oder aufgrund einen in den übrigen in den Vernittlungs-"
bereich der betreffenden Verrtitiilungsotollo befindlichen
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mobilen Teilnehmerstellen durchgeführten Vergleiches
festgestellt, daß sich die anzurufende Teilnehmerstelle
in den Vermittlungsbereich der betreffenden Vermittlungsstelle
befindet, so kann der gewünschte Verbindungsaufbau über die betreffende Vermittlungsstelle erfolgen.
Wird demgegenüber aber festgestellt, daß sich die anzurufende Teilnehmorstelle nicht in dein Vermittlungsbereich
der betreffenden Vermittlungsstelle befindet, ασ
wird die die anzurufende Teilnehraerotelle angebende
Rufnummer entsprechend der im Hauptpatent angegebenen Weise zu den der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten
Vermittlungsstellen v/eitergcleitet. In dem Pail, daß es sich bei der durch die a§febene Rufnummer
bezeichneten Teilnehmerstelle um eine mobile Tcilnehmerotelle
handelt, kann in vorteilhafter Weise so vorgegangen werden, daß die erwähnte Rufnummer von der
betreffenden Vermittlungsstelle aus an dieser benachbarte Vermittlungsstellen weitergeleitet wird, wenn
innerhalb einer bestimmten Zeitspanne kein ein positiven Vergleichsergebnis anzeigendes Signal von einer der in
dem Vemittlungsbereich der betroffenden Vermittlungsstelle
befindlichen mobilen Teilnehmerotellen empfangen worden ist. Die eine anzurufende Teilnehmerstellc angebende
Rufnummer wird dann von der jeweils erreichten Vermittlungsstelle auo zu den diecer jeweils benachbarten
Vermittlungsstellen hin v/eitergeleitet, bis ggf. in einer
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VerinittlungBDtelle eine Übereinstimmung zwischen dieoer
die anzurufende Teilnehmerotello angebenden Yfahlinformation
und einer entsprechenden, einen im Verniittlung3bereicii
der betreffenden Vormittlungcetelle befindlichen Teilnehmer angebenden Bezeichnung feotgestellt
wird. Entsprechend der ^.m Hauptpatent angegebenen
\7eise dabei der die anßurufende Teilnehmersteile
bezeichnenden Wahlinforraation bei deren Weiterleitung von einer Vermittlungsstelle zu einer dieoer
benachbarten Vermittlungsstelle jeweils hinzugefügten, einen Verbindungeaufbau von der gerufenen zu der
rufenden Teilnehmerstelle hin ermöglichenden Zusatzinformation
erfolgt dann ein Aufbau der Verbindung von der gerufenen Teilnehmerstelle zu der* rufenden Teilnehmers
teile hin.
Nunmehr sei der Fall betrachtet, daß eine Verbindung
zwischen einer an einer Vermittlungaotello feot angeschlossenen Toilnehmerotollo und einer in dem Veroittlungebereich
der betreffenden Vermittlungsstelle befindlichen mobilen Teilnehmerstolle aufgebaut let. Bezugnehmend
auf die in TIq. 1 dargestellten Verhültnieeo <jol ange
nommen, daß es sich bei der üuerflt genannten Toilnehtoor atello um die an dio Vermittlunfuipllo A angeichloBeono
': -"■■■■ ^4äAt" ' '"/iffeT--.
Toilnehr.eretello 576 und bei dtr7titeitgenannten Toil··
<
nehcerstelle um die in Vermittlungebereich der Vermittlungc-
Λ· .^-
BAD OWGJNAL
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atelle A befindlicher. Teilnehmerotello 860 handelt.
Für die folgende Betrachtung wird also davon ausgegangen,
daß zwischen den beiden Teilnehmerotellen 567 und eine Verbindung über die Vermittlungsatelle Λ beoteht.
Bewegt sich nun die Teilnehmerotello 860 entlang der in
Pig.1 dlirch eine stichpunktierte linie angedeutetenBahn,
' · X so tritt in der Nähe deo Punktes der Fall ein, daß der
Frequenzbereichsschalter Pbs der Teilnehmeratolle auf das der Vermittlungsstelle B zugehörige Frequenzband
umschaltet, da nämlich die Teilnehmerstello 860 sich am
Punkt X in den Yernittlungobereich der Vermittlungsstelle B
hineinbewegt hat. Bevor eine entsprechende Umschaltung dea der Teilnehmernteile 860 zugehörigen Froquenzbereichsschaltero
Fbs erfolgt, muß sichergestellt sein, daß die Verbindung zu der Teilnehmerstolle 567 über die
Vermittlungsstelle B auch aufgebaut werden kann. Zu diesen Zweck werden von der Teilnehmerstelle 860 der
Vermittlungsstelle A entsprechende Signale übermittelt,
·* ■■■■■·.
an Hand derer der Verbindungsaufbau von der Vormittlungestelle D au der Vermittlungeotelle hin erfolg-t. Der
erwähnte Verbindungsaufbau kann dabei unter Umständen
auch über die VemUtlungseteile C zu der Vermittlungsstelle
B hin erfolgen. Hach vollzogenen Aufbau einer derartigen Verbindung werden der Teilnehmeratolle 860 sodann von der
Vernittlungiotelle A her Informationen darüber züge-Γ
i^: fUhrt, in welches Frequenzkanal dee der Vermittlungsstelle
§U«oi)iiii
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B zugehörigen Frequenzbandes die betreffende Verbindung
v/eitergeführt v/ird. Ed versteht sieh, daß die einzelnen Teilnehmerstellen, im betrachteten Fall also die
Teilnehmerstelle 860, entsprechend aufgebaut 3ind, um derartige Informationen aufnehmen und auswerten zu
können und eine entsprechende Einstellung ihres jeweils zugehörigen Frequenzschalters vorzunehmen.
Nach Aufnahme der entsprechenden Informationen in der .
Teilnehmerstelle 860 kann eine Umschaltung der in dieser vorgesehenen Schalter, nämlich des Frequenzbereichschalters
und ggf. auch des Frequenzkanalschalters, erfolgen, so daß dann die Verbindung zwischen der Teilnehmerstelle
567 und der Teilnehmerstelle 860 über die Vermittlungsstellen A und B bzw. unter Umständen auch
über die Vermittlungsstelle C weitergeführt wird. Um eine durch die Umschaltung der zuvor genannten beiden Schalter
auftretende Unterbrechung der zwischen den beiden Teilnehmerstellen bestehenden Verbindung zu vermeiden, kann
man entsprechende, für den Verbindungsaufbau vorgesehene Vorrichtungen in den jeweiligen Teilnehmerstellen
" doppelt vorsehen, so daß die über die eine Vorrichtung geführte Verbindung erst dann ausgelöst v/ird, wenn eine
entsprechende Verbindung über die andere Vorrichtung aufgebaut ist. Bei den erwähnten Vorrichtungen kann es
eich ζ. B. um den Frequenzbereichsschalter und den diesem
zugeordneten Irequenzkanalsehalter handeln; dabei ist dann
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durch eine entsprechende Betütigungavorrichtung die erforderliche Umschaltung auszuführen.
Mit den Fortbewegen der Teilnehmeratelle 860 zu den
Punkt Y hin, wird eine erneute Umschaltung in dieser Silnehmerstelle erforderlich, da diese sich an der Stelle Y
in den Vermittlungobereich der Vermittlungsstelle D hineinbewegt hat. Die hier-bei ablaufenden Vorgänge
entsprechen prinzipiell den zuvor bezüglich der Vermittlungsstelle B erläuterten Vorgängen, weshalb darauf
nicht weiter eingegangen zu werden braucht. Die zuvor von der Vermittlungsstelle A zu der Vermittlungsstelle B
hin aufgebaute Verbindung wird nunmehr über die Vermittlungsstelle
C zu der Vermittlungsstelle D hin weitergeführt. Die zwischen der Vermittlungsstelle D und der
Teilnehmerstelle 860 aufzubauende Verbindung braucht dabei nicht unbedingt über die Vermittlungsstelle B zu
verlaufen. Es ist vielmehr auch möglich, die betreffende Verbindung von der Vermittlungsstelle A über die Vermittlungsstelle
0 direkt zu der Vermittlungsstelle D hin aufzubauen.
Wird von einer an einer Verbindung beteiligten mobilen • Teilnehmerstelle . aus eine Verbindung ausgelöst, so
wird von dieser Teilnehraerstolle ein entsprechendes
Auslösesignal über den noch geschlossenen Schalter
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(Pig.2) abgegeben. Diesen Auslöseoignal gelangt zum
einen über den Frequenzkanalschalter Pko und den zugehörigen
Frequenabereichaaehalter Fbe zu der in Frage
kommenden VernittlungoGtelle hin, von der auo die
v/eitere Verbindungsauolösung erfolgt. Zum anderen gelangt
das genannte Auelöoeoignal über daa ODER-Gatter G01 zu
der Schalterbetätigung3anordnung Sba hin, die daraufhin ein den Frequenskanalschalter betätigendec Signal abgibt,
der damit seinen Suchlauf wieder beginnt.
Außerdem wird durch das Auelösesignal die zugehörige
Kippstufe KS in den l!0"~Zuatand zurüekgekippt, in dem dann
vom Ausgang der ODER-Schaltung G02 kein den Schalter S1 betätigendes Signal mehr abgegeben wird.
Ea sei nun noch kurz der Fall betrachtet, daß eine Verbindung zu einer mobilen Teilnehmerotelle hin aufgebaut
v/erden soll, die bereits an einer Verbindung beteiligt iot. In diesem Fall iat eweckraäßigerwcise der anrufenden
Teilnehmeretello ein Beeetztzeichen zu übertragen. Diceeo
läßt sich in einfacher Weioo .gewinnen,"wenn die Rufnummer
der an einer Verbindung beteiligten mobilen Teilnehmer-Gtclle
ggf. Eueammen mit einem den jeweiligen Botriebeeustand
angebenden Zeichen in einen Anweaenheiteepeicher der
betreffenden Vermittlungootolle, in deren Verrnittlungebereich
sich die betreffende mobile Teilnehmeretolle gerade
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■befindet, eingeschrieben wird, so daß bei einem entsprechend
durchgeführten Vergleich zum einen die betreffende Teilnehmeratelle
ermittelt und zum anderen auch deren Betriebszustand 'festgestellt v/erden kann.
Abschließend aei noch darauf hingewiesen, daß bei Portbewegung
einer Seilnehmerstello, wie der ieilnehmerotellc
860, die Verbindung auch über solche Vernitllungsotellen
gsClUirt werden kann, in deren Verinittlungsbereich sich
die betreffende TeilnehmerGtelle nicht befindet; dies
kann insbesondere denn von Bedeutung sein, wenn in der Vermittlungsstelle, in deren Vernittlungobereich sich die
betreffende Teilnehmerstelle gerade befindet, keine freien Verbindungswege, mehr verfügbar sind. So ist es
beispielsweise möglich, daß bei Niehtverfügbarkoit von
rrequenzkenälen dea der Vermittlungsstelle B zugehörigen
JFrequenzbanies bei' Fortbewegen der Soilnehmerotollo 860
von ihrer Aupgangsstelle zu der Stelle X hin die Verbindung 'iljber .die" Vermittlungaatelle C weitergeführt wird.
10 Patentansprüche
2 Figuren .
2 Figuren .
^0w WW.:
Claims (10)
- PA 9/420/4413 _ 30 -PatentansprücheI.Verfahren zum Suchen freier Verbindungswege in einem eine Mehrzahl von untereinander durch ein Nota von Verbindungswegen verbundene Vermittlungsstellen mit jeweils einer Vielzahl von Teilnehmerstellen umfassenden Fernmeldcnets, bei den in den einzelnen Vermittlungnötellen jeweils ansteuerbare Teilnehmeratellen bezeichnende Informationen gespeichert v/erden und eine einer solchen Vermittlungsstelle von einer dort angeschlossenen rufenden Teilnehmerotollc oder von einer benachbarten Vermittlungsstelle her zugeführte, eine zu rufende Teilnehmerstclle bezeichnende V'ahlinfornation mit den Bezeichnungen sämtlicher an der betreffenden Vermittlungsstelle angeschlossener Teilnehmeratellen verglichen wird und bei Nichtübereinstimmung zusammen mit einer einen Verbindungsaufbau von der gerufenen zu der rufenden Teilnehmerstelle hin ermöglichenden Zusatzinformation an die der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen v/eitergeleitet v/ird, und zv.ar jeweils über einen nur für die Dauer einer solchen Weiterleitung von der betreffenden Vermittlungsstelle zu der jeweiligen benachbarten Vermittlungsstelle belegten Verbindungsweg, bis ggf. in einer Vermittlungsstelle eine Übereinstimmung zwischen der V/ahlinformation der gerufenen Teilnehnerstelle und einer der die in der betreffenden Vermittlungsstelle ansteuerbaren Teilnehmer-909803/073k BAD originalN9U· Untersagen (Art. J<Ij Abs. 2 mi- Safe 3 des Änderungen, Y-A19· !Μ?ίU87901PA 9/420/4413 - 31 -'stellen angebenden Bezeichnungen festgestellt wird, woraufhin nach Maßgabe der der Y/ahlinforrantion hinzugefügten Zusatzinformation eine Verbindung zwischen der Vermittlungsstelle, in der sich die gerufene Teilnehmerstelle befindet, und der Vermittlungsstelle, in der sich die rufende Teilnehmerstellc befindet, und weiter zwischen der gerufenen und der rufenden Teilnehmerstelle aufgebaut wird, nach Patent ( ', dadurch gekennzeichnet, daß eine einer VeriaittlungG-stelle des Fernmeldenetzes zugeführte, eine anzurufende mobile Toilnehmerstelle bezeichnende V/ahlinformation von dieser Vermittlungsstelle aus zu sämtlichen derartigen von dieser Vermittlungsstelle aus erreichbaren mobilen leilnehnerstellen. hin übertragen wird und in diesen mit der die jeweilige Teilnehmerstelle angebenden' Bezeichnung verglichen wird, woraufhin zu der betreffenden Vermittlungsstelle hin von den betreffenden Toilnehmcrstellen her da3 Ergebnis des in diesen jeweils vorgenommenen Vergleiches angebende Signale übertragen werden, nach Maßgabe derer, bei Feststellung einer Übereinotimmune; zwischen der Y/chlinforraation und der Bezeichnung der jeweils erreichten mobilen Teilnehmerotolle eine Verbindung zwischen der betreffenden Vermittlungsotello und der ■in Trage kommenden anzurufenden Toilnehmerstolle hergestellt und bei Feststellung der Nichtübereinstimmung zwischen der V/ahlinformation und den Bezeichnungen derBAD ORIGINAL909803/0734ΡΛ 9/420/4415 - 32 -erreichten I'eilnehmerotolleu die die anzurufende Teilnehrcerctelle angebende Y/ahli!iformation unter Hinzufügung einer einen Verbindungcaufbau von der gerufenen zu der rufenden 'I'eilnehmerGtelle hin ermöglichenden Zusatzinformation an die der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsatellen v/eitergeleitot wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen einer mobilen !Toilnehmeratcllo und einer VernittlungGDtclle bei Fortbewegung der betreffenden r.obilen Teilnehinerotellc in den Vernittlungn bereich einer anderen Vermittlungsstelle ausgelöst und zwischen der dann erreichten Vermittlungaatollc und der betreffenden Teilnehinerntelle erneut aufgcbDut wird.
- 3. Verfahren nacli /;napruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die EUd:r ersten Vernittlungootello hinbeotehendc Verbindung eret nach vollsogenen Aufbau der Verbindung zu derjenigen Vermittlungsotelle hin auogelöot v/ird, in deren Vermitt41ungDbereich ciclx die betreffende Ceilnehmerotello hinoinbev/egt hat.■ ■ ♦
- 4. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 biß 3* daäurch.^'ge.- ■kennzeichnet, da/3 von den einseinen Merraittlungeotciilm909803/0734 -,A 9/420/4413 - 33 -die anzurufende mobile Teilnehmerotollen bezeichnendenenYfahlinformation ;jewGila in einen verfügbaren Urequenzkanal eineo der jeweiligen Vernittlungsütclle zugehörigen, cine Vielzahl von Srequenakanülen umfassenden Öfrequcnzbar.dec den in VermittlungQbereich der jeweiligen Verniittlimgeatelle befindlichen mobilen Teilnehmerntollen zugeführt werden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4} dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf einer sich an die Abgabe der jeweiligen Y/ahlinfornation durch eine Vermittlungsstelle anschließenden, für den Vorgleich und die Signalisierung den VergleichsergebnißsoD benötigten ^eitopanne bei Hichtauftreten einec die Übercinotimmung 2wiochen der Yfahlinformation und einer Teilnehraerctellen-Beüeichnung anzeigenden, von der betreffenden Teilnehmerstelle abgegebenen Signale die die anzurufende Tdlnehmeratelle bezeichnende Viahlinformation an die der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungontellen wcitergeleitot v/ird.
- 6.Verfahren nach einen der Anoprüche 1 bio 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer in den einzelnen mobilen Tcilnehnerstellen jewcilo vorgesehenen Abtastvorrichtung die in dein derjenigen Vermittlungaotollo, in deren Verlnittlungabereich sich die jeweilige Tcilnehmerntello.10*803/0734ΡΛ 9/420/4413 -34-gerado befindet, zugehörigen Frequenzband enthaltenen Frequenzkanüle auf das Auftreten von entsprechende anzurufende Teilnehmerstellen bezeichnenden \7ahlinformationen wiederholt abgetastet v/erden und eine in einen solchen Frequenzkanal auftretende Wahl information durch eine der betreffenden Teilnehraerotello zugehörige, zur Mahl infernationsaufnähme dienende Empfang&vorrichtung aufgenommen v;ird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der in den einzelnen mobilen Teilnehncrntellen jeweils vorgesehenen Abtastvorrichtung auch das Vorhandensein eines in den derjenigen Vermittlungsstelle zugehörigen Frequenzband, in der Vernittlungsbcreieh sich die betreffende leilnehmerotcllc befindet, zur Abgabe eines Rufanforderungcsignala an die botreffende Vermittlungostelle hin verfügbaren Prequenzkanaleo ermittelt v/ird, wobei ein solches Rufanforderung3ßignal mit Hilfe einer in der jeweiligen Vermittlungsstelle vorgesehenen, die Frequenzkanüle des augehörigen Frequenzbandes wiederholt auf das Auftreten solcher Anforderungssignale hin abtastenden Prüfvorrichtung aufgenommen wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen mobilen !Teilnehmerstellen jeweils nur in den Fall, daß diese noch nicht an einer Verbindung beteiligt sind, die in den jeweiligen Frequenzband909803/0734PA 9/420/4413 · - 35 -enthaltenen Frcquenzkanäle auf das Auftreten von entsprechende anzurufende Soilnehmerstollen bezeichnenden \7ahlinformationen abgetastet v/erden, und daß bei bereita an einer Verbindung beteiligter Teilnehmorstell=e ein entsprechender Vergleich in der jeweils in Präge kommenden, dabei die Bezeichnung dieser Teilnehmersteile speichernden Vermittlungsstolle zur Abgabe eines Besoti'.tseichens an eine Teilnehmeratolle ausgenutzt wird, von der her zu der genannten Teilnehinerstelle eine Verbindung aufgebaut v/erden soll.
- 9· Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet j daß 2un Zwecke de ο Aufbauer, einer Verbindung von einer mobilen Teilnehmerstelle aus su ciner an eine Vermittlungsstelle angeschlossenen Tcilntehmeratellc oder ebenfallc zu einer mobilen i'eilnchmerotellc hin die die anzurufende Tcilnehmerutollo beaeichnende Y/ahlinfornation von derjenigen Vermittlungootelle aufgenonimen v/ird, in deren Vorraittlungaberoich sich die rufende mobile I'eilnehinoratollo gerade befindet, und daß nach einem in dieser Vermittlungsstelle bzw. in in deren Bereich gerade befindlichen entsprechenden mobilen !Doilnehmerntollen durchgeführten Vergleich bei Feototollung der Hichtübereinstimmung der Viahlinforraation mit den jeweiligen Bezeichnungen diese \7ahlinformation zu den der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten VermittlungsstellenBAD OWGMNAL909803/0734ΡΛ 9/420/4413 - 36 -weitergeleitet wird, bis ggf. in einer Vermittlungsstelle bzw. in einer in deren Vermittlungsbe^eich gerade befindlichen mobilen leilnehiaerntelle eine Übereinstimmung zwischen der Y/ahlinformation des zu rufenden Teilnehmers und einer entsprechenden Bezeichnung festgestellt v/ird.
- 10. Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen mobilen 'üeilnehmerstollen bei lüchtverfügbarkeit freier Verbindungskanüle zu der jeweiligen Vermittlungsstelle hin, in deren Vernittlungsbereich sie sich geweils gerade befinden, nut der jeweiligen Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen verbunden werden, in denen noch freie Verbindungskanüle verfügbar sind.909803/0734
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