DE1762056A1 - Verfahren zum Suchen freier Verbindungswege in einem Fernmeldenetz - Google Patents

Verfahren zum Suchen freier Verbindungswege in einem Fernmeldenetz

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DE1762056A1
DE1762056A1 DE19681762056 DE1762056A DE1762056A1 DE 1762056 A1 DE1762056 A1 DE 1762056A1 DE 19681762056 DE19681762056 DE 19681762056 DE 1762056 A DE1762056 A DE 1762056A DE 1762056 A1 DE1762056 A1 DE 1762056A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

SIEMENS AKTIEHGESEILSCHAPT München, den K OKT 196 9
YPA 68/2261
1762056 p 17 62O56#3
Verfahren zum Suchen freier Verbindungswege in einem Peramelde·
netz.
(Zusatz zur Anmeldung S 102 849 VIIIa/21a3, PA 66/2272) Nt/Mh. 009816/1048 - 2 -
ORIGINAL INSPECTED
ΡΛ 9/420/4948 , - 2 - 1.78205$
Das Hauptpatent (Anmeldung $ 102849 VIIIo/21n3)
betrifft ein Verfahren zum Suchen freier Verbindungswege in einen eine Mehrzahl von unteroiiiander durch ein Netz von Verbindungswegen verbundene Vermittlungsstellen mit jeweils einer Vielzahl von Teilnehmßrstcllen umfassenden Fernrr.eldenetz, in dessen einzelnen Vermittlungsstellen jeweils zu deren jeweiligen Vermittlungsbereich gehörende Teilnehm.erstcllen bezeichnende Infqrnationen gespeichert sind, die bei einen Suchvorgang mit der von einer zu den Vernittlungsbereich der betreffenden Vermittlungsstelle gehörenden rufenden Teilnehnerstclle oder von einer be- ' nachbarten Vermittlungsstelle her zugeftihrten, eine zu rufende {Teilnehnerstclle bezeichnenden Wahlinformation vergliclien werden, welche bei Nichtübereinstimmung mit einer der in der jeweiligen Vermittlungsstelle bezüglich sämtlicher zu deren Vernittlungsberoich gehörender Teilnehmerstellen ,[recjieichcrten Informationen an die der betreffenden VermittluncsEtcllc benachbarten Vermittlungcstellen weiter-(;rcleitot wird. Diescc Vorfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die 'weiterleitung der eine zu rufende Teilnehmerstelle bezeichnenden Y/ahlinformation zusammen mit einer einen Verbindungsaufbau von der gerufenen zu der rufenden Teilnehmersteile hin ermöglichenden Zusatzinformation erfolgt, und zwar jeweils über einen nur für die Dauer einer solchen Weiterleitung von der betreffenden Vermittlungsstelle zu der jeweiligen benachbarten Vermittlungsstelle belegten Verbindungsweg, bis ggf. in einer Vermittlungsstelle eine Übereinstimmung zwischen der Yfahlinfornatxon des gerufenen Teilnehmers und einer der die in der betreffenden Verniitti-ungsstelle anstcuerbaren Teilnehmerstellen angebenden Bezeichnungen festgestellt wird, und daß daraufhin nach Maßgabe der der w'ahlinformation hinzugefügten Zusatzinformation eine Verbindung zwischen der Vermittlungsstelle, in deren Ver-
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nittlungsbereich nich die gerufene Teilnehnerstelle befindet, und derVermittlungsstelle, in deren Vermittlungsbcrcich eich die rufende Teilnehncrstelle befindet, und weiter zwischen der gerufenen und der rufenden Teilnehmerstelle aufgebaut wird. Genuß dienen Verfahren ist es in vorteilhafter Weise möglich, zur Ermittlung der Lage einer zu rufenden Teilnchr.crstclle in den betreffenden Fernmeldenetz diesen nur kurzzeitig zu belasten, ,nämlich jeweils nur für die Dauer der Weiterleitung der Wahlin- formation-über die jeweils anzurufende Teilnehmerstelle vcn einer Vermittlungsstelle zu einer dieser benachbarten Vermittlungsstelle, wodurch sich sonst unter Umstünden ergebende; Blockierungen des Systems infolge andauernder Eclegung von für die aufzubauende Verbindung .verfügbaren Verbindungswegen vermeiden lassen. Für'entsprechend diesen Verfuhren aufgebaute Verbindungen zwischen Teilnehnerntcllen ist also die Kenntr.is der.Anschluß! agc der jeweils anzurufenden Teilnohmerctellen nicht oricrucrlicli. 2ei den Teilneh:.ierstellen,.-zwiccii-en denen dabei Verbindungen aufzubauen sind bzw. bereits aufgebeut sind, kann es sich um solclie handeln, die ,jev/eils an eine der r\i dem betreffenden Fernmel-lene-tz gehorendei» Vernittlungsstellen direkt angeschlossen sind.
Häufig ist cc jedoch erwünscht, daß vcn den insgesamt vorgesehenen Teilnehmerstellen nicht alle ein und dieselbe Freizugigl-eit bezüglich der V/ahl ihrer je'\:eiligen AnschluOlfigc besitzen, sondern daß nur einer bestimmten, relativ geringen Anzahl von Teilnehmerstollen die I.'öglichkeit gegeben ist, sich selbst an irgendeine Vermittlungsstelle des Fernmeldenetzes anzuschließen und zur Änderung, der Anschlußlage an eine andere Vermittlungsstelle, während den übrigen, in weit größerer Anzahl vor-
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gesehenen Teilnehnierstcllen jeweils nur die Möglichkeit eingeräumt wird, ihre Anschlußlage innerhalb dos Fernmeldenetzes nur in Gruppen zu ändern. Zur Losung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dan eingangs genannte Verfahren erfindungsger.äß in der l/cise zu modifizieren, daß bei an die Vermittlungsstellen des Fernrneldenetzes über jeweils einer Ilehrzahl von Teilnehmerstellen gemeinsame, stündig zugehörige Zwischenvermittlungsstellen, die innerhalb des Fernneldenetzes an jede Vermittlungsstelle anschließbar sind, angeschlossenen Teilnehmerstellen von einer jeweils aus einem eine Zwischenverraittlungsstelle bezeichnenden Adressenteil und einem eine über eine solche Zwischenverr.ittlun^sstclle an einer Vermittlungsstelle angeschlossene Teilnehr.erstelle bezeichnenden Adressenteil bestehenden V/ühlinformafcion im Zuge der Ernittlung eines Verbindungsweges zwischen einer rufenden und einer anzurufenden Teilnehmerstelle zunächst nur der Adressenteil, welcher die die betreffende anzurufende Teilnehrcrstolle enthaltende Zwischenvernittlungsotelle bezeichnet, mit in der jeweiligen Vermittlungsstelle gespeicherten, die en der jeweiligen"Vermittlungsstelle angeschlossenen Zwicchenvernittlungssteilen bezeichnenden Adressen verglichen wird, bis diejenige Vermittlungsstelle erreicht ist, en der die gewünschte anzurufende Teilnchrierstelle über eine solche Zwischenvermittlungsstelle angeschlossen -ist, und daß χία dieser Zwischenverraittlungs- - stelle mit Hilfe 'des 'die gewünseh-Fe aüzürüfende Teilnehmerstelle "be ζ ei ohne η d-c 2i Adrcsäentöils der 'Jah-l'infornation di-σ gev/ünschte 'anzurufende feilnehmers^elle ange-
steuert und ggf. belegt v/ird. ' ' ■-
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Diene Ilaßnahme erlaubt cd in vorteilhafter Weise, in den einzelnen Vermittlungsstellen mit relativ geringem schaltungstechnicchcn Aufwand auszukommen. Perner eröffnet das erfindungsgemliße Verfahren in vorteilhafter Weise noch die Möglichkeit, den einzelnen Teilnchmerntellen ggf.
durch die Art ihres jeweiligen Anschlusses an eine Vermittlungsstelle, d.h. durch direkten Anschluß oder über eine Zwischenveri.iittlungsstelle, unterschiedliche Verbindungsbercehtigungen zu erteilen. 10
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bei jeweils aus zumindest zwei, jevvoils einer Anzahl von Teilnehmerstollen ständig gemeinsamen Teiloinriclitungen "bestehenden Zwisehenvermittlungsstellcn und Zuordnung von Informationen zu jeder Teileinrichtung über die jeweilige Anschlußlage der jeweils übrigen zu der jeweiligen Zwischenverraittlungsstclle noch gehörenden Teileinrichtungen ein Verbindungsweg zu einer anzurufenden, an eine Teileinrichtung einer solchen Zv/ischonvernittlungsstelle angeschlossenen Tei].-nehmerstellc hin bei Feststellung der Michterreichbarkeit der betreffenden Teilnehmerstelle über die eine Teileinrichtung der betreffenden Zwischenvermittlungsstelle nach Maßgabe der dieser Teileinrichtung zugeordneten Informationen über die Anschlußlage der jeweils übrigen zu der betreffenden Zwischenvernittlungsstelle noch gehörenden Teiloinrichtungen zu diesen weiteren Teileinrichtungen hin ermittelt. Diese Llaßnahrae bringt den Vorteil mit sich, daß auf relativ einfache Weise, nämlich dadurch, daß den Teileinrichtungen jeder Zwischenverinittlungsstelle Informationen über die jeweilige Anschlußlage der übrigen zu der jeweiligen ZwischenveraittlungQstellG noch gehörenden Tei!einrichtungen zugeordnet sind, ein Verbindungsweg zu einer Teilnehmer- .
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3tolle hin, die an eine gerade erreichte Teileinrichtung . · einer Zwischenvermittlungsstolle nicht angeschlossen ist, zu der in Frage kommenden Teileinrichtung der betroffen-■ den Zwischenverni.ttlungsstcllc hin ermittelt werden kann. . ,- '
Gemäß einer noch v/eiteren zweckmäßigen Ausgestaltung des ; erfindungsgemäßen Verfahrens werden zur Ermittlung von
Verbindungswegen zu an den Vernittlungsstcllen des Fernr.eldenetzes angeschlossenen bevorzugten Teilnehmerstellen W 10 hin von den jeweils rufenden Tcilnehnerstellcn aus abgebbare Kurzrufnummern verwendet, auf deren Aufnähme.hin in der jeweiligen Vermittlungsstelle ggf. vorrangig geprüft wird, ob die durch die jeweilige Kurzrufnummer bezeichnete bevorzugte Teilnehmerntellc in dieccr Ver-.15 nittlungsstcllc erreichbar 13t oder nicht. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß Verbindungen zu Teilnehmersteilen hin, bei denen es sich aufgrund ihrer Bevorzugung um Teilnehr.erstellon handelt, die nach Möglichkeit in jeden Falle erreichbar sein sollen, in kürzerer Zeit aufgebaut werden können als Verbindungen zwischen an verschiedene Vernittlungsstcllen angeschlossenen nicht bevorzugton Teilnehmerstellen.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung an einem Auefühi-ungsbeispiel nachstehend näher erläutert.
In der-Zeichnung ist ein Fernmeldenetz gezeigt» das eine Anzahl von durch Verbindungswege miteinander verbundenen Vermittlungsstellen besitzt. Im vorliegenden Fall sind sieben Vermittlungsstellen» näulich die Vermittlungsstellen A bis G, vorgesehen. Die einzelnen Vermittlungsstollen A bis G sind über Verbindungswege» in denen, wie ersichtlich» ggf. eine oder mehrere diener Vermittlungs-
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stellen liegen können, untereinander verbunden. Eine derartige Verbindung zwischen der■Vermittlungsstelle Λ und der Vermittlungsstelle P verläuft über die Vermittlungsstelle E; eine andere mögliche Verbindung verläuft über die Vermittlungsstellen B, D und E. Die zwischen den einzelnen Vermittlungsstellen vorgesehenen Verbindungswege können auch hier durch jeweils in einer Vielzahl vorgesehene Verbindungsleitungen gebildet sein. In diesem Fall verlauft eine von einer Vernittlungsstclle zu einer benachbarten Vermittlungsstelle hin aufzubauende bzw. bereits bestehende Verbindung über eine derartige Verbindunnsleitung. In Abweichung hiervon können die zwischen den einzelnen Vermittlungsstellen bestehenden Verbindungswege Jeweils über eine einzige Verbindungsleitung geführt werden, über die die betreffenden Vermittlungsstellen auf Zeitr.ultiplexbasis in Verbindung stehen, d.h-. daß in dicc-em Fall zwischen benachbarten Vorr:iti.lungsstellen zu übertragende Informationen jeweils in einem der betreffenden Verbindung zugeordneten Zeitkanul übertragen wordoji. In diesem Zucammeniiang sei auch liier noch erwähnt, daß die zwischen den einzelnen Vermittlungsstellen nu übertragenden -Informationen pulsamplituden- oder pulscodemodulicrt sein können. Im Unterschied hierzu ist auch eine Übertragung von durch Signale unterschiedlicher Frequenz dargestellten Informationen, wie sie bei der Ilehrfrequenzcodezcichenwahl auftreten, möglich.
Bei den in der Zeichnung dargestellten, die Vermittlungsstellen Λ bis G umfassenden Fernmeldenetz sind an die Vermittlungsstellen Λ, D und F Teilnehmerstollen direkt bzw. über ZwiochenvcrmittlungGstellen angeschlossen,. So ist an die Vermittlungsstelle Λ eine Teilnehmerstelle 112 direkt eilige ε el: ic seen, und über eine die Teileinrichtungen ZV1a,
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ZV1b umfassende Zwischenvemittlungsotclle ZV1 ist an diene Vermittlungsstelle Λ eine Vielzahl von Teilnehmer-Gtclle]i .angeschlossen. Die an die Vermittlungsstelle Λ direkt angeschlossene Teilnehmerntclle 112 (Rufnummer diener Teilnehmerstelle) int eine bevorzugte Teilnehmersteile; hierauf wird weiter unten noch näher eingegangen. Die über die Zwinchenvemittlungsstclle ZV1 an die Vermittlungsstelle Λ angeschlossenen Teilnehmerstcllen sind nicht bevorzugte Teilnehncrotollcn. ■
An die Vermittlungsstelle D sind über die eine Teileinrichtung ZV2a einer weiteren Zwischeiivcrnittlungöstelle ZV2 nicht bevorzugte Teilnehnerstcllcn eingeschlossen. Daneben ist über diese Teileinrichtung ZV2a der Zwischenvermittlungsstelle ZV2 noch eine bevorzugte Teilnehmerrtclle 111 un die Vermittlungsstelle D angeschlossen»
Zu dc-r Zv;i::cher.verr:ittlungnntelle ZV2 gehört neben der teile::;.richtung ZV2a r.cch eine zweite Teileinrichtung ZV2b, aber die nicht bevorzugte Teilnehmerstellen an die Vcrr.ittlun/-::;stcllc F angeschlossen sind.
liachder. zuvor das in der Zeichnung dargestellte Pernr.cl'lcr.etz in den für das Verständnis der vorliegenden Erfir.iur.g erforderlichen Umfange erläutert worden ist, sollen nunr.ehr zwei zur. Verstündiiis des erfindungsgernäßen Verfshror.rj dienende- Petriobsfülle erläutert werden. Bevor auf diene I3otrieLsfäilc eingegangen wird, sei zuvor noch auf folgendes hingewiesen. Den in der Zeichnung dargestellten
3C Teil-jiririchtungen der Zv/inchenverr.iittlungcstellen ZV1, ZV2 ."5ir.-u in Klammern genetzte Zr.hler. zugeordnet. Diene Zahlen coiler, r-ngeben, -jnter welcher Rufnummer die jeweilige Teileinrichtung zu erreichen ist. 3o bedeutet die den Teilein-
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richtungen ZV2a und ZV2b der Zwischenvermittlungsstelle ZV2 jeweils zugeordnete in Klammern gesetzte Zahl 200, daß diese Teileinrichtungen jeweils unter der Rufnummer 2CO zu erreichen sind. Neben den gerade erwähnten Zahlen sind auch den an die einzelnen Teileinrichtungen der Zwischenvermittlungsstellen ZV1, ZV2 angeschlossenen nicht bevorzugten Teilnehnerstcllen Zahlen zugeordnet. Diese Zahlen geben die jeweilige Rufnummer der zu jeweils einer Zwischenvernittlungsstelle gehörenden Teilnehmerstellen an. So bedeutet die der einen, an der Teileinrichtung ZV2a angeschlossenen Teilnehmerstelle zugehörige Zahl 499» daß diese Teilnehmerstelle über die Teileinrichtung ZV2a unter der Rufnummer 499 zu erreichen ist. Von der Vermittlungs-5teile 3 oder von irgendeiner anderen Vermittlungsstelle ,· ausgehend ist die zuletzt betrachtete Teilnehmerstelle unter der Rufnummer 200 499 erreichbar.
Es sei nun der Fall betrachtet, daß von der TeilnehmersteHo 200 500, also von der über die Teileinrichtung ZV2b
20, an der Vermittlungsstelle F angeschlossenen Teilnehmer-' stelle 500 aus, eine Verbindung zu einer Teilnehmerstclle hin aufgebaut werden soll, die unter dei· Rufnummer 300 erreichbar ist. Bei dieser anzurufenden Teilnehmerstelle ■handelt es sich um die über die Teileinrichtung ZVIa der die Teileinrichtungen ZV1a und ZV1b umfassenden Zwischenvermittlungsstclle ZVT an der Vermittlungsstelle A angeschlossene Teilnchmcrstelle 001. Zu diesem Zweck wird von der Teilnehmerstelle 200 500 - nachdem diese Teilnehrnerstelle mit der Vernittiungseinrichtung F über ihre gerade genannte Teileinrichtung verbunden ist - als Wahlinformation die Rufnummer der Zwischenvermittlungsstelle bzw, der Teileinrichtung dieser ZwischenvermittlungsBtelle, über die die gewünschte anzurufende Teilnehmerstelle erreichbar ist, abgegeben* Im vorliegenden Fall wird von der
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rufenden Teilnehmerstelle aloo die Rufnummer 300 abgegeben, d.h. die Adresse-der gewünschten Zwischenvormittlungsstcllc. Nach Abgabe dieser Rufnummer 300 wird in der Vermittlungsstelle F geprüft, ob in deren Vormittlungsbereich die unter diener Rufnummer erreichbare Zwicchenvcrnittlungsstelle bzw. eine Teileinrichtung diener Zwischenvemittlungsstcllc liegt. Im vorliegenden Fall stellt die Vermittlungsstelle P jedoch font, daß die gewünschte Zwischenvermittlungsotelle bzw, eine Teileinrichtung diener Zwischenvernittlungssteile nicht in ihrem Vermittlungsbercich liegt. Von der Vermittlungsstelle P wird somit die Rufnummer 300 ggf. zusammen'mit der die gewünschte anzurufende Teilnehmerstelle bezeichnenden Rufnummer, also mit der Nummer 001, zu der mit dieser Vermittlungsstelle verbundenen Vermittlungsstelle E hin übertragen. In dieser Vermittlungsstelle E spielen sich nunmehr die gleichen Vorgänge ab, wie sie zuvor bezüglich der Vermittlungsstelle P erläutert worden sind. Da. im vorliegenden Fall die gewünschte Zwicchenvernittlungsstelle bzw. eine ihrer Teileinrichtungen auch nicht im Vermittlungcbereich der Vermittlungsstelle E liegt, gibt die Vermittlungsstelle E die die gewünschte Zwischenvermittlungsstelle bezeichnende Rufnummer an die ihr benachbarten Vermittlungsstellen A und D weiter. Auch in diesen Vernittlungsstollen' spielen sich wieder die gleichen Vorgänge ab} wie sie bezüglich der Vermittlungsstelle P erläutert worden sind, tn der' nunmehr erreichten Vermittlungsstelle A wird jedööh festgestellt, daß in deren Vermittlungübereieh die gewünschte Zwischenvernittlungsötolle ZV1 liegt* Als Srgsbnie das Auixindeiis dieser Zwisohonvermittlungseteil©-1V1 witfÄ nunmehr entweder der von der Veinittlunfiöatolle ff au der mittlungsstelle A gerade benutzt© Verbindungsweg,
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oder on wird zunächst festgestellt, ob die gewünschte anzurufende Teilnehnerstclle über die Zwischenvermittlungsstolle ZV1 bzw. über deren eine Teileinrichtung ZV1a überhaupt erreichbar ist. .Erst im letzteren Fall wird nach reststellung der Erreichbarkeit der gewünschten anzurufenden Teilnehr.erstclle die Verbindung zwischen der anzurufenden und der rufenden Teilnehmerstelle aufgebaut.
In folgenden sei der Fall betrachtet, daß von einer an. der Vermittlungsstelle Λ angeschlossenen Teilnehmer-
·"'■".. stelle, also entweder von der an dieserVermittlungsstelle direkt angeschlossenen Teilnehncrntelle 112 oder von einer über dieZwischenvernittlungsstclle ZV1 an dieser Vermittlungsstelle angeschlossenen Teilnehmer-· Gtello, -cir.e Verbindung zu der an der Teileinrichtung ZV2b der die Toilcinriclitungen ZV2i: und ZV2b umfassenden Zv;i^chcnyerr.ittlunGnstclle ZV2 -ancccchlocccnen Teil-. neh^orntcMG 999 aufzubauen ist. Zu dioccm Zweck wird von vier rufer.dcn Tcilnehr.crstclle nur. -zunüchst die -Adresse bzw. RufrAir.ner 2CO der Z\/ischenvcrnittlungssteile ZV2 an die .Vcrnittlungcstclle Λ abgegeben. In dieser Verrr.i^tluri^sstelle Λ wird darauf li-in geprüft, ob in ihrem Vermittlungfi-■ 'bereich die unter■ der Rufnummer 2OC erreichbare Zwischenvernittlungcctelle ZV2 bzw. eine Teileinrichtung dieser Zwicchenvcrnittlungnctelle liegt. Da bei den in der.Zeich--.nung dar^GPiellten Beispiel im Vernittlungsbereich der Vor-ni ttlun^rstelle. Λ keine Teileinrichtung der Zwischenverr.ittlun^sr-telle ZV2 liegt, wird die Rufnummer 2OC ggf. ■ ■ .' ■ auscr.men mit der die gewünschte anzuruf er.de -Teilnehmer-' stelle bezeichnenden Rufnummer 999 an die der Vernittlung-sstelle Λ benachbarten, gerade erreiclibcren Vernittlungss.tellenWeitergegeben. In diesen Zusammenhang sei angenonncn, daß nur von der Vermittlungsstelle Λ zur Vermitt-
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lungsstelle B ein Verbindungsweg für die übertragung der Rufnummer 200 und ggf. der die gewünschte anzurufende "Teilnehmeroteile 999 bezeichnenden Rufnummer zur Verfügung steht, nicht aber von der Vcrmittlungseinrichtung Λ zur Vcrnittlungseinrichtung E. Somit wird die Rufnummer 200 ggf. zusammen mit der Rufnummer der gewünschten anzurufenden Teilnehmerstellc zur Vermittlungsstelle D hin übertrugen. In dieser Vermittlungsstolle spielen sich wieder die gleichen Vorgänge ab, wie sie zuvor bezüglich der Vermittlungsstelle Λ erläutert worden sind. Die genannte Rufnummer wird im vorliegenden Fall von der Vermittlungsstelle B aus weiter zu den dieser Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen C und D hin übertragen. In der Ver-Tvittlungsstcllc D wird festgestellt, dafi in dem Vernittlungsteroich dieser Vermittlungsstelle D eine Teileinrichtung der gewünschten Zwischenvernittlungsstelle ZV2 lieft. Um festzustellen, ob es sich bei dieser Teileinrichtung ur, diejenige Teileinrichtung handelt, an die die gewünschte anzurufende Teilnehraerstelle angeschlossen ist, wird eine zusätzliche Prüfung mit der ersten Ziffer der die gewünschte anzurufende Teilnehinorstello ber.oichnenden Rufnurcner vorgenommen, Bei. dieser Ziffer har.dclt on eich im vorliegenden Fall um die Ziffer 9. Als Kr^einic dieser Prüfung wird festgestellt, daß über die gerade erreichte Teileinrichtung ZV2u der die beiden Teileir.richtunken ZV2a und ZV2b umfassenden Zv/ischenvermittlunccstclle ZV2 die gewünschte Teilnehmerstelle nicht err.ichl.nr ict. Lor gerade erreichten Teiloinricritung Vb2a
3C siivi jcdcch, v.ie eingangs bereits erwähnt, Informationen nurecr"inot, die die Anschlußlage der anderen zu der be-"rjiiei.-ie.n Z;.isc};enverrattlungsrjtolle ZV2 noch gehörenden Teileiy.ric}.tur./;'ZV2t angeben. Im vorliegenden Fall be-
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zeichnen diese Informationen die Vermittlungsstelle P, . Nach Maßgabe dieser Informationen wird die in der Vermittlungsstelle D zuvor von der Vermittlungsstelle B her aufgenommene Rufnummer 200 ggf. zusammen mit der kompletten, die anzurufende Teilnehmerstelle angebenden Rufnummer 999 Über die Vermittlungsstelle E nur zu der Vermittlungsstelle P hin übertragen. In dieser Vermittlungsstelle P wird dann geprüft, ob die an die Teileinrichtung ZV2b der die Teileinrichtungcn ZV2a und ZV2b umfassenden Zwischenvermittlungsstelle ZV2 ange-
schlossene Teilnehmerstelle 999 überhaupt erreichbar ^
ist. Hierzu ist natürlich die vollständige Rufnummer 999 dieser anzurufenden Teilnehmerstelle erforderlich. Ist die anzurufende Teilnehmerstelle erreichbar, so kann die Verbindung zwischen dieser Teilnehmerstelle und der anruf enden Teilnehmerstelle über den für die Übertragung der die anzurufende Teilnehmerstelle bezeichnenden Rufnummer 200 999 benutzten Verbindungsweg aufgebaut werden. Es sei an dieser Stelle noch bemerkt, daß die Ermittlung eines freien Verbindungsweges von der Vermittlungsstelle D zur Vermittlungsstelle P grundsätzlich, auch ohne die genannte Information möglich, ist, jedoch unter Inkaufnahme einer etwas stärkeren Belastung des Pernmeldenetzes. Λ
Abschließend sei noch kurz auf die an die einzelnen Vermittlungsstellen dos in der Zeichnung dargestellten Fernmeldonetses anschlicßbaren bevorzugten Teilnehmerstellezi eingegangen, von denen nur zwei, nämlich die beiden Teilnchr.erstcllen 111 und 112 angedeutet sind. Von diesen beiden bevorzugten Teilnehmerstellen ist die Teilnehmersteile 111 Über die Teileinrichtung ZV2a der diese Teileinrichtung und die Teileinrichtung ZV2b umfassenden Zwischenveraittlungsstelle ZV2 an die Vermittlungsstelle D
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angeschlossen; die andere bevorzugte Teilnehmers teile int direkt an die Vermittlungsstelle Λ angeschlossen.
ι Beide Tcilnehncrstellen 111 und 112 sind gleichermaßen gegenüber den übrigen Teilnehnerstollen bevorzugt. Auf
: 5 Grund ihrer Bevorzugung gegenüber den übrigen Teilnehmerstellen haben die beiden Teilnehmerstellen 111 und 112 jederzeit die llöglichkeit, ihre Anschlußlage von einer Vernittlungssteile zu einer anderen Vermittlungsstelle
ι innerhalb des Pernmeldenetzes zu ändern. Dabei ist die Rufnummer, unter der die jeweilige bevorzugte Teilnehmerstelle erreichbar ist, in der Vermittlungsstolle gespeichert, in deren Vermittlungsbereich sich die betreffende bevorzugte Teilnehmerstelle jeweils gerade befindet. Auf die damit zusammenhängenden Vorgänge soll hier nicht weiter eingegangen werden, da sie bereits in dem Hauptpatent allgemein erläutert worden sind. Im vorliegenden Fall küiinen jedoch Verbindungen zu bevorzugten Teilnehmerstcllen hin in kürzerer Zeit aufgebaut werden können als Verbindungen zu den übrigen, nicht bevorzugten Teilnehmerstcllen. Dies ergibt sich daraus, daß für die bevorzugten Teilnehmerstcllen sog. Kurzrufnummern verwendet werden (das sind im vorliegenden Pail jeweils dreistellige Rufnummern - im Unterschied hierzu werden für die- übrigen, nicht bevorzugten Teilnehmer- - stellen sechsstellige Rufnummern verwendet). Auf die' Aufnahme einer solchen Kurzrufnummer in einer Vermittlungsstelle wird jeweils ggf. vorrangig geprüft, ob die. durch diese Kurzrufnummer bezeichnete bevorzugte Teilnehmerstelle an diese Vermittlungsstelle direkt oder über eine Zwischenvermittlungsstolle angeschlossen ist. Die vorrangige Bedienung von Verbindungswünschen zu bevorzugten Teilnehmerstcllen hin läßt sich z.B. dadurch gewährleisten, daß in jeder Vermittlungsstelle eine der Anzahl von in deren Vemittlungsbcreich jeweils liegenden bevorzugten
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Deilnehnerotollen entsprechende Anzahl an Prüf- und Verbindungcaufbaueinrichtungen in Reserve gehalten und nur für«den Aufbau von Vorbindungen zu diesen bevorzugten Teilnehnorotellen hin verwendet wird.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Verfnhren ζυπ Suchen freier Verbindungswege in einem miteinander durch ein Netz von Verbindungswegen verbundene Vermittlungsstellen mit jeweils einer Vielzahl von Teilnehmerstellen umfassendem Fernmeldenetz, in dessen einzelnen Vermittlungsstellen ,jeweils zu deren jeweiligen Vernittlungsbereich gehörende Teilnehmerstcllen bezeichnende Informationen gespeichert sind, die bei einen Suchvorgang mit der von einer zu den Vernittlungsbereich der betreffenden Vermittlungsstelle gehörenden rufenden Toilnehmerstclle oder von einer benachbarten Vermittlungsstelle her zugeführten, eine zu rufende Teilnohnerstclle bezeichnenden Wahlinforrnation verglichen werden, welche bei Nichtübereinstinmung nit einer der in der jeweiligen Vermittlungsstelle bezüglich sämtlicher zu deren Vernittlungsbereich gehörender Teilnehmerstellen gespeicherten Informationen en die der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vernittlungsstellen weitergcleitet wird, wobei die Weiterleitung der eine zu rufende Teilnehr.erstelle bezeichnenden Wahlinformation zunamnen nit einer einen Verbindungsaufbau von der gerufenen zu der rufenden Teilnehnerstolle hin ermöglichenden Zusatzinformation erfolgt, und zwar jeweils über einen nur für die Dauer einer solchen Weiterleitung von der betreffenden Vermittlungsstelle zu der jeweiligen benachbarten Vermittlungsstelle belegten Verbindungsweg, bis ggf. in einer Vermittlungsstelle eine Übereinstimmung zwischen der V/ahlinformation des gerufenen Teilnehmers und einer der die in der betreffen-
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    den Vermittlungsstelle ansteuerbaren Teilnehmerstellen angebenden Bezeichnungen festgestellt wird,woraufhin nach Maßgabe der derWahlinfomation hinzugefügten Zusatzinformation eine Verbindung zwischen der Vermittlungsstelle, in deren Vernittlungsbereicli sich die gerufene Teilnehnerstelle befindet, und der Vermittlungsstelle, in deren Vermittlungsbereich sich die rufende Teilnehmerstello befindet, und weiter zwischen der gerufenen und der rufenden Teilnehmerstelle aufgebaut wird, nach Patent . ... ... (Anmeldung S 102 849 VIIIa/21a3, 38) dadurch gekennzeichnet, daß bei an die Vermittlungsstellen (Λ bis G) des Pernmeldenctzes über jeweils einer Mehrzahl von Teilnehmerstellen geneinsame, ständig zugehörige Zwischenvermittlungsstellen (ZV1; ZV2), die innerhalb des Fernmcldenetzes an jede Vermittlungsstelle (Λ bis G) anschließbar sind, angeschlossenen Teilnehmerstellen von einer jeweils aus einen eine Zwischenvermittlungsstcllc (ZV1; ZV2) bezeichnenden Adressenteil und einem eine über eine solche Zwischenvermittlungsstelle (ZV1; ZV2) an einer Vermittlungsstelle (Λ bis G) angeschlossene Toilnehr.erstclle bezeichnenden Adressenteil bestehenden Wahlinformation im Zuge der Ermittlung eines Verbindungsweges zwischen einer rufenden und einer anzurufenden Teilnehmerstelle zunächst nur der Adressenteil, welcher die die betreffende anzurufende Teilnehmerstollc enthaltende Zwischenvermittlungsstelle (ZVI j ZV2) bezeichnet, mit in der jeweiligen Vermittlungsstelle (A bis G) gespeicherten, die an der jeweiligen Vermittlungsstolle (Λ bis G) angeschlossenen Zwischenvermittlungsstellen (ZV1; ZV2) bezeichnenden Adressen verglichen wird, bis diejenige Vermittlungsstelle (A bis G) erreicht ist, an der die gewünschte anzurufende Teil-
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    λ «7β ο η ce
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    nehnerstelle über cine solche Zwischenvermittlungsstellc (ZV1; ZV2) angeschlossen ist, und daß in dieser Zv/ischenvernittlungsotelle (ZV1; ZV2) mit Hilfe des die gewünschte anzurufende Teilnehmerstelle bezeichnenden Atlressentoils der V/ahlinfornation die gewünschte anzurufende Teilnehmerstelle angesteuert und ggf. belegt Wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeweils aus zumindest zwei, jeweils einer Anzahl von Teilnehmerstellen gemeinsamen, ständig zugehörigen Teileinrichtungen (ZV1a, ZV1b; ZV2a, ZV2b) bestehenden Zwischenverraittlungsstellen (ZV1j ZV2) und Zuordnung von Informationen zu jeder Teileinrichtung (ZV1a; ZV1b; ZV2a, ZV2b) über die jeweilige Anschlußlage der jeweilige übrigen, zu der jeweiligen Zwischenvernittlungsstelle (ZV1; ZV2) noch gehörenden Teileinrichtungen (ZV1b; ZVIa; ZV2b, ZV2a) ein Verbindungsweg zu einer anzurufenden, an einer Teileinrichtung (ZV1a, ZV1b; ZV2a, ZV2b) einer solchen Zwischenvermittlungsstclle (ZV1, ZV2) angeschlossenen Teilnehmerstelle hin bei Feststellung der Nichterreichbarkeit der betreffenden Teilnehmerstelle über eine Teileinrichtung der betreffenden Zwischenvornittlungsstelle (ZV1; ZV2) nach Maßgabe der dieser Teileinrichtung zugeordneten Informationen über die Anschlußlage der jeweiligs übrigen zu der betreffenden Zwischenvernittlungsstelle (ZV1; ZV2) noch gehörenden Teileinrichtungen zu diesen weiteren Teil- ; einrichtungen hin ermittelt wird»
    - 19 -
    009816/1040 bad original
    Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Emittlung von VerbinclurigswGgen zu on den Vcrnittlungoatcllen (A Mg ο) dos Fernneldcnctzco direkt oder über Zwischcnvcrniittlungsstellen (ZV1; ZV2) angeschlossenen bevorzugten Teilnehr.eratellen (t11; 112) hin von den jeweils rufenden Teilnehmern tollen auo abgebbaro Kur ssruf nummern verviondct werden, auf deren Aufnahme in der jeweiligen Vernittlungsotellc (A bis G) hin ggf. vorrenciß geprüft wird, ob die durch die jeweilige Kurzrufnummer bezeichnete bevorzugte Teilnehnerctello (111 j 112) in Vernittlungaberoich dieoer Vernittlungs-'stelle-(A bis G) erreichbar ist oder nicht.
    009816/1048
    BADOR/GINAL
    Leerseite
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