DE1762232C3 - Funkfernsprechvermittlungsanlage - Google Patents
FunkfernsprechvermittlungsanlageInfo
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Description
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Funkfernsprechvermittlungsanlage
anzugeben, die Sprechverbirdungen zwischen örtlichen Fernsprechnetzen und
mobilen Fernsprechstationen schnell herstellt und dabei möglichst wenig Fernverbindungen belegt. Die Probleme,
die bei der Herstellung von Verbindungen von einer mobilen Station aus entstehen, sind anderer Natur und
nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Fortbildungen und nähere Einzelheiten sind den
Unteransprüchen und der ausführlichen Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen zu entnehmen.
F i g. 1 zeigt eine Funkfernsprechverbindung neben einer Straße;
Fig.2 zeigt Ausschnitte aus den Blockschaltbildern
eines Fernamtes und einer Funkfernsprechvermittlung, die gemäß der Erfindung eingerichtet sind;
Fig.3 zeigt ein ausführliches Schaltbild einer
Funkfernsprechvermittlung, bei der die Eingänge der Funkvermittlung mit den Endwählerausgängen der
Fernsprechwähler verbunden sind;
F i g. 4 zeigt eine Abwandlung gegenüber Fig. 3. bei
der die Eingänge der Funkvermittlung mit den Ausgängen einer Gruppenwahlstufe der Fernsprechwähler
verbunden sind.
F i g. 1 zeigt die Anlage nach der Erfindung für den
Fall, wenn die Funksprechverbindung eine Straße 1 versorgt. Die Funkverbindung wird mit Hilfe einer
Kette von Funksprechvermittlungen 2 hergestellt, die in geeigneter Weise entlang der Straße verteilt sind. Die
Vermittlungen 2 sind durch die geographische Lage bestimmte Fernsprechvermittlungen, die durch Funksprecheinrichtungen
vervollständigt werden. Ihre Koppelnetzwerke können sich voneinander unterscheiden,
einige können sogar von Hand bedient sein. Anrufe für mobile Fernsprechstationen, wie z. B. in einem Auto 3,
können von städtischen oder ländlichen Fernsprechnetzwerken kommen, die aus von einem Fernamt 5
bedienten Ortsämtern 4 bestehen. Ein örtlicher Teilnehmerapparat ist mit dem Bezugszeichen 6 versehen. Es
wird angenommen, daß alle Fernämter 5 über gewöhnliche Fernverbindungen alle Funkvermittlungen
2 erreichen können, die entweder direkt oder über andere Fernämter zu diesen führen, so wie es in der
Zeichnung dargestellt ist. Einige Netzwerke oder Ortsvermittlungsstellen können einfache automatische
oder handbedie'nte Fernvermittlungsarbeiten ausführen. In diesem Fall soll der Ausdruck »Fernvermittlung« für
solche Arbeiten gelten.
Die Anlage nach der Erfindung muß in der Lage sein,
eine gerufene, mobile Teilnehmerstation zu erreichen, deren geographische Position unbekannt ist, den
Aufenthalt innerhalb des Bereiches einer der Funksorechvermittlungen
zu bestimmen und eine Fernverbindung zu dieser Vermittlung herzustellen. Diese Ziele
werden nach der Erfindung durch eine Anlage erreicht, die einen Dienstkanal 7 zwischen den Fernämtern 5 und
den Funksprechvermittlungen 2 aufweist. Im dargestellten Beispiel verläuft der Dienstkanal 7 linear, er kann
aber auch die Form einer Schleife oder eines Netzwerks annehmen, je nachdem, welche Form das zu versorgende
geographische Gebiet aufweist. Dieser Dienstkanal wird benutzt um die mobile Station zu rufen, indem ihre
Nummer vom rufenden Fernamt zu allen Funksprechvermittlungen ausgesandt wird, und um von der
Funksprechvermittlung, die die gerufen- mobile Station
in ihrem Bereich ermittelt hat, eine Antwort an dieses Fernamt zu übertragen. Das rufende Fernamt stellt
Hann (auf Grund der in der Antwort enthaltenen
information) eine normale Fernverbindung zur antworenden Vermittlungsstelle her, genau so. wie es dies
«tan hätte, wenn es die gerufene Nummer in einer ankommenden Fernverbindung empfangen hatte.
Der Dienstkanal 7 kann ein geeigneter Kanal sein, wie er ζ B zur Informations- oder Datenübertragung
Tm Pressedient, zur Platzreservierung bei Fluggesellschaften
usw. benutzt wird. Die Einrichtung dieses Dienstkänals erlaubt es jedem Fernamt 5. einen J0
Übertragungsweg zu belegen und allen Funkverm.tthUsstellen
2 in der Kette eme Information (hauptsachich die Nummer der gerufenen mobilen Station)
auszusenden. Sie muß es dann irgendeiner Funkverm.ttlunKStelle
(derjenigen, die die mobile Station erreicht hat) e möglichen, eine Information (hauptsächlich ihre
e'gene Identität) zum rufenden Fernamt zu senden,
niese Arbeitsweise kann mit für sich bekannten Mitteln erreicht werden, die bei den obengenannten Ubertrag
nTsanlagen verwendet werde«. Der D«n«kan.l 7
kann freigegeben werden, wenn das rufende Fernamt rine Anmfrt empfangen hat. Wenn die gerufene
Nummer einen einfachen Rufempfänger bezeichnet
dann kann der Kanal 7 freigegeben werden, sobald die
gerufene Nummer zu den Funksprechvermittlungsstellen
ausgesandt wurde.
Die Anlage nach der Erfindung kann an verschiedene Aufgaben Arbeitsweisen und Koppelanordnungen der
Funksprechvermittlungen angepaßt werden. Folgende Beispiele sind von besonderem Interesse:
1. Neue Verbindung
Nach dem Empfang der Identiiät der Funksprechvermittlungsstelle, die die mobile Station erreicht,
stellt das Fernamt eine normale Fernsprech- und Funkfernsprechverbindung her, als ob es gälte, eine
Verbindung zu einer mobilen Station herzustellen, die fest dieser Funkvermittlungsstelle zugeordnet
wäre. Diese Vermittlungsstelle sendet dann der mobilen Station erneut ein Rufzeichen.
2. Aufrechterhaltene Verbindung
Die Funkvermittlungsstelle hält den Verbindungsweg aufrecht, über den sie die mobile Station von
einer an die Eingangswähle.· angeschlossenen Eingangsschaltung aus erreicht hat. Zusätzlich zur
ebenen Identität überträgt die Funkverm.ttlungsstelle
die Position der Eingangsschaltung an der Koppelanordnung zum rufenden Fernamt. Das
Fernamt stellt dann eine Fernsprechverbindung mit dieser Position her, wo es einen aufrechterhaltenen
Weg vorfindet, über den es unmittelbar die gerufene Station erreicht.
3. Gezielte Verbindung
Jede mobile Station wird über einen Anschluß erreicht, der ihr fest zugeordnet ist, der mit einem
Zähler (für abgehende Verbindungen) versehen ist und der in einen Belegtzustand gebracht werden
kann.
4. Gruppenanschlüsse (wie
pen)
pen)
ζ.
B. Nebenstellengrup-
40 Dieser Fall wird angewandt, wenn es nahezu
unmöglich ist, in einer kleinen Vermittlungsstelle zahlreiche Anschlüsse für alle mobilen Stationen
einzurichten, oder wenn es nicht erforderlich ist, in einer Vermittlung eine individuelle mobile Station
zu belegen oder für jede mobile Station im Ausstrahlungsgebiet in jeder Vermittlung eine
eigene Meßeinrichtung anzuordnen.
5. Koppelanordnung vom Typ G-E-G (Gruppenwähler-Endwähler-Gruppenwähler)
Die Eingänge der Funkvermittlung sind mit den Endwählerausgängen der Fernsprechkoppelanordnung
verbunden. Die Funkvermittlung enthält eine Schalteinrichtung, die diese Eingänge auf eine
kleine Gruppe von Funksprechkanälen konzentriert.
6. Koppelanordnung vom Typ G-G-E (Gruppenwähler-Gruppenwähler-Endwähler)
Die Eingänge der Funkvermittlung sind mit den Ausgängen einer Gruppenwahlstufe der Fernsprechkoppelanordnung
verbunden. Die Funkvermittlung enthält eine Schalteinrichtung, die diese Eingänge mit der Gruppe der Funksprechkanäle
verbindet. Diese Schalteinrichtung kann eine Nebenkoppelstufe enthalten, die diese Eingänge
auf die den mobilen Stationen zugeordneten Endanschlüsse verteilt, um ihren Belegtzustand
markieren und ihre abgehenden Verbindungen zählen zu können.
Es folgt die Beschreibung einiger automatischer Einrichtungen, die verschiedene Kombinationen der
obenerwähnten Beispiele aufweisen.
In F i g. 2 stellt der Block C/die Verm'iulungseinrichtung
eines Fernamts dar, das eines der in F i g. 1 gezeigten Fernämter 5 ist. Dieses Amt empfängt
Fernverbindungen // von dem durch dieses Amt bedienten Netzwerk. Diese Verbindungen sind mit
Eingangsverbindungssätzen JE versehen, die an die Eingänge der Koppeleinrichtung DC angeschlossen
sind, genauer gesagt, an die Eingänge der Eingangswähler SE
Die Ausgänge der Eingangswähler sind mit der
Ausgangskoppelanordnung CHD verbunden, deren Ausgänge mit Fernleitungen Ll zu anderen Fernsprechvermittlungsanlagen
verbunden sind. Die Eingangsver-
bindungssälze JE sind andererseits über eine Vorwahlstufe PS mit dem Register E verbunden. Die Leitung 11
zwischen den Verbindungssätzen JE und der Vorwahlstufe PSist eine Anrufleitung, und die Leitung 12 ist eine
Anschlußleitung. Diese Teile gehören zur normalen Einrichtung einer Vermittlung Cl des dargestellten
Ausführungsbeispiels.
Die Schaltung CTR zeigt die automatischen Einrichtungen einer Funksprechvermittlung, die eine der
Vermittlungen 2 nach F i g. t ist. Diese Einrichtungen umfassen eine Koppelanordnung DC*, deren Eingänge
mit Ortsleitungen LL und Fernleitungen Ll verbunden sind, die mit Verbindern JE* ausgestattet sind. Es wird
angenommen, daß die Koppelanordnung DC* von einem Markierer MC gesteuert wird und daß Register [5
E* über ein Verbindungsbündel FC (wie bei der bekannten Pentakonta-Anlage) einerseits über die
Leitung 13 mit den Verbindern JE* und andererseits über die Leitung 14 mit dem Markierer MC verbindbar
sind. Die Ausgänge der Koppelanordnung DC* sind mit zo
den Anschlußschaltungen CTder Ortslleitungen und den Endverbinderen JTR für die mobilen Stationen verbunden,
für gezielte Verbidnungen zu mobilen Stationen über eine Koppelanordnung vom Typ GEG (s. oben).
Die Endverbinder JTR sind mit der einen Seite mit den Eingängen der Funkvermittlung CHR verbunden. Diese
Funkvermittlung enthält eine Koppelanordnung, die die einzelnen Endanschlüsse der mobilen Stationen auf
mehrere Funksprechkanäle konzentriert. Es wird angenommen, daß diese Koppelanordnung ebenfalls
von einem Markierer MR gesteuert wird, den das Register E* über das Verbindungsbündel FC und die
Leitung 15 erreicht.
In dieser Anlage erreicht die Koppelanordnung einen Anschlußpunkt JTR auf Grund der Rufnummern der
mobilen Station, dann strahlt die Funksprechvermittlung diese in geeigneter Weise in eine Funksprechrufnummer
umgesetzte Nummer aus. Die Nummer der mobilen Station wird hier also zweimal benutzt,
während sie bei einem normalen Telefonanruf nur benutzt wird, um einen Anschlußpunkt CTzu erreichen.
Es werden drei Methoden in Erwägung gezogen, um die zur Funksprechvermittlung zu übertragende Nummer
zu wiederholen.
1. Umsetzung der Nummer des Anschlußpunktes des Verbinders /TR, wenn eine gezielte Verbindung
betrachtet wird (s. oben).
2. Übertragung der Nummer vom Register E* über
den Sprechweg E*-JE*-DO-JTR-CHR zur Koppelanordnung CHR.
3. Übertragung der Nummer vom Register E* über
den Steuerweg B-MR-CHR (oder MC-MR-CHR, wenn das Register die Nummer bereits zum
Markierer MC übertragen hat) zur Koppelanordnung CHR.
Die beiden letzten Methoden erfordern keine feste Beziehung zwischen dem Anschlußpunkt JTR und der
Nummer der mobilen Station. Im Fernamt C/umfassen fo
die Einrichtungen zur Erfüllung der Erfordernisse der Erfindung Verbindungssätze JlD, die an mehrere
Ausgänge der Eingangswähler SE angeschlossen sind. Diese Verbindungssätze können über eine Kette aus der
Anschlußschaltung V des Dienstkanals LS im Fernamt gs
Cl, dem Koppler 16, mehreren Steuerschaltungen Cund einem Koppler 17 an den Dienstkanal LS (Leitung 7 in
Fig.!) angeschlossen werden. Sie können auch wie die
Verbinder JE über eine Rufleitung 18 und eine Anschlußleitung 19 mit den Registern E verbunden
werden. An der Ausgangsseite des Fernsprechverbindungsweges sind die Verbinder JID in entsprechender
Weise wie bei den Eingangswählern SZfan die Eingänge
eines Wählers SID angeschlossen. Die Ausgänge dieses Wählers sind mit dem weiteren Teil der Koppelanordnung
(Ausgangskoppelanordnung CHD) verbunden wie die Ausgänge des Wählers SE.
Wenn das Register feine Nummer empfängt, die mit
einem Zeichen beginnt, das eine mobile Station (oder einen Rufempfänger) kennzeichnet, dann stellt es über
den an den Verbinder JE angeschlossenen Wähler SE eine Verbindung zwischen dem rufenden Verbinder JE
und dem Verbinder JID her. Der Verbinder JID belegt die Steuerschaltung C, diese die Anschlußschaltung V
und diese wiederum die Dienstleistung LS (oder einen Kanal dieser Leitung, wenn mehrere Kanäle vorhanden
sind). Über die Verbindung E-PS-M-JE-SE-JID-XT-C
überträgt das Register die gerufene Nummer zur Steuerschaltung. Die Steuerschaltung löst das Register
aus, hält die ankommende Verbindung JI-JE-SE-JID aufrecht und überträgt die Nummer zur Anschlußschaltung
V, die diese gegebenenfalls zusammen mit der eigenen Identität über die Dienstleitung LS an alle
Funksprechvermittlungen der Anlage aussendet. Wenn die Nummer ausgesandt wurde, dann bleibt die
Anschlußschaltung V in Empfangstellung an der belegten Leitung (oder dem Kanal) angeschaltet.
In der Funksprechvermittlung CTR umfassen die für
das beschriebene Ausführungsbeispiel nach der Erfindung erforderlichen Ergänzungen eine Gruppe von
Verbindern JIT, die über Leitungen 20 mit geeigneten Punkten der Funksprechvermittlung CHR verbunden
sind. Diese Punkte können Eingangspunkte wie jene sein, an die die Endverbinder JTR angeschlossen sind,
oder Gruppenpunkte, so wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Die Verbinder JlT können über eine
Kette aus der Abschlußschaltung V* der Dienstleitung LS in der Vermittlung CTR, einer Steuerschaltung O
und einem Koppler 21 an die Dienstleitung LS angeschlossen werden. Die Steuerschaltung O kann
andererseits über die Leitung 22, das Verbindungsbündel FC und die Leitung 15 mit dem Markierer MR der
Funkvermittlung in Verbindung treten, um die Funkvermittlung CHR zu steuern, so wie es das Register E*
macht, oder gegebenenfalls mit dem Markierer MC
Die Anschlußschaltungen V* sind stets in Überwachungsstellung.
Sie empfangen alle die vom Fernamt Ci ausgesandte Nummer. Die Nummer wird, gegebenenfalls
gemeinsam mit der Identität der rufenden Vermittlung, zur Steuerschaltung O übertragen. Die
Steuerschaltung O belegt den Verbinder JlT und stellt
eine Funkverbindung JIT-20-CHR her, indem sie einen
Funksprechkanal in der Koppelanordnung CHR belegt Sie überträgt dann mit ähnlichen Mitteln, wie sie bei
örtlich entstehenden Verbindungen oben beschrieber sind, die gerufene Nummer zur Koppelanordnung CHR
Hierzu kann die Steuerschaltung C* den Verbinder JIl
ebenso ansteuern, als ob es gälte, den der gerufener Nummer zugeordneten Anschlußpunkt aufzunehmen
oder sie kann die gerufene Nummer über di( Verbindung O-2X-JIT-20-CHR oder über die Steuerlei
tung 0-22-FC-XS-MR-CHR übertragen. Die Funk
Sprechvermittlung strahlt die Nummer dann aus.
Bei diesen Vorgängen ist zu beachten, daß di( gerufene Nummer zwischen dem Register £im Fernam
und der Ausstrahlung über den Funksprechkana
verschiedenen Umwandlungen, Umsetzungen, Codierungen und Decodierungen unterzogen werden kann. In
der ausgestrahlten Form umfaßt die Rufnummer nur denjenigen Teil, der zum Anruf der gerufenen mobilen
Station (ader des Rufempfängers) erforderlich ist.
Wenn die Funksprechvermittlung keine Antwort erhält (wenn die mobile Station sich nicht innerhalb
ihres Bereiches aufhält) oder wenn ein Rufempfänger betroffen ist, dann schaltet sie sich selbst ab. In der
Vermittlung, die die Anwort von der mobilen Station empfängt (z. B. die übliche Bestätigung des Empfanges),
erhält die Steuerschaltung ein Zeichen und steuert die Rücksendung einer Antwortinformation über die
Anschlußschaltung V* zum rufenden Fernamt. In der hier beschriebenen Ausführung umfaßt diese Information
hauptsächlich die Identität der antwortenden Vermittlung (Vorwahlnummer). Sie kann auch noch die
gerufene Nummer umfassen.
Natürlich kann diese Information geeignet umgesetzt oder codiert werden.
Im rufenden Fernamt wird die Antwortinformation zur Steuerschaltung C übertragen. Diese Schaltung
sendet dem Verbinder JID ein Zeichen, der daraufhin mit Hilfe der oben beschriebenen Mittel (Rufleitung 18,
Koppler PS, Anschlußleitung 19) ein Register £belegt.
Die Steuerschaltung überträgt dann die Information über den Weg C-17-//D-19-PS-Ezum Register £
Im Register £ wird die Antwortinformation in der üblichen Form einer Teilnehmernummer der entfernten,
antwortenden Vermittlung gespeichert, die durch ihre -J0
Vorwahlnummer bestimmt ist. Das Register stellt dann eine Fernsprechverbindung her, so, als ob es eine
Verbindung vom Eingangsverbinder JE herzustellen hätte: Der Verbinder JlD und der Wähler SlD werden
an Stelle des Verbinders JE und des Wählers SE eingestellt, dann wird die Koppelanordnung CHD wie
bei einer normalen Verbindung eingestellt. In der entfernten Vermittlung CTR erreicht die Fernsprechverbindung
den Verbinder JTR, der der gerufenen mobilen Station zugeordnet ist und einen Weg in der
Koppelanordnung CHR belegt. Auf einem der oben bezeichneten Wege wird die gerufene Nummer zu
dieser Koppelanordnung übertragen. Diese strahlt die Nummer aus. Es wird angenommen, daß wiederum diese
Koppelanordnung die mobile Station erreicht. Die Herstellung der Funksprechverbindung wird dann mit
den für Leitungen üblichen Mitteln fortgesetzt (die Station meldet sich, erhält Rufstrom und dann folgt das
Gespräch).
In einer Abwandlung für Gruppenanschlüsse (s. oben)
sind die Verbinder JTR nicht individuell den mobilen Stationen zugeordnet, sondern enden in einer Gruppe
von Anschlüssen, die die Koppelanordnung DO durch automatische Freiwahl erreichen kann. In der Koppelanordnung
CHR können die von diesen Verbindern kommenden Verbindungen in der gleichen Weise
behandelt werden wie die von den Verbindern JIT
kommenden Verbindungen. In der Steuerschaltung der Koppelanordnung DO(z. B. im Markierer MQ wird die
vom entfernten Fernamt kommende, gerufene Nummer ^o in die der Gruppe JTR gemeinsame Nummer umgesetzt,
und ein Verbinder JTR wird belegt. Danach wird die gerufene Nummer auf dem oben beschriebenen Weg
zur Funksprechvermittlung übertragen. Wenn z. B. diese Nummer durch einen zugehörigen Endpunkt 6j
definiert ist, dann würde durch die Steuerschaltung O an Stelle des Verbinders JIT in der oben angegebenen
Weise der Verbinder JTR markiert.
Wenn die Nummer über den Sprechweg oder über den Steuerweg zu übertragen wäre, dann könnte die
Übertragung über einen freien Verbinder oder über einen dieser Nummer zugeordneten Verbinder erfolgen.
In einer anderen Ausführungsform wird die Steuerschaltung
O über eine geeignete Verbindung zwischen den Ausgängen 23 der Schaltung O und den Eingängen
24 der Verbinder /77? mit den Endverbindern JTR verbunden. Bei Gruppenanschlüssen ist die Arbeitsweise
identisch. Bei gezielten Verbindungen gibt es zwei Möglichkeiten. Bei der einen Möglichkeit erhalten die
Verbinder /77? besondere Mittel, um nicht die den Teilnehmern zugeordnete, z. B. durch den Anschlußpunkt
bestimmte Nummer, sondern die durch die Steuerschaltung O übertragene Nummer zur Funksprechvermittlung
weiterzugeben. Diese zusätzlichen Mittel sind nicht erforderlich, wenn diese Nummer
ohnehin, unabhängig vom Anschlußpunkt, übertragen wird. Bei der anderen Möglichkeit ist die Verbindung 23
bis 24 eine Wahlstufe, die es der Steuerschaltung O ermöglicht, mit dem der gerufenen Nummer zugeordneten
Verbinder /77? verbunden zu werden. In diesem Fall kann die hergestellte Verbindung über den Verbinder
und einen Funksprechweg aufrechterhalten werden, was später an Hand der Fig. 3 erläutert wird. Bei
dieser Abwandlung ist die Steuerschaltung O in der Lage, bei dem dieser Station zugeordneten Verbinder
JTR zu erkennen, ob die mobile Station erreichbar, frei oder belegt ist.
Bei einer anderen Abwandlung ist die Steuerschaltung O in der Koppelanordnung mit Leitungen 25
verbunden und kann auf diese Weise einen beliebigen Verbinder JTR oder den der gerufenen Station
zugeordneten Verbinder JTR erreichen. Dies veranschaulicht die Möglichkeit, die Vermittlungsanlage nach
der Erfindung an sehr verschiedene Bündelführungen anzupassen.
Es folgt nun mit Bezug auf F i g. 3 die Beschreibung
einer Anordnung, bei der eine Verbindung aufrechterhalten werden kann. In dieser Anordnung haben die
Verbinder JITebenso wie die Verbinder JlD in Fi g. 2
jeder drei Anschlüsse. Die Eingänge 26 sind an die Ausgänge der Endwähler der Koppelanordnung DC4
angeschlossen. Die Ausgänge 20 sind ebenso wie die Ausgänge der Verbinder JTR an die Eingänge der
Koppelanordnung CHR angeschlossen. Abgesehen von diesen Besonderheiten entspricht die Darstellung der
nach Fig.2.
Der Unterschied in der Arbeitsweise liegt in der Tatsache, daß der Verbinder JIT und der in der
Koppcianordnung zur Übertragung der Nummer der gerufenen mobilen Station hergestellte Weg belegi
bleiben, wenn sich die Station gemeldet hat. Die Verbindung zwischen dem Verbinder JIT und dei
Koppelanordnung CWR wird vorzugsweise in einen
rufbereiten Zustand aufrechterhalten. Darüber hinau: umfaßt in diesem Fall die zum rufenden Fernam
gesandte Antwortinformation zusätzlich zum Kennzei chen der antwortenden Vermittlung in Form de
Rufnummer eines Scheinteilnehmers, das Kennzeichei des Anschlußpunktes, der zum Verbinder JlTiühn. Da
Fernamt stellt die Fernsprechverbindung dann so he als sollte sie zu dem Scheinteilnehmer führen, und ai
diese Art und Weise wird der Verbinder //Terreicht. I
diesem Verbinder wird die Fernsprechverbindung dan zu dem aufrechterhaltenen Weg über die Koppelanort
nung CHR durchverbunden. Auf diese Weise wird di gerufene mobile Station sicher und schnell erreicht. Dj
Rufzeichen kann ihr dann unmittelbar gesandt werden.
Ebenso wie in Fig. 2 kann die Anordnung so abgewandelt werden, daß die Steuerschaltung O an
Stelle eines besonderen Verbinders; //reinen Verbinder JTR belegt. Dies führt zurück zu der in Zusammenhang
mit Fig. 2 beschriebenen Abwandlung, bei der eine Verbindung zwischen den Punkten 23 und 24 vorgesehen
ist.
Schließlich wird in Zusammenhang mit F ig.4 eine Anordnung beschrieben, die in der Lage ist, eine
aufrechterhaltene Verbindung zu benutzen, wenn die Koppelanordnung dem Typ G-G-E entspricht. Die
Zeichnung zeigt getrennte Gruppenwahlstufen SC und Endwahlstufen STL (in der normalen Fernsprechvermittlungskoppelanordnung,
die zu den Teilnehmeranschlußschaltungen CT örtlicher Teilnehmer führt). Die
Teile SG und STL der Koppelanordnung sind wie üblich
über Zwischenleitungen 27 miteinander verbunden. Andere Zwischenleitungen 28 führen von der Stufe SG
zu einer Koppelanordnung SR in der Funksprechvermittlung.
Diese Koppelanordnung SR enthält eine gabelförmige Wahlstufe SV, die doppelte Verbindungen
zwischen ihren Eingängen und den Ausgängen in zwei Gruppen herstellt. Eine Gruppe von Ausgängen ist über
die Verbindung 29 mit Funksprechkanälen in der Funksprecheinrichtung RT verbunden. Die andere
Gruppe von Ausgängen ist mit einer Endwahlstufe STR verbunden, deren Ausgänge zu Anschlußschaltungen
CTM führen, von denen jede einer mobilen Station zugeordnet ist. Diese Anordnung entspricht dem
französischen Patent 14 97 524.
Der Eingang der Verbinder JIT ist in der in F i g. 3
dargestellten Weise mit Endpunkten der Fernsprechkoppelanordnung verbunden, nämlich mit den Endausgängen
STL (Bündel 26). Der Ausgang 30 dieser Verbinder ist über einen Koppler 31 mit den Eingängen
der Koppelanordnung SR (in der Zeichnung mit den Leitungen 28) verbunden.
In dieser Anordnung belegt die Steuerschaltung einen
Verbinder JIT und von diesem Verbinder aus über die Koppelanordnung SR einen Doppelweg. Der eine
Zweig dieses Weges umfaßt einen Funksprechkanal in der Funkvermittlung RT. Der andere Zweig umfaßt eine
Endwahlstufe und führt zu der der gerufenen Station zugeordneten Anschlußschaltung CTM. Diese Schaltung
enthält die üblichen Einrichtungen zur Zählung und Belegtmarkierung. Der Doppelweg wird aufrechterhalten,
wenn die mobile Station geantwortet hat. Die zum rufenden Fernamt gesandte Antwortinformation kennzeichnet
wieder die antwortende Vermittlung und den Anschlußpunkt der Stufe STL, der zum Verbinder JIJ
führt (z. B. die Nummer des Scheinteilnehmers, die zu diesem Punkt gehört). Das Fernamt stellt eine
Fernsprechverbindung zu diesem Punkt her, die also der Verbinder JiT erreicht. In diesem Verbinder wird die
Fernsprechverbindung zu der aufrechterhaltenen Verbindung in den Koppelanordnungen SR und Rl
durchgeschaltet. Das Rufzeichen kann unmittelbar ausgesandt werden, so wie es in Zusammenhang mit
F i g. 3 erläutert wurde.
Bei einem Funkfernsprechvermittlungssystem nach der Erfindung können einige Funksprechvermittlunger
so eingerichtet sein, daß sie neue Verbindunger herstellen, und andere können so eingerichtet sein, daC
sie Verbindungen über aufrechterhaltene Wege herstel len. Diese beiden Arbeitsweisen sind kompatibel, unc
daher können die gleichen Fernämter mit beiden Tvper von Funksprechvermittlungen zusammenarbeiten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Funkfernsprechvermittlungsanlage zur Herstellung von Sprechverbindungen zwischen örtlicher.
Fernsprechnetzen, die an Fernämter angeschlossen sind, und mobilen Fernsprechstationen, die sich
innerhalb eines von Funksprechvermittlungen versorgten Gebietes befinden, die ihrerseits mit
mindestens einem Fernamt verbünden sind, bei der die Rufnummer der gerufenen mobilen Station vom
rufenden Fernamt zu allen Funksprechvermittlungen ausgesandt und von diesen über eine Funksprechkoppelanordnung
(CHR) ausgestrahlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aussendung der Rufnummer an die Funksprechvermittlungen
zusätzlich zu den vorhandenen Fcrnsprechleitungen ein gemeinsamer Dienstkanal (7) vorgesehen
ist, der jeweils die Fernämter (l)\xnd die Funksprechvermittlungen
(2) miteinander verbindet, daß dieser Dienstkanal in den Fernämtern parallel zu den
Ausgangskoppelanordnungen (CHD) und in den Funksprechvermittlungen parallel zu den Eingangskoppelanordnungen
(DC) anschaltbar ist, daß über den gleichen Dienstkanal (7) eine Antwortinformation
von der Funksprechvermittlung, die ein Antwortzeichen von der gerufenen mobilen Station
empfangen hat, zum rufenden Fernamt zurückübertragen wird, und daß das rufende Fernamt auf Grund
dieser Antwortinformation eine Fernsprechverbindung zur antwortenden Funksprechvermittlung und
über diese eine Funksprechverbindung zur gerufenen mobilen Station aufbaut
2. Funkfernsprechvermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer
Funksprechvermittlung, die ein Antwortzeichen von einer gerufenen mobilen Station empfangen hat, der
für die Aussendung des Rufzeichens belegte Weg in der Funksprechkoppelanordnung (CHR) bis zur
Herstellung einer Fernsprechverbindung vom rufenden Fernamt zur Funksprechvermittlung aufrechterhalten
wird.
3. Funkfernsprechvermittlungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die belegten
Wege durch Verbinder (JlT) aufrechterhalten werden, die an Stelle der Teilnehmeranschlußschaltung
örtlicher Teilnehmer an die Ausgänge der Fernsprechkoppelanordnung der Funksprechvermittlung
angeschlossen sind.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum rufenden Fernamt übertragene
Antwortinformation den zum Verbinder führenden Anschlußpunkt der antwortenden Funksprechvermittlung
bezeichnet.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der belegte Weg vom Verbinder zur
gerufenen mobilen Station in einem Zustand aufrechterhalten wird, der unmittelbar nach Hersteilung
der Fernsprechverbindung vom rufenden Fernamt zur antwortenden Funksprechvermittlung
die Aussendung des Rufzeichens erlaubt. ^0
6. Funkfernsprechvermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
auf dem Dienstkanal zwischen den Fernämtern und den Funksprechvermittlungen sofort ausgelöst
wird, wenn die Rufnummer ausgesandt wurde und wenn die Rufnummer einen festen Rufempfänger
kennzeichnet.
Die Erfindung betrifft eine Funkfernsprechvermiulungsanlage
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Anlage ist beispielsweise bekannt aus der DT-PS 9 73 330- Dort wird der Ruf von der Zentrale
zu den Funksprechvermittlungen (Hauptstationen) über eine Gruppenrufleitung ausgesendet. Es werden dazu in
der Zentrale also die normalen Fernsprechleitungen zu efner Gruppenrufleitung zusammengeschaltet. Damit ist
die Aufgabe gelöst, eine Verbindung zu einer gerufenen mobilen Station herzustellen, ohne zu wissen, in
welchem Funksprechgebiet sich diese gerade aufhält. Da jedoch Fernsprechverbindungen verwendet werden,
und diese im allgemeinen nicht gleichzeitig frei sind, kann es mitunter sehr lange dauern, bis die Verbindung
mit der gewünschten mobilen Station hergestellt ist. Außerdem hat rfiese bekannte Anlage den erheblichen
Nachteil, daß unnötig Fernverbindungen belegt werden, bevor die Verbindung zur gerufenen Station hergestellt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681762232 DE1762232C3 (de) | 1967-05-05 | 1968-05-03 | Funkfernsprechvermittlungsanlage |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR105371 | 1967-05-05 | ||
FR105371A FR1539001A (fr) | 1967-05-05 | 1967-05-05 | Système de liaison radiotéléphonique |
DE19681762232 DE1762232C3 (de) | 1967-05-05 | 1968-05-03 | Funkfernsprechvermittlungsanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1762232A1 DE1762232A1 (de) | 1970-04-30 |
DE1762232B2 DE1762232B2 (de) | 1975-08-21 |
DE1762232C3 true DE1762232C3 (de) | 1976-03-25 |
Family
ID=
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