DE895926C - Anordnung fuer Funksprechverkehr zwischen beweglichen und festen Stationen - Google Patents

Anordnung fuer Funksprechverkehr zwischen beweglichen und festen Stationen

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DE895926C
DE895926C DEB3985A DEB0003985A DE895926C DE 895926 C DE895926 C DE 895926C DE B3985 A DEB3985 A DE B3985A DE B0003985 A DEB0003985 A DE B0003985A DE 895926 C DE895926 C DE 895926C
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DE
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connection
transmitter
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stations
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DEB3985A
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Otto Dipl-Ing Schuette
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BLAUPUNKT ELEKTRONIK GmbH
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BLAUPUNKT ELEKTRONIK GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W16/00Network planning, e.g. coverage or traffic planning tools; Network deployment, e.g. resource partitioning or cells structures
    • H04W16/02Resource partitioning among network components, e.g. reuse partitioning
    • H04W16/12Fixed resource partitioning
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W16/00Network planning, e.g. coverage or traffic planning tools; Network deployment, e.g. resource partitioning or cells structures
    • H04W16/02Resource partitioning among network components, e.g. reuse partitioning

Description

  • .Anordnung für Funksprechverkehr zwischen beweglichen und festen Stationen Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, den allseitigen Verkehr sowohl beweglicher Stationen untereinander über eine feste Station als Relaisstation als auch zwischenden beweglichenStationen einerseits und en Teilnehmern eines Telefonnetzes andererseits über diese feste Station zu ermöglichen. Sie betrifft eine Anordnung für den Funksprec'hverkehr über eine Vermittlungsstelle, wobei die beweglichen Stationen je einen Sender und Empfänger, die auf verschiedene vorgegebene Frequenzen einstellbar .sind, eine Stromversorgung für diesen Sender und Empfänger und Mittel zur Einstellung der Festfrequenzen von der festen Station aus und zur Verhütung des Mithörens oder Störens einer bestehenden Sprechverbindung durch dritte Stationen aufweisen. Bekanntlich können Sender und Empfänger einer Station auf gleichen oder verschiedenen Wellenlängen arbeiten. Bei gleicher Wellenlänge ist zwischen zwei Stationen nur Wechselsprechverkehr möglich, d. h. Sender und Empfänger sind nur abwechslungsweise in Betrieb, bzw. die Sender müssen während der Empfangszeiten abgeschaltet sein. Ein automatischer Verkehr z. B. auf ein Fernsprechnetz ist dabei nicht möglich.
  • Für jeglichen automatischen Verkehr ist ein Frequenzpaar aus zwei verschiedenen Frequenzen für Sender und Empfänger nötig. Besteht beispielsweise eine Gruppe beweglicher Stationen, welche alle dasselbe Wellenpaar aufweisen, so können diese im Gegensprechverkehr mit einer ortsfesten Station (Vermittlung) verkehren, wobei die ortsfeste Station über eine Vermittlungsstelle auf ein Fernsprechnetz arbeiten kann.
  • Soll Gegenverkehr zwischen beweglichen Stationen untereinander über eine feste Station als Relaisstation .möglich sein, so bedingt dies, daß die beiden beweglichen Stationen zwei verschiedene Frequenzpaare aufweisen und diesen je ein ortsfestes Sender-Empfänger-Paar zugeordnet ist. Über ein Frequenzpaar und eine feste Station als Relaisstation können bewegliche Stationen nur im Wechselsprechverkehr verkehren.
  • Es ist .bereits vorgeschlagen worden, eine größere Anzahl beweglicher Stationen in Gruppen aufzuteilen und jeder Gruppe ein festes Frequenzpaar sowie in der Vermittlung jedem Frequenzpaar einen Sender und Empfänger zuzuordnen und die Vermittlungssteile weiter über eine Fernsprechzentrale an .das Fernsprechnetz anzuschließen. Empfänger und Sender in .der Vermittlungsstelle sind unter sich und gegenüber der Fernsprechzentrale so schaltbar, daß der Verkehr zwischen beweglichen Stationen derselben Gruppe untereinander als Wechselsprechverkehr, der Verkehr zwischen beweglichen Stationen verschiedener Gruppen sowie zwischen beweglichen Stationen und Teilnehmern des Fernsprechnetzes im Gegensprechverkehr erfolgt. Diese Gruppeneinteilung bat aber den Nachteil, daß sie verhältnismäßig starr ist, da die Einstellung :derFrequenzpaare (Gruppenzugehörigkeit) an den Geräten der beweglichen Stationen. fest gegeben ist und der Aufwand an der ortsfesten Station bei mehr als zwei Gruppen bereits beträchtlich wird. Damit ist die Teilnehmerzahl von vornherein sehr begrenzt.
  • Nach .der Erfindung wird eine wesentlich beweglichere, für ein größeres räumliches Gebiet- und auch eine große Teilnehmerzahl anwendbare Anordnung für den Funksprechverkehr beweglicher Stationen untereinander undioder mit festen Stationen getroffen, indem mindestens insgesamt vier Frequenzpaare vorgesehen werden, von denen drei (oder mehr) Frequenzpaare als Funksprechverbindungen und das vierte (letzte) Frequenzpaar als Dienstverbindung zwischen der ortsfesten Station und dem beweglichen Teilnehmer zur Abwicklung .dieser Verbindungen. dienen. Statt einer Gruppeneinteilung der Teilnehmer auf z. B. drei Frequenzpaare wird eine Einteilung des Verkehrsgebietes in Bereiche vorgenommen, die jeder von einer ortsfesten Station (Bereichsender) bedient werden und entsprechend der Sendeleistung und den örtlichen Ausbreitungsbedingungen gestaltet sind. Dabei werden die .drei Frequenzpaare auf benachbarte Bereiche so verteilt, daß sich gleiche. Frequenzen erst in räumlich großer Entfernung wiederholen, während das vierte Frequenzpaar als Dienstverbindung allen Be= reichen- gleicherweise zugeordnet ist. Die Bereichsender weisen dementsprechend ein Sender-Empfänger-Paar für die VerkeIhrs-frequenz des Bereichs und ein weiteres für die Dienstverbindung (Dienstsender) auf. Weiter sind in bekannter Weise Mittel vorgesehen, um diese Sender-Empfänger-Paare mit einer Handvermittlung zu verbinden, die sich zweckmäßigerweise auf einem größeren Fernsprechamt befinden wird. Mehrere Bereiche können zu einer Zone zusammengefaßf und von einem Fernamt bedient werden.
  • Die Erfindung soll im folgenden an Hand einiger Beispiele und der Zeichnung näher erläutert werden. In dieser bedeutet Fig. r eine schematische Darstellung der Zonen und Bereiche und Verteilung der Verkebrsfrequenzen, Fig. 2 den Übersichtsschaltplan einer Funksprechverbindung zwischen einem beweglichen Teilnebmer und einem Teilnehmer des Fernsprechnetzes, Fig.3 den Übersichtsschaltplan einer Gegensprechverbindung zweier beweglicher Teilnehmer in verschiedenen Bereichen, Fig. q. den Übersichtsschaltplan einer Wechselsprechverbindung zweier beweglicher Teilnehmer im gleichen Bereich.
  • In Fig.. r ist die bereits besprochene Aufteilung ,des Verkehrsgebietes in Bereiche und Zonen schematisch dargestellt. Die Kreise verdeutlichen die Bereiche mit .dem Bereichsender im Mittelpunkt als Standort, die Zählen in ihnen entsprechen den drei Frequenzenpaaren ja, rb; 2a, 2b; 3a 3b mit dem Sende- und Empfangsfrequenzen ca und b für die Funksprechverbindungen. Die Frequenzpaare werden zweckmäßig in zyklischer Vertauschung verteilt.
  • Die Übersichtsschaltpläne nach Fig.2 bis q. zeigen .die Aufteilung in bewegliche Stationen und ortsfeste Stationen (Bereichsender) mit ihren Sendern S undEmpfängernE und derFernsprechvermittlung V und die verschiedenen Verbindungsmöglichkeiten. Die beweglichen Teilnehmer sind mit A, B ... K bezeichnet, die Infdizes-I, II, III bezeichnen die Bereiche, in denen sich die betreffende bewegliche Station im Beispiel der Darstellung gerade befinden soll. Mit ja, rb USW. sind die Verkehrsfrequenzpaare, mit da, Sb ist das Dienstfrequenzpaar bezeichnet.
  • Nach einem weiteren Grundgedanken der Erfindung befinden sich alle beweglichen Teilnehmer im Ruhestand (Bereitschaftsstellung) mit ihren Sendern und Empfängern auf den Dienstfrequenzen und sind über den Dienstsender des Bereichsenders jederzeit erreichbar. Nach Art der selbsttätigen Wählssyteme mit Selektivruf auf Leitungen ist jedem Teilnehmer eine Kennung zugeordnet, und er kann durch Aussenden dieser Kennung< über den Dienstsender von-der Fernsprechvermittlung angerufen werden.
  • Der .bewegliche Teilnehmer seinerseits kann, so lange die Dienstverbindung frei ist, über seinen Sender und den Dienstempfänger der ortsfesten Station die Fernsprechvermittlung erreichen. Ob dieDienstverbindung für seinen Anruf frei ist, kann er an einem Schauzeichen oder einer Merklampe seines Gerätes erkennen. Da bei einem Anruf von der Vermittlung aus der Standort des beweglichen Teilnehmers nicht oder nur ungefähr bekannt sein wird, müssen alle Bereichsender einer Zone seine Kennung ausstrahlen. Um Interferenzstörungen der Dienstsender untereinander zu, vermeiden, ist es vorteilhaft, .die Dienstsender derartig in Gruppen zusammenzufassen, daß gleichzeitig nur Sender in Betrieb sind, die zu Bereichen gleicher Frequenzzahl i ... 3 gehören (vgl. Fig. i). Der Ruf muß dann im ungünstigsten Fall dreimal ausgesandt werden. Ein wesentlicher Zeitverlust entsteht dadurch nicht, da vorgesehen ist, @daß sich -die bewegliche Station automatisch sofort zurückmeldet.
  • Der Funksprechverkehr zwischen den Teilnehmern wickelt sich folgendermaßen ab: Grundsätzlich sind sämtliche Sender außer Betrieb, wenn keine Sprech- und/oder Signalverbindung besteht.
  • i. Die Fernsprechverbindung vom öffentlichen Netz zum beweglichen Teilnehmer (Fig.2). Falls der genaue Standort des beweglichen Teilnehmers nicht bekannt ist, werden die Dienstsender einer Fernamtszone in Betrieb gesetzt und die Nummer des gewünschten Teilnehmers gewählt. Der Sender des angerufenen Teilnehmers setzt sich nach Empfang des für ihn bestimmten Zeichens kurzzeitig automatisch in Betrieb und die Dienstempfänger in den einzelnen Bereichen der Zone zeigen auf dem Fernamt durch Pegelvergleich den Standort des verlangten Teilnehmers an. Der Dienstsender des zugehörigen Bereichs bleibt in Betrieb und sperrt die Sender der beweglichen Stationen im Bereich bis auf den des angerufenen Teilnehmers. Gleichzeitig erscheint bei der Beamtin am Fernplatz eine Signallampe, die ihr anzeigt, daß sich der gerufene Teilnehmer in ihrer Zone befindet und in welchem Bereich er sich aufhält. Meldet sich nun der Angerufene, so wird ihm die Verbindung angekündigt, und falls die Sprechverbindung des Bereichs frei ist, wird die Verbindung über diese durch Aussenden einer Kennung über den Dienstsender hergestellt; dies kann z. B. durch Aussenden einer Kennmodulation geschehen. Die Kennmodulation schaltet automatisch Sender und Empfänger des Teilnehmers auf das Verkehrsfrequenzpaar des Bereichs.
  • Die Sprechverbindung wird aufgelöst a) entweder durch Auflegen des Hörers bei der beweglichen Station oder b) durch Ausschalten des Bereich-Sprech-Senders.
  • In beiden Fällen schalten sich Sender und Empfänger automatisch auf die Dienstfrequenzen zurück. Diese Automatik hat den Vorteil, daß ohne Vermittlung einer Beamtin eine bewegliche Station nie auf einem Sprechkanal steht und somit eine Störung von Gesprächen erschwert wird.
  • 2. Fernsprechverbindung von beweglichen Teilnehmern zum öffentlichen Netz: Über seine Kontrolleinrichtung erkennt der Teilnehmer, ob die Dienstverbindung frei ist. Dies ist der Fall, wenn der Dienstsender nicht in Betrieb ist. Dann schaltet der Teilnehmer seinen Sender ein. Über die festen Dienstempfänger der Umgebung und durch Pegelvergleich der Empfänger untereinander wird der zugehörige Dienstsender des Bereichs, in dem sich der Teilnehmer befindet, eingeschaltet. Dieser sperrt die Sender der anderen Fahrzeuge. Die Beamtin am Fernplatz erkennt denAnruf, nimmt dieAnmeldung entgegen und stellt die Verbindung mit dem Teilnehmer des Fernsprechnetzes wie unter i. her.
  • 3. Fernsprechverbindung zwischen zwei beweglichen Teilnehmern.
  • 31. In verschiedenen Bereichen (Fig. 3) : Wie unter 2. prüft der anrufende Teilnehmer zunächst, ob die Dienstverbindung frei ist und nennt der sich meldenden Beamtin sodann die Nummer des gewünschten Teilnehmers. Die Beamtin ruft diesen Teilnehmer wie unter i. und kündigt ihm die Verbindung an. Wenn die Sprechverbindungen der beiden Bereiche, in denen sich die beiden Teilnehmer befinden, frei sind, werden die Sender und Empfänger der beweglichen Stationen durch Aussenden der Kennmodulation über die Dienstsender der Bereichsender auf die Frequenzpaare der betreffenden Bereiche umgeschaltet, und .die Teilnehmer können miteinander über ihre Bereichsender, die von der Beamtin über Amtsleitung verbunden sind, sprechen. Liegen die Bereiche in verschiedenen Zonen, so wird die Verbindung über eine Fernamtsleitung zwischen den beiden Zonenämtern hergestellt. Die Beamtin erkennt die Beendigung des Gespräches an ihren Signalleuchten und schaltet die Bereichsprechsender ab. Wie unter i. schalten sich dadurch die beweglichen Stationen automatisch auf die Dienstfrequenz zurück. Da mit zwei Frequenzpaaren gearbeitet wird, besteht eine reine Gegensprechverbindung.
  • 32. Im gleichen Bereich (Fig. 4): Die Sprechverbindung kommt wie unter 31. zustande. Der Bereichsender arbeitet als Relaisstation. Da nur ein Frequenzpaar zur Verfügung steht, muß in den Empfangszeiten eines Teilnehmers der eigene Sender ausgeschaltet sein, damit nicht durch Zustopfen des Festempfängers oder durch Schwebungstöne mit dem Sender der Gegenstation oder der Relaisstation Empfangsstörungen auftreten. Infolgedessen kann die Verbindung nur im Wechselsprechverkehr abgewickelt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung für automatischen Funksprechverkehr zwischen beweglichen Stationen unter sieh und/oder einem Fernsprechnetz über eine Vermittlungsstelle, wobei zur Abwicklung des Verkehrs mehrere Frequenzpaare und. in der Vermittlungsstelle Mittel zum Anschluß an das Fernsprechnetz vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkehrsgebiet in Bereiche aufgeteilt ist, ein in allen Bereichen gleiches Frequenzpaar (Dienstverbindung) zur Abwicklung der Verbindungen und die übrigen Paare in Verteilung auf die Bereiche zur Abwicklung des Funksprechverkehrs (Sprechverbindung) dienen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl aneinandergrenzender Bereiche zu einer Zone zusammengefaßt ist, die von einem Fernamt betreut wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß drei Frequenzpaare für Sprechverbindungen auf angrenzende Bereiche in regelmäßiger z. B. zyklischer Wiederholung verteilt sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß :die Vermittlungsstelle eines Bereichs je ein Sender-Empfänger-Paar für ihre Sprechverbindung und die Dienstverbindung besitzt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle beweglichen Stationen im Ruhezustand (Bereitschaftsstellung). mit Sender und Empfänger auf denDienstfrequenzen stehen und für eine Funksprechverbindung von der Vermittlungsstelle auf .die Verkehrsfrequenzen ihres Bereichs durch Fernsteuerung umgeschaltet werden.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, .dadurch gekennzeichnet, daß nur .der verlangte Teilnehmer (bewegliche Station) umgeschaltet wird und die andIeren Stationen gleichzeitig gesperrt werden.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch eine an sich bekannte Maßnahme des Teilnehmers (.bewegliche Station) undJoder durchAbschalten .des bzw. der festen Sender aufgehoben wird, wobei sich die beteiligten beweglichen Stationen selbsttätig auf die Dienstfrequenzen zurückschalten (Bereitschaftsstellung). B. Anordnung nach Anspruch 5, .dadurch gekennzeichnet, daß,die Verbindung einer beweglichen Station mit dem gewünschten oder anrufenden Teilnehmer durch Aussenden einer Kennung, z. B. einer Kennmodulation erfolgt, durch die sich ihrSender und Empfänger selbsttätig auf die Verkehrsfrequenzen des Bereichs, in dem sie sich befindet, umschaltet. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 262684, 262922; USA.-Patentschrift Nr. 25o8613.
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Cited By (1)

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FR2359548A1 (fr) * 1976-07-24 1978-02-17 Nippon Telegraph & Telephone Systeme de radiocommunication mobile

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