DE710361C - System zur drahtlosen Nachrichtenuebertragung auf kurzen und ultrakurzen Wellen mit mehreren durch Aussendung von Waehlsignalen in Verbindung zu bringenden Sende-EmpfangsStationen - Google Patents

System zur drahtlosen Nachrichtenuebertragung auf kurzen und ultrakurzen Wellen mit mehreren durch Aussendung von Waehlsignalen in Verbindung zu bringenden Sende-EmpfangsStationen

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DE710361C
DE710361C DET46892D DET0046892D DE710361C DE 710361 C DE710361 C DE 710361C DE T46892 D DET46892 D DE T46892D DE T0046892 D DET0046892 D DE T0046892D DE 710361 C DE710361 C DE 710361C
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DE
Germany
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station
stations
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short
antenna
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Expired
Application number
DET46892D
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English (en)
Inventor
Karl Schuessler
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/10Polarisation diversity; Directional diversity
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/14Relay systems
    • H04B7/15Active relay systems
    • H04B7/155Ground-based stations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • System zur drahtlosen Nachrichtenübertragung auf kurzen und ultrakurzen Wellen mit mehreren durch Aussendung von Wählsignalen in Verbindung zu bringenden Sende-Empfangs-Stationen Die Erfindung betrifft ein System zur drahtlosen Nachrichtenübertragung auf kurzen und ultrakurzen Wellen, vorzugsweise für vollautomatisch arbeitende Stationen, von denen aus oder über die ein Verkehr nach verschiedenen Richtungen erfolgen kann. Dabei soll der Verkehr zwischen mehreren zur Aussendung von Wählsignalen in Verbindung zu bringenden Sende-Empfangs-Stationen ermöglicht werden.
  • Es ist bekannt, bei drahtlosen Gegensprech-oder Wechselverkehrsanlagen auf den Relaisstationen, die beispielsweise nur eine Sende-und eine Empfangsapparatur besitzen, die Richtung der Nachrichtenübertragung mit Hilfe von Relaisanordnungen zu wechseln, derart, daß jeweils die der rufenden Station zugekehrte Apparatur als Empfänger, die andere als Sender betrieben wird.
  • Der Nachteil derartiger Anlagen liegt darin, daß alle vorhandenen Apparaturen dauernd betrieben werden müssen, da die Station in den Übermittlungspausen nach verschiedenen Seiten empfangsbereit sein soll. Weiterhin kann eine einmal hergestellte Verbindung durch eine dritte anrufende Station empfindlich gestört werden.
  • Die Erfindung macht von verschiedenen an sich bekannten Maßnahmen Gebrauch, deren Anwendung bei einem System der oben beschriebenen Art den Vorteil der Betriebskostenersparnis reit verminderter Störanfälligkeit verbindet. Es sind schon drahtlose Fernsprechsysteme bekannt, bei denen die Verbindung durch Wählsignale mit einer bestimmten gewünschten Station hergestellt werden kann. Auch sind Systeme bekannt, bei denen an einem beliebigen Teilnehmerapparat eines automatischen Fernsprechnetzes eine drahtlose Strecke angeschlossen werden kann, derart, daß von einer vorzugsweise beweglichen drahtlosen Station über den mit einer drahtlosen Ausrüstung versehenen Teilnehmerapparat jeder Teilnehmer des Fernsprechnetzes erreicht werden kann. Sind mehrere Sprechstellen des Fernsprechnetzes mit solchen drahtlosen Verlängerungen ausgestattet, so läßt sich auch über das Fernsprechamt automatisch eine Verbindung zwischen zwei drahtlosen Fernsprechstationen herstellen. ,_ Weiterhin sind Gegensprechkurzwellensende- und -empfangsanordnungen mit je einem Sender und Empfänger in jeder Station bekannt, bei welchen Mittel vorgesehen sind, durch welche über den Empfänger die Einschaltung des Senders der angerufenen Station bewirkt wird, wobei außerdem die Möglichkeit besteht, das Funktionieren der Gegenstation durch Rückübertragung des übermittelten Gespräches zur Gegenstation zu kontrollieren. Auch die automatische Einstellung von Richtantennen in eine bestimmte Empfangsrichtung, von der bei der Erfindung Gebrauch gemacht wird, ist für Peilverfahren bereits an sich bekannt.
  • Weiterhin sind Schaltungsanordnungen zur selbsttätigen Ruf- und Besetztkontrolle bei Hochfrequenztelefonieanlagen bekannt, bei welchen das gerufene Hochfrequenzgerät durch den eintreffenden Ruf selbsttätig in Betrieb gesetzt wird und hierbei den eingetroffenen Ruf an den rufenden Teilnehmer rückmeldet, und zwar ist dies sowohl für leitungsgerichtete Hochfrequenztelefonie als auch für drahtlose Telefonie bekannt. Bei einer solchen Anlage wird während des Gespräches zwischen irgend zwei Teilnehmern ein Besetztzeichen ausgesandt, so daß ein weiterer Teilnehmer, der einen Anruf tätigen will, davon unterrichtet wird, daß die Welle, auf der er zu sprechen wünscht, nicht frei ist. Weiterhin ist eine Schaltungsweise von Anrufvorrichtungen der drahtlosen Telegraphie und Telefonie bekannt, wobei Schwingungskreise Verwendung finden, deren Wellenlängen von der der Empfangsschwingungskreise verschieden sind. Dadurch werden die Schwierigkeiten überwunden, die auftreten, wenn während eines Gespräches zweier Teilnehmer ein dritter Teilnehmer einen dieser beiden anzurufen wünscht. Hierdurch wurde der Verkehr empfindlich gestört, was durch Benutzung einer anderen Wellenlänge für den Anruf vermieden wird.
  • Gemäß der Erfindung ist ein System zur drahtlosen Nachrichtenübertragung auf kurzen und ultrakurzen Wellen mit mehreren durch Aussendung von Wählsignalen in Verbindung zu bringenden Sende-Empfangs-Stationen dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Nachrichten selbst Richtantennensy sterne vorgesehen sind und daß zur Übertragung der die gewünschte Verbindung herstellenden Wählsignale an solchen Stationen, die mit verschiedenen Stationen in direlete Verbindung treten können, zusätzlich Antennen mit großem Strahlwinkel, gegebenenfalls Rundstrahlantennen, vorgesehen sind, und claß diese im Ruhezustand je mit einem Empfänger verbunden sind, welcher die eintreffenden Wählsignale aufnimmt und auf eine in der angerufenen Station befindliche Vorrichtung überträgt, die die Einschaltung der für die gewünschte Verbindung benötigten Sender und Empfänger und gegebenenfalls die Schwenkung der Richtantennen in die gewünschte Richtung bewirkt.
  • Die Weitwinkel- bzw. Run.dstrahlantenne ist also in den Pausen zwischen den Nachrichtenübertragungen, in denen die eigentlichen Sende- und Empfangsanlagen ruhen, mit einer Empfangsanlage verbunden, so daß von allen in Frage kommenden Seiten Anrufzeichen aufgenommen werden können.
  • Während einer Nachrichtenübertragung kann über die Weitwinkel- bzw. Rundstrahlantenne der arbeitenden Stationen ein Dauerzeichen (Besetztzeichen) ausgesandt werden, so daß nutzlose Anrufe von Seiten der anderen, nicht an der Verbindung beteiligten Stationen vermieden werden.
  • Der Erfindungsgedanke kann sowohl auf sogenannte Zentralsysteme als auch auf sogenannte Liniensysterne angewandt werden.
  • Abb. i zeigt beispielsweise die Anwendung auf ein Zentralsystem. Etwa in der Mitte zwischen den einzelnen miteinander korrespondierenden Stationen befindet sich die Zentralstation Z mit einer Rundstrahlantenne R, die mit einer Apparatur 1I verbunden ist, die normalerweise als Empfänger arbeitet. Rings um die Rundstrahlantenne hat man Richtapparaturen Gi bis G,', welche den Gegenstationen G,`* bis G4' zugekehrt sind, angeordnet. Beabsichtigt nun eine außenliegende Station G" mit der Zentralstation Z oder über die Zentrale hinweg mit einer anderen Station G" zu sprechen, so ruft die betreffende Station G" mit ihrem Sender über die Rundstrahlantenne R die Zentrale an.
  • Von Hand oder' automatisch werden auf den Anruf hin die zur gewünschten Verbindung notwendigen Sender und Empfänger eingeschaltet. Angenommen, alle Stationen arbeiten auf ein und derselben Welle und die Station G;' sei über Z mit der Station G," verbunden worden, so kann es vorkommen. daß die Station G." während des Nachrichtenaustausches zwischen G," und G4 ebenfalls versucht, eine Verbindung zu bekommen. Die Station G." wird die Zentrale anrufen und bei einer vollautomatischen Vermittlung durch Abgabe einer entsprechenden Anzahl von Impulsen versuchen, ebenfalls Anschluß, z. B. mit G4", zu bekommen.
  • L' m Störungen bei einer bestehenden Verbilldullg voll Seiten einer dritten nicht heteiligten Station zu unterbinden, wird die Rundstrahlantenne R während einer Nachrichtenübertragung' dazu benutzt, eine Art Besetztzeichen auszusenden, so daß nutzlose Anrufe von seiten einer dritten Station unterbleiben.
  • Abb. 2 zeigt die beispielsweise Anwendung des Erfindungsgedankens auf ein soggenanntes Liniensystem. Drei Stationen I, II und III sollen z. B. auf den Ecken eines Dreiecks angeordnet sein. Jede Station soll nur eine Hochfrequenzapparatur G zur Nachrichtenübertragung ,besitzen, die schwenkbar bzw. drehbar ist, und eine festmontierte Weitwinkelantenne W, deren räumlicher bzw. horizontaler Bündelungswinkel z. B. unter Verwendung eines Reflektors P so gewählt ist, daß die Antenne gleichzeitig aus den in Frage kommenden Richtungen aufnehmen bzw. nach diesen senden kann. DieWeitwinkelantennen W sind mit Apparaturen NI verbunden, die im Ruhezustand als Empfänger arbeiten und dauernd betriebsbereit gehalten werden.
  • Für die folgenden Betrachtungen soll nun ein vollautomatischer Betrieb der einzelnen Stationen Voraussetzung sein. Ruft nun .die Station I die Station II an, so wird entsprechend dem charakteristischen Rufzeichen die Hochfrequenzapparatur GH aus der jeweiligen Lage (Ruhelage) auf die Station I gerichtet und dieAnlage eingeschaltet. Gleichzeitig wird die Weitwinkelantenne W= auf einen Hilfssender umgeschaltet, der ein Besetztzeichen zur Ausstrahlung bringt. Man kann auch auf einen besonderen Hilfssender verzichten und von der Hochfrequenzapparatur G einen Teil der Energie abspalten, gesondert modulieren und auf den Weitwinkelstrahler geben.
  • Nach Beendigung des Gespräches gibt .die Station I eine Art Schlußzeichen, wodurch die Hochfrequenzapparatur G der Station II ausgeschaltet und die Weitwinkelantenne wieder auf die Empfangsanlage umgeschaltet wird. Wie bereits erwähnt, kann die Einleitung einer Verbindung, d. h. die Einschaltung der Übertragungsanlage und die Einstellung der Richtantennen mit Hilfe von Relais, Schaltwerken o. dgl. erfolgen, die ihre Betätigungsimpulse über die Weitwinkel bzw. Rundstrahlantenne erhalten.
  • In den bisher angeführten Beispielen «-ar, abgesehen von der Zentralstation Z, auf den einzelnen Stationen nur eine Hochfrequenzapparatur vorgesehen, so daß ein Gegenverkehr auf der gleichen Welle erfolgen mußte. Bei einem Wechselverkehr hat man es natürlich in der Hand, eine oder verschiedene Wellen für die verschiedenen Richtungen zu benutzen.
  • Abb.3 zeigt nun eine Anlage, die selbst höchsteri-Anforderungen entspricht. Auf den Kopfstationen A und C sind je ein Sender S und ein Empfänger E und auf der Zwischenstation B beide Apparaturen doppelt vorgesehen. Die Rundstrahl- (R) oder Weitwin-1<':elantenne W kann wahlweise an einen besonderen Hilfsempfänger EH bzw. Hilfssender SH angeschaltet werden. In besonderen Fällen kann natürlich über den Rundstrahler eine gleichzeitige Benachrichtigung aller-Teilnehmer stattfinden. Die Wahl der Betriebs--. wellen ist freigestellt und kann entsprechend den technischen Anforderungen geschehen.

Claims (7)

  1. PATLUTANsrRücHL: i. System zur drahtlosen Nachrichtenübertragung auf kurzen und ultrakurzen Wellen mit mehreren durch Aussendung von Wählsignalen in Verbindung zu bringenden Sende-Empfangs-Stationen, dadurch gekennzeichnet, ,daßzurÜbertragung der Nachrichten selbst Richtantennensvsteme vorgesehen sind und daß zur Übertragung der die gewünschte Verbindung herstellenden Wählsignale an solchen Stationen, die mit verschiedenen Stationen in direkte Verbindung treten können, zusätzlich Antennen mit großem Strahlwinkel, gegebenenfalls Rundstrahlantennen, vorgesehen sind, und daß diese im Ruhezustand je mit einem Empfänger verbunden sind, welcher die eintreffenden Wählsignale aufnimmt und auf eine in der angerufenen Station befindliche Vorrichtung überträgt, die die Einschaltung der für die gewünschte Verbindung benötigten Sender und Empfänger und gegebenenfalls die Schwenkung der Richtantennen in die gewünschte Richtung bewirkt.
  2. 2. System nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung der gewünschten Verbindung dienenden Vorrichtungen auf den mit verschiedenen Stationen in direkte Verbindung tretenden Stationen nach Einleitung der Verbindung von der Antenne mit großem Strahlwinkel abgeschaltet und diese Antenne mit einem ein Besetztzeichen ausstrahlenden Sender verbunden ist.
  3. 3. System nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilnehmerstation so ausgebildet ist, daß sie mit jeder anderen Station in direkte Verbindung treten kann. :I.
  4. System nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige, alle Verbindungen herstellende Station vorhanden ist, die mit allen Teilnehmerstationen in direkte Verbindung treten kann.
  5. 5: System nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausschaltung der zur Nachrichtenübertragung dienenden Apparaturen und gegebenenfalls Rückschwenkung der Richtstrahler ein SchluB-zeichen dient, das bei Beendigung der Nachrichtenübertragung gegeben wird.
  6. 6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB durch das SchluB-zeichen die Weitwinkelantenne wieder an einen Empfänger angeschaltet wird.
  7. 7. System nach Anspruch r und folgenden, dadurch gekennzeichnet, da13 die von der Weitwinkel- bzw. Rundstrahlantenne ausgesandte Strahlung in der Vertikalebene gebündelt ist.
DET46892D 1936-05-08 1936-05-09 System zur drahtlosen Nachrichtenuebertragung auf kurzen und ultrakurzen Wellen mit mehreren durch Aussendung von Waehlsignalen in Verbindung zu bringenden Sende-EmpfangsStationen Expired DE710361C (de)

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