DE439294C - Anordnung zur Zeichenuebermittlung mittels elektrischer Wellen mit UEbergangsstellen vom drahtlosen auf Drahtverkehr - Google Patents

Anordnung zur Zeichenuebermittlung mittels elektrischer Wellen mit UEbergangsstellen vom drahtlosen auf Drahtverkehr

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DE439294C
DE439294C DEH83444D DEH0083444D DE439294C DE 439294 C DE439294 C DE 439294C DE H83444 D DEH83444 D DE H83444D DE H0083444 D DEH0083444 D DE H0083444D DE 439294 C DE439294 C DE 439294C
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Dr Erich F Huth GmbH
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Dr Erich F Huth GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/14Relay systems
    • H04B7/15Active relay systems
    • H04B7/155Ground-based stations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 8. JANUAR 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JHi 439294 -KLASSE 21 a* GRUPPE 55
(H 83444
Dr. Erich F. Huth G. m. b. H. in Berlin.
Anordnung zur Zeicheniibermittlung"mittels elektrischer Wellen mit Übergangsstellen
vom drahtlosen auf Drahtverkehr.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Dezember 1920 ab.
Es wurde bereits vorgeschlagen, bei Zeichenübermittlung zwischen Teilnehm ern, die an verschiedenen Stationen angeschlossen sind, unter Zwischenschaltung von Strecken, die ohne oder längs Drähten überbrückt werden, eine Verbindung durchzuführen, bei der ein Teilnehmer mit Draht eine Relaisstation o. dgl. beeinflußt, von dem aus die Zeichen unmittelbar weitergegeben werden. Der Empfang der Zeichen kann dann wiederum durch eine drahtlose Station unter Zwischenschaltung von Draht und dem angerufenen Teilnehmer erfolgen, oder es kann dieser unmittelbar in der drahtlosen Station am Empfangsort die Nachricht aufnehmen. Natürlich ist auch der Weg möglich, daß der anrufende
Teilnehmer in der Sendestation für Zeichen ohne oder längs Drähten sitzt und dem anderen Teilnehmer seine Nachrichten in der Weise zukommen läßt, daß die Empfangsstation über Draht unmittelbar die ankommenden Zeichen weiterleitet. Hierbei ist natürlich auidh ein Wechselverkelhr, also Gegensprechen, inbegriffen. Der Sender und- der Empfänger wird im Sinne der Erfindung so ίο zu verstehen sein, daß der anrufende Teilnehmer mit einem Sender arbeitet, während der angerufene Teilnehmer am Empfangsorte sitzt, während natürlich nach Einleitung des Gesprächs Sender und Empfänger beiden Teilnehmern zugeordnet sind.
Grundsätzlich setzt also die Erfindung zunächst voraus, daß mindestens einer der Teilnehmer mit Draht mit einer Station verbunden ist, die zum Senden und Empfangen von Zeichen ohne oder längs Drähten bestimmt ist.
Der Verkehr wird in solchem Falle auf folgende Weise einzuleiten sein: Der anrufende Teilnehmer verlangt zunächst sein Amt und gibt diesem, nachdem er sich gemeldet hat, die von ihm gewünschte drahtlose Station auf. Unter einer solchen drahtlosen Station soll hier künftighin in gleicher Weise auch eine solche Nachrichtenübermittlung längs Drähten verstanden sein. Das Amt verbindet hierauf den Teilnehmer mit dem Bedienungsmann der drahtlosen Station, der dort etwa durch ein akustisches Signal oder optisches Signal angerufen wird und die Verständigung erhält, welche drahtlose Station vion ihm aus. angerufen werden soll. - Er führt dies durch, indem er etwa das Anrufzeichen der betreffenden Station aussendet, auf deren Welle oder auf einer anderen Welle, und nachdem sich die Station gemeldet hat und gegebenenfalls ihrerseits die Drahtverbindung mit dem angerufenen Teilnehmer hergestellt hat, soll das Gespräch beginnen. Nun ist es nicht erwünscht, daß die Bedienungsleute der drahtlosen Station während der Durchführung der Nachrichtenübermittlung oder eines Telephongesprächs eingeschaltet bleiben 'und mithören.. Im Interesse der Ökonomie des Betriebes wird sich dies ebenfalls nicht empfehlen, da ein Bedienungsmann ausreichen soll, um möglichst sämtliche Verbindungen seiner Station mit anderen von ihm erreichbaren Stationen durchzuführen.
Es ist nun bekannt^ automatische Anrufvorrichtungen bzw. Anzeigevorrichtungen zu verwenden. Bei diesen sind aber keine Vorkehrungen getroffen worden, welche bei nicht eingeschaltetem Verbindungsmann das Aufhören der drahtlosen Zeichen kenntlich machen. Bei den bekannten Fernsteuervortätige Ausschaltung nach Beendigung der Zeichenübermittlung vorgenommen, jedoch handelt es sich dabei um die Übermittlungein eines Zeichens oder einer begrenzten Kombination von Zeichen. Wenn es sich aber um Teilnehmergespräche handelt, bei denen die Zeitdauer des Gesprächs unbestimmt ist, so kommen die bekannten Einrichtungen nicht in Frage.
Hier gibt nun die Erfindung Mittel an, durch die dieser Zweck erreicht werden kann. Die Erfindung sei am grundsätzlichen Schema der Zeichnung' näher erläutert, das beispielsweise voraussetzt, daß der anrufende Teilnehmer über Draht mit einer drahtlosen Station verbunden werden soll, welche dann die Weitergabe der Nachricht in der früher beschriebenen Weise ermöglicht. Der anrufende Teilnehmer,« möge durch1 Abheben des. Hörers seines Apparates das Amt b anrufen, dem er seine Wünsche angibt und das hierauf über eine zugehörige Leitung eine drahtlose Station d anruft. Es erfolgt dies in der Weise, daß das Anruf sdgnal über einen Umschalter it beispielsweise zu einem Hörapparat des Bedienungsmanns der Station gelangt, der hierauf den zugehörigen Sendeapparat s, der bereits auf die Welle der anzurufenden Station abgestimmt ist oder abgestimmt werden muß, zwecks Anrufs der gewünschten Station in Tätigkeit setzt. Ist der Anruf erfolgt und gegebenenfalls auch der anzurufende Teilnehmer durch die zweite Station angerufen, so kann der unmittelbare Verkehr beginnen.
Zu diesem Zweck wird der Umschalter α von dem Bedienungsmann in die gestrichelt gezeichnete Stellung umgelegt, und es kann nun der unmittelbare Verkehr durchgeführt werden. Der Bedieinungsmann mit seinem Hörapparat h ist ausgeschaltet.
Es besteht nun eine weitere. Schwierigkeit darin, bei Beendigung der Nachrichtenübermittlung die Verbindung wieder zu unterbrechen. Der Bedienungsmann ist ausgeschaltet und weiß daher nicht, wann beispielsweise das Gespräch zu Ende ist. Legt selbst der Teilnehmer α seiinen Hörer wieder auf, so wird das Amt b die Verbindung nicht unterbrechen, da dies bekannüidh gewöhnlich nur dann geschieht, wenn sowohl der anrufende 1x0 als. auch der angerufene Teilnehmer seinen Hörer auflegt und hierdurch zwei -Schlußzeichen gegeben werden. Selbst wenn das Amt auf das. Schlußzeichen des Teilnehmers a unterbrechen würde, so weiß immer noch nicht der Bedienungsmann in der Station d, daß das Gespräch zu Ende ist. Gemäß der Erfindung wird daher .ein Indikationsinstrument in der Station^, etwa an der Stelle/, angebracht, das dem Bedienungsmann auf optischem oder akustischem Wege die Beendigung des Gesprächs anzeigt. Ein solches
Instrument kann beispielsweise aus einem empfindlichen Meßinstrument bestehen, das während des Verkehrs durch die Stromschwellungen beeinflußt wird. Zweckmäßig besitzt es so starke Dämpfung, daß es nicht im Rhythmus der Signale schwingt, sondern nur durch diesen Rhythmus etwa zum Zittern oder Schwellen gebracht wird und derart anzeigt, daß das Gespräch usw. noch im Gange ist. Solche Vibrato tiionsinstrumente sind an sich bekannt, sind jedoch nur zu dem Zweck verwendet wor- | den, um eine abgehende und ankommenide I Leitung derart zu verbinden, daß diese Lei- j tungen höchstens während der Dauer eines j
gesprochenen Wortes verbunden sind, in der ! Zwischenzeit aber unterbrochen werden. Ge- j maß der Erfindung werden diese Relais derart verwendet, daß beim Aufhören der j Beeinflussung ihr Zeiger oder sonstiger Indi- !
kator mehr oder weniger schnell zur Ruhie kommt, wodurch zur Anzeige gebracht wird, daß das Gespräch beendet ist. Geht es ent- j sprechend langsam in seine Ruhestellung zurück, so ist hierdurch gleichzeitig der Fall .
berücksichtigt, daß irgendeine kürzere Pause des Gesprächs usw. nicht etwa im Sinne einer Anzeige des Beendens desselben aufgefaßt worden und zur Unterbrechung führt. ; Es müßte also den Teilnehmern bekannt sein, daß etwa nach einer Pause von 10 bös j 15 Sekunden in der Nachrichtenübermittlung j die Umschaltung in der Verbindung stattfin- : det. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß bei einer solchen längeren Pause der Be- j
dienungsmann angewiesen ist, sich wieder in j die Leitung einzuschalten ohne Unterbre,- :
chimg der Verbindung und zu fragen, ob das j
Gespräch zu Ende sei. ι
Ein Indikationsinstrument der angedeuteten :
Art kann natürlich auch zur Auslösung eines j optischen Signals eingestellt werden, indem es in seiner Ruhestellung etwa über eine Relaisanordnung eine Lampe zum Aufleuchten bringt, deren Stromkreis während des Zit- j terns des Instruments unterbrochen oder zum Flackern gebracht wird.
Natürlich kann auf diese Weise auch eine ; selbsttätige Umschaltung stattfinden. Das In- i strument 'bringt dann in seiner Ruhestellung j beispielsweise den Schalter« aus seiner ge- j strichelten Lage in die ausgezogen gezeichnete Stelle, schaltet etwa den Bedienungsmann ϊη die Leitung ein oder schaltet den Sender ab und bewirkt ein Schlußzeichen im Amte b.
Ein optisches Instrument könnte etwa in einer kreisenden Geißlerröhre bestehen, die ebenfalls durch die Schwellungen des Übermittlungsstromes beeinflußt wird und hierdurch anzeigt, daß die Nachrichtenübermittlung noch im Gange ist oder beendet wurde.
Die Grundgedanken der Erfindung können im übrigen auch bei unmittelbarer Übermittlung von Zeichen durch elektrische Wellen von einer Station zur andern Anwendung finden. So wird es beispielsweise vorteilhaft sein, die beschriebene Anordnung auf der Seite des angerufenen Teilnehmers zu benutzen, wo stets ein Bedienungsmann erforderlich ist, dessen Hörapparat b beispielsweise mit zwei oder mehreren Empfängern bei Mehrfadhtelegraphie oder -telephonic irgendwie verbunden sein kann.
Das Amt b ist hierbei jedenfalls nicht ein unbedingtes Erfordernis der Erfindung.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Zeichenübermittlung mittels elektrischer Wellen mit Übergangsstellen vom drahtlosen auf Drahtverkehr, auf denen die Bedienungsieute während des Verkehrs ausgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Ausbleiben der Wellenzeichen in Tätigkeit tretenden Relais oder Indikationsinstrumente mit einer Zeitverzögerung arbeiten und bei bloßen Gesprächspausen varbestimmtex Dauer nicht ansprechen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais oder Indikationsiinstrumente in der Übergangsstelle auch ein vorbestimmtes Schlußsignal mit Draht an die Endstation an der Drahtleitung weitergeben.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais oder Indikationsinstrumente selbsttätig den Bedienungsmann in die Leitung wiederum einschalten.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisoder Indikationsmstrumente selbsttätig die Drahüeitung zu dem Teilnehmer, eine Zentral- oder Zwischenstation in der Drahtleitung abschalten.
5. Anordnung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die elektrischen Wellen ansprechenden Relais oder Indikationsinstrumente auch während des Verkehrs oder ausschließlich während des Verkehrs auf optischem oder akustischem Wege anzeigen, daß der Wechselverkehr im Gange ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Indikationsinstrument nach Art einer kreisendem Geißlerröhre.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEH83444D 1920-12-10 1920-12-10 Anordnung zur Zeichenuebermittlung mittels elektrischer Wellen mit UEbergangsstellen vom drahtlosen auf Drahtverkehr Expired DE439294C (de)

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