DE2609035A1 - Fernsprechapparat, insbesondere fuer automatischen waehlbetrieb - Google Patents
Fernsprechapparat, insbesondere fuer automatischen waehlbetriebInfo
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- DE2609035A1 DE2609035A1 DE19762609035 DE2609035A DE2609035A1 DE 2609035 A1 DE2609035 A1 DE 2609035A1 DE 19762609035 DE19762609035 DE 19762609035 DE 2609035 A DE2609035 A DE 2609035A DE 2609035 A1 DE2609035 A1 DE 2609035A1
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04M15/00—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
- H04M15/28—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal
- H04M15/30—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal the meter or calculation of charges not being controlled from an exchange
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/56—Arrangements for indicating or recording the called number at the calling subscriber's set
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/57—Arrangements for indicating or recording the number of the calling subscriber at the called subscriber's set
Description
- Fernsprechapparat, insbesondere
- für automatisch wählbetrieb Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fernsprechapparat, insbesondere für automatisch wählbetrieb, mit Hör- und Sprechllluscllel, einer Nummernwahl , eiiiem Gehäuse und Anschlufmöglichkeiten für Zusatzelemente.
- Seit der Einführung des automatischen Selbstwählbetriebes im öffentlichen Fernsprechdienst liat sich durch die Vergrößerung der Ortsnetze, durch die Erweiterung des Selbstwählbetriebes auf den gesamten inländischen Verkehr und durch seine Ausdehnung auf ausländische kontinentale und Überseenetze die Anzahl der Ziffern bei der Wahl der Teilnehmernummern ständig vergrößert. An das Gedächtnis und Konzentrationsvermögen des wählenden. also aktiven Teilnehmers werden laufend höhere Anforderungen gestellt. Die Folge davon sind immer häufiger anfallende Fehlverbindungen, die zur Belästigung des fehlgewählten passiven Teilnehmers, zur stärkeren Belastung des Fernsprechnetzes allgemein und zu nutzlosem Gebührenaufwand für den wählenden Teilnehmer führen. Die Gefahr des fehlerhaften Wählens ist dann besonders groß, wenn - wie in zunehmendem Maße üblich - statt der Nummernscheiben Nummerntastaturen verwendet werden mit deren Hilfe ein noch schnellerer wählvorgang möglich ist.
- Darüber hinaus sind Bestrebungen im Gange, eine Zeitbeschränkung pro Gebühreneinheit für Ortsgespräche einzuführen, so dalS, wfie bei Ferngesprächen üblich, Interesse an einer Kontrollmbglichkeit der Gesprächsdauer besteht. Bekannt sind zu diesem Zweck bereits Zeituhren, die als gesonderte Elemente den Fernsprechapparaten zugeschaltet werden. Die Gesprächsdauer wird hierbei analog an einem Zeigerinstrument abgelesen. Diese Zeituhren bilden mit dem Fernsprechapparat keine bauliche Einheit, sie sind daher nicht jederzeit im Blickfeld des Sprechenden, eine Kontrollmöglichkeit während des Gespräches entfällt damit.
- Konnte in der Frühzeit des Fernsprechwesens bei der Handvermittlung der eine Verbindung anfordernde aktive Teilnehmer sofort ermittelt werden, so besteht für ihn bei der heute praktizierten automatischen Verbindung die Möglichkeit, anonym zu bleiben. Mißbräuchliche Benutzung des öffentlichen Fernsprechnetzes, teil durch Unfug, teils aber auch durch die Anwendung zu kriminellen Zwecken, sind die Folge.
- Eine andere mißbräuchliche Benutzung des Fernsprechanschlusses besteht darin, daß Unbefugte in Abwesenheit des Anschlußinhabers teure Ferngespräche mit weit entfernten Teilnehmern und von langer Dauer führen, mit deren Kosten der Anschlußinhaber automatisch und für ihn unkontrollierbar belastet wird.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Fernsprechapparat zu schaffen, der sowohl die genannte Kontrollmöglichkeit zuläßt und zudem sicherstellt, daß Fehlschaltungen im Fernsprechnetz, die auf anrufende Teilnehmer zurückzuführen sind, zumindest stark reduziert werden.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dalS der Apparat als Zusatzelement eine Digitalanzeige enthält.
- die in den Apparat eingebaut oder mit diesem konstruktiv fest, aber lösbar verbunden ist. Hit diesem verhältnismäiSig geringen und bekannten technischen Aufwand sind alle Kontrollmöglichkeiten gegeben. Das gilt insbesondere dann, wenn in Weiterführung des Erfindungsgedankens die Digitalanzeige konstruktiv mit dem Gehäuse des Apparates verbunden und elektrisch in die Schaltung des Apparates integriert ist. Wesentlich hierbei ist, daß Fernsprechapparat und Digitalanzeige eine bauliche Einheit bilden, so daß bei der Nummernwahl oder während des Gespräches eitle Laufende kontrolle der Anzeige möglich ist.
- So kann in Durchführung der Erfindung die Digitalanzeige zur Darstellung der vom aktiv Anrufenden gewählten Nummer verwendet werden. Der wählende 1 also aktive Teilnehmer kann dann die Richtigkeit der von ihm gewählten Nummer durch Vergleich mit dem Fernsprechverzeichnis oder anderen Aufzeichnungen kontrollieren und bei einer Fehlwahl schon vor der Einleitung einer Verbindung den Wähivorgang wiederholen.
- Dadurch wird ein großer Teil von Fehlverbindungen vermieden, unbeteiligte Dritte werden nicht belästigt, das Fernsprechnetz wird nicht unnötig in Anspruch genommen und dem Teilnehmer selbst bleiben nutzlose Gebühren erspart. Dieses Prinzip ist in gleicher Weise bei den herkömmlichen Fernsprechapparaten mit Nummernscheibe als auch bei den modernen mit Tastatur anzuwenden.
- Eine weitere vorteilhafte Anwendung des Erfindungsgedankens ist die, die Digitalanzeige zur Darstellung der Teilnehmernummer des aktiv anrufenden auf dem Apparat des passiv angerufenen Teilnehmers zu benutzen. Auf diese Weise ist es möglich, die nicht erwünschte Anonymität des Anrufers aufzuheben, jedenfalls soweit sie den benutzten Anschluß betrifft.
- Der passiv angerufene Fernsprechteilnehmer könnte sich bei mißbräuchlicher Benutzung des Fernsprechnetzes zur Wehr setzen, bei Notrufen kann der Anrufer ebenfalls schneller ermittelt werden.
- Vorteilhaft kann es in Durchführung der Erfindung auch sein, wenn die Digitalanzeige zur Darstelluiig der Sprechzeit verwendet wird. So kann die Sprechzeit in Zehntelminuten bzw.
- in voLlen Minuten angegeben werden, auch die Eichung in Gebühreneinheiten ist möglich. Die Zeitmessung beginnt gleichzeitig mit der ilerstellung der Verbindung, die Zeitanzeige geschieht zweckmäßig entweder durch automatisches Löschen der gewählten Nummertlanzeige bei Gesprächsbeginn oder durch die Betätigung einer gesonderten Taste seitens des Sprechenden. Dadurch wird die Nunmernanzeige gelöscht und die Zeitenzeige erscheint.
- Die UetrieL)sbereitschaft der Anzeige kann vorteilhaft durch Abheben des ilörers des Fernsprechapparates erfolgen, in besonderen Fällen kann auch die Vorwahl einer Codenunimer zweckmäßig sein, um die Verbindung mit der Digitalanzeige herzustellen. Wird die Digitalanzeige dazu benutzt, die vom aktiv Anrufenden gewählte Nummer darzustellen, dann hat es sich als zweckmäßig erwiesen, bei Betriebsbereitschaft des Apparates die Digitalanzeige mit der Nummernwahl elektrisch zu verbinden.
- Die Erfindung sei anhand des in der Figur als Ausführungsbeispiel dargestellten Fernsprechapparates mit Nummernscheibe näher erläutert.
- Der Fernsprechapparat besteht aus dem den elektrischen Teil aufnehmenden Gehäuse 1 mit der Nummernscheibe 2 und der Gabel 3 für den Hörer 4 mit Sprechmuschel 5 und IIörmuschel 6.
- Mit 7 ist die Digitalanzeige bezeichnet.
- Wird, wie iii der Figur angedeutet, der Hörer 4 von der Gabei 3 abgenommen, so ist die Digitalanzeige 7 z.B. betriebsbereit und bei Wahl etwa der Ziffer 4 als erste der Fernsprechnummer erscheint diese auf der Anzeige im ersten Feld.
- Bei Wahl der nächsten Ziffer erscheint auch diese im zweiten Feld etc. Damit ist für den Wählenden eine ständige Kontrolle gegeben. Nach erstellung der gewünschten Verbindung wird die Kontrollanzeige zweckmäßig automatisch gelöscht und die Gesprächsdauer kann nunmehr angezeigt werden.
- Abweichend von dieser Ausführungsform kann es oft auch zweckmäßig sein, die Löschung der Anzeige, Kontrollnummer und/oder Gesprächsdauer. von Hand vorzunehmen. Hierzu kann der Druckknopf 8 entsprec,lend betätigt werden.
- Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, ebenso kann, wie eingangs erwähnt, die Digitalanzeige 7 zur Darstellung der Teilnehmernummer des aktiv anrufenden Teilnehmers benutzt werden.
- L e e r s e i t e
Claims (10)
- Patentansprüche 1. Fernsprechapparat, insbesondere für automatischen Wählbetrieb, mit Hör- und Sprechmuschel, einer Nummernwahl, einem Gehäuse und Anschlußmöglichkeiten für Zusatzelemente, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzelement eine Digitalanzeige verwendet ist, die in den Apparat eingebaut oder mit diesem konstruktiv fest aber lösbar verbunden ist.
- 2. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalanzeige konstrultiv mit dem Gehäuse des Apparates verbunden und elektrisch in die Schaltung des Apparates integriert ist.
- 3. Fernsprechapparat nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet 1 dail die Digitalanzeige Zur Darstellung der Teilnehmernummer des aktiv anrufenden auf dem Apparat des passiv angerufenen Teilnehmers dient.
- 4. Fernsprechapparat nach Anspruch 1 oder einem der folgellden, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalanzeige zur Darstellung der vom aktiv Anrufenden gewählten Nummer dient.
- 5. Fernsprechapparat nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalanzeige zur Darstellung der Sprechzeit dient.
- 6. Fernsprechapparat nach Anspruch 41 dadurch gekennzeichnest, daß die Digitalanzeige bei betriebsbereitschaft des Apparates mit der Nummernwahl elektrisch verbunden ist.
- 7. Fernsprechapparat nach Anspruch 1 oder einem der foigenden, dadurch gekenrrzeichnet, das die Betriebsbereitschaft der Digitalanzeige durch Abheben des llörers erfolgt.
- 8. Fernsprechapparat nach Anspruch 1 oder einem der fo 1 den, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsberei@-schaft der Digitalanzeige durch wahl einer Codenummer erfolgt.
- 9. Fernsprechapparat nach den Anspriichen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellung der vom aktiv Arirufenden gewählten Nummer und der Sprechzeit iii zeitlicher Folge nacheinander durch die gleiche Digitalanzeige erfolgt.
- 10. Fernsprechapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Nummernwahl und dem Zustandekommen der Verbindung die Anzeige der gewählten itummer gelöscht und gleichzeitig die Anzeige für die Sprechzeit eingeschaltet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762609035 DE2609035A1 (de) | 1976-03-05 | 1976-03-05 | Fernsprechapparat, insbesondere fuer automatischen waehlbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762609035 DE2609035A1 (de) | 1976-03-05 | 1976-03-05 | Fernsprechapparat, insbesondere fuer automatischen waehlbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2609035A1 true DE2609035A1 (de) | 1977-09-08 |
Family
ID=5971556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762609035 Pending DE2609035A1 (de) | 1976-03-05 | 1976-03-05 | Fernsprechapparat, insbesondere fuer automatischen waehlbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2609035A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2852811A1 (de) * | 1978-12-06 | 1980-06-12 | Siemens Ag | Anordnung fuer eine fernsprechanlage mit die rufnummern vergeblich anrufender sprechstellen aufnehmender speicher |
DE2854431A1 (de) * | 1978-12-16 | 1980-06-19 | Deutsche Fernsprecher Gmbh | Anrufbeantworter |
FR2444379A1 (fr) * | 1978-12-11 | 1980-07-11 | Jouin Denis | Indicateur de taxe telephonique au fur et a mesure du deroulement de celle-ci |
DE3146032A1 (de) * | 1980-11-20 | 1982-07-01 | Ricoh Co., Ltd., Tokyo | Faksimilegeraet |
-
1976
- 1976-03-05 DE DE19762609035 patent/DE2609035A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2852811A1 (de) * | 1978-12-06 | 1980-06-12 | Siemens Ag | Anordnung fuer eine fernsprechanlage mit die rufnummern vergeblich anrufender sprechstellen aufnehmender speicher |
FR2444379A1 (fr) * | 1978-12-11 | 1980-07-11 | Jouin Denis | Indicateur de taxe telephonique au fur et a mesure du deroulement de celle-ci |
DE2854431A1 (de) * | 1978-12-16 | 1980-06-19 | Deutsche Fernsprecher Gmbh | Anrufbeantworter |
DE3146032A1 (de) * | 1980-11-20 | 1982-07-01 | Ricoh Co., Ltd., Tokyo | Faksimilegeraet |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OHJ | Non-payment of the annual fee |