DE2945032B1 - Verfahren zur Prüfung der Sendeeinrichtung für Wahlinformationen von Verbindungsleitungs-Obertragungen - Google Patents
Verfahren zur Prüfung der Sendeeinrichtung für Wahlinformationen von Verbindungsleitungs-ObertragungenInfo
- Publication number
- DE2945032B1 DE2945032B1 DE19792945032 DE2945032A DE2945032B1 DE 2945032 B1 DE2945032 B1 DE 2945032B1 DE 19792945032 DE19792945032 DE 19792945032 DE 2945032 A DE2945032 A DE 2945032A DE 2945032 B1 DE2945032 B1 DE 2945032B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transmission
- connection
- receiving device
- connection line
- dialing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/22—Arrangements for supervision, monitoring or testing
- H04M3/26—Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
- H04M3/28—Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
- H04M3/32—Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges
- H04M3/326—Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges for registers and translators
Description
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin,
daß die Sendeeinrichtung der Verbindungsleitungs-Übertragung
durch einen MFV(Mehrfrequenzverfahren)-Sender
gebildet wird und daß die Anschaltung der Empfangseinrichtung an die Verbindungsleitungs-Übertragung
Ober das Koppelnetz erfolgt In diesem Fall wird wie bei einer ankommenden Verbindung die
Verbindungsleitungs-Übertragung über das Koppelfeld mit einer Empfangseinrichtung verbunden, weiche die
ausgesendeten Wahlinformationen empfängt
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin,
daß die Eingabe der Kennziffer und der Wahlinformation durch den. Teiinehmeranschluß selbsttätig nach
Aufruf einer Routineprüfung durch die zentrale Steuereinrichtung erfolgt und nacheinander alle Verbindungsleitungs-Übertragungen
geprüft werden. Ist der betreffende Teilnehmeranschluß als Prüfteilnehmer
ausgebildet, so lassen sich im Rahmen einer Routineprüfung alle Verbindungsleitungs-Obertragungen nacheinander
prüfen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besieht auch darin,
daß nach Aufnahme der vom Teilnehmer» tischluß
eingegebenen Wahlinformation die Empfangseinrichtung freigeschaltet und anschließend mit der Verbindungsleitungs-Obertragung
verbunden wird. Damit läßt sich die Routineprüfung in zwei Stufen durchführen,
wobei zunächst die Eingabe der Wahlinformation erfolgt und anschließend die gleiche Empfangseinrichtung
verwendet wird.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist Es zeigt
F i g. 1 das auszugsweise Blockschaltbild einer Fernsprechvermittlungsanlage
und
F i g. 2 die Schaltungsanordnung einer Verbindungsleitungs- Übertragung.
Das in F i g. 1 gezeigte Blockschaltbild einer Fernsprechvermittk'ogsanlage
enthält nur diejenigen Einrichtungen, die zum Verständnis der Erfindung unbedingt
notwendig sind. An einem ein- oder mehrstufigen Koppelnetz KN sind an den Eingängen Teilnehmeranschlußschaltungen
TS, Empfangseinrichtungen WAS und an den Ausgängen nicht gezeigte Verbindungssätze »5
und VerbindungsleituTigs-Übertragungen AUe angeschlossen.
Die Einrichtungen 75", WAS, AUe usw. sind an der zentralen Steuereinrichtung ZSTüber Datenleitungen
angeschlossen, welche zur Übermittlung von Befehlen von der zentrale? Steuereinrichtung ZST zu
den Einrichtungen bzw. zur Übermittlung von Informationen von diesen Einrichtungen zur zentralen Steuereinrichtung
ZST dienen. Aufgrund der erhaltenen Informationen veranlaßt die zentrale Steuereinrichtung
ZST die Durchschallung der Verbindungen innerhalb
des Koppelnetzes KN. Die Verbindungsleitungs-Übertragungen
AUe, von denen eine oder auch mehrere vorhanden sind, dienen zum Anschluß jeweils einer
Verbindungsleitung VL1 wobei über die Verbindungsleitung
VL Verbindungen zu einer anderen Fernsprech-Vermittlungsanlage möglich sind.
Die Prüfung der individuell zur Verbindungsleitungs-Übertragung AUe zugeordneten Sendeeinrichtung 5
erfolgt folgendermaßen: Durch Aushängen derTeilnehmerstation
Γ wird die zentrale Steuereinrichtung ZST »>r>
durch die von der Tulnehmeranschlußschaltung TS übermittelte Aiishängemeldung angereizt, um innerhalb
des Koppelnetzes MV eine Verbindung zwischen dem betreffenden Teilnehmeranschluß und einer freien
Empfangseinrichtung für Wahlinformationen WAS zu
veranlassen. Durch den Teilnehmeranschluß wird zunächst eine bestimmte Kennziffer eingegeben, weiche
von der Empfangseinrichtung WAS aufgenommen und der zentralen Steuereinrichtung ZST übermittelt wird.
Diese Kennziffer dient zur Einleitung des Prüfvorgangs. Anschließend wird auf die gleiche Weise eine beliebige
Rufnummer zur zentralen Steuereinrichtung ZST übermittelt Aufgrund der Kennziffer wird durch die
zentrale Steuereinrichtung ZSTeine freie Verbindungsleitungs-Übertragung
AUe ausgewählt und übe.· das Koppelnetz KN mit einer freien Empfangseinrichtung
WAS verbunden. Bei der Empfangseinrichtung · WAS kann es sich nun entweder um die gleiche, nach
Aufnahme der Rufnummer wieder freigeschaltete Empfangseinrichtung WAS(I) handeln oder es kann bei
Weiterbestehen der Verbindung zwischen der Teilnehmeranschlußschaltung TS und der Empfangseinrichtung
WAS (1) eine weitere Empfangseinrichtung WAS (2) angeschaltet werden. Im letzteren FaW ist die Eingabe
der Rufnummer von Seiten der Teilnehmeranschlußschaltung
TSauch nach Verbindung der Verbindungsleitungs-Übertragung
A Ue mit einer Empfangseinrichtung WAS möglich. Die von dem Teilnehmeranschiuß 75
eingegebene Rufnummer wird in der zentralen Steuereinrichtung ZST eingespeichert und außerdem an die
betreffende Verbindungsleitungs-Übertragung AUe weitergegeben, wo sie von der dortigen Sendeeinrichtung
S ausgesendet wird. Da aufgrund der gewählten
Kennziffer die Sprechadern innerhalb der Verbindungsleitungs-Übertragung AUe verbindungsleitungsseitig
abgetrennt wurden, gelangt die von der Sendeeinrichtung S ausgesendete Wahlinformation über das
Koppelnetz KNzar Empfangseinrichtung WAS, welche
diese ebenfalls der zentralen Steuereinrichtung ZST übermittelt Innerhalb der zentralen Steuereinrichtung
ZST kann nun ein Vergleich zwischen der zuerst eingegebenen und dieser Rufnummer stattfinden, wobei
bei Nichtübereinstimmung ein Fehlermeldesignal zusammen mit der Adresse der betreffenden Verbindungsleitungs-Übertragung
A Ue erzeugt wird.
Die Vorgänge innerhalb der Verbindungsleitungs-Übertragung AUe werden anhand von Fig.2 näher
erläutert Die dargestellte Schaltungsanordnung enthält wiederum nur diejenigen Einrichtungen, die zum
Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig sind In dem Befehlsdecoder BD werden die von der zentralen
Steuereinrichtung ZSTübermittelten Befehle kurzzeitig eingespeichert und decodiert An diesem Befehlsdecoder
BD sind die Relais AN, D, TR und eine Speichereinrichtung SP angeschlossen. Die Speichereinrichtung
SP kann nun tntweder zur Einspeicherung jeweils einer Ziffer einer Rufnummer oder auch zur
Einspeicherung aller Ziffern einer Rufnummer eingerichtet sein. Verbunden mit dieser ist ein Parallelserienwandler
PSW zur Erzeugung der eigentlichen Wahlimpulse. Diese werden durch das Relais /, dessen Kontakt
in der a-Ader als Kvhekontakt eiiigeschleift ist, durch
Leitungsunterbrechungen auf der Verbindungsleitung VL erzeugt, wozu die Schleife mit Hilfe des Wahlbegleitrelais
V kurzgeschlossen wird. Dieses Relais ist jeweils während der Aussendung der Impulse einer
Ziffer aktiviert. Über die Kontakte des Relais AN ist eine Empfangseinrichti ng DKK an die Verbindungsleitung
VL anschaltbar, welche zum Empfang der auf der Verbindungsleitung eintreffenden Wahlimpulse und
zum Austausch von Steuerkriterien über die V min-
dungsleitung VL mit der Gegenanlage dient. Die Kontakte des Relais D dienen zur Durchschaltung der
Verbindung zwischen der Verbindungsleitung VL und dem Koppelnetz KN'im Gesprächszustand. Wie bereits
beschrieben, wird durch die Wahl der Kennziffer eine freie Verbindungsleitungs-Übertragung AUe ausgewählt
und belegt. Außerdem erhält diese einen Befehl zur Aktivierung des Relais TR, worauf die Verbindungsleitungs-Übertragung
AUe verbindungsleitungsseitig abgetrennt wird. Anschließend wird durch die zentrale
Steuereinrichtung ZSTdas Relais AN gebracht, worauf die Empfangseinrichtung DKK mit den Sprechadern
a/b verbunden wird. Danach wird von der zentralen Steuereinrichtung ZST die über den Teilnehmeranschluß
eingegebene Rufnummer in die Speichereinrichtung SP übertragen, worauf dann die entsprechenden
Wahlimpulse durch den Impulskontakt i erzeugt werden, welche dann von der Empfangseinrichtung
DKK empfangen und anschließend der zentralen Steuereinrichtung ZSTübermittelt werden.
Wird zur Übermittlung der Wahlinformation nicht das Impulswahlverfahren, sondern MFV-Verfahren
verwendet, so entfällt der Parallelserienwandler PSW mit den Relais /und Vund außerdem die Empfangseinrichtung
DKK, an deren Stelle eine Sende- und Empfangseinrichtung für die Signalisierung tritt. Statt
dessen ist die Verbindungsleitungs-Übertragung Alle mit einer Sendeeinrichtung 5 für MFV-Signale ausgestattet,
welche an den Sprechadern a/b angeschlossen ist und von der Speichereinrichtung SP die einzelnen
* Ziffern der auszusendenden Rufnummer übermittelt
bekommt. Aufgrund der Kennziffer veranlaßt wiederum die zentrale Steuereinrichtung ZSTdie Aktivierung des
Relais TR, worauf in bereits beschriebener Weise eine verbindungsleitungsseitige Auftrennung durchgeführt
ίο wird; anschließend wird das Relais D gebracht, worauf
die Durchschaltung der Sprechadern zum Koppelnet/. KN stattfindet. Am Koppelnetz KN ist wie bereits
beschrieben eine Wahlaufnahmeeinrichtung WAS für MFV-Signale angeschlossen, so daß die von der zentralen
Steuereinrichtung ZST an die Verbindungslei· tungs-Übertragung A Ue übermittelte Rufnummer von
dort ausgesendet und in der Empfangseinrichtung WAS aufgenommen und wieder an die zentrale Steuereinrichtung
ZST zurückgegeben wird, worsUi ucr! ein
Vergleich stattfinden kann.
Ist der in F i g. 1 gezeigte Teilnchmeranschluß als
Prüfteilnehmer ausgebildet, so kann die Eingabe der Wahlinformation im Rahmen einer Prüfroutine auch
von dort selbsttätig erfolgen. Auf diese Weise lassen
τ, sich alle Verbindungsleitungs-Übertragungen AUe
nacheinander überprüfen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Prüfung der Sendeeinrichtung für Wahlinformationen von Verbindungsleitungs-Übertragungen
in zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei welchen
die Empfangseinrichtungen für Wahlinformationen an die Sprechadern der Verbindungsleitungs-Obertragungen
anschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß nach Verbindung eines
bestimmten Teilnehmeranschlusses (TS) (beispielsweise Prüfteilnehmer) mit einer ersten Empfangseinrichtung
für Wahlinformationen (WASi) und anschließender Wahl einer Kennziffer die zentrale
Steuereinrichtung (ZST) die verbindungsleitungsseitige Auftrennung der Sprechadern in einer Verbindungsleitungs-Übertragung
(AUe)durch Betätigung eines Schaltmittels (TR) veranlaßt, daß daraufhin wie
bei einer ankommenden Externverbindung die Anschaltung einer (weiteren) Empfangseinrichtung
für Wahlinfonnationen (WAS, DKK) an die Verbindungsleitungs-Übertragung (AUe) durch die
zentrale Steuereinrichtung (ZST) veranlaßt wird und daß die von dem Teilnehmeranschluß (TS) eingegebene
Wahlinformation von der ersten Empfangseinrichtung (WASi) aufgenommen und der zentralen
Steuereinrichtung (ZST)zur Einspeicherung und von dieser weiter zur Verbindungsleitungs-Übertragung
(AUe) übergeben wird, daß anschließend die Aussendung durch die Sendeeinrichtung (I, V, S)
erfolgt, worauf die Wahlinformation von der (weiteren) Empfangseinrichtung (WAS, DKK) aufgenommen
und zur zentralen Steuereinrichtung (ZST) zum Vergleich mit der eingespeicherten
Wahlinformation übertragen wird und daß im Fehlerfall ein Signal erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sendeeinrichtung (S) der Verbindungsleitungs-Übertragung (A Ue) aus Schaltmitteln
(I, V)gebildet wird und daß die Verbindungsleitungs-Übertragung
(AUe) eine Empfangseinrichtung (DKK) aufweist, welche über ein weiteres Schaltmittel
(AN) an die Sprechadern (a/b) anschaltbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung (S) der Verbindungsleitungs-Übertragung
(AUe) durch einen M FV-(Mehrf requenzverf ahren)-Sender gebildet
wird und daß die Anschaltung der Empfangseinrichtung (WAS) an die Verbindungsleitungs-Übertragung
(A Ue)über das Koppelnetz (KN) erfolgt.
4. Verfahren-nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingabe der Kennziffer und der Wahlinformation durch den Teilnehmeranschluß
(TS) selbsttätig nach Aufruf einer Routineprüfung durch die zentrale Steuereinrichtung (ZST) erfolgt
und nacheinander alle Verbindungsleitungs-Übertragungen
(A Ue)geprüft werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufnahme der
vom TeilnehmeranschluB (TS) eingegebenen Wahl·
information die Empfangseinrichtung (WAS)he\geschaltet
und anschließend mit der Verbindungsleitungs-Übertragung(AUe)verbunden
wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung der
Sendeeinrichtung für Wahlinformationen von Verbindungsleitungs-Übertragungen
in zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen,
bei welchen die Empfangseinrichtungen für Wahlinfonnationen an die Sprechadern der VerbindungsIeitungs-Obertragungen
anschaltbar sind.
Die Übermittlung der Wahlinformation von der Verbindungsleitungsüberiragung über die VerbinJungsleitung
zur Gegenanlage erfolgt beispielsweise nach dem Impulsverfahren oder auch nach dem Mehrfrequenzverfahren
(MFV). Zu diesem Zweck sind die Verbindungsleitungs-Übertragungen mit entsprechenden
Sendeeinrichtungen ausgestattet Durch Routineis Prüfungen in gewissen Zeitabständen wird das einwandfreie
Arbeiten dieser Sendeeinrichtungen überwacht
Aus der DE-AS 21 55 172 ist eine Schaltungsanordnung zum Prüfen von Leitungssätzen in zentraigesteuerten
Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermitt-
lungsanlagen bekannt, bei welcher die Überprüfung der
einzelnen Organe der Leitungssätze durch besondere Meßeinrichtungen überprüft wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren zur Prüfung der Sendeeinrichtung
für Wahlinformationen von Verbindungsleitungs-Übertragungen
anzugeben, bei welchem auf zusätzliche Einrichtungen verzichtet werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß nach Verbindung eines bestimmten Teilnehmeran-Schlusses
(beispielsweise Prüfteilnehmer) mit einer ersten Empfangseinrichtung für Wahlinformationen und
anschließender Wahl einer Kennziffer die zentrale Steuereinrichtung die verbindungsleitungsseitige Auftrennung
der Sprechadern in einer Verbindungslei-
tungs-Übertragung durch Betätigung eines Schaltmittels veranlaßt daß daraufhin wie bei einer ankommenden
Externverbindung die Anschaltung einer (weiteren) Empfangseinrichtung für Wahlinfonnationen an die
Verbindungsleitungs-Übertragung durch die zentrale Steuereinrichtung veranlaßt wird und daß die von dem
Teilnehmeranschluß eingegebene Wehlinformation von der ersten Empfangseinrichtung aufgenommen und der
zentralen Steuereinrichtung zur Einspeicherung und von dieser weiter zur Verbindungsleitungs-Übertragung
übergeben wird, daß anschließend die Aussendung durch die Sendeeinrichtung erfolgt, worauf die Wahlinformation
von der (weiteren) Empfangseinrichtung aufgenommen und zur zentralen Steuereinrichtung zum
Vergleich mit der eingespeicherten Wahlinformation
so übertragen wird und daß im Fehlerfall ein Signal erzeugt wird.
Außer dem Schaltmittel zur verbindungsleitungsseitigen Auftrennung der Sprechadern in der Verbindungsleitungs-Übertragung
werden keine zusätzlichen Einrichtungen, sondern nur die bereits vorhandenen Einrichtungen für das Prüfverfahren benötigt
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Sendeeinrichtung der Verbindungsleitungs-Übertragung
aus Schaltmitteln gebildet wird und daß
die Verbindungsleitungs-Übertragung eine Empfangseinrichtung
aufweist, welche über ein weiteres Schaltmittel an die Spechadern anschaltbar ist. Ist die
Verbindungsleitung für Impulswahl vorgesehen und weist die Verbindungsleitungs-Übertragung eine Empfangseinrichtung
für dieses Wahlverfahren auf, so können die innerhalb der Verbindungsleitungs-Übertragung
ausgesendeten Wahlimpulse in derselben wieder empfangen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792945032 DE2945032C2 (de) | 1979-11-08 | 1979-11-08 | Verfahren zur Prüfung der Sendeeinrichtung für Wahlinformationen von Verbindungsleitungs- Übertragungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792945032 DE2945032C2 (de) | 1979-11-08 | 1979-11-08 | Verfahren zur Prüfung der Sendeeinrichtung für Wahlinformationen von Verbindungsleitungs- Übertragungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2945032B1 true DE2945032B1 (de) | 1981-01-15 |
DE2945032C2 DE2945032C2 (de) | 1981-10-22 |
Family
ID=6085416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792945032 Expired DE2945032C2 (de) | 1979-11-08 | 1979-11-08 | Verfahren zur Prüfung der Sendeeinrichtung für Wahlinformationen von Verbindungsleitungs- Übertragungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2945032C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3235730A1 (de) * | 1982-09-27 | 1984-03-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur ueberwachung eines digitalen tongenerators |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2155172C3 (de) * | 1971-11-05 | 1979-02-01 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schaltungsanordnung zum Prüfen von Leitungssätzen in zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
-
1979
- 1979-11-08 DE DE19792945032 patent/DE2945032C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3235730A1 (de) * | 1982-09-27 | 1984-03-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur ueberwachung eines digitalen tongenerators |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2945032C2 (de) | 1981-10-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2945032C2 (de) | Verfahren zur Prüfung der Sendeeinrichtung für Wahlinformationen von Verbindungsleitungs- Übertragungen | |
DE2917572B1 (de) | Verfahren zum Betreiben von digitalen Hauptanschluessen und/oder Nebenstellenanlagen an einer PCM-Vermittlungsstelle | |
DE2820972C2 (de) | Verfahren zur Teilnehmeridentifizierung in Fernsprechvermittlungsanlagen mit verbindungsindividuellen Einrichtungen und mit Identifizierern | |
DE2816408A1 (de) | Schaltungsanordnung zur pruefung der teilnehmeranschluesse einer digitalen zeitmultiplexen fernsprechvermittlungsanlage | |
DE3003282A1 (de) | Verfahren zur pruefung von satzschaltungen einer vermittlungsstelle eines digitalen zeitmultiplex-fernmeldenetzes, sowie gegebenenfalls der an die vermittlungsstelle angeschlossenen leitungen | |
DE2844330C2 (de) | Verfahren zum Anschließen eines Prüfteilnehmers an eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlung | |
DE3202084C2 (de) | ||
DE3123614C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur ferngesteuerten Umschaltung von Teilnehmeranschlüssen auf eine Ansageeinrichtung | |
DE2304923A1 (de) | Verfahren zur pruefung von vierdrahtverbindungen zwischen zwei miteinander zu verbindenden schaltstellen eines fernmeldenetzes | |
DE2828092C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Überwachung eines Kennzeichenumsetzers während des Betriebs | |
DE3220511A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechvermittlungsanlage mit verbindungsindividuellen leitungsuebertragungen. | |
DE3245006C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Prüfung von Koppelfeldwegen in vierdrähtig zeitmultiplex durchschaltenden Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE3330725C2 (de) | Verfahren zum Verbindungsaufbau | |
AT389963B (de) | Schaltungsanordnung zum fangen bzw. identifizieren von verbindungen in digitalen zeitmultiplex-fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen | |
DE3531147C2 (de) | ||
DE2941907C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Anschaltung von Bedienplätzen und Ansageeinrichtungen einer Fernsprech-Auskunfts- und/oder Auftrags-Stelle an einen rufenden, identifizierbaren Teilnehmeranschluß | |
DE1762190C (de) | Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit zentraler Gebührenerfassung | |
DE2759059C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Kurzwahleinrichtung in einer zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE3216785C2 (de) | Verfahren zur Abschaltung von Wahlumsetzeinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE2102934C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Verbindung von Teilnehmerstellen mit Fernsehtelefonbetrieb | |
DE964877C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen | |
DE3019370C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Sonderdienst-Teilnehmerschaltung | |
DE3013918A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine sonderdienst-teilnehmerschaltung zur durchfuehrung des fernsprechauftragsdienstes | |
DE2730624A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer den verbindungsverkehr zwischen fernmeldevermittlungsanlagen | |
DE2230446A1 (de) | Mehrstufige zeitmultiplex-fernsprechvermittlungsanlage mit sonderleitungsgruppen, bestehend aus nebenanschlussleitungs-, durchwahl-, querverbindungs- und amtsuebertragungen etc |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TELENORMA TELEFONBAU UND NORMALZEIT GMBH, 6000 FRA |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |