DE3235730A1 - Verfahren zur ueberwachung eines digitalen tongenerators - Google Patents

Verfahren zur ueberwachung eines digitalen tongenerators

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DE3235730A1
DE3235730A1 DE19823235730 DE3235730A DE3235730A1 DE 3235730 A1 DE3235730 A1 DE 3235730A1 DE 19823235730 DE19823235730 DE 19823235730 DE 3235730 A DE3235730 A DE 3235730A DE 3235730 A1 DE3235730 A1 DE 3235730A1
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tone generator
signaling
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digital
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Werner 8000 München Nagler
Monika 8164 Hausham Stadler
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/24Arrangements for supervision, monitoring or testing with provision for checking the normal operation
    • H04M3/244Arrangements for supervision, monitoring or testing with provision for checking the normal operation for multiplex systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/45Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
    • H04Q1/457Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling with conversion of multifrequency signals into digital signals
    • H04Q1/4575Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling with conversion of multifrequency signals into digital signals which are transmitted in digital form

Description

  • Verfahren zur uberwachung eines digitalen Tongenerators.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur fjberwachung eines digitalen Tongenerators fUr die Erzeugung der Hörtöne und Signalisierungskennzeichen in einer digitalen Fernsprechvermittlungsstelle, in der der Tongenerator sowie Empfänger für Signalisierungskennzeichen jeweils über eine Zeitmultiplex-8bertraOrungsleitung an das Koppelfeld angeschlossen sind., Bei einer derartigen Fernsprechvermittlungsstelle ist den von dem Tongenerator erzeugten Hörtönen und Signalisierungskennzeichen auf der den Tongenerator mit dem Koppelfeld verbindenden zeitmultiplex-Ubertr2gungsleitungen jeweils ein gesonderter Zeitkanal fest zugeordnet. Im genannten Koppelfeld kann den vom Tongenerator her gelieferten Hörtönen und Signalisierungskennzeichen dann ein beliebiger Sprachkanal zugeteilt werden Ein digitaler Tongenerator der zu überwachenden Art ent hält in an sich bekannter Weise einen Festwertspeicher, in dem normierte Amplitudenwerte von beispielsweise zwei Sinuskurven abgespeichert sind, die im Betrieb als linearcodierte Worte ausgesendet werden, wobei unterschiedliche Frequenzen dadurch gebildet werden, daß der Durchlauf der Sinuskurven mehr oder weniger schnell erfolgt.
  • Die Bildung der Signalisierungskennzeichen erfolgt in der Art einer m-aus n-Codierung.
  • Sofern es sich um Hörtöne handelt, werden die entv sprechenden Digital-Werte ggf einer Puls-Pausensteuerung unterworfen.
  • Die als Ergebnis entstehenden PCM-Worte werden dann nach einer Parallel-Serien-Wandlung zeitgerecht in einem dem betreffenden Hörton oder Signalisierungskennzeichen fest zugeordneten Zeitkanal auf die mit dem Koppelfeld verbindende Zeitmultiplex-Ubertragungsleitung gegeben.
  • Eine ttberwachung eines solchen Tongenerators könnte in der Form erfolgen, daß die einem bestimmten Ton oder Kennzeichen entsprechenden Digitalwerte einer Digital-Analog-Wandlung unterworfen und danach durch eine Messung bzw. aufgrund des akkustischen Eindrucks bewertet werden. Eine derartige Art der Überwachung wäre selbstverständlich für ein größeres Vermittlungs system nicht diskutabel.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren zur Überwachung eines in der vorgenannten Umgebung eingesetzten Tongenerators für die Erzeugung von Hörtönen und Signalisierungskennzeichen anzugeben, das selbsttätig abgewickelt werden kann, den Anforderungen moderner digitaler Vermittlungssysteme entspricht und dennoch mit relativ geringem Aufwand zu realisieren ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß veranlaßt durch die Steuerung der Vermittlungsstelle unter Benutzung der eingangs genannten Zeitmultiplex-Übertragungsleitungen über das Koppelfeld eine Sprechwegverbindung zwischen dem Tongenerator und einem der genannten Empfänger hergestellt wird, über die ein vom Tongenerator erzeugtes charakteristisches Kennzeichen an diesen Empfänger gelangt, der einen Vergleich desselben mit dem entsprechenden unverfälschten charakteristischen Kennzeichens veranlaßt.
  • Der Aufwand für dieses Verfahren ist wegen der Ausnutzung eines Empfängers fr Signalisierungskennzeichen, der Verbindungswege die zwischen dem Tongenerator und dem Koppel feld einerseits und dem Koppel feld und solchen Empfängern andererseits bestehen, sowie des Koppelfeldes und dessen Steuerung zur Herstellung einer-Prüfverbindung ohne besonderen Mehraufwand durchzuführen.
  • Da bei der Erzeugung von Hörtönen und von Signalisierungskennzeichen im wesentlichen dieselben Fuktionsgruppen des Hörtongenerators durchlaufen werden, ist eine derartige Funkttionsprüfung ausreichend umfassend.
  • Gemäß einer ersten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zur Prüfung ein Signalisierungsempfänger für zwischen verschiedenen Vermittlungsstellen ausgetauschten Signalisierungskennzeichen herangezogen.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Tongenerator so ausgestattet, daß er als ch2rakteristisches Kennzeichen zur Tastwahlsignalisierung geeignete Kennzeichen aussenden kann, und daß zu Prüfung als Signalisierungsempfänger der Tastwahlempfänger der betreffenden Vermittlungsstelle herangezogen wird. Aufgrund dieses Vorgehens ist es nicht nur möglich, den Tongenerator zu überwachen sondern auch die Funktionsfähigkeit des Tastwahlempfängers zu prüfen, der normalerweise der Auswertung von Tastwahlkennzeichen dient, die von den einzelnen an die Vermittlungsstelle angeschlossenen Teilnehmerstationen herkommen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Figur noch nähcer erläutert, die in Bloçkschaltbildform die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäBen Cberwaçhungsverfahren interessierenden Teile eine Rernsprechvermittlungsstelle zeigt.
  • Die Figur zeigt ein Koppelfeld K, bei dem es sich auch um ein Teilkoppelfeld handeln kann, das über ein zentrales -Koppelfeld mit weiteren Teilkoppelfeldern verbindbar ist. An das Koppelfeld ist über jeweils eine Multiplexleitung wenigstens ein Empfänger für Signalisierungskennzeichen angeschlossen, im vorliegenden Fall über die Multiplexleitung SH1 ein Empfänger ET für Tastwahlkennzeichen. Der zu überwachende Tongenerator TG steht mit dem Koppelfeld K über eine Multiplexleitung SH2 in Verbindung, auf der die von ihm erzeugten Hörtöne und Signalisierungskennzeichen als PCM-Worte in fest zugeteilten Zeitkanälen übertragen werden. Zwischen einer Steuerung ST und dem Koppelfeld K kann auf einer Steuersignalleitung SS ein Steuersignalaustausch stattfinden.
  • Sofern das Koppelfeld K ein Teilkoppelfeld ist, handelt es sich bei der Steuerung St um eine Teilsteuerung, die über dieses Teilkoppelfeld und ein zentrales Koppelfeld mit einer zentralen Steuerung kommuniziert.
  • Unter Benutzung der Zeitmultiplexleitung SH1 und SH2 wird im Überwachungsfall eine Sprechwegverbindung zwischen dem Tongenerator und dem Empfänger ET hergestellt. Die vom Tongenerator TG herkommenden digitalen Bestandteile des charakteristischen Kennzeichens werden dann einem Vergleich mit einem entsprechenden unverfälschten charakteristischen Kennzeichen zugeführt.
  • Anstelle des in der Figur dargestellten Empfängers für Tastwahlkennzeichen könnte auch ein Signalisierungsempfänger für Signalisierungskennzeichen herangezogen werden, wie sie zwischen verschiedenen Vermittlungsstellen ausgetauscht werden.
  • 1 Figur 3 Patentansprüche Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprijche.
    1. Verfahren zur Überwachung eines dititalen Tongenerators (TG) für die Erzeugung der Hörtöne und Signalisierungskennzeichen in einer digitalen Vermittlungsstelle, in der der Tongenerator (TG) sowie Empfänger (ET) für Signalisierungskennzeichen jeweils Ueber eine Zeitmultiplexubertragungsleitung (SH1, SH2) an das Koppelfeld (K) angeschlossen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß veranlaßt durch die Steuerung (S6) der Vermittlungsstelle unter Benutzung der genannten Zeitmultiplexübertragungsleitungen (SH1, SH2) über das Koppelfeld eine Sprechwegverbindung zwischen dem Tongenerator und einem der genannten Empfänger (ET) hergestellt wird, über die ein vom Tongenerator (TG) erzeugtes charakteristisches Kennzeichen an diesen Empfänger gelangt, der einen Vergleich desselben mit dem entsprechenden unverfälschten charakteristischen Kennzeichens veranlaßt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Prüfung ein Signalisierungsempfänger für Signalisierungskennzeichen herangezogen wird, wie sie zwischen verschiedenen Vermittlungsstellen werden.
    7. Verfahren nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als charkteristische Kennzeichen vom Tongenerator zur Tastwahlsignalisierung geeignete Kennzeichen gesendet werden, und daß zur Prüfung als Signalisierungsempfänger der Tastwahlempfänger (ET) herangezogen wird.
DE19823235730 1982-09-27 1982-09-27 Verfahren zur ueberwachung eines digitalen tongenerators Granted DE3235730A1 (de)

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