DE2819646A1 - Schaltungsanordnung zur pruefung von koppelfeldwegen in zeitmultiplexen fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur pruefung von koppelfeldwegen in zeitmultiplexen fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2819646A1 DE19782819646 DE2819646A DE2819646A1 DE 2819646 A1 DE2819646 A1 DE 2819646A1 DE 19782819646 DE19782819646 DE 19782819646 DE 2819646 A DE2819646 A DE 2819646A DE 2819646 A1 DE2819646 A1 DE 2819646A1
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Prüfung von Koppelfeldwegen in
  • zeitmultiplexen Fernmelde-,insbesondere Bernsprechvermittlungsanlagen In Vermittlungsanlagen ist es vielfach notwendig, die möglichen Verbindungswege zwischen zwei beliebigen Teilnehmern zu überprüfen. Dabei ist nicht nur festzustellen, ob die gewünschten Wege überhaupt durchgeschaltet werden können sondern es muß vielfach auch die Qualität der möglichen Verbindungswege durch Einschleifen entsprechender Meßschaltungen in diese gemessen werden.
  • In der deutschen Patentanmeldung P 3433 wird eine Schaltungsanordnung zur Prüfung von Teilnehmeranschlüssen beschrieben.
  • Diese Prüfschaltungs setzt allerdings voraus, daß bei der Prüfung jeweils die Teilnehmerleitungen mitgemessen werden.
  • Weiterhin ist es dort notwendig, gesonderte hardwarmäßige dar.. - -. - - -verbinnungen von Prutschaltung zu den einzelenen Anschlubschaltungen aufzubauen.
  • Die vorliegende Anmeldung hat nun zum Ziel, in einer zeitmultiplexen Fernsprechvermittlungsanlage die einzelnen zeitmultiplexen Verbindungswege auf ihre Durchschaltfähigkeit untersuchen zu können,wi eine Anschaltung der Prüf schaltung an die einzelnen Anschlußschaltungen vermieden werden soll. Ziel der vorliegenden Anmeldung ist es weiterhin, die Messung der Verbindungswege über das Koppelfeld nicht dadurch zu belasten, daß der Prüf schaltung über Teilnehmerleitungen eine Teilnehmerschaltung parallel liegt.
  • Die Erfindung geht dabei aus von einer gebräuchlichen zeitmultiplexen Vermittlungsanlage, bei der den einzelnen aktivierten Anschlußschaltungen jeweils bestimmte Zeitlagen eines zyklisch sich wiederholenden Zeitrahmens fest zuordenbar sind. Einzelheiten hierzu können aus der obengenannten Patentanmeldung entnommen werden.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus der durch den Hauptanspruch ersichtlichen Merkmalskombination.
  • Die Erfindung besteht also im Prinzip darin, für einen bestimmten Prüfzeitabschnitt in einer vorgegebenen, und innerhalb des Prüfzeitabschnittes gleichbleibenden Zeitlage jeweils ein Prüfsignal durch eine erste Prüfanschlußschaltung senden zu lassen. Es ist weiterhin eine zweite Prüfanschlußschaltung vorgesehen die während des gleichen Prüfzeitabschnitts auf sich schrittweise änderenden Zeitlagen auf Empfang geschaltet ist. Unter diesen sich ändernden Zeitlagen muß auch die Sendezeitlage sein. Ist die Empfangszeitlage gleich der Sendezeitlage, so müßte bei ordnungsgemäßer Durchschaltung in der zweiten Prüfanschlußschaltung das Prüf signal empfangen werden. Die Prüfschaltung gibt daher dann ein Fehlersignal ab, wenn in diesem Falle kein Prüfsignal empfangen wird.
  • Andernfalls dürfte die zweite Prüfanschlußschaltung immer dann kein Prüfsignal empfangen, wenn ihre Zeitlage nicht mit der Sendezeitlage der ersten Prüfanschlußschaltung übereinstimmt. Empfängt sie in diesem Falle aber dennoch ein Signal, so wird von der Prüfschaltung wiederum ein Fehlersignal abgegeben. Es zeigt sich hieraus, daß die vorliegende Schaltungsanordnung nicht nur in der Lage ist, unterbrochene Zeitmultiplexverbindungen zu erkennen, sondern es können darüberhinaus auch noch Doppelverbindungen festgestellt werden (auch siehe die zuletzt genannte Patentanmeldung ). Dabei sind die beiden Prüfanschlußschaltungen in der gleichen Weise wie die restlichen Bnschlußschaltungen für die Teilnehmer an das Koppelfeld angeschaltet. Es sind also hinsichtlich des Eoppelfeldes keine Sondermaßnahmen notwendig.
  • Das erfinderische Prinzip funktioniert im übrigen auch dann, wenn durch die zweite Prüfanschlußschaltung während des Prüfzeitabschnittes mit unterschiedlichen Zeitlagen ein Prüfsignal gesendet uns durch die erste Prüfanschlußschaltung nur in einer einzigen Zeitlage empfangen wird.
  • Auch in diesem Falle sollte nur bei Übereinstimmung der beiden Zeitlagen ein Signal empfangen werden. Stimmen die Zeitlagen dagegen nicht überein und es wird trotzdem empfangsseitig ein Prüf signal festgestellt, so muß ein Fehler in dem Verbindungsweg vorliegen. Auch hier ist ein Anzeichen auf eine mögliche Doppelverbindung gegeben die beispielsweise durch nicht ordnungsgemäß schaltende Gatter, fehlerhaft arbeitende Adressgeber und ähnliches bedingt sein können.
  • In vielen Fällen wird man bemüht sein, nicht nur eine Aussage darüber zu erhalten ob eine unterbrochene oder eine Doppelverbindung vorliegen kann, sondern man wird zusätzlich noch Feststellungen über die Qualität des aufgebauten Verbindungsweges haben wollen. In diesem Falle läßt sich in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung in den Verbindungsweg ein Meßgerät einschleifen, welches hierüber nähere Auskunft geben kann. Dieses Meßgerät kann sowohl innerhalb einer der beiden Prüfanschlußschaltungen aber auch in den Verbindungsweg zwischen diesen und der Prüf schaltung eingeschleift sein. Nähere Ausführungen hierzu wurden schon in der eingangs genannten Patentanmeldung gemacht.
  • Um nun nicht nur für eine einzige Zeitlage hinsichtlich Verbindungsunterbrechungen und Doppelverbindungen prüfen zu können empfiehlt sich nach einer Weiterbindung der Erfindung eine Merkmalskombination, wie sie in Anspruch 2 aufgeführt ist. Diese Weiterbildung besteht im Prinzip darin, in jedem Prüfzeitabschnitt in einer anderen Zeitlage das Prüfsignal zu senden und dann während des Prüfzeitabschnittes gemäß dem Hauptanspruch zu verfahren. Auf diese Weise kann jede Zeitlage, die ja einem möglichen Verbindumæsweg in einem raummultiplexen Koppelfeld entspricht, auf Unterbrechungen und Doppelverbindungen überprüft werden.
  • Die vorliegende Schaltungsanordnung ist sowohl für PAM als auch für PCM-Koppelfelder geeignet. Soweit aber nun ein-PCM-Koppelfeld verwendet werden soll, so läßt sich durch eine Merkmalskombination eine Kostenersparnis erreichen, wie sie in dem Anspruch 3 geschildert ist. Diese Merkmalskombination zeichnet sich dadurch aus, daß bei den Prüfanschlußschaltungen auf Codecs verzichtet wird, die ja für die anderen Teilnehmeranschlußschaltungen zur Umwandlung niederfrequenter Signale in PCM-codierte Signale und umgekehrt notwendig ist. Die Prüfsignale bestehen somit aus digitalisierten Wortentetwa einem in jeder Zeitlage wiederholten 8-bit-WortJwelches an irgend einer geeigneten Stelle gespeichert sein kann und zyklisch ausgegeben wird. Als Speicherort eignet sich beispielsweise die erste Prüfanschlußschaltung. Es wird somit eine Umwandlung eines iederfrequenten Prüfsignals in PCM vermieden, sondern es wird direkt ein digital abgelegtes Prüfsignalwort aus einem Speicher abgerufen. Dabei ist es besonders empfehlenswert, wenn eine der zweiten Prüfanschlußschaltung zugeordnete Erkennerschaltung nur auf dieses spezielle Prüfsignalcodewort anspricht. Hierdurch ist es möglich)daß Sprechverbindungen zwischen den übrigen Anschlußschaltungen aufrecht erhalten werden könnenJda die empfangende zweite Prüfanschlußschaltung durch die auf den Sprechverbindungen beruhenden PCM-Worte nicht beeinflußt wird.
  • Umgekehrt besteht die Möglichkeit, daß die übrigen Anschlußschaltungen durch das Prüf-PCM-Wort nicht beeinflußt werden.
  • Dieses Merkmal ist insbesondere im Hinblick auf die schon weiter oben beschriebene Umkehrung des erfinderischen Prinzipes interessant, da hier empfangsseitig die Anschlußschaltungen nur kurz mit dem zu keiner Wirkung führenden Prüfwort belegt werden, was sich nur als vernachlässigbare Störung des geführten Gespräches bemerkbar machen kann.
  • Wenn auch die Gefahr nicht groß ist, durch die vorgehend beschriebenen Maßnahmen einige fehlerhafte Verbindungen nicht auffinden zu können, so kann es sich doch in Weiterbildung der Erfindung empfehlen1 eine Merkmalskombination nach Anspruch 4 anzuwenden. Hierbei werden nur Zeitlagen überwacht, welche nicht für eine Gesprächsverbindung durch andere Anschluß schaltungen benötigt werden.
  • Hierdurch ist es zwar denkbar, das einige Fehlverbindungen nicht gefunden werden, dieser Nachteil läßt sich aber leicht durch wiederholte Prüfungen ausgleichen. Weiterhin ist dabei zu beachten, daß aufgebaute Gesprächsverbindungen ohnedies ein Anzeichen dafür sind, daß die entsprechenden Verbindungen tatsächlich durchgeschaltet sind. Insofern ist also bei der zuletztgenannten Merkmalskombination nicht zu befürchten, daß etwaige Verbindungsunterbrechungen nicht festgestellt werden.
  • Es ist aber durchaus nicht notwendig, daß bei der Verwendung eines PCM-Eoppelfeldes die beiden Prüfanschlußschaltungen ohne Codec ausgeführt sind; vielmehr ist es auch denkbar, daß ein niederfrequentes Prüfsignal durch Verwendung von Codecs in ein PCM-Prüfwort umgewandelt bzw. empfangsseitig in ein niederfrequentes Signal zurück transformiert wird.
  • Hinsichtlich der Länge der einzelnen Prüfzeitabschnitte ist zusagen, daß es unter Umständen ausreichen kann, diese solange zu wählen, daß empfangsseitig in der zweiten Prüfanschlußschaltung jede Zeitlage einmal empfangen werden kann.
  • Das bedeutet bei n-Zeitlagen innerhalb eines Rahmens, daß ein Prüfzeitabschnitt mindestens über n-Rahmen andauern muß.
  • Andererseits ist es aber auch denkbar, daß während des Empfangs einer bestimmten Zeitlage mehrere verschiedene Verbindungswege überprüft werden müssen, soweit eine Vielzahl von Verbindungswegen bei Anwendung der gleichen Zeitlage möglicht ist.
  • In diesem Falle verlängert sich der Prüfzeitabschnitt um das entsprechende Vielfache, z.B. um das k-fache wenn für jeden Zeitabschnitt mehrere räumliche Wege denkbar sind. Es kann aber auch angebracht sein, den Empfangs eines Prüfzeitwortes in der zweiten Prüfanschlußschaltung für mehrere gleiche Zeitlagen andauern zu lassen etwa, wenn entsprechende Zeit für die Auswertung des empfangenen Prüfwortes benötigt wird.
  • Entsprechendes gilt wiederum für die Umkehrung des erfinderischen Prinzipslwie es eingangs erläutert wurde.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich auch sehrgut für.
  • Anlagen, wie sie in der Patentanmeldung P 3444 beschrieben ist. In dieser Schaltungsanordnung ist in jeder Anschlußschaltung ein Speicher vorgesehen, in dem für den Fall einer Gesprächsbindung sowohl die Empfangszeitlage als auch die Sendezeitlage in Form von Adressen niedergelegt ist. In der Merkmalskombination nach Anspruch 6 ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung die Anwendung der vorliegenden Erfindung auf die in dieser Patentanmeldung beschriebene Schaltung dargelegt. Vorteilhaft hierbei ist insbesondere, daß auch die Prüfanschlußschaltungen einen hinsichtlich der verwendeten Speicher den übrigen Anschlußschaltungen ähnlichen Aufbau erhalten.
  • Soweit in diesem Falle auch auf Doppelprüfungen untersucht werden soll>empfiehlt sich die in Anspruch 7 dargelegteMerkmalskombination. Soweit aber eine derartige Kombination nicht angewendet werden soll, kann immer noch auf Fehler in der Anlage geschlossen werdenlbeispielsweise für den Fall, daß empfangsseitig überhaupt kein Prüf signal empfangen wird. Allerdings wird ohne die Maßnahmen nach Anspruch 6 der Empfang eines einzigen Prüfsignalwortes während eines Rahmens insofern doppeldeutig, als es sich um eine fehlerfrei arbeitende Verbindung aber auch um eine unterbrochene Verbindung mit einer gleidzeitig bestehenden Doppelverbindung handeln kann.
  • In manchen Koppelfeldern ist es notwendig, innerhalb des Feldes die Zeitlagen zu verschieben. In diesem Falle sollte in Weiterbildung der Erfindung eine Merkmalskombination nach Anspruch 8 angewendet werden, durch welche sich eine Zeitlagenverschiebung korrigisen läßt,was für Vergleichszwecke zwischen dem gesendeten und dem empfangenden Prüfwort notwendig erscheint.
  • In einigen Fällen mag es störend sein,daß durch die Anschaltung der beiden Prüfanschlußschaltungen der Platz für zwei Teilnehmeranschlußschaltungen verbraucht wird. In diesen Fällen kann sich eine Merkmalskombination nach Anspruch 9 empfehlen, bei der außerhalb der Prüfzeiten übliche Anschluß schaltungen anstatt der erfindungegemäßen Prüfanschlußschaltungen an das Koppelnetz angeschlossen werden.
  • Diese Maßnahme mag insofern angängig sein,als zum einen die Prüfzeit relativ kurz ist und zum anderen die Prüfungen in verkehrs schwachen Zeiten vorgenommen werden können. Insoweit mag es angehen, zwei Teilnehmeranschlußschaltungen zu besitzen, welche für einen kurzen Zeitraum in verkehrsschwacher Zeit nicht an das Koppelnetz anschließbar sind.
  • Weiter oben wurde schon beschrieben, daß durch wiederholte Prüfungen durchaus ein vernünftiges Prüfergebnis auch dann erzielt wird, wenn während der Prüfzeit der Sprechverkehr aufrechterhalten wird. Will man mehrere Prüfungen vermeiden und gleichzeitig dennoch den Sprechverkehr aufrecht erhalten, so empfiehlt sich eine in Anspruch 10 dargelegte Merkmalskombination in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung.
  • Diese Maßnahme besteht im Prinzip darin, die Aussendung des Prüfsignals zu unterbrechen, wenn eine Empfangszeitlage belegt ist. So bald dann die durch Sprechverkehr, Datenübertragung oder ähnliches belegte Zeitlage wieder frei ist, wird mit dieser Zeitlage die Prüfung fortgesetztl indem schrittweise die nachfolgenden Zeitlagen empfangen werden. Auch hier kann wieder die weiter oben schon erläutere Umkehrung des erfinderischen Prinzipes angewendet werden. Dieses Prinzip ist in Anspruch 11 niedergelegt.
  • Soweit man die Erfindung auf eine Schaltungsanordnung anwendt -wie sie in der Anmeldung P 3444 wo -Isõ~kann in jeder parallelen Eingangsgruppe jeweils eine erste und eine zweite Prüfanschlußschaltung vorgesehen sein. Es kann aber auch gemäß Anspruch 12 vorgesehen für sämtliche Gruppen und nur in einer einzigen dieser Gruppen angeordnet eine einzeln5 einzige erste Prüfanschlußschaltung zum Senden des Prüfsignals vorgesehen werden, welches dann in jeder der Gruppen von den dort gruppenindividuell angeordneten zweiten Prüfanschlußschaltungen empfangen wird.
  • Auf diese Weise lassen sich eine Vielzahl von ersten Prüfanschluß schaltungen einsparen und zwar bei f-Gruppen eine Anzahl von f-1Prüfanschlußschaltungen, Auch hierbei läßt sich die Umkehrung des erfinderischen Prinzips wiederum mit Erfolg anwenden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt einen Teilnehmerapparat Tln sowie eine Leitung Ltg, welche über Anschlußleitungen AL mit geeignet aufgebauten Anschluß schaltungen AS verbunden sind. Die Anschlußschaltungen sind über Codecs C zu Anschlüssen an ein zeitmultiplexes Koppelfeld geführt, bei welchem als Ubertragungsverfahren sowohl PAM als PCM verwendet werden kann. Dieses Koppelfeld kann einen Aufbau haben, wie er in der Patentanmeldung P 3444 beschrieben ist. In den den Anschlußschaltungen AS ist jeweils ein Speicher vorgesehen, in welchem von einer Steuerung St über eine Steuerleitung StL die Adresse der Zeitlage eingegeben wird, in der jeweils empfangen bzw. gesendet werden soll.
  • Weiterhin sind eine erste Prüfanschlußschaltung PAS sowie eine zweite Prüfanschlußschaltung PASV vorgesehen, die über einen Umschalter U1 bzw. U2 mit dem Koppelfeld KF verbunden sind. Von einer Prüfschaltung PS wird in einen Speicher SP von PAS die Adresse der Zeitlage eingegeben, in der ein Prüf signal PG auf das Koppelfeld übertragen werden soll.
  • Das KF kann nun derart aufgebaut sein, daß bei ordnungsgemäßer Arbeitsweise dann das Prüf signal PG am Eingang von PASV erscheintlwenn die Sendezeitlage mit der Empfangszeitlage übereinstimmt. Der Empfang des Prüfsignals PG wird in einem Erkenner E in PASV erkannt und die Aktivierung des Erkenners über eine Meldeleitung M der Prüf schaltung PS gemeldet. Stimmt die Adresse der so gemeldeten Zeitlage mit der Sendezeitlage überein, (die in einem Speicher SP in PS gespeichert sein kann) so ist der über das Koppelfeld KF durchgeschaltete Weg offensichtlich in-takt. Andernfalls wird von der Prüfschaltung PS ein Fehlersignal FS1 abgegeben.
  • Das Prüfsignal darf zwar während der Sendezeitlage empfangen werdenXaber auch nur während dieser Sendezeitlage. Wird nun das Prüfsignal auch während einer Zeitlage efeangen, die außerhalb der Sendezeitlage liegt, stimmt also über die Meldeleitung M übertragene Zeitlagenadresse mit der Sendeadresse in dem Speicher SP in PS nicht überein, so liegt offensichtlich eine Doppelverbindung vor und die Prüfschaltung PS gibt ein Fehlersignal FF2.
  • Die Zeitlagecadressen, entsprechend denen PASV empfangsbereit geschaltet wird1 können von der Steuerung St über die Prüfschaltung PS und die Meldeleitung M schrittweise und frei zuordenbar in den Speicher SD von PASV neu einzewobei geben werden während des gesamten Prützeitraums die Adresse für die Sendezeitlage in den Speicher Sp von PAS konstant bleibt. Erst wenn alle möglichen Emptangszeitlagen abgesucht der sind, wird PAS eine neue Sendezeitlagenadresse von der Prüfschaltung PS eingegeben, was über die Leitung N geschehen kann.
  • Die innerhalb der Steuerung St eingezeichnete Unterbrecherschaltung US hat die Aufgabe, die Eingabe neuer Adressen in den Speicher Sp von PASV zu unterbrechen, sobald hier eine Zeitlagenadresse eingegeben werden soll, welche schon durch eine der Anschlußschaltungen AS belegt ist. In diesem Falle kann die Eingabe neuer Adressen in den genannten Speicher solange verzögert werden, bis die gewünschte Empfangszeitlage für PAS wieder frei geworden ist. Die Unterbrechung der Prüftätigkeit kann PS, PAS, PASV über die Steuerleitung StL und die Leitung R mitgeteilt werden. Über die Steuerleitung StL teilt die Steuerung St auch den Anschluß schaltungen AS die von ihnen benötigten Zeitlagen zu, die dann in deren Speichern Sp eingespeichert werdenXsolange ein Gespräch aufrechterhalten wird.
  • Die Erfindung führtauch dannzi einem Ergebnis, wenn in Umkehrung des erfinderischen Prinzips von der PASV in wechselnden Zeitlagen gesendet und von PAS mit einer feststehenden Zeitlage empfangen wird. Selbstverständlich muß auch dann nach einem über einen Prüfzeitraum gehenden Sende zyklus die Empfangszeitlage in der PAS gewechselt werden.
  • In der Zeichnung sind noch zwei Anschlußschaltungen ASa dargestellt, welche über einen Umschalter U1 bzw. U2 anstatt der PAS bzw- PASV an das Koppelfeld angeschaltet werden können. Die beiden Anschlußschaltungen ASa können einen geeigneten Aufbau wie beispielsweise die ebenfalls in der Zeichnung dargestellten Anschluß schaltungen AS haben. Durch die Umschaltung ist es möglich, die Eingänge des Koppelfeldes KF außerhalb der Prüfzeiten für zusätzliche Teilnehmer zur Verfügung zu stellen.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Schaltungsanordnung zur Prüfung von Koppelfeldwegen in zeitihultiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Patentansprüche 0Schaltungsanordnung zur Prüfung von Koppelfeldwegen in zeitmultiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei denen den einzelnen aktivierten Anschlußschaltungen jeweils eine bestimmte Zeitlage eines zyklisch sich wiederholenden Zeitrahmens fest zuordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer Prüfschaltung (PS) verbundene erste Prüfanschlußschaltung (PAS) vorgesehen ist, über welche für einen Prüfzeitabschnitt in einer freiwählbaren Zeitlage ein Prüfsignal (PG) gesendet wird, daß einer mit der Prüischaltang*(PS) ebenfalls verbundenen zweiten Prüfanschlußschaltung (PASV) während des Prüfzeitabschnittes nacheinander alle Zeitlagen des Zeitrahmens in Empfangsrichtung zugeordnet werden und daß die Prüfschaltung ein Fehlersignal sendet, wenn innerhalb des Prüfabschnittes von der zweiten Prüf anschluß schaltung (PASV) das Prüfsignal in der Prüfsignalzeitlage nicht empfangen wird (FS1) und wenn während der restlichen Zeitlagen des Zeitrahmens das Prüfsignal empfangen wird (FS2).
  2. 2.Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von nacheinander folgenden Prüfzeitabschnitten vorgesehen sind, in denen jeweils in einer anderen Zeitlage das Prüf signal gesendet wird und dessen Signal auf Empfang überwacht wird.
  3. 3.Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitmultiplexe Koppelfeld (EF) ein PCM-Koppelfeld ist, daß als Prüfsignal ein gesondertes Codewort verwendet wird und daß eine der zweiten Prüfanschlußschaltung (PASV) zugeordnete Erkennerschaltung (E) nur auf das gesonderte Codewort anspricht.
  4. 4.Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüf signal (PG) während des Prüfzeitabschnittes nur in einer von den Anschluß schaltungen nicht belegten Zeitlage gesendet und der Empfang des Prüfsignales (PG) nur in den von den Anschlußschaltungen (AS) nicht belegten Zeitlagen überwacht wird.
  5. 5.Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschaltungen (AB) mit einem Codec versehen sind und daß von der ersten Prüfanschlußschaltung bzw. zweiten Prüfanschlußschaltung ohne Verwendung eines Codec direkt zu dem Koppelfeld ein digitalisiertes Prüf signal gesendet bzw. empfangen wird.
  6. 6.Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anschluß schaltungen (AS) sowie der Prüfanschlußschaltung (PAS) ein Speicher vorgesehen ist, in dem die von der jeweiligen Schaltung belegte Zeitlage gespeichert ist und daß von der Steuerung bei jedem n-ten neuen Rahmen der zweiten Prüfanschlußschaltung (PASV) die Adresse der neuen Prüfsignalsendezeitlage übergeben wird.
  7. 7.Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch gleichzeitig der zweiten Prüfanschlußschaltung (PASV) die Adresse der neuen Prüfsignalsendezeitlage übergeben wird.
  8. 8.Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Erkenner in der zweiten Prüfanschlußschaltung (PASV) mit einem von der Steuerung angesteuerten Verzögerungsglied versehen ist, welche eine Zeitlagenverschiebung innerhalb des Koppelfeldes ausgleicht.
  9. 9.Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der ersten Prüfanschlußschaltung (PAS) und der zweiten Prüfanschlußschaltung (PASV) zugeordneten Koppelfeldanschlüsse mit Umschaltern (U1,U2) versehen sind, durch welche unter Abschaltung der Prüfanschlußschaltungen außerhalb der Prüfzeitabschnitte andere geeignete Anschlußschaltungen (ASa) anschaltbar sind.
  10. 10.Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerung eine Unterbrecherschaltung (US) vorgesehen ist, die die Ausgabe der Adressen neuer Prüfsignalzeitlagen unterbricht, wenn die gerade auszugebende Adresse einer schon durch eine Anschluß schaltung belegten Zeitlage entspricht und die die Ausgabe der Adressen neuer Prüfsignalzeitlagen.fortsetzt, wenn die belegte Zeitlage freigegeben wird.
  11. 11.Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß von der zweiten Prüfanschlußschaltung (PASV) während des Prüfabschnittes in aufeinanderfolgenden Zeitlagen Prüfsignale (PG) gesendet werden und die erste Prüfanschlußschaltung nur während einer bestimmten'Zeitlage empfäiigt.
  12. 12.Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gruppen von Anschluß schaltungen vorgesehen sind, daß jeder Gruppe ein eigener Zeitrahmen zugeordnet ist und das jede Gruppe eine eigene zweite Prüfanschlußschaltung (PASV) besitzt während eine in einer beliebigen Gruppe angeschlossene erste Prüfanschlußschaltung (PAS) nur ein einziges mal vorgesehen ist.
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