DE3229438C2 - - Google Patents

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DE3229438C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/446Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency
    • H04Q1/448Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency with conversion of a single frequency signal into a digital signal
    • H04Q1/4485Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency with conversion of a single frequency signal into a digital signal which is transmitted in digital form

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  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung eines digitalen Tongenerators für die Erzeugung der Hörtöne und Signalisierungskennzeichen in einer digitalen Fernsprechvermittlungsstelle, bei der zwischen dem Tongenerator und dem Koppelfeld und zwischen dem Koppelfeld und einer Steuerung jeweils wenigstens eine Zeitmultiplex-Übertragungsleitung für digitale Signale besteht.
Bei einer derartigen Fernsprechvermittlungsstelle ist den von dem Tongenerator erzeugten Hörtönen und Signalisierungskennzeichen auf der den Tongenerator mit dem Koppelfeld verbindenden Zeitmultiplex-Ütertragungsleitung jeweils ein gesonderter Zeitkanal fest zugeordnet. Im genannten Koppelfeld kann den vom Tongenerator her gelieferten Hörtönen und Signalisierungskennzeichen dann ein beliebiger Sprachkanal zugeteilt werden.
Die zwischen dem Koppelfeld und einer Steuerung, insbesondere einer Teilsteuerung, bestehende Zeitmultiplex- Übertragungsleitung wird bei einer solchen Fernsprechvermittlungsstelle zur Überprüfung des Koppelfeldes ausgenutzt, die in der Form vorgenommen wird, daß von der Steuerung aus ein Prüfcodewort an das Koppelfeld ausgesendet und nach einer dort erfolgenden Spiegelung wieder an die Steuerung zurückübertragen wird, wo eine Prüfung des empfangenen Codewortes auf Übereinstimmung mit dem ausgesendeten Prüfcodewort erfolgt.
Ein digitaler Tongenerator der zu überwachenden Art enthält in an sich bekannter Weise einen Festwertspeicher, in dem normierte Amplitudenwerte von beispielsweise zwei Sinuskurven abgespeichert sind, die im Betrieb als linear codierte Worte ausgesendet werden, wobei unterschiedliche Frequenzen dadurch gebildet werden, daß beim Durchlauf der Sinuskurven unterschiedlich viele Adressen übersprungen werden. Die Amplitudenwerte aus dem Sinus-Prom werden eventuell gedämpft und dann zu einem Summenwert addiert (jeder Ton kann aus einem Gemisch aus bis zu 3 Einzelfrequenzen bestehen). Der Summenwert wird gegebenenfalls einer Puls-Pausensteuerung unterworfen, kompandiert und fein gedämpft. Nach einer Parallel-Serien-Wandlung werden die PCM-Werte zeitgerecht im fest zugeordneten Zeitkanal auf die mit dem Koppelfeld verbindende Zeitmultiplex- Übertragungsleitung gegeben.
Eine Überwachung eines solchen Tongenerators könnte in der Form erfolgen, daß die einem bestimmten Ton oder Kennzeichen entsprechenden Digitalwerte einer Digital-Analog-Wandlung unterworfen und danach durch Messung bzw. aufgrund des akustischen Eindrucks bewertet werden. Eine derartige Art der Überwachung wäre selbstverständlich für ein größeres Vermittlungssystem nicht diskutabel.
Gemäß DE 27 10 954 A1 ist auch bereits eine Prüfeinrichtung für Tonsignale in einer PCM-Vermittlung bekannt, die verschiedene Töne gleicher Frequenz und gleicher Amplitude in Impulsfolgen mit verschiedener Impuls- und Pausendauer digital erzeugt. Die pulscodemodulierten Signale werden dabei nach dem Prinzip von Nachbildung und Vergleich eines Sollzustandes auf Übereinstimmung geprüft. Eine solche Prüfeinrichtung weist allerdings eine entsprechende eigene Steuerung auf.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Überwachung eines in der vorgenannten Umgebung eingesetzten Tongenerators für die Erzeugung von Hörtönen und Signalisierungskennzeichen anzugeben, das sich mit relativ geringem Aufwand realisieren läßt.
Erfinddungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß unter Benutzung der Zeitmultiplex-Übertragungsleitungen über das Koppelfeld eine Sprechwegverbindung zwischen dem Tongenerator und der Steuerung hergestellt wird, über die ein vom Tongenerator erzeugter Prüfton an die Steuerung gelangt, die einen Vergleich von dessen digitalen Bestandteilen unter Berücksichtigung der Reihenfolge des Auftretens mit dort gespeicherten, den Bestandteilen des unverfälschten Prüftons entsprechenden Codeworten veranlaßt.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, sowieso schon vorhandene Bestandteile der Vermittlungsstelle, nämlich neben dem Koppelfeld die zwischen Koppelfeld und Steuerung bestehende Zeitmultiplex-Leitung sowie Teile der Steuerung selbst mitauszunutzen, so daß insgesamt eine aufwandgünstige Lösung vorliegt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird zur Überwachung ein Prüfton mit einer Frequenz verwendet, die der 2 n -te Teil der dem Betrieb der Fernmeldevermittlungsstelle zugrundeliegenden Abtastfrequenz ist, wobei n eine ganze Zahl darstellt. Aufgrund dieser Maßnahme wird erreicht, daß bei jedem Durchlauf der Sinuswelle stets denselben Amplitudenwerten entsprechende codierte Digitalwerte ausgelesen werden, wodurch die Steuerungsvorgänge bei der Auswertung relativ einfach sind.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf zwei Figuren noch näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Blockschaltbildform die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Überwachungsverfahren interessierenden Teile einer Fernsprechvermittlungsstelle.
Fig. 2 zeigt die Verteilung der Abtastwerte eines erfindungsgemäß verwendeten Prüftons.
Die Fig. 1 zeigt ein Koppelfeld K, bei dem es sich auch um ein Teilkoppelfeld handeln kann, das über ein zentrales Koppelfeld mit weiteren Teilkoppelfeldern verbunden werden kann. Das Koppelfeld K steht über eine Multiplexleitung SH 1 mit einer Steuerung St in Verbindung, die in erster Linie im Hinblick auf die eingangs erwähnte Prüfung des Koppelfeldes vorgesehen ist. Ein Steuersignalaustausch zwischen der Steuerung St und dem Koppelfeld K erfolgt über eine Steuersignalleitung SS. Sofern das Koppelfeld K ein Teilkoppelfeld ist, handelt es sich bei der Steuerung St um eine Teilsteuerung, die über dieses Teilkoppelfeld und ein zentrales Koppelfeld mit einer zentralen Steuerung kommuniziert.
Der zu überwachende digitale Tongenerator TG steht mit dem Koppelfeld K über eine Multiplexleitung SH 2 in Verbindung, auf der die von ihm erzeugten Hörtöne und Signalisierungskennzeichen als PCM-Worte in fest zugeteilten Zeitkanälen übertragen werden.
Im Zuge der Überwachung sendet der Tongenerator TG einen Prüfton, dessen Frequenz der 2 n -te Teil der PCM-Abtastfrequenz von 8000 Hz ist, also beispielsweise 8000/2⁷ = 62,5 Hz beträgt. Unter der Voraussetzung, daß zur Darstellung einer Sinuskurve 8192 Abtastproben im Festwertspeicher des Tongenerators gespeichert sind, bedeutet dies eine Schrittweite von
Das Auslesen aus dem Festwertspeicher mit der Abtastperiode von 125 µs ergibt insgesamt 128 Amplitudenwerte in einer Periode von T = 16 ms. Die 128 Abtastwerte kommen in einer festen Reihenfolge aus dem Tongenerator über die PCM-Multiplexleitung zur Steuerung und können dort ausgewertet werden. Da außerdem durch eine Synchronisierung des Tongenerators mit der Steuerung sichergestellt wird, daß die Abtastwerte einen starren Zeitbezug zum PCM-Rahmen haben, braucht die Steuerung nur einen PCM-Rahmen mit insgesamt 4 Abtastwerten, z. B. A₀ = +0, A₁ = A max , A₂ = -0, A₃ = A min . In diesen 4 Abtastwerten ist ein Maximum an Prüfinformation enthalten, s. Fig. 2.
Wie schon ausgeführt, werden zur Bildung des Gesamttons drei Einzelfrequenzen addiert und insofern der Kadenzsteuerung unterworfen, als deren einem Dauerton entsprechender Steuerungszustand eingestellt wird.
Das bedeutet aber, daß bei der Bildung des Prüfsignaltons sämtliche Funktionsgruppen des Tongenerators TG einbezogen sind, so daß das in diesem Zusammenhang ermittelte Überwachungsergebnis einen hohen Aussagewert hat.
Unter Benutzung der Zeitmultiplexleitungen SH 1 und SH 2 besteht im Überwachungsfall eine Sprechwegverbindung zwischen dem Tongenerator TG und der Steuerung St, die über das Koppelfeld K führt. In der Steuerung St werden die vom Tongenerator TG herkommenden digitalen Bestandteile des Prüftons unter Berücksichtigung der Reihenfolge ihres Auftretens mit Codeworten vergleichen, die den Bestandteilen eines unverfälschten Prüftons entsprechen.
Die Prüfung wird routinemäßig durchgeführt und läuft in wenigen ms ab.

Claims (3)

1. Verfahren zur Überwachung eines digitalen Tongenerators (TG) für die Erzeugung der Hörtöne und Signalisierungskennzeichen in einer digitalen Fernsprechvermittlungsstelle, bei der zwischen dem Tongenerator und dem Koppelfeld (K) und zwischen dem Koppelfeld und einer Steuerung (St) jeweils wenigstens eine Zeitmultiplex-Übertragungsleitung (SH 1, SH 2) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß unter Benutzung der genannten Zeitmultiplex-Übertragungs-Leitungen (SH 1, SH 2) über das Koppelfeld (K) eine Sprechwegverbindung zwischen dem Tongenerator (TG) und der Steuerung (St) hergestellt wird, über die ein vom Tongenerator (TG) erzeugter Prüfton an die Steuerung (St) gelangt, die einen Vergleich von dessen digitalen Bestandteilen unter Berücksichtigung der Reihenfolge des Auftretens mit dort gespeicherten, den Bestandteilen des unverfälschten Prüftons entsprechenden Codeworten veranlaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung ein Prüfton mit einer Frequenz verwendet wird, die der 2 n -te Teil der dem Betrieb der Fernsprechvermittlungsstelle zugrundeliegenden Abtastfrequenz ist, wobei n eine ganze Zahl darstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Synchronisierung des Tongenerators eine feste und bekannte Zuordnung der Prüfmuster mit den PCM-Rahmen erreicht wird, so daß zur Prüfung nur ein Rahmen mit Prüfmustern ausgewertet werden muß.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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