DE1541509C - Verfahren und Vorrichtung zur Fest stellung der Beteiligung von Bild und Horfunkteilnehmern an bestimmten Programmen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Fest stellung der Beteiligung von Bild und Horfunkteilnehmern an bestimmten ProgrammenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Feststellung der Beteiligung
von Bild- und Hörfunkteilnehmern an bestimmten Programmen mittels eines an das Empfangsgerät gekoppelten
Registriergerätes, welches die Station und das Programm definierende Signale, im folgenden
Informationen genannt, aufzeichnet, die vor oder während des Programms übertragen werden.
Verfahren dieser Art sind bereits bekannt. So ist beispielsweise der USA.-Patentschrift 2 766 374 eine
Methode zu entnehmen, bei welcher das mit dem Empfangsgerät gekoppelte Registriergerät zunächst
durch die Übertragung eines Startimpulses in Gang gesetzt wird und danach eintreffende Informationen
auf einen Tonträger aufzeichnet. Bei diesem Verfahren werden sowohl für das Startsignal als auch für
die folgenden Informationen Impulse einer einzigen, gleichbleibenden Frequenz benutzt, die an der oberen
Grenze des noch übertragbaren Tonbereiches liegt. Dieses Verfahren führt jedoch nicht zu einer befriedigenden
Lösung, da es weder gegen Fehlstarts des Registriergerätes selbst noch gegen Fehlregistrierungen
auf seinem Tonträger ausreichend abgesichert war. Dies erklärt sich aus der grundsätzlichen Mehrdeutigkeit
der gewählten Kodefrequenz an der oberen Grenze des Tonbereiches, bei deren Auftreten es sich
ebensogut um eine Harmonische der statistisch im normalen Programm auftretenden Frequenzen handeln
kann.
Bei einem anderen, aus der USA.-Patentschrift 2 573 279 bekanntgewordenen Verfahren wird während
der gesamten Sendung eines bestimmten Programms eine die Programmart kennzeichnende Festfrequenz
mit übertragen, die an der unteren Grenze des Hörbereiches liegt. Bei diesem Verfahren läuft
das aufzuzeichnende Registriergerät während der gesamt Testzeit kontinuierlich weiter. Schon aus diesem
Grunde bedurfte es einer möglichst niedrigen Frequenz, da sich niedrige Frequenzen merklich besser
zur Aufzeichnung mit sehr langsamen Vorschubgeschwindigkeiten eignen. Das kontinuierliche Weiterlaufen
des Registriergerätes während der gesamten Testzeit, die in der Praxis üblicherweise 1 Woche
beträgt, führt zu beachtlichen Bandlängen, deren
Auswertung naturgemäß aufhält. Zudem ist die nachträgliche Identifizierung der Umschaltzeitpunkte der
Festfrequenzen zu ungenau, um etwa bestimmte Werbeeinblendungen innerhalb eines Werbeprogramms
zuverlässig zu bestimmen.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur genauen Feststellung der Beteiligung an bestimmten
Programmen oder auch kurzfristigen Programmteilen, welches zuverlässiges Datenmaterial liefert, das unter
weitgehendem Ausschluß menschlicher Beeinflussung aufgezeichnet und automatisch ausgewertet werden
kann, und dies mit Registriergeräten durchzuführen, die mit einem Minimum an technischen Mitteln erstellt
und ohne Eingriff an den Empfängern aller Typen und Fabrikate anschließbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man zunächst eine erste, als Startsignal dienende
Kombination von mehreren zugleich auf geschalteten Frequenzen überträgt, zu deren Analyse
man in den Registriergeräten der Teilnehmer Filter vorsieht, daß man anschließend weitere, zur Aufzeichnung
bestimmte Kombinationen von mehreren zugleich aufgeschalteten Frequenzen überträgt, deren
Zusammensetzung und Reihenfolge die genannten Informationen definieren und welche man ohne »5
separate Ausfilterung aufzeichnet und die Analyse derselben durch Filter bei der späteren Auswertung
an zentraler Stelle vornimmt, und daß man die Frequenzen, aus denen die Kombinationen bestehen, aus
dem Bereich nahe der unteren Grenze des Tonfrequenzbandes wählt.
Wenn das Auftreten von Tönen nahe, der unteren Grenze des Tonfrequenzbereiches an sich schon verhältnismäßig
selten ist und solche Töne auch nicht als · Harmonische noch tieferer Frequenzen auftreten
können, so bietet sich durch die zusätzliche Anwendung des . z. B. aus der britischen Patentschrift
605 408 an sich bekannten Doppeltonverfahrens für den Startimpuls zunächst eine sehr hohe Sicherheit
gegen Fehlstarts des Registriergerätes. Auch die merklich längere Einschwingzeit der Filter für Frequenzen
nahe der unteren Grenze des Tonbereiches unterstützt die Ansprechsicherheit insbesondere gegen
kurzfristige Störungen, die alle Frequenzen enthalten können, wie dies.z. B, bei atmosphärischen Ent- 4S
ladungen der Fall sein kann.
Die anschließend übertragenen Informationen haben ebenfalls die Gestalt von Mehrtonkombinationen.
Ein Filtersystem zur Analyse derselben kann an den zahlreichen Registriergeräten entfallen. Die Ausfilterung
dieser Mehrtonkombinationen erfolgt zweckmäßig nur in der den Test auswertenden Zentralstelle.
So wird trotz des relativ geringen Schaltmittelaufwandes an den zahlreichen Registriergeräten ein
Höchstmaß an Fehlersicherheit erreicht. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht in der an sich bekannten
Möglichkeit, die Lesefilter der Zentralstation auf entsprechend höhere Frequenzen abzustimmen und
die Bänder mit den Testaufzeichnungen mit einer um ein Vielfaches höheren Geschwindigkeit zu lesen.
Wählt man die Frequenzen für die Mehrtonkombinationen aus dem Bereich von etwa 50 bis 100 Hz,
so ergibt sich theoretisch selbst bei einem Lesen mit dem Hundertfachen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit
immer noch eine Tonfrequenz im Bereich von 5 6S
bis 10 kHz. Gegenüber dem aus der obengenannten USA.-Patentschrift 2 766 374 bekannten Verfahren,
dessen Kodefrequenz an der oberen Grenze des Tonfrequenzbereiches liegt, ergibt sich zusätzlich der
Vorteil eines geringeren Tonträgerbedarfs infolge der merklich niedrigeren, aufzuzeichnenden Frequenzen,
was, wie schon bemerkt, mit wesentlich geringerem Bandvorschub durchführbar ist.
Die entsprechende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sieht nur so viele Filter vor, wie Frequenzen
im Startsignal enthalten sind. Weitere Filter sind auch dann nicht erforderlich, wenn die dem
Startsignal folgenden Informationen weitere Frequenzen enthalten, die noch nicht im Startsignal enthalten
waren. Wenn das Startsignal zur Absicherung gegen Fehlstarts gefiltert wird, kann die Aufzeichnung der
Informationen ohne Filterung derselben in den Registriergeräten erfolgen. Nach dem Start des Registriergerätes
werden ein Teil des Startsignals und die ihm folgenden Informationen aufgezeichnet. Die Analyse
der Informationen erfolgt erst später durch Ausfilterung an der zentralen Stelle.
Nach Beendigung des Testzeitraumes, z. B. nach einer Woche, werden die Aufzeichnungen z. B. in
Form eines Magnetbandes einer zentralen Auswertestelle zugeführt. Durch entsprechende Selektion wird
festgestellt, ob die interessierenden Frequenzen in der Aufzeichnung vorhanden sind sowie in welcher Kombination
und Kombinationsfolge sie vorliegen. Wie schon erwähnt, kann das Lesen der Bänder mit erheblich
höherer Geschwindigkeit erfolgen wie der Aufzeichnungsvorgang, wobei die Selektionsmittel auf
entsprechend höhere Frequenzen auszulegen sind. Die hier vergleichsweise kurze Einschwingzeit der
Filter für die höheren Frequenzen unterstützt die schnelle Auswertbarkeit der Aufzeichnungen. Die
solcherart erhaltenen Informationen können unmittelbar einer automatischen Zählung, Bewertung od. dgl.
zugeführt werden.
Einzelheiten der Erfindung mögen nun an Hand der Zeichnungen erläutert sein.
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher eine Kombination
aus drei Frequenzen als Startsignal benutzt wird;
F i g. 2 zeigt ein Signal-Zeit-Diagramm.
Bei der in Fig. 1 schematisch gezeigten Ausgestaltung ist der Lautsprecheranschluß des Empfängers,
der das Eingangssignal für das Aufzeichnungsgerät liefert, mit L bezeichnet. Ein Aufzeichnungskopf 149
ist hier ständig mit dem Lautsprecheranschluß verbunden. Die Lautsprecherspannung gelangt ferner an
drei auf die Frequenzen der Startkombination abgestimmte Filter Fl, Fl und F3, deren Ausgänge
auf ein UND-Gatter 150 geschaltet sind. Der Ausgang des Gatters 150 ist mit einem Zeitglied 151 verbunden,
das zum Schließen eines Schaltkontaktes eines Relais 152 für eine bestimmte Zeitdauer dient,
die ausreichend bemessen ist, um die vollständige Folge der Informationskombinationen zu empfangen.
Das Schließen des Kontaktes des Relais 152, das natürlich auch ein elektronisches Bauelement sein
kann, bewirkt die Einschaltung eines Motors 153, der die Aufzeichnungsmechanik 154 des Gerätes antreibt.
Die gezeigte Ausgestaltung bringt gute Ergebnisse, wenn die Kombinationen aus sechs Frequenzen zusammengestellt
werden, deren Abstufung 57, 66, 75, 84, 93 und 107 Hz ist. Bei der in der folgenden Tafel
zusammengestellten Übersicht bedeutet eine 0 die Abwesenheit und eine I die Anwesenheit der jeweiligen
Frequenz.
5 | 57 | 66 | Frequenz | (Hz) | 6 | 93 | 107 | |
Kombination | 0 | 1 | 75 | 84 | 0 | 1 | ||
0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | |||
I | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | |||
II | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |||
III | 0 | 1 | 0 | 1 | 1 | 0 | ||
IV | 1 | 0 | 1 | 0 | Q | 1 | ||
V | 1 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | ||
VI | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 ■ | 0 | ||
VII | 0 | 0 | ||||||
VIII | 0 | |||||||
ι | ||||||||
Von diesen gezeigten acht Kombinationen I bis VIII einschließlich dient die erste zum Starten des
Registriergerätes. Die anderen stehen zu Informationszwecken zur Verfügung.
Bei den hier gezeigten Kombinationen wurden maximal drei Frequenzen kombiniert. Da der Verlust
einer Frequenz recht unwahrscheinlich ist, ist für die Praxis im wesentlichen der Fall zu betrachten,
daß durch Störungen oder als Bestandteil des Programms weitere Frequenzen hinzutreten. Bei dieser
Betrachtung erkennt man, daß das unerwünschte Hinzutreten einer einzelnen zusätzlichen Frequenz
auch dann keine Fehlinformation bewirken kann, wenn diese hinzutretende Frequenz eine der Tabellenfrequenzen
sein sollte.
Das Zeitdiagramm der F i g. 2 zeigt ■ bei A das
Startsignal, bei Bl bis BS einschließlich die Informationskombinationen
und bei C einen freien Endraum. Im Startsignal ist immer die Kombination I
enthalten. Im Teil C wird keine Information mehr gesendet. Bei der Auswertung ist es vorteilhaft, die
Aufzeichnung rückwärts zu lesen, um ein besonderes Umspulen zu erübrigen. Hierbei wird dann zuerst
der Teil C abgetastet, danach werden die Abschnitte BS, B4, BZ, Bl und Bl abgetastet und erst
anschließend der Abschnitt A. Um den Übergang von dem Abschnitte auf den AbschnittB5 bestimmen
zu können, darf für den Abschnitt BS nicht die Kombination II verwendet werden, die nur aus Nullen
besteht. Die Übergänge zwischen den anderen Abschnitten können immer bestimmt werden, wenn zwei
aufeinanderfolgende Abschnitte nicht die gleiche Kombination enthalten. Aus den Übergängen können
Taktimpulse abgeleitet werden. Es ist auch wünschenswert, daß der Abschnitt B1 eine von der Startkombination
abweichende Kombination aufweist. Das Lesen der Aufzeichnung erfolgt unter Mitwirkung
von Filtern, wie schon erläutert.
Da die Aufzeichnungsmechanik 154 kurz nach ihrem Start schon benutzt wird, kann es vorkommen,
daß sich die Vorschubgeschwindigkeit des Trägermaterials noch ändert, was sich selbst bei Verwendung
von Synchronmotoren nicht ausschließen läßt. Um dem zu begegnen, kann aus einer Anordnung 155
eine Meßfrequenz auf den Aufzeichnungskopf 149 gegeben werden, die bei der Verarbeitung der Aufzeichnung
zur Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit benutzt werden kann. Hierzu kann, soweit verfügbar,
auch die Netzfrequenz herangezogen werden. In diesem Fall kann die Einrichtung 155 überflüssig
werden. Es sind im übrigen genügend Möglichkeiten bekannt, um die Netzfrequenz gegebenenfalls vom
Lautsprecher des Empfängers fernzuhalten.
Das obige Beispiel der Zusammenstellung von Frequenzen ist nur eines von vielen möglichen. Es wurde
gezeigt, daß auf diesem Wege ausreichend viele Informationen gesendet werden können, wenn die
Übertragungszeit für das Startsignal und die folgenden Informationen nur recht kurz ist, und daß Fehlstarts
und Fehlaufzeichnungen praktisch ausgeschlossen sind. Die aus dem Bereich von etwa 50 bis HOHz
ausgewählten Frequenzen haben sich als sehr brauchbar erwiesen. Wenn sie mit dem erforderlichen Mindestpcgel
gesendet werden, der zum Starten und Aufzeichnen ausreicht, können sie noch einen solchen
Energieabstand zu den Programmfrequenzen haben, daß sie für die Zuhörer, nur schwer wahrnehmbar
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Feststellung der Beteiligung von Bild- und Hörfunkteilnehmern an bestimmten
Programmen, bei dem man an die Empfangsgeräte mehrerer Teilnehmer je ein Registriergerät anschließt,
das durch die Übertragung eines Startsignals für eine bestimmte Zeit in Gang gesetzt
wird und danach eintreffende, die Station und das Programm definierende Informationen aufzeichnet
und bei dem man die solcherart gewonnenen Aufzeichnungen später an zentraler Stelle auswertet,
dadurchgekennzeichnet,
15
daß man zunächst eine erste als Startsignal dienende Kombination von mehreren zugleich
aufgeschalteten Frequenzen überträgt, zu deren Analyse man in den Registriergeräten
der Teilnehmer Filter vorsieht,
daß man anschließend weitere zur Aufzeichnung bestimmte Kombinationen von mehreren
zugleich aufgeschalteten Frequenzen überträgt, deren Zusammensetzung und Reihenfolge die genannten Informationen
definieren und welche man ohne separate Ausfilterung aufzeichnet und die Analyse
derselben durch Filter bei der späteren Auswertung zentraler Stelle vornimmt, und
daß man die Frequenzen, aus denen die Kombinationen bestehen, aus dem Bereich
nahe der unteren Grenze des Tonfrequenzbandes wählt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kombinationen für
die Infomationen aus den Frequenzen der Startkombinationen und weiteren Frequenzen zusamrhenstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Startkombination und
die Informationskombinationen aus sechs Frequenzen zusammenstellt, für die einzelnen Kornbinationen
aber nur maximal drei Frequenzen auswählt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Auf- .
zeichnungen bei der späteren Auswertung an zentraler Stelle in an sich bekannter Weise mit
einer in bezug auf die Aufzeichnungsgeschwindigkeit um ein Vielfaches höheren Geschwindigkeit
abtastet und hierbei die Informationskorribinationen mit Filter analysiert, die auf um das
gleiche Vielfache höhere Frequenzen abgestimmt sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man während
der Aufnahme eine Bezugsfrequenz, vorzugsweise die Netzfrequenz, mit aufzeichnet und diese
später während des Abtastens zur Geschwindigkeitssteuerung des Trägermaterials benutzt.
6. Vorrichtung zur Duchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Filter (F1, F.„ F3) zur Identifizierung des Startsignals (A)
vorgesehen sind, deren Ausgänge über ein UND-Gatter (150) auf den Antriebskreis des Registriergerätes
einwirken, und daß Mittel zur Verbindung des Lautsprecheranschlusses (L) des Empfängers mit dem Aufzeichnungsorgan (149)
des Registriergerätes vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisches Zeitglied (151)
vorgesehen ist, welches das Registriergerät nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne wieder stillsetzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsorgan (149) des Registriergerätes ständig mit dem
Lautsprecherausgang (L) des Empfängers in Verbindung bleibt.
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