DE1541509C - Verfahren und Vorrichtung zur Fest stellung der Beteiligung von Bild und Horfunkteilnehmern an bestimmten Programmen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Fest stellung der Beteiligung von Bild und Horfunkteilnehmern an bestimmten Programmen

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DE1541509C
DE1541509C DE19661541509 DE1541509A DE1541509C DE 1541509 C DE1541509 C DE 1541509C DE 19661541509 DE19661541509 DE 19661541509 DE 1541509 A DE1541509 A DE 1541509A DE 1541509 C DE1541509 C DE 1541509C
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Henri Willem Voorburg Schneider (Niederlande)
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Nauta, Frederik Adolf, Becht, Fredericus Albertus, Hilversum (Nieder lande)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Feststellung der Beteiligung von Bild- und Hörfunkteilnehmern an bestimmten Programmen mittels eines an das Empfangsgerät gekoppelten Registriergerätes, welches die Station und das Programm definierende Signale, im folgenden Informationen genannt, aufzeichnet, die vor oder während des Programms übertragen werden.
Verfahren dieser Art sind bereits bekannt. So ist beispielsweise der USA.-Patentschrift 2 766 374 eine Methode zu entnehmen, bei welcher das mit dem Empfangsgerät gekoppelte Registriergerät zunächst durch die Übertragung eines Startimpulses in Gang gesetzt wird und danach eintreffende Informationen auf einen Tonträger aufzeichnet. Bei diesem Verfahren werden sowohl für das Startsignal als auch für die folgenden Informationen Impulse einer einzigen, gleichbleibenden Frequenz benutzt, die an der oberen Grenze des noch übertragbaren Tonbereiches liegt. Dieses Verfahren führt jedoch nicht zu einer befriedigenden Lösung, da es weder gegen Fehlstarts des Registriergerätes selbst noch gegen Fehlregistrierungen auf seinem Tonträger ausreichend abgesichert war. Dies erklärt sich aus der grundsätzlichen Mehrdeutigkeit der gewählten Kodefrequenz an der oberen Grenze des Tonbereiches, bei deren Auftreten es sich ebensogut um eine Harmonische der statistisch im normalen Programm auftretenden Frequenzen handeln kann.
Bei einem anderen, aus der USA.-Patentschrift 2 573 279 bekanntgewordenen Verfahren wird während der gesamten Sendung eines bestimmten Programms eine die Programmart kennzeichnende Festfrequenz mit übertragen, die an der unteren Grenze des Hörbereiches liegt. Bei diesem Verfahren läuft das aufzuzeichnende Registriergerät während der gesamt Testzeit kontinuierlich weiter. Schon aus diesem Grunde bedurfte es einer möglichst niedrigen Frequenz, da sich niedrige Frequenzen merklich besser zur Aufzeichnung mit sehr langsamen Vorschubgeschwindigkeiten eignen. Das kontinuierliche Weiterlaufen des Registriergerätes während der gesamten Testzeit, die in der Praxis üblicherweise 1 Woche beträgt, führt zu beachtlichen Bandlängen, deren
Auswertung naturgemäß aufhält. Zudem ist die nachträgliche Identifizierung der Umschaltzeitpunkte der Festfrequenzen zu ungenau, um etwa bestimmte Werbeeinblendungen innerhalb eines Werbeprogramms zuverlässig zu bestimmen.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur genauen Feststellung der Beteiligung an bestimmten Programmen oder auch kurzfristigen Programmteilen, welches zuverlässiges Datenmaterial liefert, das unter weitgehendem Ausschluß menschlicher Beeinflussung aufgezeichnet und automatisch ausgewertet werden kann, und dies mit Registriergeräten durchzuführen, die mit einem Minimum an technischen Mitteln erstellt und ohne Eingriff an den Empfängern aller Typen und Fabrikate anschließbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man zunächst eine erste, als Startsignal dienende Kombination von mehreren zugleich auf geschalteten Frequenzen überträgt, zu deren Analyse man in den Registriergeräten der Teilnehmer Filter vorsieht, daß man anschließend weitere, zur Aufzeichnung bestimmte Kombinationen von mehreren zugleich aufgeschalteten Frequenzen überträgt, deren Zusammensetzung und Reihenfolge die genannten Informationen definieren und welche man ohne »5 separate Ausfilterung aufzeichnet und die Analyse derselben durch Filter bei der späteren Auswertung an zentraler Stelle vornimmt, und daß man die Frequenzen, aus denen die Kombinationen bestehen, aus dem Bereich nahe der unteren Grenze des Tonfrequenzbandes wählt.
Wenn das Auftreten von Tönen nahe, der unteren Grenze des Tonfrequenzbereiches an sich schon verhältnismäßig selten ist und solche Töne auch nicht als · Harmonische noch tieferer Frequenzen auftreten können, so bietet sich durch die zusätzliche Anwendung des . z. B. aus der britischen Patentschrift 605 408 an sich bekannten Doppeltonverfahrens für den Startimpuls zunächst eine sehr hohe Sicherheit gegen Fehlstarts des Registriergerätes. Auch die merklich längere Einschwingzeit der Filter für Frequenzen nahe der unteren Grenze des Tonbereiches unterstützt die Ansprechsicherheit insbesondere gegen kurzfristige Störungen, die alle Frequenzen enthalten können, wie dies.z. B, bei atmosphärischen Ent- 4S ladungen der Fall sein kann.
Die anschließend übertragenen Informationen haben ebenfalls die Gestalt von Mehrtonkombinationen. Ein Filtersystem zur Analyse derselben kann an den zahlreichen Registriergeräten entfallen. Die Ausfilterung dieser Mehrtonkombinationen erfolgt zweckmäßig nur in der den Test auswertenden Zentralstelle. So wird trotz des relativ geringen Schaltmittelaufwandes an den zahlreichen Registriergeräten ein Höchstmaß an Fehlersicherheit erreicht. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht in der an sich bekannten Möglichkeit, die Lesefilter der Zentralstation auf entsprechend höhere Frequenzen abzustimmen und die Bänder mit den Testaufzeichnungen mit einer um ein Vielfaches höheren Geschwindigkeit zu lesen. Wählt man die Frequenzen für die Mehrtonkombinationen aus dem Bereich von etwa 50 bis 100 Hz, so ergibt sich theoretisch selbst bei einem Lesen mit dem Hundertfachen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit immer noch eine Tonfrequenz im Bereich von 5 6S bis 10 kHz. Gegenüber dem aus der obengenannten USA.-Patentschrift 2 766 374 bekannten Verfahren, dessen Kodefrequenz an der oberen Grenze des Tonfrequenzbereiches liegt, ergibt sich zusätzlich der Vorteil eines geringeren Tonträgerbedarfs infolge der merklich niedrigeren, aufzuzeichnenden Frequenzen, was, wie schon bemerkt, mit wesentlich geringerem Bandvorschub durchführbar ist.
Die entsprechende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sieht nur so viele Filter vor, wie Frequenzen im Startsignal enthalten sind. Weitere Filter sind auch dann nicht erforderlich, wenn die dem Startsignal folgenden Informationen weitere Frequenzen enthalten, die noch nicht im Startsignal enthalten waren. Wenn das Startsignal zur Absicherung gegen Fehlstarts gefiltert wird, kann die Aufzeichnung der Informationen ohne Filterung derselben in den Registriergeräten erfolgen. Nach dem Start des Registriergerätes werden ein Teil des Startsignals und die ihm folgenden Informationen aufgezeichnet. Die Analyse der Informationen erfolgt erst später durch Ausfilterung an der zentralen Stelle.
Nach Beendigung des Testzeitraumes, z. B. nach einer Woche, werden die Aufzeichnungen z. B. in Form eines Magnetbandes einer zentralen Auswertestelle zugeführt. Durch entsprechende Selektion wird festgestellt, ob die interessierenden Frequenzen in der Aufzeichnung vorhanden sind sowie in welcher Kombination und Kombinationsfolge sie vorliegen. Wie schon erwähnt, kann das Lesen der Bänder mit erheblich höherer Geschwindigkeit erfolgen wie der Aufzeichnungsvorgang, wobei die Selektionsmittel auf entsprechend höhere Frequenzen auszulegen sind. Die hier vergleichsweise kurze Einschwingzeit der Filter für die höheren Frequenzen unterstützt die schnelle Auswertbarkeit der Aufzeichnungen. Die solcherart erhaltenen Informationen können unmittelbar einer automatischen Zählung, Bewertung od. dgl. zugeführt werden.
Einzelheiten der Erfindung mögen nun an Hand der Zeichnungen erläutert sein.
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher eine Kombination aus drei Frequenzen als Startsignal benutzt wird;
F i g. 2 zeigt ein Signal-Zeit-Diagramm.
Bei der in Fig. 1 schematisch gezeigten Ausgestaltung ist der Lautsprecheranschluß des Empfängers, der das Eingangssignal für das Aufzeichnungsgerät liefert, mit L bezeichnet. Ein Aufzeichnungskopf 149 ist hier ständig mit dem Lautsprecheranschluß verbunden. Die Lautsprecherspannung gelangt ferner an drei auf die Frequenzen der Startkombination abgestimmte Filter Fl, Fl und F3, deren Ausgänge auf ein UND-Gatter 150 geschaltet sind. Der Ausgang des Gatters 150 ist mit einem Zeitglied 151 verbunden, das zum Schließen eines Schaltkontaktes eines Relais 152 für eine bestimmte Zeitdauer dient, die ausreichend bemessen ist, um die vollständige Folge der Informationskombinationen zu empfangen. Das Schließen des Kontaktes des Relais 152, das natürlich auch ein elektronisches Bauelement sein kann, bewirkt die Einschaltung eines Motors 153, der die Aufzeichnungsmechanik 154 des Gerätes antreibt.
Die gezeigte Ausgestaltung bringt gute Ergebnisse, wenn die Kombinationen aus sechs Frequenzen zusammengestellt werden, deren Abstufung 57, 66, 75, 84, 93 und 107 Hz ist. Bei der in der folgenden Tafel zusammengestellten Übersicht bedeutet eine 0 die Abwesenheit und eine I die Anwesenheit der jeweiligen Frequenz.
5 57 66 Frequenz (Hz) 6 93 107
Kombination 0 1 75 84 0 1
0 0 0 1 0 0
I 0 0 0 1 1
II 0 0 0 0 0
III 0 1 0 1 1 0
IV 1 0 1 0 Q 1
V 1 0 1 0 1 0
VI 1 1 0 1 0 ■ 0
VII 0 0
VIII 0
ι
Von diesen gezeigten acht Kombinationen I bis VIII einschließlich dient die erste zum Starten des Registriergerätes. Die anderen stehen zu Informationszwecken zur Verfügung.
Bei den hier gezeigten Kombinationen wurden maximal drei Frequenzen kombiniert. Da der Verlust einer Frequenz recht unwahrscheinlich ist, ist für die Praxis im wesentlichen der Fall zu betrachten, daß durch Störungen oder als Bestandteil des Programms weitere Frequenzen hinzutreten. Bei dieser Betrachtung erkennt man, daß das unerwünschte Hinzutreten einer einzelnen zusätzlichen Frequenz auch dann keine Fehlinformation bewirken kann, wenn diese hinzutretende Frequenz eine der Tabellenfrequenzen sein sollte.
Das Zeitdiagramm der F i g. 2 zeigt ■ bei A das Startsignal, bei Bl bis BS einschließlich die Informationskombinationen und bei C einen freien Endraum. Im Startsignal ist immer die Kombination I enthalten. Im Teil C wird keine Information mehr gesendet. Bei der Auswertung ist es vorteilhaft, die Aufzeichnung rückwärts zu lesen, um ein besonderes Umspulen zu erübrigen. Hierbei wird dann zuerst der Teil C abgetastet, danach werden die Abschnitte BS, B4, BZ, Bl und Bl abgetastet und erst anschließend der Abschnitt A. Um den Übergang von dem Abschnitte auf den AbschnittB5 bestimmen zu können, darf für den Abschnitt BS nicht die Kombination II verwendet werden, die nur aus Nullen besteht. Die Übergänge zwischen den anderen Abschnitten können immer bestimmt werden, wenn zwei aufeinanderfolgende Abschnitte nicht die gleiche Kombination enthalten. Aus den Übergängen können Taktimpulse abgeleitet werden. Es ist auch wünschenswert, daß der Abschnitt B1 eine von der Startkombination abweichende Kombination aufweist. Das Lesen der Aufzeichnung erfolgt unter Mitwirkung von Filtern, wie schon erläutert.
Da die Aufzeichnungsmechanik 154 kurz nach ihrem Start schon benutzt wird, kann es vorkommen, daß sich die Vorschubgeschwindigkeit des Trägermaterials noch ändert, was sich selbst bei Verwendung von Synchronmotoren nicht ausschließen läßt. Um dem zu begegnen, kann aus einer Anordnung 155 eine Meßfrequenz auf den Aufzeichnungskopf 149 gegeben werden, die bei der Verarbeitung der Aufzeichnung zur Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit benutzt werden kann. Hierzu kann, soweit verfügbar, auch die Netzfrequenz herangezogen werden. In diesem Fall kann die Einrichtung 155 überflüssig werden. Es sind im übrigen genügend Möglichkeiten bekannt, um die Netzfrequenz gegebenenfalls vom Lautsprecher des Empfängers fernzuhalten.
Das obige Beispiel der Zusammenstellung von Frequenzen ist nur eines von vielen möglichen. Es wurde gezeigt, daß auf diesem Wege ausreichend viele Informationen gesendet werden können, wenn die Übertragungszeit für das Startsignal und die folgenden Informationen nur recht kurz ist, und daß Fehlstarts und Fehlaufzeichnungen praktisch ausgeschlossen sind. Die aus dem Bereich von etwa 50 bis HOHz ausgewählten Frequenzen haben sich als sehr brauchbar erwiesen. Wenn sie mit dem erforderlichen Mindestpcgel gesendet werden, der zum Starten und Aufzeichnen ausreicht, können sie noch einen solchen Energieabstand zu den Programmfrequenzen haben, daß sie für die Zuhörer, nur schwer wahrnehmbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Feststellung der Beteiligung von Bild- und Hörfunkteilnehmern an bestimmten Programmen, bei dem man an die Empfangsgeräte mehrerer Teilnehmer je ein Registriergerät anschließt, das durch die Übertragung eines Startsignals für eine bestimmte Zeit in Gang gesetzt wird und danach eintreffende, die Station und das Programm definierende Informationen aufzeichnet und bei dem man die solcherart gewonnenen Aufzeichnungen später an zentraler Stelle auswertet, dadurchgekennzeichnet,
15
daß man zunächst eine erste als Startsignal dienende Kombination von mehreren zugleich aufgeschalteten Frequenzen überträgt, zu deren Analyse man in den Registriergeräten der Teilnehmer Filter vorsieht,
daß man anschließend weitere zur Aufzeichnung bestimmte Kombinationen von mehreren zugleich aufgeschalteten Frequenzen überträgt, deren Zusammensetzung und Reihenfolge die genannten Informationen definieren und welche man ohne separate Ausfilterung aufzeichnet und die Analyse derselben durch Filter bei der späteren Auswertung zentraler Stelle vornimmt, und
daß man die Frequenzen, aus denen die Kombinationen bestehen, aus dem Bereich nahe der unteren Grenze des Tonfrequenzbandes wählt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kombinationen für die Infomationen aus den Frequenzen der Startkombinationen und weiteren Frequenzen zusamrhenstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Startkombination und die Informationskombinationen aus sechs Frequenzen zusammenstellt, für die einzelnen Kornbinationen aber nur maximal drei Frequenzen auswählt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Auf- . zeichnungen bei der späteren Auswertung an zentraler Stelle in an sich bekannter Weise mit einer in bezug auf die Aufzeichnungsgeschwindigkeit um ein Vielfaches höheren Geschwindigkeit abtastet und hierbei die Informationskorribinationen mit Filter analysiert, die auf um das gleiche Vielfache höhere Frequenzen abgestimmt sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man während der Aufnahme eine Bezugsfrequenz, vorzugsweise die Netzfrequenz, mit aufzeichnet und diese später während des Abtastens zur Geschwindigkeitssteuerung des Trägermaterials benutzt.
6. Vorrichtung zur Duchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Filter (F1, F.„ F3) zur Identifizierung des Startsignals (A) vorgesehen sind, deren Ausgänge über ein UND-Gatter (150) auf den Antriebskreis des Registriergerätes einwirken, und daß Mittel zur Verbindung des Lautsprecheranschlusses (L) des Empfängers mit dem Aufzeichnungsorgan (149) des Registriergerätes vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisches Zeitglied (151) vorgesehen ist, welches das Registriergerät nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne wieder stillsetzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsorgan (149) des Registriergerätes ständig mit dem Lautsprecherausgang (L) des Empfängers in Verbindung bleibt.
DE19661541509 1965-09-14 1966-09-14 Verfahren und Vorrichtung zur Fest stellung der Beteiligung von Bild und Horfunkteilnehmern an bestimmten Programmen Expired DE1541509C (de)

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AT840365 1965-09-14
AT840365A AT272415B (de) 1965-09-14 1965-09-14 Verfahren und Vorrichtung zur Registrierung bzw. Messung von Hörer- und bzw. oder Fernseherdichten
AT808966A AT278104B (de) 1966-08-25 1966-08-25 Verfahren und Vorrichtung zur Registrierung bzw. Messung von Hörer- und bzw. oder Fernseherdichten
AT808966 1966-08-25
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