DE2938246C2 - Schaltungsanordnung zum Feststellen des Anfangspunktes von Datenpaketen aus digitalen Signalen und Synchronisierungssignalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Feststellen des Anfangspunktes von Datenpaketen aus digitalen Signalen und Synchronisierungssignalen

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DE2938246C2
DE2938246C2 DE2938246A DE2938246A DE2938246C2 DE 2938246 C2 DE2938246 C2 DE 2938246C2 DE 2938246 A DE2938246 A DE 2938246A DE 2938246 A DE2938246 A DE 2938246A DE 2938246 C2 DE2938246 C2 DE 2938246C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/93Regeneration of the television signal or of selected parts thereof
    • H04N5/932Regeneration of analogue synchronisation signals
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/10527Audio or video recording; Data buffering arrangements

Description

Die Erfindung betrifft eine Systemschaltungsanordnung zum Feststellen eines Ausgangspunktes von Datenpaketen aus digitalen Signalen und Synchronisierungssignalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und insbesondere eine Schaltungsanordnung zum Feststellen des Anfangspunktes eines Digitalsignals, das aus einem Informationssignal, wie beispielsweise einem Audiosignal, gebildet ist und während einer Periode besteht, die der Videosignalperiode zwischen benachbarten zusammengesetzten Synchronisierungssignalen eines zusammengesetzten Videosignals entspricht.
Bekannte Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte für Audiosignale, die Analog-Audiosignale aufzeichnen und wiedergeben, wie sie auf und von einem bewegten Magnetband mittels eines feststehenden Kopfes abgenommen werden, sind mit nicht vermeidbaren Mängeln behaftet, wie beispielsweise mit den Problemen der Schwankung und des Flatterns durch die Bandbewegung, Rauschen, Störungen, und dergleichen infolge der Band- und Kopfsysteme. Als eine Folge hiervon haben diese Probleme eine Barriere errichtet, welche die Anstrengungen zur Verbesserung der Qualität der Aufzeichnung und Wiedergabe von Audiosignalen begrenzt.
Demzufolge wurde ein Verfahren entwickelt, bei welchem ein Analog-Audiosignal in ein digitales Signal unter Verwendung einer Methode, wie beispielsweise der Pulskodemodulation (PCM), umgewandelt wird, und dieses Verfahren wurde auch in die Praxis umgesetzt. Bei diesem Verfahren ist der Rauschabstand sehr stark verbessert, und die Einflüsse der Probleme, wie beispielsweise der Verzerrung infolge der Nichtlinearität des Aufzeichnungsmediums, sind zum größten Teil verringert worden.
Dieses Aufzeichnen und Wiedergeben eines Digitalsignals erfordert ein Aufzeichnungs· und Wiedergabe-
system von größerer Bandbreite oder mit einer größeren Anzahl von Kanälen als ein Aufzeichnungsund Wiedergabesystem für ein Analogsignal. Es wurde ein Verfahren zur Durchführung der Aufzeichnung und der Wiedergabe eines Digitalsignals unter Verwendung eines Videobandrekorders (VTR) der Bauweise entwikkelt, die für die Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von zusammengesetzten Audiosignalen weit verbreitet und auf dem Markt leicht erhältlich ist Dieses Verfahren wurde auch in c"k; Praxis umgesetzt
In der Beschreibung wird der Begriff »zusammengesetztes Videosignal« in dem Sinn benutzt, daß ein Signal aus einem Informationsvideosignal und Synchronisierungssignalen, wie beispielsweise vertikalen Synchronisierungssignalen, Ausgleichimpu'sen und horizontalen Synchronisierungssignalen, zusammengesetzt ist Ein VTR-Gerät dieser Art ist geeignet für die Aufzeichnung/Wiedergabe von Videosignalen in einem breiten Band mit einer Spur, die schräg zu dem sich bewegenden Magnetband verläuft mit Hiife von Drehköpfen, welche das Magnetband mit einer relativ hohen Abtastgeschwindigkeit abtasten.
Um ein Audiosignal mit einem VTR-Ge:ät aurzuzeichnen, wird das aufzuzeichnende Analog-Audiosignal in ein Digitalsignal in einem Adaptergerät umgewandelt das mit dem VTR-Gerät verbunden ist, und dieses Digitalsignal wird zwischen Synchronisierungssignalen der gleichen Art als denjenigen eines herkömmlichen zusammengesetzten Videosignals zwischengeschaltet Das auf diese Weise erhaltene zusammengesetzte Digitalsignal wird dem VTR-Gerät zugeleitet und auf dem Magnetband durch die Drehköpfe aufgezeichnet Während der Wiedergabezeit wird das von dem Magnetband durch die Drehköpfe in dem VTR-Gerät wiedergegebene Signal dem Adaptergerät zugeführt, in welchem die Synchronisierungssignale entfernt werden und das Digitalsignal in ein Analogsignal umgewandelt und somit das ursprüngliche Audiosignal rekonstruiert wird.
Im allgemeinen werden, nachdem das zuvor beschriebene Digitaisignal zwischen die Synchronisierungssigna-Ie zwischengeschaltet ist, um sicherzustellen, daß das wiedergegebene demodulierte Signal nicht mit irgendeinem Mangel behaftet ist, selbst dann, wenn ein Signalausfall aufgetreten ist, die durch jede Probe erhaltenen Worte in einer Kombination von Worten angeordnet, in weicher jedes der seriellen Worte von jedem anderen um eine ungerade Zehneranzahl H getrennt ist, wobei mit H die horizontale Einheits-Synchronisationsperiode bezeichnet ist. um mit jedem anderen verknüpft zu sein. In diesem Zusammenhang bezieht sich ein »Einheitswort« auf die Kombination von Bits, die von einer einzigen Probe erhalten werden.
Die durch eine ungerade Anzahl von H dargestellte Zeitperiode wird in Obereinstimmung mit dem Format bestimmt. In dem Wiedergabesystem werden die Eingabe- und die Ausgabe-Operation in und von einem Speicher so ausgetragen, um die Wörter, die ineinander verschachtelt sind, neu anzuordnen und in ihrer Reihenfolge zu ändern, um sie in der ursprünglichen Reihenfolge zu rekonstruieren, wonach die Wiedergabe beendet ist
VTR-Geräte für die Aufzeichnung und Wiedergabe von Digitalsignalen sind für das Aufzeichnen und das Wiedergeben von Videosignalen, adaptiert, die aus ungeraden Feldfern und geraden Feldern zusammengesetzt sind. Dementsprechend ist ein Feld-Einheitssignal, in welchem das digitale bignal zwischen den zusammen^ gesetzten Synchronisierungssignalen zwischengeschaltet ist, ähnlich zusammengesetzt aus einem ungeraden Feld und einem geraden Feld, die um 0,5 //voneinander differieren.
In diesem Zusammenhang ist es erforderlich, sehr genau den Anfangspunkt des Digitalsignals für jedes Feld zum Zeitpunkt der Wiederanordnung der Worte in dem Wiedergabesystem zu bestimmen.
Es ist bekannt, zum genauen Feststellen des Anfangspunktes des Digitalsignals ein Identifikationssignal für die Anzeige des Anfangspunktes des Digitalsignals unmittelbar nach dem vertikalen Synchronisierungssignal zwischenzuschalten.
Dieses bekannte System bringt jedoch eine Schwierigkeit insofern mit sich, als die Anwendung eines Identifikationssignals die Zeit verringert, die für das Digitalsignal durch die Periode des Identifikationssignals zur Verfugung steht und dadurch wird die Signalübertragungswirksamkeit abgesenkt Des weiteren bringt die Verwendung eines Identifikationssignals insofern Schwierigkeiten mit sich, da es sich bei diesem Signal um ein spezielles und leicht unterscheidbares Signal handel muß, um eine fehlerhafte feststellung zu verhindern und darüber hinaus das Identifikationssignal zwischen verschiedenen Herstellern von Geräten standardisiert werden muß, um die Auswechselbarkeit der Gerate untereinander sicherzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Schaltungsanordnung zum Feststellen des Anfangspunktes eines Digitalsignals in einem Wiedergabesystem für ein zusammengesetztes Digitaisignal unter Vermeidung der zuvor beschriebenen Schwierigkeiten zu schaffen, in welchem ein Digitalsignal anstelle eines Videosignals in der Videosignalperiode eines zusammengesetzten Videosignals.das Synchronisierungssigna-Ie besitzt, zwischenzuschalien ist zur sicheren Feststellung der Position, von welcher aus das Digitalsignai nach dem vertikalen Synchronisierungssignal in dem wiedergegebenen Signal beginnt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schaltungsanordnung nach den Merkmalen des Anspr :chs 1 gelöst.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 6.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt daß keine spezielle Identifikation für die Feststellung erforderlich ist da die Feststellung des Punktes, in welchem das Digitalsignal beginnt, unter Verwendung des Synchronisierungssignals ausgeführt wird. Dementsprechend wird die Übertragungswirksamkeit der digitalen Informationssignale verbessert, und es treten keine Probleme für ein Standardisierungsverfahren unter den Herstellern ver schiedener Geräte auf.
Dir Erfindung wird im folgenden anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen detailliert beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 — ein schematisches Blockschaltbild einer Digitalsignal-Wiedergabeanordnung mit einer Ausführungsform der Anordnung zum Feststellen eines Anfangspunktes eines Digitalsignals nach der vorliegenden Erfindung,
F ί g. 2 und 3 —' detaillierte Blockschaltbilder wesentlicher Teile des Blockschaltbilds nachFig. \,
Fig.4(A) bis Fig.4(P) — Wellenformen von Signalen in verschiedenen Teilen der Blockschaltbilder nach den F i g. 2 unü 3,
Fig,5 — ein schematisches Blockschaltbild, ähnlich demjenigen nach F i g. 1 einer weiteren Ausführungs-
• form der Detektoranordnung nach der Vorliegenden Erfindung,
Fig.6 — ein detailliertes Blockschaltbild eines wesentlichen Teils des Blockschaltbildes nach Fig.5, und
Fig.7 — ein detailliertes Blockschaltbild eines anderen Teils des Blockschaltdiagramms nach F i g. 5.
Zunächst wird eine Wiedergabeanordnung für ein zusammengesetztes Digitalsignal zum Feststellen des Anfangspunktes eines Digitalsignals gemäß der vorlie- ι ο genden Erfindung beschrieben.
Wie Fig. 1 zeigt, wird ein zusammengesetztes Digitalsignal, das von einem nicht dargestellten Magnetband reproduziert wurde, durch einen Eingangsanschluß 10 einer Trennschaltung 11 zugeführt. Die is Fig.4(A) und 4(B) zeigen das zusammengesetzte Digitalsignal, das aus einem vertikalen Synchronisierungssignal, Ausgleichsimpulsen vor und nach dem vertikalen Synchronisierungssignal, wie in einem zusammengesetzten Videosignal, und des weiteren aus einem modulierten Digitalsignal zusammengesetzt ist. Die Zeitperiode dieses Digitalsignals besteht während einer Periode, bezeichnet durch die Bezugszahlen 1-245 von Γ-245', entsprechend der Videosignalperiode, das ist die Periode zwischen den horizontalen Synchronisierungs-Signalen, welche zwischen die vertikalen Synchronisierungssignale in jedem Feld zwischengeschaltet sind, in einem zusammengesetzten Videosignal.
Das modulierte Digitalsignal stellt ein moduliertes Signal dar, in welchem ein Informationssignal, wie beispielsweise ein Audiosignai, der Digitalsignalverarbeitung mittels eines Modulationssystems, wie zum Beispiel einer Pulskodemodulation (PCM), ausgesetzt ist In diesem Digitalsignal ist das Informationssignal, welches kontinuierlich vorhanden ist, zeitkomprimiert. so daß es in der zuvor beschriebenen Synchronisierungssignalperiode nicht auftritt Die durch jede Probe erhaltenen Worte werden in einer Kombination von Worten angeordnet in welcher jedes der seriellen Worte von jedem anderen durch eine ungerade Zehneranzahl //getrennt ist um jedes in Übereinstimmung mit dem Format zwischenzuschalten.
Das zusammengesetzte Digitalsignal, in welchem das modulierte Digitalsignal und das zusammengesetzte Synchronisierungssignal kombiniert sind, wird auf einem Magnetband in schräg verlaufenden Spuren durch die Drehköpfe eines VTR-Geräts aufgezeichnet und von diesen wiedergegeben. Das resultierende wiedergegebene zusammengesetzte Digitalsignal wird dem Eingangsanschluß 10 zugeleitet
Das wiedergesehene zusammengesetzte Digitalsignal wird in ein zusammengesetztes Synchronisierungssignal, das vertikale Synchronisierungssignale, Ausgleichsimpulse und horizontale Synchronisierungssignale umfaßt und in ein moduliertes Digitalsignal aufgetrennt Das auf diese Weise abgetrennte zusammengesetzte Synchronisierungssignal wird Taktimpulsgeneratoren 12 und 13 zugeführt und einer Schaltung 14 zum Feststellen des Anfangspunktes des Digitalsignals. Die Detektorschaltung 14 erzeugt ein Signal zum Feststellen des Anfangspunktes des Digitalsignals durch die Anwendung eines Synchronisierungssignals, wie dies noch nachstehend erläutert werden wird, und liefert das so erzeugte Signal an eine Erzeugungsschaltung 15 für ein Datenkoinzidenz-SignaL Die Erzeugungsschaltung 15 erzeugt ein Datenkoinzidenz-Signal, wie noch beschrieben werden wird, welches dem Taktimpulsgenerator 12 zugeführt wird.
Andererseits wird das so abgetrennte modulierte Digitalsignal einer Digitalsignal-Diskriminatorschaltung 16 zugeleitet, in welcher er als 1 oder 0 unterschieden (wiedergegeben) wird und dann einer Signalverarbeitungsschaltung 17 auf Zeitbasis zugeleitet wird.
Die Signalverarbeitungsschaltung 17 wird mit Taktimpulsen für das Einschreiben bei Speicherzugriff von dem Taktimpülsgenefätor 12 beaufschlagt, wodurch die Eingabe ausgeführt wird und wird mit Taktimpülsen zum Auslesen von dem Taktimpulsgenerator 13 versorgt, wodurch die Ausgabe erfolgt. In der Signalverarbeitungsschaltung 17 wird das modulierte Digitalsignal einer Zeitbasisexpansion durch einen Betrag ausgesetzt, korrespondierend zu der Zeitbasiskompression, die in dem Aufzeichnungssystem ausgeführt wurde, so daß die Digitalsignale von dem Synchronisierungssignalteil ausgeschlossen werden, wodurch sie zu einem kontinuierlichen Digitalsignal rekonstruiert werden. Alle Worte, die angeordnet wurden, um in Übereinstimmung mit dem Format zwischengeschaltet zu sein, werden rekonstruiert und des weiteren werden alle Zitterkomponenten, die während der Aufzeichnung auf und während der Wiedergabe von dem Magnetband entstanden sind, eliminiert.
Das Ausgangssignal der Signalverarbeitungsschaltung 1' wird einem Digital/Analog-Umwandler 18 zugeführt, in welchem es von digital in analog umgewandelt wird, ansprechend auf die Impulssignale von dem Taktimpulsgenerator 13 und somit als das ursprüngliche Audiosignai rekonstruiert wird. Das resultierende Audiosignai durchläuft ein Tiefpaßfilter 19 und verläßt das System durch einen Ausgangsanschluß 20.
Die Zeitabfolge für das Einschreiben in die Signalverarbeitungsschaltung 17 wird durch den Eingabe-Taktimpuls von dem Taktimpulsgenerator 12 bestimmt. Dementsprechend gilt falls die Zeitabstimmung des Beginns der Einschreibe-Taktimpulse nicht exakt mit der Zeitabstimmung des Anfangspunktes des modulierten Digitalsignals in dem zusammengesetzten Digitalsignal jedes Feldes übereinstimmt, daß die Rekonstruktionsanordnung der zwischengeschalteten Wörter, um sie zu den Originalwörtern bei der Wiedergabe zu rekonstruieren, nicht übereinstimmt mit der Anordnung der Wörter, die bei der Aufzeichnung zwischengeschaltet sind, wodurch es unmöglich wird, das ursprüngliche Audiosignai zu erhalten. Daher ist es wichtig für die voranstehend beschriebenen Zeitabstimmungen, daß sie miteinander exakt in Übereinstimmung sind.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf ein Blockschaltbild eine Ausführungsform der Detektorschaltung 14 zum Feststellen des Beginns eines Digitalsignals und die Erzeugungsschaltung 15 für das Datenkoinzidenz-Signal beschrieben. Diese beiden Schaltungen bilden die wesentlichen Teile der Schaltungsanordnung der Erfindung und sind dafür ausgelegt den Beginn des Digitalsignals ohne Anwendung von irgendeinem speziellen Identifikationssignal, wie es in dem bekannten System verwendet wird, festzustellen und den Taktimpulsgenerator 12 zu steuern.
Fig.2 zeigt eine konkrete Ausführungsform der Detektorschaltung 14. Das durch die Trennschaltung 11 abgetrennte Synchronisierungssignal wird einem Eingangsanschluß 21 zugeleitet Das zusammengesetzte Synchronisierungssignal wird einer Trennschaltung 22 für ein horizontales Synchronisierungssignal, einem
Datenanschluß D eines Flip-Flops 23 des D-Typs, rnönostabilen Multivibratoren 24 und 25, und einem TaktimpUls-Eingangsanschluß CK eines Flip-Flops 26 vom D-Typ zugeleitet. Ein horizontales SynchronisiefUngssignal wird in der Trennschaltung 22 für das horizontale Synchronisationssignal abgetrennt und dann über einen Ausgangsahschluß 27 herausgeführt
Daf zusammengesetzte Videosignal! aufgezeichnet und wiedergegeben durch ein VTR-Gerät, setzt sich aus ungeraden und geraden Feldern zusammen, um auf natürliche Weise eine Verschächtelung zu Erhalten, wie dies zuvor beschrieben wurde. In diesem Zusammenhang ist festzuhalten, daß das zusammengesetzte Digitalsignal, in welchem die Digitalsignale anstelle der Videoinformationssignale des zusammengesetzten Videosignals eingeschoben sind, gleichfalls aus ungeraden und geraden Feldern besteht, wie dies in den F i g. 4(A) und 4(B) dargestellt ist. In Fig.4(A) ist die rechte Seite in bezug auf den A'jsg!eichsimp"'s ein ungerades Feld und in Fig.4(B) ist die rechte Seite in bezug auf den Ausgleichsimpuls ein gerades Feld. Wie es allgemein bei ungeraden und geraden Feldern bekannt ist, unterscheidet sich das Zeitintervall von dem vertikalen Synchronisierungssignal zu dem Anfangspunkt des Digitalsignals um 0,5 H.
Der monostabile Multivibrator 24 wird durch eine Flanke, im vorliegenden Fall die abfallende Flanke des zusammengesetzten Synchronisierungssignals, ausgelöst, wobei sich die Flanke von dem Basispegel bis zu dem Spitzenpegel des Synchronisierungssignals erstrecU, wodurch Impulse einer Impulsbreite Ti erzeugt werden. Die Pulsbreite r, wird so ausgewählt, daß sie die Beziehung 0,5 H < v\ < //erfüllt, so daß der monostabile Multivibrator 24 auf keinen der Ausgleichsimpulse anspricht, die bei 0,5 //-Intervallen bestehen, jedoch auf die Ausgleichsimpulse des //-Intervalls anspricht. Dieser Ausgangsimpuls besitzt eine Wellenform c, die in F i g. 4(C) gezeigt ist, wenn er in Übereinstimmung mit dem zusammengesetzten Synchronisierungssignal nach F i g. 4(A) erzeugt wird, und wahlweise nimmt er eine Wellenform j an, die in F i g. 4(J) dargestellt ist, wenn er ansprechend auf das zusammengesetzte Synchronisierungssignal nach F i g. 4(B) erzeugt wird.
Der weitere monostabile Multivibrator 25 wird durch den zuvor beschriebenen abfallenden Teil des zusammengesetzten Synchronisierungssignals ausgelöst, wodurch ein Impuls erzeugt wird, der eine Impulsbreite T2 besitzt. Diese Impulsbreite τ-2 wird so ausgewählt, daß sie die Beziehung τι < 0,5 H erfüllt, so daß der monostabile Multivibrator 25 auf alle Ausgleichsimpulse anspricht, ebenso auf das horizontale und das vertikale Synchronisierungssignal.
Der Flip-Flop 23 unterscheidet, ob das zusammengesetzte Synchronisierungssignal, das an den Anschloß D gelangt, einen hohen oder einen niedrigen Pegel in der abfallenden Position des Impulses d besitzt, der dem Anschluß CK zugeführt wird. Dementsprechend erzeugt der Flip-Flop 23 ein Signal e als Ausgang, das auf das zusammengesetzte Synchronisierungssignal in Fig.4(A) anspricht welches Signal einen niedrigen Pegel während einer Periode aufweist, die im wesentlichen dem vertikalen Synchronisierungssignal entspricht, wie dies in Fig.4(E) angezeigt ist Das so erzeugte Signal e wird an den Dateneingangsanschluß D des Flip-Flops 26 angelegt
Der Flip-Flop 26 ist eingestellt auf den abfallenden Teil des zusammengesetzten Synchronisierungssignals, das an den Taktlrnpuis-Etngangsanschluß CK anliegt In Verbindung hiermit erzeugt der Flip-Flop 26 ein Signal f, das in Fig.4(F) gezeigt ist als Ausgangsgröße von seinem Anschluß Q. Das Signal /fällt ab, ansprechend auf den abfällenden Teil des Aüsgleichsimpülses, der in S den Anschluß GK eingespeist wird, wobei der abfallende Teil unmittelbar nach dem ansteigenden Teil des Signals e auftritt, entsprechend zu dem vertikalen Synchroriisierungssignal, das dem Anschluß D des Flip-Flöps 26 zugeführt wird. Das Ausgangssignal /wird FrequenzhaU
biefuhgsschaltunggen 28 und 29, die Zähler enthalten, zugeführt. Während der Periode, in der das Signal / seinen oberen Pegel einnimmt, sind die Frequenzhalbierungsschaltungen 28 und 29 aus ihrem Rückstellzustand freigegeben, so daß sie sich in ihrem Zählzustand befinden.
Diese Frequenzhalbierungsschaltungen 28 und 29 sind in Kaskade miteinander verbunden. Die Frequenzhalbierungsschaltung 28, die so eingestellt ist, daß sie rjurrh das Signal /eine Zählung durchführen kann, bildet sich wiederholende Anstiege und Abfälle in Synchronisation mit dem Abfallen des Eingangsimpuls c aus und halbiert den Impuls c um ein Ausgangssignal g zu erzeugen, das in Fig.4(G) dargestellt ist Das Signal g wird dann der Frequenzhalbierungsschaltung 29 zugeführt in welcher seine Frequenz in Synchronisation mit dem Abfall des Impulses g halbiert wird. Von der Frequenzhalbierungsschaltung 29 wird ein Signal h (F i g. 4(H)) erhalten, das in Vergleich mit dem Impuls c frequenzmäßig geviertelt ist.
Das Signal h wird dem Löschanschluß CLR des Flip-Flops 26 zugeführt und bewirkt daß der Flip-Flop 26 gelöscht (zurückgestellt) wird, ansprechend auf die abfallende Flanke des Signals h. Als ein Ergebnis wechselt das Ausgangssignal /von seinem oberen Pegel zu seinem unteren Pegel, wodurch die Frequenzhalbierungsschaltungen 28 und 29 zurückgestellt werden. Die Frequenzhalbierungsschaltungen 28 und 29 sind somit in einen Zustand zurückgestellt, in welchem sie keine Zählung durchführen können.
Das Ausgangssignal h der Frequenzhalbierungsschaltung 29 wird zusammen mit dem Ausgangssignal #der Frequenzhalbierungsschaltung 28 einer UND-Schaltung 30 zugeführt. Die UND-Schaltung 30 erzeugt als Ausgang ein Signal i, das in Fig.4(1) gezeigt ist, und durch einen Ausgangsanschluß 31 nach außen geführt wird.
Die zuvor gegebene Beschreibung bezieht sich auf den Fall, in welchem das Eingangssignal an den Eingangsanschluß 21 das zusammengesetzte Synchroniso sierungssignal nach F i g. 4(A) ist, jedoch ist das Ergebnis das gleiche für das zusammengesetzte Synchronisierungssignal, das in F i g. 4(B) dargestellt ist Insbesondere in diesem Fall wird ein Impuls j (F i g. 4(J)) von dem monostabilen Multivibrator 24 erhalten, des weiteren ein Ausgangssignal k (F i g. 4(K)) von dem Flip-Flop 26, ein Signal /(Fig.4(L)) von der Frequenzhalbierungsschaltung 28 und ein Signal m {Fig.4(M)) von der Frequenzhalbierungsschaltung 29. Demgemäß erzeugt die UND-Schaltung 30 ein Signal π (F i g. 4(N)).
Die Signale / und π entsprechen den ersten horizontalen Synchronisierungsimpulsen H\ und H\ nach dem Ausgleichssignal in dem zusammengesetzten Digitalsignal, gezeigt in den Fig.4(A) und 4(B); das heißt sie entsprechen den führenden horizontalen Synchronisierungsimpulsen in bezug auf das Digitalsignal.
Das horizontale Synchronisierungssignal und das Signal / (n) der Ausgangsanschlüsse 27 und 31 der
to
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25
Detektorschaltung 14, gezeigt in Fig.2, werden den Eingangsanschlüssen 32 und 33 der Erzeugungsschal-Hing 15 für das Datenkoinzidenz-Signal, gezeigt in Fig.3, zugeführt. Das horizontale Synchronisierungssignal, eingeführt durch den Anschluß 32, wird einer UND-Schaltung 34 zugeführt und einer -Frequenztel· iungsschaltung 35, im vorliegenden Fall ist h = 245, das heißt '/„ = V245· Das Signal / (n), eingespeist durch den Anschluß 33, gefangt gleichfalls an die UND-Schaltung 34, Von der UND-Schaltung 34 werden die zuvor erwähnten horizontalen Synchronisierungsimpulse H\ und H\' erzeugt, die mit den Perioden der Signale /und η korrespondieren.
Der Ausgangsimpuls der UND-Schaltung 34 wird einem Löschanschluß CLR der -Frequenzteilungsschaltung 35 zugeführt .vodurch bewirkt wird, daß diese im aufsteigenden Teil gelöscht wird. Gleichzeitig wird der Ausgangsimpuls der UND-Schaltung 34 einem Einstell-Anschluß Seines R-S Flip-Flops 36 zugeleitet, WOuUfCiI uicscf auf den äuisicigeiiuen Teil des impulses
eingestellt wird. Wenn das Signal / und der Impuls H\ der UND-Schaltung 34 zugeführt werden, wird an einem (^-Anschluß des Flip-Flops 36 ein Signal ο erzeugt, welches in Übereinstimmung mit dem Anstieg des Impulses Hi ansteigt, wie dies auf der rechten Seite in Fig.4(0) gezeigt ist. Der Flip-Flop 36 wird zurückgestellt, wenn der Impuls, der ein -Frequenzteilung in der -Frequenzteilungsschaltung 35 ausgesetzt war, einem Rückstellanschluß R zugeführt wird, wodurch das Ausgangssignal ο abfällt, wie dies auf der linken Seite in F i g. 4(0) angezeigt ist
In ähnlicher Weise erzeugt die Flip-Flopschaltung 36, wenn das Signal π und der Impuls H' der UND-Schaltung 34 zugeführt werden, ein Ausgangssignal p, das in F i g. 4(P) dargestellt ist.
Die ansteigenden Teile dieser Ausgangssignale ο und ρ sind zu allen Zeiten mit den ansteigenden Teilen der ersten horizontalen Synchronisierungsimpulse //und H' synchronisiert, die dem Ausgleichsimpuls folgen in dem zusammengesetzten Digitalsignal; das bedeutet, daß sie mit dem führenden horizontalen Synchronisierungsimpuls in bezug auf das Digitalsignal synchronisiert sind.
Die Ausgangssignale ο und ρ treten an einem Ausgangsanschluß 37 auf und werden dem Taktimpulsgenerator 12 zugeleitet. Dieser Taktimpulsgenerator 12 weist eine bekannte Schaltungsanordnung auf und ist geeignet, einen spezifischen Taktimpuls zu erzeugen, der auf dem zusammengesetzten Synchronisierungssignal von der Trennschaltung 11 und den Ausgangssignalen υ und ρ von der Erzeugungsschaltung 15 basiert
Nachstehend wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die
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50 F i g. 5 bis 7 beschrieben. Teile in den F i g. 5 und 6, die mit entsprechenden Teilen in den Fig. 1 und 2 korrespondieren, sind mit den gleichen Bezugszahlen belegt. Eine detaillierte Beschreibung derartiger Teile wird nicht wiederholt.
Die in Fig.5 dargestellte Detektorschaltung 14a korrespondiert mit der Detektorschaltung 14 in Fig.2 Und besitzt eine Schaltungsanordnung, die durch das Blockdiagramm in F i g. 6 dargestellt ist. Unterschiedlich zu der Detektorschaltung 14 in Füg.2 weist die Detektorschaltung 14a nach F i g. 6 keinen monostabilen Multivibrator 24 auf. Dem Taktimpulsanschluß CK der Frequenzhalbierungsschaltung 28 wird ein Signal zugeleitet, das über einen Eingangsanschluß 40 von dem Taktimpulsgenerator 12 eingespeist wird.
Der Taktimpulsgenerator 12 von bekannter Anordnung schließt als einen Teil eine Schaltung ein, die in F i g. 7 gezeigt ist. Das zusammengesetzte Synchronisie rungssignal, das an einen Anschluß 41 von der Trennschaltung 11 anliegt, wird einer Trennschaltung 42 für das horizontale Synchronisierungssignal zugeführt, in welcher die horizontale Synchronisierungssignale abgetrennt werden. Ein freilaufender Periodenzähler 44 für eine horizontale Abtastung zählt die Datentaktimpulse, die durch einen Anschluß 45 an seinem Taktanschluß CK eingespeist werden, wobei diese Impulse von anderen Schaltungsteilen in der Taktimpuls-Erzeugungsschaltung 12 gebildet werden. Das Ausgangssignal des Zählers 44 wird zusammen mit dem Ausgang der Trennschaltung 42 für das horizontale Synchronisierungssignal einer ODER-Schaltung 43 zugeleitet. Der Ausgang der ODER-Schaltung 43 wird an einen Löschanschluß CLR des Zählers 44 angelegt. Der Zähler 44 führt eine freilaufende Zähloperation durch und erzeugt als Ausgang eine Impulsfolge der Periode H, auch während einer Periode, in welcher das horizontale Synchronisierungssignal von der Trennschaltung 43 für das horizontale Synchronisierungssignal nicht besteht, das ist beispielsweise während der vertikalen Synchronisierungssignalperiode.
Von einem bestimmten Anschluß des Zählers 44 wird ein dekodierter Impuls erhalten, der eine Phase korrespondierend zu der Zeitkonstanten ri in der zuvor beschriebenen Ausführungsform besitzt, wobei dieser dekodierte Impuls durch einen Ausgangsanschluß 46 dem Anschluß 40 der Detektorschaltung 14a zugeführt wird.
Bei dieser Ausführungsform ist es nicht erforderlich, einen monostabilen Multivibrator 24 vorzusehen, wie dies bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Fall ist Dadurch wird eine vereinfachte Schaltungsanordnung erhalten.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Feststellen des Anfangspunktes von Datenpaketen aus digitalen Signalen und Synchronisierungsignalen, die in einer s magnetischen Speichereinrichtung unter Verwendung der zusammengesetzten Synchronisierungssignale τι(0,5 Η<τ\<\ H) mit der horizontalen Abtastperiode aufgezeichnet sind, mit Einrichtungen des Videoaufzeichnungs-/wiedergabesystems zum Auftrennen der Datenpakete in digitale Signale und Synchronisierungssignale, mit Ein- und Ausgabeeinrichtungen für die digitalen Signale und deren Verarbeitung auf Zeitbasis und mit einem Taktimpulsgenerator zur Steuerung einer Signalverarbeitungsschaltung duroh einen Eingabe- und Ausgabetaktimpuls, dadurch gekennzeichnet, daß eine Detektorschaltung (14; i4a) eine Trennschaltung (22) zum Abtrennen des horizontalen Synchronisierungssignals, eine Flip-Flopschaltung (23) zur Unterscheidung des Pegels des zusammengesetzten Synchronisierungssignais, zumindest einen monosiabilen Multivibrator (24, 25 bzw. 25) zur Erzeugung einer ersten Pulsfolge mit einer Pulsbreite Ti(0,5 H< z\ < 1 H)mit der horizontalen Abtastperiode H bzw. einer zweiten Pulsfolge τι < 0,5 H umfaßt, daß der Ausgang des rn onostabilen Multivibrators (25) mit dem Taktimpulsanschluß (CK) der Flip-Flopschaltung (23) verbunden ist, deren Ausgang (Q) mit einem Anschluß (D) einer weiteren Flip-Flopschaltung (26) in Verbindung steht, deren Taktimpulseii.oang (CK) an den Pulseingangsanschluß (21) der Detektorschaltv"g angeschlossen ist, die ferner in Kaskade miteinander verbundene Frequenzteilerschaitungen (28, ^) aufweist, von denen der ersten Schaltung (28) das Ausgangssignal der zweiten Flip-Flopschaltung (26) zugeführt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der ersten Frequenzteilerschaltung (28) mit einem Eingang einer UND-Schaltung (30) und mit dem Anschluß (CK) der zweiten Frequenzteilerschaltung (29) verbunden ist, deren Ausgang mit dem anderen Eingang der UND-Schaltung (30) und mit dem Löschanschluß (CLR) der zweiten Flip-Flopschaltung (26) in Verbindung steht, und daß die UND-Schaltung (30) ein Ausgangssignal (# erzeugt, das dem ersten konzentrischen Synchronisierungsimpuls (Ηή in dem zusammengesetzten Digitalsignal entspricht und über einen Ausgangsanschluß (31) der Detektorschaltung (14; i4a) an einen Eingangsan tchluß (33) einer Schaltung (15) zum Erzeugen eines Datenkoinzidenz-Signals fojgeführt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschaltung (22) und die Detektorschaltung (14; i4a) mit Eingangsanschlüsten (32 bzw. 33) der Schaltung (15) zum Erzeugen des Datenkoinzidenz-Signals (o) verbunden sind, deren Ausgangsanschluß (37) in Verbindung mit dem Taktimpulsgenerator (12) steht.
^Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (15) zum Erzeugen des Datenkoinzidenzsignals eine Frequenzteilungsschaltung (35), eine Flip-Flop-Schaltung (36) und eine mit den beiden Eingangsanschlüssen (32,33) verbundene UND-Schaltung (34) enthält, deren Ausgang einerseits mit der Frequenzteilungs* schaltung (35) und andererseits mit der Flip-Flopschaltung(36) verbunden ist
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontale Synchronisierungssignal von dem Ausgangsanschluß (27) der Trennschaltung (22) dem einen Eingang der UND-Schaltung (34) und der Frequenzteilungsschaltung (35) zugeführt wird, daß das Ausgangssignal (i) der Detektorschaltung (14; 14ajder UND-Schaltung (34) eingespeist wird, die einen horizontalen Synchronisierungsimpuls (Hi) erzeugt, der mit der Periode des Signals (i) übereinstimmt und daß der Ausgangsimpuls der UND-Schaltung (34) einen Einstellanschluß (S) der Flip-Flopschaltung (36) zugeführt wird, um diese auf die aufsteigende Flanke des Pulses einzustellen und am Ausgang (Q) der Flip-Flopschaltung (36) das Datenkoinzidenz-Signal (o) zu erhalten, das in Übereinstimmung mit dem Anstieg des horizontalen Synchronisierungsimpulses (Hi) ansteigt
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Frequenzteiiungssehäitung (35) rnii einem Rücksteiianschiuß (R) der Flip-Flopschaltung (36) verbunden ist und daß der Ausgang der UND-Schaltung (34) einem Löschanschluß (CLR) der Frequenzteilungsschaltung (35) zugeleitet wird, um diese durch die ansteigende Flanke des Ausgangsimpulses der UND-Schaltung (J4) zurückzustellen.
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