DE3131061A1 - Signalwiedergabesystem fuer die wiedergabe eines codierten signals - Google Patents

Signalwiedergabesystem fuer die wiedergabe eines codierten signals

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DE3131061A1
DE3131061A1 DE19813131061 DE3131061A DE3131061A1 DE 3131061 A1 DE3131061 A1 DE 3131061A1 DE 19813131061 DE19813131061 DE 19813131061 DE 3131061 A DE3131061 A DE 3131061A DE 3131061 A1 DE3131061 A1 DE 3131061A1
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Description

IQ Die Erfindung bezieht sich, auf ein Signalwiedergabesystern für die Wiedergabe eines codierten Signals. Die Erfindung ist insbesondere für die Anwendung in einem PCM-Aufzeichne nungsgerät geeignet, in dem ein codiertes Audio- bzw. Tonsignal aufgezeichnet und von dem ein solches Signal wiedergegeben werden kann, und zwar mit Hilfe eines Bildbandgerätes.
In einem PCM-Aufzeichnungsgerät, bei dem ein Audio-Signal einer PCM-Wandlung unterzogen wird, so_dann mittels eines Bildbandgerätes aufgezeichnet und wiedergegeben und dann in das Audio-Signal demoduliert wird, ist das Bildbandgerät zuweilen auf einen Wiedergabebetrieb mit einer variablen Geschwindigkeit eingestellt, um die Gruppe 1 der aufgezeichneten Audio-Signalquellen auszuführen. Für die Ausführung einer Bandkopierung wird darüber hinaus das Bildbandgerät zuweilen in einem Wiedergabebetrieb bei hoher Geschwindigkeit betrieben, und zum Zeitpunkt des Kopierens wird eine Überwachung vorgenommen.
Bei einem derartigen Wiedergabebetrieb mit variabler Geschwindigkeit wird in dem Fall, daß ein wiedergegebenes PCM-Signal demoduliert wird, und zwar so wie es ist, die Sprachtonhöhe verändert, wodurch es unmöglich wird, eine Sprachunterscheidung vorzunehmen. Damit kann das Geschwindigkeitsänderungsverhältnis nicht in einem großen Ausmaß variiert werden, um diesen Mangel zu überwinden
O O »
OO OO
0 α Ct
-5-
bzw. zu vermeiden, ist ein Verfahren für zweckmäßig erachtet worden, bei dem ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff oder dergleichen für die Dehnung der Zeitbasis eines wiedergegebenen PCM-Signals in einen Normalzustand verwendet wird, und zwar durch Steuern der Schreib- und Lesetaktfrequenzen des betreffenden Speichers und dergleichen, um den wiedergegebenen Ton bzw» Klang zu überwachen. Gemäß dieser Verfahrensweise ist eine längere Zeitspanne erforderlich, um die Information aus dem RAM-Speicher mit wahlfreiem Zugriff auszulesen, als für die Einschreiboperation benötigt wird« Dies führt zu einem Verlust hinsichtlich der überwachungsinformationsmenge in Bezug auf die wiedergegebene Informationsmenge. Der Anteil der zu überwachenden Information wird in einem Verhältnis herabgesetzt, welches der Zeitbasisdehnung in Übereinstimmung mit dem Wiedergabegeschwindigkeitsverhältnis entspricht. Wenn ein Bildbandgerät mit zwei rotierenden Köpfen in einem Wiedergabebetrieb mit hoher Geschwindigkeit, wie beispielsweise im Bildsuch= betrieb betrieben wird, dann tastet einer der rotierenden Köpfe (der Α-Kopf) eine Vielzahl von B-Spuren ab, die durch den anderen Kopf (B-Kopf) aufgezeichnet sind, der in Bezug auf den Α-Kopf einen anderen Azimuth-Winkel aufweist, so daß das Hochfrequenz-Äusgangssignal von dem ^ 25 betreffenden Kopf periodisch absinkt und deutlich Aussetzer zeigt. Bei einem derartigen wiedergegebenen Signal sind die Fehlerdetektor- und Fehlerkorrekturbetriebsweisen in einem PCM-Signalprozessor nicht langer sichergestellt, wodurch die Erzeugung eines abnormalen Klangs oder eines Knackgeräusches ermöglicht ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie unter Vermeidung der vorstehend aufgezeigten Nachteile ein relativ einfaches Signalwiedergabe-3^ system aufzubauen ist.
-6-
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch
die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Anhand von Zeichnungen wird" die Erfindung beispiels-
weise näher erläutert. ■
Fig. 1 zeigt in einem Blockdiagramm eine Signalverarbeitungsschaltung für die Wiedergabe"eines
PCM-Signals gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung. . :
Fig. 2 zeigt in einem detailierten Blockdiagramm
eine Zeitbasis-Kompandierungs-RAM-Schaltung,
wie sie in Fig. 1 angedeutet ist. · |
' ;
Fig. 3A bis 3C veranschaulichen schematisch das .
Format eines aufgezeichneten PCM-Signals. :
Gemäß Fig. 1 wird ein Bildbandgerät 1 mit einer rotieren- ' :
den Kopfanordnung verwendet. Dieses Bildbandgerät 1 kann
. ■ »■
ein auf einem Magnetband aufgezeichnetes PCM-Tonsignal \.
abgeben, und zwar in einem .Wiedergabebetrieb mit ver- -, änderbarer Geschwindigkeit. Durch Ändern der Bandlauf- i geschwindigkeit ohne Ändern der Trommeldrehzahl des Bild- ( bandgerätes 1 kann ein Überspringen von Spuren erfolgen, \ was einen Schnellsuchvorgang bezüglich des Kopfes bzw. Anfangsteiles eines gewünschten aufgezeichneten Programms ermöglicht. '
In Fig. 3A ist ein Beispiel für ein Aufzeichnungsformat »
des PCM-Signals in einer Vertikal- bzw. Bildabtastperiode veranschaulicht. In einer Horizontal- bzw.
Zeilenperiode IH nach einem Bildsynchronisiersignal . - "; und dem Auftreten von Ausgleichsimpulsen wird ein
Steuersignalblock eingefügt. In der anschließenden ;
245H-Periode werden PCM-Daten eingefügt. In Fig. 3B
ist der Inhalt des Steuersignalblockes veranschaulicht. Der
^ Signalblock besteht aus einem 56-bit umfassenden Vorspannsignal oder aus einem ' qu©-Signal, einem 14 bit umfassenden Programminhalts-Identifizierungssignal, einem 28 bit umfassenden Bearbeitungs-Adressen-
c signal, einem 14 bits umfassenden Steuersignal und einem 16 bits umfassenden CRC-Code.
In Fig. 3C ist ein Aufzeichnungsformat des PCM-Signals in jeder Zeilenperiode'veranschaulicht, in der ein 4 bit umfassendes Datensynchronisiersignal nach einem Zeilensynchronisiersignal hinzugefügt wird. In der anschließenden 128-bit-Periode werden PCM-Daten eingefügt, die aus einem PCM-Slgnal der L- und R-Kanäle bestehen, welche· jeweils drei Wörter und Fehlerkorrektur-
•JL5 bits sowie CRC-bits umfassen. Jedes Datenwort ist so verschachtelt, daß ein kontinuierlicher Datenaussetzer im Wiedergabebetrieb nicht auftreten kann.
In dem Fall, daß ein Wiedergabebetrieb mit variabler Geschwindigkeit durch das in Fig. 1 angedeutete Bildbandgerät 1 ausgeführt wird, führt der rotierende Kopf bzw. die rotierende Kopfanordnung eine Abtastung über eine Vielzahl von Spuren aus, so daß das wiedergegebene PCM-Signal eine Folge von diskontinuierlichen Blöcken zeigt, deren jeder eine Periode von einer Bildperiode bis.zu mehreren Zeilenabtastperioden zeigt. So befindet sich beispielsweise beim Wiedergabebetrieb mit einem Α-Kopf die Verbindungsstelle zwischen Blöcken an einer Position, die über Spuren eines anderen Azimuthwinkels verläuft, der durch einen B-Kopf gebildet ist, so daß ein Aussetzer deutlich wird, und zwar aufgrund der Absenkung des Kopf-Ausgangssignals. Da ein Fall auftritt, in dem einige Bildsynchronisiersignale in der Aussetzperiode untergebracht sind, wird das Synchronisiersignal durch ein Bezugs-Bildsynchronisiersignal als
ι Pseudosignal ersetzt, und danach wird ein wiedergegebenes PCM-Signal in der Form eines vollständigen Fernsehsignals abgegeben.
Das von"dem Bildbandgerät 1 erhaltene wiedergegebene PCM-Signal wird in einem RAM-Speicher 2 mit wahlfreiem Zugriff eingeschrieben. Dieser Speicher hat nicht nur die Funktion des Dehnens bzw. Kompandierens der Zeitbasis eines bei einer anderen Geschwindigkeit wiedergegebenen Signals, sondern dieser Speicher dient auch der Funktion der Entschachtelung der verschachtelten Daten. Das wiedergegebene PCM-Signal wird außerdem einer Bildsynchronisiersignal-Detektorschaltung 3 zugeführt, in der das Pseudo-Bildsynchronisiersignal in dem wiedergegebenen PCM-Signal ermittelt wird. Außerdem wird ein Kopf- bzw. Vorspannsignal in dem Steuerblock, welches um ein bestimmtes Intervall von dem Pseudo-Bildsynchronisiersignal entfernt ist, ermittelt. Das betreffende Vorspannsignal wird als Rücksetzimpuls dem RAM-Speicher 2 zugeführt, und in Synchronismus damit wird in den RAM-Speicher 2 lediglich eine normale Zahl von 245 Daten in einer Bildperiode von dem Vorspannsignal aus eingeschrieben. Sogar dann, wenn sich die Bildfrequenz von 262,5 H auf 280 H pro Bildperiode in einem Hochgeschwindigkeits-Wiedergabebetrieb ändert, ist somit die normale Anzahl von Daten sichergestellt.
Der Speicherinhalt des RAM-Speichers 2 wird ausgelesen, während die Zeitbasis auf eine 1V-Periode(1 V =245 H) gedehnt wird, wobei zugleich die verschachtelten Daten entschachtelt werden. Das Ausgangssignal des RAM-Speichers wird einer PCM-Interpolationsschaltung 4 zugeführt. Wie zuvor erwähnt, enthält das PCM-Signal in einem Hochgeschwindigkeitswiedergabebetrieb einen großen Anteil von
3^ Aussetzern. Daher ist es unmöglich, den normalen Betrieb
> O
OO
der Signalverarbeitungsschaltung anzunehmen, die auf der Grundlage von Fehlerdetektor- und Fehlerkorrekturbits arbeitet. Demgemäß wird in der Interpolationsschaltung 4 lediglich eine Interpolation auf der Grund- lage von Daten ausgeführt, welche um ein Wort dem Fehlerwort vorangehen und nachfolgen»
Das Ausgangssignal der Interpolationsschaltung 4 wird einer Verbindungs-Interpolationsschaltung 5 zugeführt>
IQ in der eine Interpolation von Daten an der Verbindungsstelle zwischen über eine Vielzahl von Spuren sich erstreckenden Blöcken des wiedergegebenen Signals vorgenommen wird. Die Interpolationsschaltung 5 kann eine Schaltungsanordnung sein, welche den Verbindungsteil durch einen Datenmittelwert ersetzt, oder es kann sich dabei um eine Signalfolgen-Glättungsschaltung, wie um eine Vor-Daten-Halteschaltung oder um ein Digital-Filter handeln. Das Ausgangssignal der Verbandungs-Interpolationsschaltung 5 wird einem Digital-Analog-Wandler 6 zugeführt, in welchem das betreffende Äusgangssignal in ein.Analog-Signal umgesetzt wird, welches dann nach außen abgegeben wird.
Wunmehr wird die in Fig. 1 dargestellte RAM-Schaltung 2 Γ 25 unter" Bezugnahme auf Fig. 2 im einzelnen erläutert werden. Das PCM-Ausgangssignal des in Fig„ 1 angedeuteten Bildbandgerätes 1 wird über eine Serien-Parallel-Umsetzschaltung 10 in einen RAM-Speicher 11 eingeschrieben. Das wiedergegebene PCM-Signal wird außerdem einer Kopf- bzw. Vorspanndetektorschaltung 12 zugeführt, in der ein Vorspannsignal a in dem in Fig. 3A dargestellten Steuerblock auf der Grundlage des Pseudo-Bildsynchronisiersignals in dem wiedergegebenen Signal ermittelt wird. Die Detektorschaltung 12 entspricht der in-Fig„ 1 angedeuteten Bildsynchronisier-Detektorschaltung 3. Von der
Ii ·
-10-
Detektorschaltung 12 wird ein Datensynchronisiersignal b (siehe Fig. 3C), welches vor den Daten in der jeweiligen Zeilenperiode eingefügt wird, oder ein Zeilensynchronisiersignal erhalten. Das betreffende Vorspannsignal a und das Zeilensynchronisiersignal oder das Datensynchronisiersignal b werden einem Zähler 13 als Rücksetzsignal bzw. als Taktimpuls zugeführt. Vom Ausgang des Zählers 13 wird ein Abtastsignal c abgegeben, welches in der 245 Η-Periode von dem Vorspannsignal aus ;
^q mit einem hohen Pegel auftritt. Dieses Signal c wicd |
einem UND-Glied 14 zugeführt. ·:
Dem anderen Eingang des UND-Gliedes 14 wird das '
Datensynchronisiersignal b in der Horizontal- bzw. . ;
Zeilenperiode oder das Zeilensynchronisiersignal züge- j
führt, so daß lediglich während der Periode des '
Abtastsignals c, und zwar entsprechend der Periode von i
245 H, das Datensynchronisiersignal b einem Schreib- ■! adressenzähler 15 zugeführt wird. Das Ausgangssignal
äes Adressenzählers 15 wird einem Adresseneingang des ?
RAM-Speichers 11 über einen Datenwähler 16 zugeführt, ι
der durch LeseZ-Schreib-Steuersignale R/W gesteuert J
wird. Dadurch werden die wiedergegebenen PCM-Signale ;
der 245 Η-Periode unter ihrer entsprechenden Adresse . | des RAM-Speichers 11 gespeichert.
Bei dem Lesezyklus des RAM-Speichers 11 wird zunächst ein Bildsynchronisiersignal von einem wiedergegebenen ' ·
Signal abgetrennt oder es wird ein Bezugs-Synchronisier- Γ
signal SYNC durch eine Bildsynchronisiersiignal-Abtrenn- j
ί schaltung 17 - und zwar in Synchronismus mit diesem I
Bildsychronisiersignaltakt von 44,1 kHz - mittels f
eines Oszillators 18 erzeugt. Dies bedeutet, daß das \
Ausgangssignal des Oszillators 18 auf 60 Hz durch einen ''
1/735 Frequenzteiler untersetzt wird und daß dann in einer '}
PLL-Phasenverriegelungsschaltung 20 die Phase des betreffenden Signals mit der Phase des Bildsynchronisiersignals verglichen wird, welches von der BiId-
sychronisiersignal-Abtrennschaltung 17 bereitgestellt 5
wird. Entsprechend dem Ergebnis des Vergleichs wird die Ausgangsfrequenz des Oszillators 18 gesteuert. Da drei Datenwörter in eine Zeilenperiode eingefügt werden, sind 735 Wörter in einer Bildperiode enthalten. Um die 245 H-Datenperiode auf eine 1 V-Periode - *
(Vertikalperiode) zu dehnen, sollte somit die einem Wort entsprechende Taktfrequenz gegeben sein mit 735 f λ/60 = 44,1 kHz«
Das Äusgangssignal des Oszillators 18 wird einem 15
Lese-Adressenzähler 21 zugeführt, in welchem ein Leseadressensignal gebildet wird. Das Ausgangssignal des Zählers 21 wird über den DatenwähL_er 16 dem Adresseneingang des RAM-Speichers 11 zugeführt, und ferner wird
ein PCM-Signal aus dem RAM-Speicher 11 gelesen. Das AU
Ausgangssignal des RAM-Speichers 11 gelangt über die PCM-Interpolationsschaltung 4 und die Verbindungs-Interpolationsschaltung 5, wie dies in Fig„ 1 veranschaulicht ist. Sodann wird das betreffende Ausgangssignal über einen Decoder 22 dem Digital-Änalog-Wandler 6 zugeführt.
Gemäß Fig. 2 kann eine solche Konstruktion angenommen sein, daß ein Pseudo-Bildsynchronisiersignal in dem
3Q wiedergegebenen Signal in der Bildsynchronisier-Abtrennschaltung 17 abgeleitet wird, wobei auf der Grundlage dieses Bildsychronisiersignals ein bestimmter Rücksetzimpuls gebildet und als Rücksetzimpuls dem Zähler 13 zugeführt wird, wodurch ein der 245 H-Datenperiode entsprechendes Signal gebildet wird«,
Gemäß der Erfindung wird, wie dies oben erläutert worden ist, eine bestimmte Anzahl von Daten in Synchronismus mit einem Bezugssignal gezählt, welches zwischen einem Bildsynchronisiersignal und Daten in einem wiedergegebenen Signal beim Betrieb mit unterschiedlichen Wiedergabegeschwindigkeiten enthalten ist. Die Daten werden dabei in eirien RAM-Speicher eingeschrieben, aus welchem die betreffenden Daten ausgelesen werden, während eine Komprimierung oder Dehnung
XO der Zeitbasis der Daten auf eine Vertikal- bzw. Bildabtastperiode erfolgt. Sogar dann, wenn sich die Wiedergabe-Zeilenfrequenz bei einer Betriebsart mit anderer Geschwindigkeit ändert, kann somit eine normale Anzahl von Daten in einer Bildabtastperiode gespeichert werden. Durch Ändern der Zeitbasis der gewonnenen Daten und durch Demodulation der Daten zu einem Tonsignal ist es möglich, eine Tonsignalüberwachung mit einer relativ hohen Qualität vorzunehmen. Demgemäß wird es möglich, den Vorspann einer aufgezeichneten Quelle beim Wiedergabebetrieb mit hoher Geschwindigkeit auszuführen.
/entanwal t

Claims (9)

  1. Dipl.-Ug. H. MITSCHERLIqH,..1 " '\«° \~* %.*.:. D-8000 MÜNCHEN 22 Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
  2. Dr.~rer.nat. W. KÖRBER
  3. Dipl.-I ng. J. SCHM1DT-EVERS
  4. PATENTANWÄLTE
  5. 5. August 1981 SE/IS
    Sony Corporation
    7-35 Kitashinagawa 6-chome
    Shinagawa-ku, Tokyo / Japan
    Ansprüche
    My Signalwiedergabesystem für die Wiedergabe eines codierten . Signals, unter Verwendung einer Bildsignal-Wiedergabeanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zähler (15) vorgesehen ist, der eine bestimmte Anzahl von Daten in Synchronismus mit einem Bezugssignal (a) zählt, welches zwischen einem Vertikalsynchronisiersignal und Daten in einem codierten Tonsignal untergebracht ist, welches das Format eines Bildsignales aufweist, das von der Wiedergabeanordnung bei einer von der Wiedergabegeschwindigkeit verschiedenen Geschwindigkeit wiedergegeben wird, und daß ein Speicher (11) mit wahlfreien Zugriff vorgesehen ist, in den die bestimmte Anzahl von Daten unter der Steuerung des Ausgangssignals des Zählers einzuschreiben ist, wobei die Daten aus dem betreffenden Speicher (11) während des Komprimierens oder Expandierens der Zeitbasis der betreffenden bestimmten Anzahl von Daten auf eine Vertikal-Abtastperiode ausgelesen werden.
    2ο System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Anzahl der Daten gleich einer Anzahl von Daten ist, die in einer Vertikal-Synchronisierperiode des Bildsignals aufgezeichnet werden.
    3= System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugssignal (a) ein Vorspannsignal ist, welches in jeden Steuersignalblock eingefügt wird, der jeder Vertikalperiode des
    codierten Tonsignals angefügt wird.
    4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Interpolationsschaltung (4) vorgesehen ist, die ein Fehlerwort in* dem Ausgangssignal des Speichers (11) auf der Grundlage der Datert interpoliert, die um ein Wort dem Fehlerwort vorangehen und nachfolgen.
    5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungs-Interpolationsschaltung (5), Wie eine
    Mittelwert-Ersetzungs-Schaltung, eine Vordaten-Halteschaltung oder ein Digital-Filter für die Interpolation von Verbindungsteilen des Ausgangssignals der Interpolationsschaltung (4) vorgesehen ist. 15
  6. 6. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorspannsignal-Detektorschaltung (12) vorgesehen ist, die das Vorspannsignal in dem wiedergegebenen codierten Tonsignal ermittelt, wobei das Vorspannsignal dem Zähler (13) zugeführt wird.
  7. 7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (13) Datensynchronisiersignale oder Horizontalsynchronisiersignale, die in jeder Zeilenperiode des wiedergegebenen Bildsignals enthalten sind, als Taktimpulse zählt und durch das ermittelte Vorspannsignal derart zurückgesetzt wird, daß die bestimmte Anzahl von Daten für die Wiedergabe eines Abtastsignals (c) gezählt wird, welches eine Breite aufweist, die der Periode der betreffenden bestimmten Anzahl von Daten entspricht.
  8. 8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schreibadressenzähler (15) vorgesehen ist, der Schreibadressendaten für den Speicher (11) mit wahlfreiem
    a ο ο
    «ο Φ
    • -3-
    Zugriff erzeugt, wobei dem Schreibadressenzähler (15) die durch das Abtastsignal (c) abgetasteten Datensynchronisiersignale oder Horizontalsynchronisiersignale für die Erzeugung der Schreibadresse zugeführt werden, welche der betreffenden bestimmten Anzahl von Daten entspricht.
  9. 9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leseadressenzähler (21) für die Erzeugung von Leseadressendaten für den Speicher (11) mit wahlfreiem Zugriff vorgesehen ist und daß ein Lesetaktimpulsgenerator (18? 19,20) vorgesehen ist, der Lesetaktimpulse erzeugt, die eine Periode aufweisen, welche so lang ist wie eine Vertikalsynchronisierperiode geteilt durch die Anzahl von in dem Speicher (11) mit wahlfreiem Zugriff gespeicherten Daten, wobei die betreffenden Lesetaktimpulse dem Leseadressenzähler (21) für die Erzeugung der Leseadresse zugeführt werden.
    20
    /«■> 25
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