DE2030066A1 - Digitales Impuls Identifizierung^, system - Google Patents

Digitales Impuls Identifizierung^, system

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DE2030066A1
DE2030066A1 DE19702030066 DE2030066A DE2030066A1 DE 2030066 A1 DE2030066 A1 DE 2030066A1 DE 19702030066 DE19702030066 DE 19702030066 DE 2030066 A DE2030066 A DE 2030066A DE 2030066 A1 DE2030066 A1 DE 2030066A1
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pulses
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Application number
DE19702030066
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English (en)
Inventor
Brook Seiden Suffolk N Y Dixon (V St A)
Original Assignee
Vernitron Corp Farmingdale N Y (V St A)
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Publication date
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/02Channels characterised by the type of signal
    • H04L5/06Channels characterised by the type of signal the signals being represented by different frequencies
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/10Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
    • H04L27/14Demodulator circuits; Receiver circuits
    • H04L27/144Demodulator circuits; Receiver circuits with demodulation using spectral properties of the received signal, e.g. by using frequency selective- or frequency sensitive elements
    • H04L27/148Demodulator circuits; Receiver circuits with demodulation using spectral properties of the received signal, e.g. by using frequency selective- or frequency sensitive elements using filters, including PLL-type filters

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  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

Patentanwalt·
Dr. Ing. Walter Abitz
Dr. Dieter F. Morf
Dr.Hans-A. Bn.üne-
18, Juni I97O 834 719
VERNITRON'CORPORATION 59 Central Avenue, Farmingdale, New York,·V.St,Λ.
Digitales Impuls-Identifizierungssystem
Ein fre, lenzgetastetes digitales Nachrichtensystem weist zwei . Bandfilter zum Durchtritt von Markier- bzw. Abstandssignalö« in zwei verschiedenen Kanälen auf, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um wahlweise eines der Filter 30 zu eohalten, dass einer der Kanäle von einem Pernschreib-Übertragungssystca oder Computer-Ausgabesystem die Verbindung zu einem digitalen Diel· xminator oder Computer-Eingabesystem herstellt. Der Diskrj linatör verwendet einen Multivibrator, welcher mit Zeitsei ltungen ausgestattet ist, die 'wahlweise betätigt werden, um Ie vom Multivibrator abgegebene Impulslänge unter Verwendung einer Schalteinrichtung zu ändern, die der Umschaltung der Filter zugeordnet ist. ·
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BAD
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Schaltkreis zur Identifizierung von Markier- und Abstandsimpulsen in einem frequenzgetasteten, digitalen Nachrichtensystem und .insbesondere einen neuen digitalen Di3kriminatorkreis, der in einem derartigen System verwendet wird.
übliche Markier- und Abatandsimpulse werden in einem frequenzgetaeteten System mit zwei verschiedenen Frequenzen übertragen. Beispielsweise werden Markier- und-Abstandssignale jeweils bei einer Frequenz von 1270 und 1070 Hz von einer Anordnung übertragen, welche eine Nachrieht an eine angerufene Stelle abgibt. Eine Anworteinrichtung an der angerufenen Stelle sendet Markier- und Abstandssignale mit zwei anderen Frequenzen, beispielsweise mit 2225 und 2025 Hz. Da die angerufene oder antwortende Station zu einem anderen Zeitpunkt die rufende Station darstellen kann, so erforderte bisher die erforderliche Einrichtung zur Unterscheidung und Identifizierung der verschiedenen Frequenzen kostspielige analoge Schaltungen, welche viel Zeit, Arbeit und Kosten zu ihrer Aufstellung und Wartung erfordern. Die vorliegende Erfindung betrifft eine einfachere, weniger kostspielige, kleinere, digitale Einrichtung, welche eine grössere Bandbreite oder Bit-Breite als bekannte Systeme verarbeiten kann.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird ein zwei Kanäle aufweisendes frequenzgetastetes Nachrichtensystem vorgesehen, welches zwei Filter zum Durchtritt der jeweiligen Kanäle aufweist, sowjLe eine Einrichtung zur Umschaltung der Filter, um eine Verwendung eines jeden Filters mit jeder Station zu gestatten. Die Filter können an ihren Eingängen zwischen einem Telefonhörer und einem Fernschreibgeber umgeschaltet werden
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und die Ausgänge der Filter können zwischen einem Telefonmikrofon und einem digitalen Diskriminator,der einen Fernschreibempfänger betreibt, geschaltet werden. Das Mikrofon und der Telefonhörer können an einen Computer angeschlossen werden. Der digitale Diskriminator weist einen monostabilen Multivibrator auf, welcher mit einer Anzahl von Zeitschaltungen sowie mit einer Schalteinrichtung für die Zeitschaltuniren versehen ist, welche der Schalteinrichtung für die Filter zugeordnet ist.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein zwei Kanäle aufweisendes frequenzgetastetes Nachrichtensystem mit einem neuen digitalen Diekriminatorkreis zu schaffen.
Es ist ein weiteres Ziel -der vorliegenden Erfindung, einen digitalen Diskriminatorkreis mit einem Multivibrator zu schaffen, welcher Zeitschaltungen mit hoher und niedriger Frequenz aufweist und eine Einrichtung, um die heiden Zeitschaltungen wahlweise umzuschalten.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung let es, ein zwei Kanäle aufweisendes frequenzgetastetes Nachrichtensystem mit einer Einrichtung tür Umschaltung zwischen Filterkanälen für hohe und niedrige Frequenz zu schaffen, wobei die Umschaltung tr.it einer Einrichtung zur Umschaltung zwischen den beicen Zeitcckaltungen kooridiniert 1st.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispiels in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen. Sa zeigen:
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Pig. 1 ein Schaltbild eines frebjienzgetasteten Zweikanal-Nachrichtensystems gemäss vorliegender Erfindung,
Pig. 2 ein Schaltbild eines im Nachrichtensystem der Fig. 1 verwendeten „digitalen Diakriminators,
Pig. 3 ein ausführlicheres Schaltbild des digitalen Diskriminators der Pig. 2 und
Pig. 4 und Pig. 5 Darstellungen von Impulsformen, die zur Erläuterung der Betriebsweise des digitalen Diskriminator dienen.
In den Zeichnungen werden gleiche Teile in allen Figuren mit gleichen Bezugszeicheh bezeichnet. In Figur 1 ist ein Nachrichtensystem 10 dargestellt, in welchem ein Telefonhörer 11 > mit einer Quelle von Rechteckimpulsen, beispielsweise der Ausgabe eines Computers 12, verbunden ist. Der Mikrofonaus-' gang ist über einem Vorverstärker 19 mit einem Gruppenschalter 20 verbunden. Der Schalter kann fünf Abschnitt S1 - S5 aufweisen, wovon jeder mit einem Schleifer 22 ausgestattet ist. Die Schleifer sind mechanisch miteinander gekoppelt. Ein Ende eines jeden Schleifers gleitet in vier Bereichen • S1 - S4 längs' einer der Stäbe B1 - B4, während im fünften * Abschnitt S5 der Schleifer seinerseits mit festen Kontakten C1 - 02 verbunden 1st.' Das andere Ende eines jeden Schleifers steht mit aufeinanderfolgenden acht festen Kontakten 24 in den jeweiligen Schalterbereichen in Verbindung.
Bandfilter 25, 26 für eine hohe und niedrige Frequenz sind mit Ihren Eingängen an die Schalterstäbe B1, B2 angescblos-
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sen, während ihre Ausgänge mit den Schalterstäben B3, B4 verbunden sind. Der Vorverstärker 19 ist mit dem Kontakt S1-1 im Bereich ST verbunden, sowie mit dem Kontakt S2-2 im Bereich S2. Ein als Fernschreiber ausgebildeter Signalgeber 28 ist über einen Modulator 30 mit dem Kontakt S1-2 im Bereich' S.1 und mit dem Kontakt S2—1 im Bereich S2 verbunden. Ein Begrenzerkreis 32 ist mit seinem Eingang mit den Schalterkontakten S3-1 und S4-2 in jeweils den Bereichen S2 und S4 verbunden. Der Ausgang des Begrenzerkreises ist an einen digitalen Diskriminator 50 angeschlossen.
Das Telefonmikrofon 52 versorgt einen Computer-Eingabekreis 54 und ist an die Schalterkontakte S2-2 und S4-1 angeschlossen. Der Ausgang des digitalen Diskriminator ist mit einem als Fernschreiber ausgebildeten Empfängerkreis 56 verbunden. Zwei Zeitschaltungen 58 und 60 für hohe und niedrige Frequenz im Diskriminator 50 sind, wie aus Figur 2 und 3 ersichtlich ist, mit dem Schalterbereich S5 in solcher Weise verbunden, dass die Umschaltung der Schaltungen mit der Umschaltung der Filter 25 und 26 koordiniert ist. Die Leitung 62 von der Zeitschaltung mit niedriger Frequenz ist zur Umschaltung der Kontakte S5-1 angeschlossen und die Rückleitung 64 ist mit den Kontakten ,01 verbunden. Die Leitung 66 von der Zeitschaltung mit hoher Frequenz ist mit den Sehalterkontakten S5-2 verbunden und die Rückleitung 68 ist an den Kontakt C2 angeschlossen.
Bei Betrieb des Systems 10 kann der Ausgang 12 des Computers in einer ersten Schalterstellung mit dem Eingang des Filters 25 für niedrige Frequenz verbunden werden, während der Filterausgang an den Begrenzerkreis 32 angeschlossen wird. In dieser
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ersten Stellung wird der als Fernschreiber ausgebildete Getier mit dem Eingang des hochfrequenten Filters 26 verbunden, während der Filterausgang mit der Eingabe 54 des Computers verbunden ist. In der zweiten Schalterstellung wird die Ccr-puter-Ausgabe mit dem Eingang des hochfrequenten Filters verbunden, während der Ausgang dieses Filters an den Begrenzungskreia 32 angeschlossen ist. In dieser zweiten Stellung wird der als Fernschreiber ausgebildete Geber mit dem Eingang des niederfrequenten Filters 25 verbunden, während der Pilterausgang an die Eingabe 54 des Computers angeschlossen wird.
Das Umschalten der Zeitschaltungen für die niedrige und die hohe Frequenz wird gleichzeitig vorgenommen und ist mit der Umschaltung der Filter koordiniert. In der ersten Schalterstellung, wenn das niederfrequente Filter 25 nit der Computer-Ausgabe verbunden ist, wird die Zeitschaltung 58 für niedrige Frequenz (Fig. 3) am Diskriminator aktiviert. In der zweiten ' Schalterstellung, wenn das hochfrequente Filter 26 mit der Computer-Ausgabe verbunden ist, wird die hochfrequente Zeitschaltung 60 (iig. 3) am Diskriminator aktiviert.
Di· Schaltung und Betriebsweise des Diskriminator 50 wird nunmehr in Verbindung mit den Figuren 2, 3 und 4 beschrieben, ßemäss Figur 2 ist ein Impulsformer 70 mit einem monostabilen Multivibrator 72 verbunden. Der Multivibrator ist mit einem Kosparator-Torglied 74 verbunden. Ein zweiter Impulsformer 76 1st sowohl mit dem ersten Komparator-Torglied 74 wie auch einem zweiten Komparator-Torglied 78 verbunden. Ein Impulsinverter 80 ist zwischen dem Multivibrator und dem Kompara-cor-Torglied 78 angeschlossen. Die Ausgänge der Sorglieder sind derart angeschlossen, dass sie die. Flip-Flop-Torglieder 82 setztn und xücksetzen und diese sind ihrerseits mit den Ixpuls-
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■ ausgabe-Torgliedern 84 verbunden. Die Impulsformer weisen einen gemeinsamen Eingang 86 auf. Die Schaltkreise 58 und 60 für hohe und niedrige Frequenz sind mit dem Multivibrator verbunden, um die Impulslänge zu steuern, die bei der hohen und niedrigen Frequenz abhängig von der Einstellung des Schalterbereichs S5 erzeugt werden, welche einen Teil des Schalters 20 bildet.
Rechteckförmlge Markler- und Abstandsimpulse P1, die in den Figuren 2,3 und 4 dargestellt sind, werden an den Eingang gegeben. Die Impulse P1 werden Im Impulsformer 70 in Impulse P2 umgewandelt, welche in umgekehrte Trigger-Impulse P3 umgeformt werden. Die Impulse P3 werden zum Zeitpunkt t^, dem Beginn eines jeden Impulses P1 erzeugt. Die Impulse P3 werden an den Multivibrator 72 gegeben, um diesen zu tasten und monostabile rechteckförmigt Inpulse P4 eu liefern. Die Impulse P4 gelangen an das Komparator-Torglitd 74. Sie werden ferner durch den Inverter 80 ungekehrt, um Impulse P5 zu liefern, welche dta anderen Kooparator-Torglied 78 zugeführt werden. Der Impulsformer 76 erzeugt Triggerimpulsβ P6. Diese treten zum Zeltpunkt tg dem Ende eines jeden Impulses PI aufτ Die Impuls« P6 wtrd«n an die beiden Komparator-Torglieder 74 und 78 gegeben. D«r Stltpunkt t^, an welchem die Triggerlmpulee P6 auftreten, wird mit dtn Impulsen P4 und P5 verglichen. Falls ein Trigg«riapuls während der Zeit t1 bis t, eines Multivibratoriopulees P4 auftritt, so zeigt dies eine Frequenz, beispielsweise eint Mftrkierungefrequenz an und die Flip-Flop-Torglieder 82 werden durch die Komparatoren derart eingestellt, dass die Auegabe-Torglieder 84 einen Markierungspegel ausgeben. Falls der Triggerimpuls P6 sum Zeitpunkt t2« anschlleesend an den Zeltpunkt t^ oder zwischen der Zeitspanne t, - t«· auftritt,
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wenn der Multivibratorimpuls ausgeschaltet ist, wie dies durch die Impulse P61 angegeben i3t, so zeigt dies eine Abstandsfrequenz an und die Torglieder 84 geben ein Abstandssignal von den Flip-Flop-Torgliedern 82 ab; diesbezüglich wird auf Fig. verwiesen. Damit bestimmt die Länge dea Multivibratorirripulses in besug auf das zeitliche Auftreten der Triggerirr.pulse P6 oder PG1, cb der Eingang sum Diskriminator aus einem Markier- oder A*03tands3ignal gebildet wird, und der Ausgang des Diskriminators, welcher dem als Fernschreiber ausgebildeten Empfänger 56 im"System 10 zugeführt wird, zeichnet die Markier- oder Abstandsaignale entsprechend auf, je nachdem, welcher Kanal * über die Filter 25 und 26 in das System eingeschaltet wurde. Die Anzeige der Markier- und Abstandssignale hängt davon ab, ob der Impuls P6 vor oder nach dem Zeitpunkt t, auftritt, aber diese Folge 1st vollständig willkürlich, da, falls dies gewünscht würde, das umgekehrte Verhalten angezeigt werden kann, das heisst Abstands- und Markierungaimpulse, falls der Impuls P6 jeweils vor oder nach dem Zeitpunkt.t, auftritt.
Ea ist offensichtlich, dass die vorausgehende Beschreibung lediglich eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt und das weitere Abänderungen möglich sind, die im Rahmen der anliegenden Ansprüche von der Erfindung ^ mit umfasst werden.
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Claims (5)

  1. 719 18. Juni 1970
    P a t θ η t a η s ρ r üc h e
    Frequenzgetastetes digitales Nachrichtensystem, gekennzeichnet durch eine erste und zweite Signalquelle für frequenzgetastete Markierungs- und Abstandssignalimpulse, welche die genannten Signalimpulse in einem von zwei Kanälen liefern, wobei jeder der Kanäle eine unterschiedliche hohe und niedrige Frequenz durchlässt, mit einem Paar vor. Bandfiltern für den Durchtritt der Signalimpuls'e in den jeweiligen Kanälen, mit einer Schaltereinrichtung, die zwischen den Impulsquellen und den Filtern liegt, um.jedes der Filter mit einem ausgewählten der Kanäle zu koppeln und mit einem digitalen Diskriminator, welcher über die Schaltereinrichtung an eines der Filter angeschlossen werden kann, um jeden Signalimpuls, der durch eines der Filter hindurchtritt, ale einen Markierungs- oder Abstandsimpuls zu identifizieren. ..
  2. 2. Nachrichtensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Diskriminator einen Impulsgenerator aufweist, welcher durch den genannten Signalimpuls betätigt werden kann, um einen einzelnen vorgegebenen Rechteckimpuls vorgegebener Länge zu erzeugen, sowie eine Impulsformereiririchtürig, welche am Ende eines jeden der genannten Signalimpulse Triggerimpulse erzeugt, und eine Komparatoreinrichtung zur Bestimmung der Zeitpunkte, an welchen die genannten Triggerimpulse mit bezug auf die Impulse vorgegebener Länge auftreten, um dadurch jeden Signalimpuls als Markie-•rungsr- oder Abetandsimpuls zu identifizieren.
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    719 *w
  3. 3. Nachrichtensystem nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Paar von Zeitschaltungen, die wahlweise in Schaltkreis mit dem Impulsgenerator liegen und dadurch die Länge der vom Impulsgenerator erzeugten Impulse festlegen.
  4. 4. Nachrichtensystem nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Kopplungseinrichtung, welche die Zeitschaltungen des Impulsgeneratora und den genannten Schalter verbindet, wodurch die Zeitschaltungen wahlweise mit dem Impulsgenerator verbunden werden, und zwar im Einklang mit dem jeweiligen Bandfilter, das wahlweise durch den digitalen Diskrimine-
    " tor in den Schaltkreis gelegt wird.
  5. 5. Nachrichtensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die. Komparat ore inri chtung ein Paar Komparat or-Torglie der aufweist, wovon jedes mit dom Impulsgenerator in eire Schaltkreis liegt, um von diesem jeweils nach oben gerieb-
    . tete und umgekehrte Rechtecklmpulae zu empfangen, mit einet Einrichtung, um die genannten triggerimpulse den beiden Komparätor-Torgliedem zuzuführen und mit einer bistabilen Einrichtung, die mit den Ausgängen der Koroparator-Torglieder verbunden ist9 wobei die bistabile Einrichtung einen Betriebszustand Annimmt, wenn ein Markierungsimpuls identi- ^ ' . fiziert wird und einen weiteren Betriebszustand, wenn ein AbstandβImpuls identifiziert wird.
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    Lee rseite
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