DE1199313B - Schaltungsanordnung zum Wahrnehmen und Korrigieren von Datensignalverzerrungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Wahrnehmen und Korrigieren von Datensignalverzerrungen

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DE1199313B
DE1199313B DER37815A DER0037815A DE1199313B DE 1199313 B DE1199313 B DE 1199313B DE R37815 A DER37815 A DE R37815A DE R0037815 A DER0037815 A DE R0037815A DE 1199313 B DE1199313 B DE 1199313B
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flops
pulse
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DER37815A
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Charles Richard Atzenbeck
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RCA Corp
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES #i# PATENTAMT Int. α.:
H041
AUSLEGESCHRIFT
H04b
Deutsche Kl.: 21 al-7/01
Nummer: 1199 313
Aktenzeichen: R 37815 VIII a/21 al
Anmeldetag: 30. April 1964
Auslegetag: 26. August 1965
Vorliegende Erfindung betrifft Schaltungsanordnungen zum Wahrnehmen und Korrigieren von Datensignalverzerrungen in Form von störenden, kurzzeitigen Signalpegeländerungen mit Hilfe von digitalen Verfahrensweisen.
Bei der Übertragung von Informationen bedient man sich als Informationsträger typischerweise eines Datensignals, das in einzelne zeitliche Perioden oder Bitintervalle unterteilt ist. Dabei nimmt das Signal zwei verschiedene Zustände an, indem es jeweils für die Dauer eines Bitintervalls entweder einen ersten oder einen zweiten Pegel führt. Man bezeichnet den ersten Signalzustand gewöhnlich als Zeichen oder »1« und den zweiten Signalzustand als Pause oder »0«. Entsprechend der zu übertragenden Information wird das Signal in den jeweils aufeinanderfolgenden Bitintervallen zwischen den beiden Pegeln hin und her geschaltet. Ein derartiges Datensignal wird als NRZ-Datensignal bezeichnet.
Bei der Erzeugung und Behandlung eines derartigen Datensignals kommt es vor, daß unerwünschte Störungen oder Verzerrungen in Form von kurzzeitigen Pegeländerungen während der Bitintervalle in das Signal eingeführt werden. Dabei wechselt innerhalb eines Bitintervalls das Signal vorübergehend as vom gegebenen Signalpegel auf den anderen oder zweiten Pegel und wieder zurück zum ursprünglichen gegebenen Pegel, so daß eine Unterbrechung oder Lücke im Bitintervall entsteht. Diese im folgenden als »Hits« bezeichneten kurzzeitigen Signalpegeländerungen oder Diskontinuitäten treten unregelmäßig und mit wechselnder Zeitdauer auf. Die Hits können durch Relaisprellen, schlechte Schalterwirkung, falsche Taktgabe und anderweitige Störquellen in der Signalverarbeitungsanlage hervorgerufen werden. In manchen Fällen können die Hits dadurch entstehen, daß die Datenverarbeitungsanlage auf einen Fehler oder eine anderweitige Unregelmäßigkeit im Datensignal selbst anspricht. Während die Hits größtenteils eine verhältnismäßig kurze Dauer, verglichen mit der Länge des betreffenden Bitintervalls, haben, wird durch die Anwesenheit der Hits im Datensignal der einwandfreie Betrieb derjenigen Einrichtungen gestört, die durch Tasten und Wahrnehmen des Signalpegels in den einzelnen Bitintervallen die im Signal enthaltene Information wiedergewinnen sollen.
Um die störenden Hits oder kurzzeitigen Pegelsprünge aus dem Datensignal zu entfernen, ist bekannt, das Signal mit Hilfe eines auf dem Analogprinzip beruhenden Tiefpaßfilters einzuebnen. Das gefilterte Signal wird anschließend durch einen Be-Schaltungsanordnung zum Wahrnehmen und
Korrigieren von Datensignalverzerrungen
Anmelder:
Radio Corporation of America,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
Als Erfinder benannt;
Charles Richard Atzenbeck,
Cranford, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. April 1963 (276 705)
grenzer geschickt, der beide Seiten des Signals auf einem gegebenen Pegel abschneidet oder abkappt, so daß ein Rechtecksignal entsteht, das im wesentlichen frei von Hits oder ähnlichen Unstetigkeiten ist. Dieser Lösungsvorschlag erfordert eine sehr genaue Filterbemessung, wobei die konstruktiven und Bemessungsprobleme sowie der erforderliche Schaltungsaufwand in dem Maße schwieriger werden bzw. zunehmen, wie die Datenübertragungsgeschwindigkeit, mit der die betreffende Anlage arbeiten soll, gesteigert wird.
Demgegenüber sieht die Erfindung in ihrer nachstehend zu beschreibenden Ausführungsform vor, daß das Datensignal, das Störungen in Form von unerwünschten, kurzzeitigen Pegeländerungen oder Pegelsprüngen in einem oder mehreren Bitintervallen enthält, mit einer Tastfrequenz abgetastet wird, die durch die Dauer der Störung und die Datengeschwindigkeit oder Datenfolgefrequenz bestimmt wird. Die dabei erhaltenen Abtastproben des Datensignals werden gespeichert. Beispielsweise kann man sowohl für die Abtastung als auch für die Speicherung ein Schieberegister verwenden. Die Abtastproben werden anschließend mit einer logischen Gatterschalttrag- oder einer ähnlichen Schaltungsanordnung auf eine
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gegebene Zeichengruppierung, die das Vorhandensein der Störung anzeigt, untersucht. Der Ausgang, den die Gatterschaltung liefert, wenn die Zeichengruppierung das Vorhandensein einer Störung anzeigt, wird dem Schieberegister oder der sonstigen Speichereinrichtung in solcher Weise zugeleitet, daß die fehlerhafte Zeichengruppierung und damit die Störung aus dem Datensignal entfernt wird. Am Ausgang des Speichers erscheint das von der Störung befreite Datensignal.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist gekennzeichnet durch ein Schieberegister mit mehreren Flip-Flops, die jeweils einen von zwei stabilen Zuständen annehmen können, eine Einrichtung, die das Schieberegister so betätigt, daß das Datensignal mit einer durch die Verzerrung bestimmten Folgefrequenz abgetastet wird und die abgetasteten Signalproben in den jeweils von den Flip-Flops angenommenen Zuständen gespeichert werden, eine an die Flip-Flops angeschlossene Gattereinrichtung, die zu Zeitpunkten zwischen den einzelnen Signalabtastungen die Zustände der Flip-Flops auf eine die Anwesenheit der Verzerrung im Datensignal anzeigende Gruppierung untersucht und bei Anwesenheit dieser Gruppierung ein Ausgangssignal erzeugt, eine Einrichtung, die bei Empfang dieses Ausgangssignals das Schieberegister so betätigt, daß die genannte Gruppierung aus ihm entfernt wird, und eine aus dem Schieberegister das verzerrungsfreie Datensignal ableitende Einrichtung.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und
F i g. 2 eine Reihe von die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 veranschaulichenden Signalverläufen.
Um der besseren Übersichtlichkeit willen sind im Blockschaltbild nach Fig. 1 sämtliche Masseanschlußsymbole und gemeinsamen Rückleitungen weggelassen. In der Praxis sind die entsprechenden Schaltungsverbindungen natürlich in der üblichen Weise vorgesehen.
Fig. 1 zeigt ein Schieberegister mit drei steuerbaren Flip-Flop-Stufen 10, 11 und 12. Die Flip-Flops 10,11 und 12 können in beliebiger Weise nach bekannten Prinzipien ausgebildet sein; sie sind definiert als eine Schaltungsanordnung mit jeweils zwei stabilen Zuständen, dem Stellzustand und dem Rückstellzustand. Die Anordnung hat zwei Eingangsklemmen, und zwar einen Stelleingang S und einen Rückstelleingang R. Ferner hat die Flip-Flop-Anordnung zwei Ausgänge, die mit den Symbolen 1 und 0 der Booleschen Algebra bezeichnet sind. Befindet sich der Flip-Flop im Stellzustand, so ist die Spannung am 1-Ausgang hoch und am O-Ausgang niedrig. Befindet sich der Flip-Flop im Rückstellzustand, so ist die Spannung am 1-Ausgang niedrig und am O-Ausgang hoch. Die drei Flip-Flops 10, 11 und 12 sind alle gleich oder einander entsprechend ausgebildet und arbeiten jeweils in der angegebenen Weise.
Ein gleichzeitig den Triggereingängen T5 und TR der Stellseite bzw. der Rückstellseite des Flip-Flops zugeleiteter Triggerimpuls bewirkt, daß der Flip-Flop, wenn zu diesem Zeitpunkt die Spannung an seinem Stelleingang S hoch und an seinem Rückstelleingang R niedrig ist, den Stellzustand und, wenn die Spannung zu diesem Zeitpunkt an seinem Rückstelleingang R hoch und an seinem Stelleingang 5 niedrig ist, den Rückstellzustand annimmt.
Das Datensignal wird über eine Eingangsklemme 13 dem Stelleingang S des ersten Flip-Flops 10 und über einen Polaritätsumkehrer oder Inverter 9 dem Rückstelleingang R dieses Flip-Flops 10 zugeleitet. Der 1-Ausgang des ersten Flip-Flops 10 ist mit dem Stelleingang S des zweiten Flip-Flops 11 verbunden, während der O-Ausgang des ersten Flip-Flops 10 mit dem Rückstelleingang R des zweiten Flip-Flops 11 verbunden ist. Entsprechend ist der 1-Ausgang des zweiten Flip-Flops 11 mit dem Stelleingang S des dritten Flip-Flops 12 und der 0-Ausgang des zweiten Flip-Flops 11 mit dem Rückstelleingang R des dritten Flip-Flops 12 verbunden. Der 1-Ausgang des dritten Flip-Flops 12 ist an eine Ausgangsklemme 14 angeschlossen.
Der 1-Ausgang des ersten Flip-Flops 10, der 0-Ausgang des zweiten Flip-Flops 11 und der 1-Ausgang des dritten Flip-Flops 12 sind über Leitungen 15, 16 bzw. 17 an eine Gatterschaltung 18 angeschlossen. Die Gatterschaltung 18 kann aus einer einfachen Anordnung von in einer Richtung stromleitenden Bauelementen oder Richtleitern, beispielsweise Kristalldioden, bestehen, die so gepolt sind, daß die Gatterschaltung 18 dann und nur dann einen Ausgangsimpuls liefert, wenn an ihren entsprechenden Eingängen eine gegebene Gruppierung oder An-Ordnung von Spannungspegeln erscheint. Der Ausgang der Gatterschaltung 18 ist über eine Verzögerungseinrichtung 19 mit einer ODER-Stufe 20 verbunden. Der Ausgang der ODER-Stufe 20 ist an den Triggereingang Ts auf der Stellseite des zweiten Flip-Flops 11 angeschlossen.
Der O-Ausgang des ersten Flip-Flops 10, der 1-Ausgang des zweiten Flip-Flops 11 und der O-Ausgang des dritten Flip-Flops 12 sind über Leitungen 22, 23 bzw. 24 mit einer weiteren Gatterschaltung 21 verbunden. Die Gatterschaltung 21, die ebenso wie die Gatterschaltung 18 in einfacher Weise unter Verwendung von Richtleitern ausgebildet sein kann, ist so eingerichtet, daß sie dann und nur dann einen Ausgangsimpuls erzeugt, wenn an ihren entsprechenden Eingängen eine gegebene Gruppierung oder Anordnung von Spannungspegeln vorhanden ist. Der Ausgang der Gatterschaltung 21 ist über ein Verzögerungsglied 25 mit einem ODER-Gatter 26 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gatters 26 ist an den Triggereingang TR auf der Rück-' Stellseite des zweiten Flip-Flops 11 angeschlossen.
Bezeichnet man die in den Flip-Flops 10, 11 und 12 gespeicherten Bits mit A, B bzw. C, so läßt sich der Ausgang der Gatterschaltung 18 durch den logischen AusdruckΑΈC und der der Gatterschaltung21 durch.den logischen Ausdruck A 2? C darstellen.
Für die Erzeugung einer ersten Folge von regelmäßig wiederkehrenden Abtastimpulsen ist ein Bezugsgenerator 27 vorgesehen. Diese Impulsfolge gelangt vom Bezugsgenerator 27 über die Leitung 28 zum Triggereingang Ts auf der Stellseite des ersten Flip-Flops 10 sowie zum ODER-Gatter 20 und zum Triggereingang Ts auf der Stellseite des dritten Flip-Flops 12. Ferner gelangt diese Impulsfolge vom Generator27 über die Leitung 29 zum Triggereingang TR auf der Rückstellseite des ersten Flip-Flops 10 sowie zum ODER-Gatter 26 und zum Triggereingang T^ auf der Rückstellseite des dritten Flip-Flops 12.
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Der Bezugsgenerator 27 liefert ferner eine zweite pulsfolge 39 erscheint, schaltet der Flip-Flop 10 in Impulsfolge mit der gleichen Folgefrequenz wie die seinen Rückstellzustand, da das dem Flip-Flop 10 erste Impulsfolge, wobei jedoch die Impulse der von der Eingangsklemme 13 zugeleitete Datensignal zweiten Folge zeitlich jeweils in der Mitte zwischen 35 zu diesem Zeitpunkt am Stelleingang S niederden Impulsen der ersten Folge liegen. Die zweite 5 pegelig und am Rückstelleingang R hochpegelig ist. Impulsfolge gelangt vom Bezugsgenerator 27 über Der 1-Ausgang des Flip-Flops 10 wird niederpegelig, eine Leitung 31 zu einem der Eingänge der Gatter- wie im Signalverlauf 41 gezeigt, und der O-Ausgang schaltung 18 sowie über die Leitung 32 zu einem der wird hochpegelig. Bei Auftreten des nächsten AbEingänge der Gatterschaltung 21. tastimpulses 45 der Impulsfolge 39 an den Trigger-Die Wirkungsweise der Schaltung nach F i g. 1 soll ίο eingängen Ts und TR des ersten Flip-Flops 10 veran Hand der Signalverläufe nach F i g. 2 erläutert bleibt dieser Flip-Flop 10 im Rückstellzustand, da werden. Der erste Signalverlauf 35 veranschaulicht das Dateneingangssignal 35 auf seinem niedrigen ein typisches Datensignal. Wie man sieht, wechselt Pegel verweilt. Die Zuleitung des Tastimpulses 45 dieses Datensignal von einem niedrigen Pegel in zum Triggereingang T5 des zweiten Flip-Flops 11 einem ersten Bitintervall auf einen hohen Pegel in 15 über das ODER-Gatter 20 und zum Triggereingang einem zweiten Bitintervall und wieder zurück auf TR des Flip-Flops Il über das ODER-Gatter 26 den niedrigen Pegel in einem dritten Bitintervall. Wie hat zur Folge, daß der Flip-Flop 11 in den Rückman sieht, erscheinen im ersten Bitintervall ein Hit stellzustand schaltet, da zum Zeitpunkt des Aufoder kurzzeitiger Signalpegelsprung 36 und im zwei- tretens des Abtastimpulses 45 infolge des Rückstellten Bitintervall ein Hit oder kurzzeitiger Signalpegel- 20 zustandes des ersten Flip-Flops 10 der Spannungssprung 37. Auch im dritten Bitintervall erscheint ein pegel am Stelleingang S des zweiten Flip-Flops 11 derartiges Hit 38. Wie man sieht, stellen die Hits 36, niedrig und am Rückstelleingang R des Flip-Flops 37 und 38 jeweils eine kurzzeitige Unterbrechung 11 hoch ist. Der Spannungspegel am mit dem 1-Aus- oder Diskontinuität im Signalpegel in den entspre- gang des zweiten Flip-Flops 11 verbundenen Stellchenden Bitintervallen dar. Die Hits treten zu un- 25 eingang S des dritten Flip-Flops 12 wird niedrig, regelmäßigen Zeitpunkten auf und haben unter- während der Spannungspegel am mit dem 0-Ausgang schiedliche Breiten, wobei der tatsächliche Zeitpunkt des zweiten Flip-Flops 11 verbundenen Rückstelldes Auftretens der einzelnen Hits nicht vorausgesagt eingang R des dritten Flip-Flops 12 hoch wird,
werden kann. Das Datensignal 35 gelangt von der Bei Auftreten des nächsten Abtastimpulses 46 in Eingangsklemme 13 zum Stelleingang S und über den 30 der Impulsfolge 39 bleibt der erste Flip-Flop 10 im Inverter 9 zum Rückstelleingang R des ersten Flip- Rückstellzustand, da im Pegel des Dateneingangs-Flops 10. signals 35 keine Änderung eingetreten ist. Der Span-Es sei angenommen, daß das Datensignal 35 eine nungspegel am Rückstelleingang R des zweiten Flip-Bitfolgefrequenz von 1000 Bits pro Sekunde hat. Flops 11 bleibt weiter hoch, und der zweite Flip-Ferner sei angenommen, daß die zu entfernenden 35 Flop 11 verbleibt im Rückstellzustand. Der den Trig-Hits 36, 37 und 38 jeweils eine Dauer von 0,1 MiIIi- gereingängen Ts und TR des dritten Flip-Flops 12 Sekunden oder weniger haben. Der Bezugsgenerator zugeleitete Abtastimpuls 46 bewirkt, daß der Flip-27 ist so ausgebildet, daß er in der beschriebenen Flop 12 den Rückstellzustand annimmt und damit Weise über die Leitungen 28 und 29 die Triggerein- den Rückstellzustand des zweiten Flip-Flops 11 gänge Ts und TR des ersten Flip-Flops 10 und des 40 widerspiegelt. Der Signalpegel an der Ausgangszweiten Flip-Flops 12 sowie die ODER-Gatter 20, 26 klemme 14 verschiebt sich entsprechend der Ändemit einer ersten Impulsfolge39 (Fig. 2) beschickt. rung des Spannungspegels am 1-Ausgang des dritten Die Impulsfolge 39 hat beispielsweise eine Folge- Flip-Flops 12 und entsprechend der Pegeländerung frequenz von etwas weniger als 10 000 Hz, so daß des Dateneingangssignals 35 von hoch auf niedrig, während der einzelnen Bitintervalle des Datensignals 45 Danach verbleiben die drei Flip-Flops 10,11 und 35 jeweils ungefähr zehn Abtastimpulse auftreten. 12 so lange im Rückstellzustand, wie das Daten-Ferner beliefert der Bezugsgenerator 27 über die eingangssignal 35 seinen niedrigen Pegel beibehält. Leitungen 31 und 32 die Gatterschaltungen 18 bzw. Bei Auftreten der Vorderflanke des Hits 36 wird in-21 mit einer zweiten Impulsfolge 40 (F i g. 2). Die folge der Pegeländerung des Dateneingangssignals 35 zweite Impulsfolge 40 hat die gleiche Folgefrequenz 50 der Stelleingang 5 des ersten Flip-Flops 10 hochwie die erste Impulsfolge 39, ist jedoch dieser gegen- pegelig und der Rückstelleingang R des Flip-Flops über so phasenverschoben, daß die einzelnen Im- 10 niederpegelig. Durch den nächstfolgenden Abtastpulse der zweiten Folge zeitlich in der Mitte zwi- impuls 47 in der Impulsfolge 39 nach der Pegelschen den einzelnen Impulsen der ersten Folge 39 änderung des Dateneingangssignals 35 wird der erste liegen. 55 Flip-Flop 10 in den Stellzustand getriggert. Der Die am 1-Ausgang des ersten Flip-Flops 10 er- 1-Ausgang des Flip-Flops 10 schaltet auf den hohen scheinende Ausgangsspannung ist durch den Signal- Pegel, wie im Signalverlauf 41 angedeutet. Der zweite verlauf 41 in Fig. 2 angedeutet. Der Signalverlauf und der dritte Flip-Flop 11,12 verbleiben zum Zeit-42 stellt den Ausgangsspannungspegel am 1-Ausgang punkt des Abtastimpulses 47 im Rückstellzustand, des zweiten Flip-Flops 11 dar, während der Signal- 60 indem sie die zu diesem Zeitpunkt an ihren Stellverlauf 43 den Ausgangsspannungspegel am 1-Aus- und Rückstelleingängen herrschenden Spannungsgang des dritten Flip-Flops 12 darstellt. Es ist vor- pegel wiederspiegeln. Bei Auftreten des nächsten ausgesetzt, daß die Flip-Flop-Stufen 10, 11 und 12 Abtastimpulses 48 in der Impulsfolge 39 befindet sich ursprünglich alle in ihrem Stellzustand befinden, sich das Dateneingangssignal 35 wieder auf seinem so daß in sämtlichen Flip-Flops die 1-Ausgänge 65 niedrigen Pegel, da das im ersten Bitintervall auf-'hochpegelig und die 0-Ausgänge niederpegelig sind. tretende Hit 36 vor Erscheinen des Abtastimpulses Wenn an den Triggereingängen Ts und TR des 48 beendet ist. Da der Rückstelleingang R des ersten •ersten Flip-Flops 10 der Abtastimpuls 44 der Im- Flip-Flops 10 - jetzt hochpegelig ist, wird der Flip-
Flop 10 durch den Abtastimpuls 48 in den Rück- nicht länger als die Breite oder Dauer des Impulses stellzustand getriggert. Der 1-Ausgang des Flip- 49 zu sein braucht, setzt den Impuls 50 in die Lage, Flops 10 schaltet auf den niedrigen Pegel, wie im sich auf einen ausreichend hohen Pegel zu entwik-Signalverlauf 41 angedeutet. kein, um die Triggerung des Flip-Flops 11 vom Stell-
Im Betrieb des Flip-Flops 10 sowie im Betrieb 5 zustand in den Rückstellzustand zu gewährleisten. der Flip-Flops 11 und 12 ist eine Verzögerung des- Da der Flip-Flop 11 die Erzeugung des Impulses 50 jenigen Zeitpunkts eingebaut, zu dem eine Änderung steuert, kann ein zu schnelles Ansprechen des Flipdes Zustandes des Stelleinganges und des Rückstell- Flops 11 dazu führen, daß die Erzeugung des Imeinganges des Flip-Flops bewirkt, daß der Flip-Flop pulses 50 in der Gatterschaltung 21 verhindert wird, auf das Auftreten eines Impulses an den Trigger- io indem der Impuls 50 vor Beendigung des Triggeeingängen T5 bzw. TR anspricht. Diese Verzögerung rungsvorganges abgebrochen wird. Indem der Imwird üblicherweise durch ein im Eingangskreis des puls 50 so lange verzögert wird, daß ein voller betreffenden Flip-Flops vorgesehenes Dioden-Kapa- Triggerimpuls sich ausbilden kann, ist dafür gesorgt, zitäts-Widerstandsnetzwerk, gewöhnlieh als CRD- daß die Zustandsänderung des Flip-Flops 11 den Gatter bezeichnet, bewirkt. Die Verzögerung ist so 15 gegebenenfalls von der Gatterschaltung 21 erzeugten bemessen, daß eine Änderung der Spannungspegel Impuls 50 nicht vorzeitig abbrechen oder unteran den Eingängen 5 und R sich erst nach Beendi- drücken kann und daß die Zustandsänderung des gung des eine Zustandsänderung des vorausgehen- Flip-Flops 11 sich vollständig vollzieht,
den Flip-Flops bewirkenden Triggerimpulses aus- Beim Auftreten des nächstfolgenden Abtastwirkt. Da zum Zeitpunkt des Auftretens des Ab- ao impulses 51 in der Impulsfolge 39 verbleibt der erste tastimpulses 48 der erste Flip-Flop 10 sich im Stell- Flip-Flop 10 im Rückstellzustand, da das Dateneinzustand befindet, ist der Stelleingang S des zweiten gangssignal immer noch den niedrigen Pegel ein-Flip-FIops 11 hoehpegelig. Wegen der Verzögerung nimmt. Der zweite Flip-Flop 11, der durch den von bleibt die Stelleingangsseite des Flip-Flops 11 für der Gatterschaltung 21 erzeugten Triggerimpuls 50 die Dauer des Abtastimpulses 48 hoehpegelig. Bei as rückgestellt worden ist, verbleibt ebenfalls im RückAuftreten des Abtastimpulses 48 an den Trigger- stellzustand. Der Rückstelleingang R des dritten Flipeingängen T5 und TR des zweiten Flip-Flops wird Flops 12 ist zum Zeitpunkt des Abtastimpulses 51 dieser Flip-Flop vom Rückstell·* in den Stellzustand hoehpegelig, und der dritte Flip-Flop 12 verbleibt im geschaltet. Dabei wird der 1-Ausgang des Flip- Rückstellzustand. Wie im Signalverlauf 43 ange-Flops H hoehpegelig, wie im Signalverlauf 42 an- 30 deutet, behält der 1-Ausgang des Flip-Flops 12 gedeutet. seinen niedrigen Pegel, ohne durch die Anwesenheit
Zum Zeitpunkt des Auftretens des nächstfolgen- des Hits 36 im Dateneingangssignal 35 beeinflußt zu den Impulses 49 der zweiten Impulsfolge 40 nach werden. Das heißt, das wahrgenommene Hit 36 ist dem Abtastimpuls 48 der ersten Impulsfolge 39 be- aus dem an der Ausgangsklemme 14 erscheinenden findet sieh der Flip-Flop 10 im Rückstellzustand 35 Datenausgangssignal vollständig entfernt,
und ist der vom Q~Äusgang des Flip-Flops 10 zum Der nach dem das zweite Bitintervall einleitenden
Gatter 21 gelangende Eingang hoehpegelig. Der Übergang des Dateneingangssignals 35 vom niedrizwgite Flip-Flop Xl befindet sich im SteHzustand, gen Pegel auf den hohen Pegel in der Impulsfolge 39 und der vom 1-Ausgang des Flip-Flops 11 zum Gat- auftretende Abtastirapuls 55 schaltet den ersten Flipter 21 gelangende Eingang ist hoehpegelig. Der dritte 40 Flop 10 in den Stellzustand. Der SteHeingang 5 des Flip-Flop 12 befindet sich im Rückstellzustand, und zweiten Flip-Flops 11 wird hoehpegelig, und der der vom 0-Ausgang des Flip-Flops 12 zum Gatter 21 nächstfolgende Abtastimpuls 56 schaltet den Flipgelangende Eingang ist hoehpegelig. Dies bedeutet, Flop U in den Stellzustand, Der SteHeingang 5 des daß sämtliche vier Eingänge des Gatters 21 hoch- dritten Flip-Flops 12 wird hoehpegelig, und der Flippegelig sind. Die Gatterschaltung 21 ist so einge- 45 Flop 12 wird durch den nächstfolgenden Abtastrichtet, daß sie zum Zeitpunkt des Empfangs eines impuls 57 in den Stellzustand geschaltet. Der Span-Impulses der Impulsfolge 40 vom Bezugsgenerator nungspegel an der Ausgangsklemme 14 ist ent-27 lediglich diese Gruppierung oder Anordnung sprechend dem Pegel des Dateneingangssignals 35 der entsprechenden Eingänge »erkennt«. Bei Emp- während des zweiten Bitintervalls hoch, Wie in den fang des Impulses49 vom Bezugsgenerator 27 er- 50 Signalverläufen41, 42 und 43 in Fig. 2 angedeutet, zeugt in diesem Falle die Gatterschaltung 21 einen nehmen die drei Flip-Flops 10, H und 12 sämtlich Ausgangsimpuls 50 (Signalveriauf 52), den Stellzustand ein, in dem sie so lange verbleiben,
Der von der Gatterschaltung 21 erzeugte Impuls bis ein weiterer Sprung oder Übergang im Pegel des 40 wird durch das Verzögerungsglied 25 kurzzeitig Dateneingangssignals 35 wahrgenommen wird,
verzögert und dem Triggereingang TR des zweiten §5 Auch im zweiten Bitintervall tritt ein Hit 37 auf. Flip-Flops 11 zugeleitet- Der Rtickstelleingang R Da der Pegel des Dateneinangssignals 35 zum Zeitdes Flip-Flops 11 ist zu diesem Zeitpunkt wegen punkt des Auftretens des Abtastimpulses 58 niedrig der vorausgegangenen Umschaltung des ersten Flip- und folglich der RücksteUeingang R des ersten FHp-FlopslO vom Stellzustand in den Rückstellzustand Flops 10 hoehpegelig ist, wird der Flip-Flop 10 in zum Zeitpunkt des Auftretens des Äbtastimpulses 60 den Rückstellzustand geschaltet. Der 1-Ausgang des 48 hoehpegelig. Durch den Impuls 50 wird daher Flip-Flops 10 wird niederpegelig, wie im Signalverder zweite Flip-Flop U in den Rüokstellzustand lauf 41 angedeutet. Da inzwischen das Dateneingeschaltet. Wie im Signalverlauf 42 angedeutet, gangssignal 35 wieder seinen hohen Pegel angenomwird der Pegel am 1-Ausgang des Flip-Flops 11 men hat, schaltet der nächstfolgende Abtastimpuls niedrig. 65 59 der Impulsfolge 39 den ersten Flip-Flop 10 in den
Das Verzögerungsglied 25 hat den Zweck, ein Stellzustand, Zugleich bewirkt der hohe Spannungs- »Durchgehen« oder »überrennen« im Betrieb des pegel am Q-Ausgang des Flip-Flops 10 und folglich Flip-Flops U zu vermeiden. Die Verzögerung, die auch am RücksteHeingajig R des zweiten Flip-Flops
11 bei Auftreten des Abtastimpulses 59, daß der zweite Flip-Flop 11 in den Rückstellzustand geschaltet wird. Der 1-Ausgang des zweiten Flip-Flops 11 wird niederpegelig, wie im Signalverlauf 42 angedeutet. Bei Auftreten des auf den Abtastimpuls 59 der Impulsfolge 39 nächstfolgenden Impulses 60 in der vom Bezugsgenerator 27 der Gatterschaltung 18 zugeleiteten Impulsfolge 40 befinden sich der erste Flip-Flop 10 im Stellzustand, der zweite Flip-Flop 11 im Rückstellzustand und der dritte Flip-Flop 12 im Stellzustand. Der vom 1-Ausgang des ersten Flip-Flops zum Gatter 18 gelangende Eingang ist hochpegelig. Der vom O-Ausgang des zweiten Flip-Flops 11 zum Gatter 18 gelangende Eingang ist ebenfalls hochpegelig, und auch der vom 1-Ausgang des dritten Flip-Flops 12 zum Gatter 18 gelangende Eingang ist hochpegelig.
Die Gatterschaltung 18 spricht auf diese Gruppierung ihrer Eingänge zum Zeitpunkt des Empfangs eines Impulses der Impulsfolge 40 vom Bezugsgenerator 27 in der Weise an, daß sie einen Ausgangsimpuls erzeugt. Dieser Ausgangsimpuls 61 (Signalverlauf 62) wird durch die Verzögerungseinrichtung 19 verzögert und dem Triggereingang Ts des zweiten Flip-Flops 11 zugeleitet. Da der erste Flip-Flop 10 durch den vorausgegangenen Abtastimpuls 59 in den Stellzustand geschaltet worden ist, ist der Stelleingang S des zweiten Flip-Flops 11 hochpegelig. Wie im Signalverlauf 42 angedeutet, nimmt der zweite Flip-Flop 11 den Stellzustand an. Bei Auftreten des nächstfolgenden Abtastimpulses 63 in der Impulsfolge 39 befinden sich der erste Flip-Flop 10 und der zweite Flip-Flop 11 beide im Stellzustand. Der dritte Flip-Flop 12 verbleibt im Stellzustand. Wie im Signalverlauf 43 angedeutet, wird der Ausgangsspannungspegel an der Ausgangsklemme 14 durch das Auftreten des Hits 37 im Dateneingangssignal 35 nicht beeinflußt.
Der Betrieb der Schaltung geht in der beschriebenen Weise weiter. Jedesmal, wenn die drei Flip-Flops 10, 11 und 12 im Schieberegister den Zustand 010 annehmen, wird das Vorhandensein eines Hits zum Zeitpunkt des Auftretens eines Abtastimpulses in einem niederpegeligen Bitintervall im Dateneingangssignal 35 angezeigt. Die genannte Gruppierung tritt nur dann auf, wenn eine Störung in Form eines Hits anwesend ist. Die Gatterschaltung 21 nimmt das Vorhandensein der genannten Gruppierung wahr und entfernt diese Gruppierung aus dem Schieberegister durch Umschalten des zweiten Flip-Flops 11 in den anderen Zustand. Das Datenausgangssignal wird daher durch die Störung nicht beeinflußt.
Wenn die drei Flip-Flops 10, 11 und 12 den Zustand 101 annehmen, wird das Vorhandensein eines Hits zum Zeitpunkt des Auftretens eines Abtastimpulses in einem hochpegeligen Bitintervall im Dateneingangssignal angezeigt. Die Gatterschaltung 18 spricht lediglich auf diese Gruppierung an, indem sie den zweiten Flip-Flop 11 in den anderen Zustand schaltet, so daß wiederum die genannte Gruppierung aus dem Schieberegister entfernt wird. Dadurch wird verhindert, daß die Störung im Datenausgangssignal erscheint. Das heißt, die in dem zur Eingangsklemme 13 gelangenden Dateneingangssignal 35 wahrgenommene Störung wird herausgefiltert, so daß an der Ausgangsklemme 14 ein mit dem Eingangssignal identisches, jedoch von der wahrgenommenen Störung befreites Datensignal erzeugt wird.
Zu beachten ist, daß, wenn die Gatterstufe 18 unter Erzeugung eines Ausgangsimpulses auf die Gruppierung 101 im Schieberegister anspricht, die Eingänge, die das andere Gatter 21 von den drei Flip-Flops 10, 11 und 12 empfängt, sämtlich niederpegelig sind. Das Gatter 21 spricht folglich nicht an. Ebenso sind, wenn das Gatter 21 unter Erzeugung eines Ausgangsimpulses auf die Gruppierung 010 im Schieberegister anspricht, die Eingänge, die das Gatter 18 von den Flip-Flops 10, 11 und 12 empfängt, sämtlich niederpegelig, so daß das Gatter 18 nicht anspricht. Die Gatter 18 und 21 liefern somit logisch komplementäre Ausgänge.
Das im dritten Bitintervall des Dateneingangssignals 35 auftretende Hit 38 veranschaulicht die Wirkungsweise der Anordnung für den Fall, daß die Störung zeitlich in das Intervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abtastimpulsen 64, 65 der Impulsfolge 39 fällt. Zum Zeitpunkt des Auftretens bei-
ao der Abtastimpulse 64 und 65 ist das Dateneingangssignal niederpegelig und der Rückstelleingang R des ersten Flip-Flops 10 hochpegelig. Der erste Flip-Flop 10, der mit dem Einsetzen des dritten Bitintervalls den Rückstellzustand angenommen hat, verbleibt in diesem Zustand. Das Vorhandensein des Hits 38 wird ignoriert, so daß das Datensignal an der Ausgangsklemme 14 keinerlei vorübergehende Pegeländerung erfährt. Ein Hit, das entweder in einem niederpegeligen oder in einem hochpegeligen Bit-Intervall des Dateneingangssignals zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abtastimpulsen auftritt, ruft keine Änderung im Zustand der drei Flip-Flops 10, 11 und 12 hervor. Damit wird eine derartige Störung aus dem empfangenen Datensignal entfernt.
Bisher wurde die Wirkungsweise der Schaltung für den Fall beschrieben, daß eine vorübergehende oder kurzzeitige Änderung im Eingangsdatensignalpegel zum Zeitpunkt eines Abtastimpulses oder zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abtastimpulsen auftritt.
Es kann jedoch auch vorkommen, daß entweder die Vorderflanke oder die Hinterflanke des Hits oder der kurzzeitigen Signalpegeländerung zeitlich mit einem Abtastimpuls zusammenfällt. Die hieraus sich ergebende Wirkungsweise der Anordnung hängt vom Grad der Koinzidenz zwischen dem Abtastimpuls und der entsprechenden Flanke des Hits sowie von der Ansprechzeit des ersten Flip-Flops 10 ab. Wenn der Koinzidenzgrad nicht ausreicht, um die Ausbildung eines Triggerimpulses von für die Umschaltung des Flip-Flops 10 ausreichendem Pegel zuzulassen, verbleibt der Flip-Flop 10 in seinem jeweiligen Zustand. Die Wirkungsweise ist in diesem Falle die gleiche, wie wenn das Hit oder die Störung in das Intervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abtastimpulsen fällt. Die drei Flip-Flops 10,11,12 sprechen auf die Störung nicht an, und die Störung wird aus dem empfangenen Datensignal entfernt. Wenn infolge der kurzen Ansprechzeit des Flip-Flops 10 oder anderweitiger Faktoren das Auftreten einer Flanke eines Hits zum Zeitpunkt eines Abtastimpulses zur Ausbildung eines Triggerimpulses führt, dessen Pegel ausreicht, den Zustand des Flip-Flops
10 umzukehren, so wird in den drei Flip-Flops 10,
11 und 12 des Schieberegisters, je nachdem ob die betreffende Hitflanke in einem niederpegeligen oder einem hochpegeligen Bitintervall des empfangenen Datensignals auftritt, entweder die Gruppierung 101 oder die Gruppierung 010 gespeichert. Die betref-
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fende Gruppierung wird dann entweder vom Gatter man die tatsächliche Folgefrequenz der Abtast-
18 oder vom Gatter 21 wahrgenommen und in der impulse entsprechend der Dauer der zu entfernenden
beschriebenen Weise aus dem Schieberegister ent- Störungen so fest, daß jeweils nicht mehr als ein
fernt, so daß die betreffende Störung in dem am Abtastimpuls während eines störenden Hits im 1-Ausgang des dritten Flip-Flops 12 abgenommenen 5 Datensignalpegel auftritt.
Datensignal nicht erscheinen kann. Die Arbeitsweise der Anordnung ist ohne Rück-
Auf Grund der angegebenen Frequenzverhältnisse sieht auf die jeweils gegebene Datenfolgefrequenz werden sämtliche vorübergehenden Pegeländerungen, stets wie vorstehend beschrieben. Das Schieberegister deren Dauer 0,1 Millisekunden oder weniger beträgt, mit den drei Flip-Flops 10,11 und 12 wird so beaus dem der Eingangsklemme 13 zugeleiteten Daten- io trieben, daß es das empfangene Datensignal mit einer signal entfernt. Während die Folgefrequenz der Ab- durch die zu entfernende Störung bestimmten Folgetastimpulse grundsätzlich so bemessen sein muß, daß frequenz abtastet und speichert. Die Gatterschaltunder zeitliche Abstand zwischen den aufeinanderfol- gen 18 und 21 untersuchen die getasteten Signalgenden Abtastimpulsen kürzer ist als das Bitintervall proben auf Gruppierungen, die das Vorhandensein im Datensignal, kann man innerhalb dieses Rahmens 15 der Störung anzeigen, um dann, falls solche Grupdie tatsächliche Folgefrequenz der Abtastimpulse pierungen auftreten, diese aus dem Schieberegister entsprechend den Erfordernissen des jeweils gege- zu entfernen, so daß die Störung im Datenausgangsbenen Anwendungsfalles beliebig wählen. Wenn es signal nicht erscheinen kann,
sich z. B. herausstellt, daß die mit Hilfe der Anord- Mitunter kann es vorkommen, daß man als Benung nach F i g. 1 aus dem Datensignal 35 (F i g. 2) ao zugsgenerator lediglich eine Einrichtung zur Vermit einer Folgefrequenz von 1000 Bits pro Sekunde fügung hat, die eine Impulsfolge liefert, deren Frezu entfernenden Hits eine längere Dauer als hoch- quenz höher ist als die für den Betrieb der erfinstens 0,1 Millisekunden haben, so setzt man die dungsgemäßen Anordnung benötigte Frequenz. Bei-Folgefrequenz der Abtastimpulse um einen entspre- spielsweise sei angenommen, daß das zu behanchenden Betrag herab, so daß wiederum nicht mehr 35 delnde Datensignal wiederum eine Folgefrequenz von als ein Abtastimpuls jeweils zeitlich mit einem Hit 1000 Bits pro Sekunde hat und mit Hits von zusammentrifft. Stellt es sich andererseits heraus, daß 0,1 Millisekunden Dauer oder weniger beladen ist. die zu entfernenden Hits eine sehr viel kürzere Dauer Der einzige verfügbare Bezugsgenerator soll eine als 0,1 Millisekunden haben, so erhöht man die Impulsfolge mit einer Frequenz von 20 000 Hz, d. h. Folgefrequenz der Abtastimpulse um einen entspre- 30 einer doppelt so hohen Frequenz wie die 10 000-Hzchenden Betrag, so daß wiederum nicht mehr als ein Frequenz, die bei der Beschreibung der Ausfüh-Abtastimpuls jeweils zeitlich mit einem Hit zusam- rungsform nach Fig. 1 vorausgesetzt wurde, liefern, mentrifft. In jedem Falle ist die sich ergebende Wir- Da in diesem Falle die Abtastimpulsfolgefrequenz kungsweise die gleiche wie in den bereits beschrie- doppelt so groß ist, kann es geschehen, daß während benen Fällen, indem die Störung in Form der Hits 35 eines Hits oder einer vorübergehenden Pegeländeaus dem Datensignal entfernt wird. rung des Datensignals zwei der Abtastimpulse auf-
Die bisherige Beschreibung bezog sich auf den treten. In diesem Fall speichert man vier Abtast-Fall, daß während eines Bitintervalls des Daten- proben des empfangenen Datensignals, um auch signals jeweils immer nur ein einziges Hit oder eine solche Hits wahrzunehmen und zu korrigieren, die einzige kurzzeitige Signalpegeländerung auftritt. Die 40 sich über zwei Abtastimpulse erstrecken.
Wirkungsweise ist die gleiche, wenn innerhalb eines Um die erfindungsgemäße Anordnung für eine BitintervaUs zwei oder mehr zeitlich voneinander be- solche Arbeitsweise einzurichten, wird das Schiebeabstandete Hits auftreten. Auch in diesem Fall wer- register nach Fig. 1 um einen vierten Flip-Flop erden die Hits in der beschriebenen Weise aus dem weitert. Der Stelleingang und der Rückstelleingang Datensignal entfernt. 45 dieses vierten Flip-Flops sind an den 1-Ausgang
Während vorstehend als Beispiel für die Erläute- bzw. den 0-Ausgang des dritten Flip-Flops 12 anrung der erfindungsgemäßen Anordnung eine Daten- geschlossen. Die Datensignalausgangsklemme wird übertragungsgeschwindigkeit von 1000 Bits pro Se- mit dem 1-Ausgang des vierten Flip-Flops verbunkunde vorausgesetzt wurde, ist die Erfindung nicht den. Nunmehr gibt es vier mögliche Abtastprobenauf Anwendungsgebiete, in denen mit dieser be- 50 gruppierungen, die das Vorhandensein eines Hits stimmten Datenfolgefrequenz gearbeitet wird, be- oder einer Störung im Datensignal anzeigen. Hat das schränkt. Als Datensignal kommen z. B. auch solche Hit eine solche Dauer, daß während seiner AnSignale in Frage, die in der Telegraphic und ahn- Wesenheit lediglich ein Abtastimpuls auftritt, so nehlichen Übertragungssystemen verwendet und in der men je nach dem Pegel des Datensignals die ersten Regel mit niedrigeren Frequenzen übertragen wer- 55 drei Flip-Flops 10,11 und 12 im Schieberegister entden. Andererseits kann das Datensignal auch von der weder den Zustand 010 oder den Zustand 101 an. Beschaffenheit sein, die in elektronischen Schnell- Die Gatterschaltungen 18 und 21 nehmen die Anrechnern und Fernmeßanlagen, bei denen sogar mit Wesenheit dieser Gruppierungen wahr und entfernen noch höheren Übertragungsfrequenzen gearbeitet wird, sie aus dem Schieberegister, so daß die Störung aus Anwendung findet. Die Erfindung läßt sich auf einer 60 dem Datensignal verschwindet. Die Arbeitsweise ist großen Anzahl unterschiedlicher technischer Gebiete in diesem Falle genau wie bereits beschrieben,
anwenden. Die Frequenz der Abtastimpulse wird Überspannt dagegen das Hit in seiner Dauer zwei entsprechend der gegebenen Datenfolgefrequenz so aufeinanderfolgende Abtastimpulse, so nehmen die eingestellt, daß der zeitliche Abstand zwischen den vier Flip-Flops im Schieberegister je nach dem Pegel einzelnen Abtastimpulsen jeweils kleiner ist als das 65 des das betreffende Hit enthaltenden BitintervaUs im betreffende Bitintervall. In Fällen, wo man wie bei Datensignal eine von zwei möglichen Gruppierungen der Ausführangsform nach Fig. 1 mit dem geringst- an. Ist das Datensignal während des betreffenden möglichen Schaltungsaufwand auskommen will, setzt Bitintervalls niederpegelig, so nehmen die vier Flip-
Flops die das Auftreten des Hits anzeigende Gruppierung 0110 an. Der erste und der vierte Flip-Flop sind rückgestellt, und der zweite und der dritte Flip-Flop sind gestellt. Tritt das Hit in einem hochpegeligen Bitintervall des Datensignals auf, so nehmen die vier Flip-Flops die Gruppierung 1001 an. Der erste und der vierte Flip-Flop sind gestellt, und der zweite und der dritte Flip-Flop sind rückgestellt. An die Flip-Flops sind zusätzliche Gatterschaltungen von ähnlicher Ausbildung und Wirkungsweise wie die Gatterschaltungen 18 und 21 angeschaltet, um die Anwesenheit der Gruppierungen 1001 und 0110 wahrzunehmen und diese Gruppierungen durch Beschicken der Flip-Flops mit Triggerimpulsen aus dem Schieberegister zu entfernen. Die Arbeitsweise bei der Entfernung der Störung aus dem Datensignal ist ähnlich wie die der Anordnung nach Fig. 1. Ein besonderes Merkmal der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß die Anordnung außerordentlich vielseitig und anpassungsfähig ist und daher ao ohne weiteres sich für eine Vielzahl von unterschiedlichen Anwendungszwecken einrichten läßt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Wahrnehmen und Korrigieren von Datensignalverzerrungen mit einem das verzerrte Datensignal empfangenden Eingang, gekennzeichnet durch ein Schieberegister mit mehreren Flip-Flops, die jeweils einen von zwei stabilen Zuständen annehmen können, eine Einrichtung, die das Schieberegister so betätigt, daß das Datensignal mit einer durch die Verzerrung bestimmten Folgefrequenz abgetastet wird und die abgetasteten Signalproben in den jeweils von den Flip-Flops angenommenen Zuständen gespeichert werden, eine an die Flip-Flops angeschlossene Gattereinrichtung, die zu Zeitpunkten zwischen den einzelnen Signalabtastungen die Zustände der Flip-Flops auf eine die Anwesenheit der Verzerrung im Datensignal anzeigende Gruppierung untersucht und bei Anwesenheit dieser Gruppierung ein Ausgangssignal erzeugt, eine Einrichtung, die bei Empfang dieses Ausgangssignals das Schieberegister so betätigt, daß die genannte Gruppierung aus ihm entfernt wird, und eine aus dem Schieberegister das verzerrungsfreie Datensignal ableitende Einrichtung.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schieberegister betätigende Einrichtung folgende Bestandteile aufweist: eine Quelle einer ersten Impulsfolge mit einer durch die Dauer der Verzerrung im Datensignal und die Übertragungsgeschwindigkeit des Datensignals bestimmten Folgefrequenz, eine Einrichtung, die den Eingang der Anordnung und diese Impulsquelle so mit dem Schieberegister koppelt, daß das Schieberegister durch diese erste Impulsfolge betätigt wird, und eine Quelle einer zweiten Impulsfolge, deren Folgefrequenz die gleiche ist wie die der ersten Impulsfolge und deren Impulse zeitlich jeweils in der Mitte zwischen den einzelnen Impulsen der ersten Impulsfolge liegen, wobei eine die Gattereinrichtung mit den Flip-Flops und der Quelle der zweiten Impulsfolge verkoppelnde Einrichtung vorgesehen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folgefrequenz der ersten Impulsfolge so festgelegt ist, daß während der die Verzerrung bildenden vorübergehenden Pegeländerung des Datensignals immer nur ein Impuls dieser Impulsfolge auftreten kann.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister drei Flip-Flops enthält, daß das Datensignal vom Eingang der Anordnung dem ersten dieser Flip-Flops zugeleitet wird, daß die das Ausgangssignal der Gattereinrichtung empfangende Einrichtung den mittleren der Flip-Flops von seinem zu diesem Zeitpunkt bestehenden Zustand in den jeweils anderen Zustand umschaltet und daß die das verzerrungsfreie Datensignal ableitende Einrichtung vom letzten der Flip-Flops betätigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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