DE2118303A1 - Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen eines selbsttaktgebenden binärverschlüsselten Signals - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen eines selbsttaktgebenden binärverschlüsselten Signals

Info

Publication number
DE2118303A1
DE2118303A1 DE19712118303 DE2118303A DE2118303A1 DE 2118303 A1 DE2118303 A1 DE 2118303A1 DE 19712118303 DE19712118303 DE 19712118303 DE 2118303 A DE2118303 A DE 2118303A DE 2118303 A1 DE2118303 A1 DE 2118303A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
interval
binary
clock pulses
pulse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712118303
Other languages
English (en)
Inventor
Gilbert Shelton Marlton N.J. Newcomb (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Publication of DE2118303A1 publication Critical patent/DE2118303A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/14Digital recording or reproducing using self-clocking codes
    • G11B20/1403Digital recording or reproducing using self-clocking codes characterised by the use of two levels
    • G11B20/1423Code representation depending on subsequent bits, e.g. delay modulation, double density code, Miller code
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
    • H04L25/4904Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using self-synchronising codes, e.g. split-phase codes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

7139-7O/kö/S
RCA Docket No.: 61,427
Convention Date:
April 17, 1970
RCA Corporation, New York, N.Y., V.St.A.
Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen eines selbsttaktgebenden
binärverschlüsselten Signals
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen eines selbsttaktgebenden binärverschlüsselten Signals, das eine Folge von in lückenlos aneinandergereihten Intervallen gleicher Dauer auftretenden Bits darstellt. Sie betrifft ferner eine Einrichtung zum Erzeugen eines solchen Signals.
Bei der Übertragung von binärverschlüsselten Signalen müssen in das übertragene Signal sowohl Phasen- als auch Taktinformationen eingebaut werden, damit das Signal in für Codierer und Decodierer angemessener Weise synchronisiert werden kann. Die Taktinformation stellt dabei sicher, daß die Dauer der Bitintervalle des codierten Signals der Dauer der Bitintervalle der Decodierer angepaßt ist, während die Phaseninformation sicherstellt, daß der Zeit punkt des Auftretens der Grenzen des Bitintervalls oder der einzeJL nen Bitintervalle richtig identifiziert wird. Etwaige Abweichungen zwischen der Bitintervalldauer oder dem Zeitpunkt des Auftretens von Bitintervallgrenzen im codierten Signal und der entsprechenden Intervalldauer oder dem Zeitpunkt des Auftretens der entsprechenden Intervallgrenzen im Decodierer führen auf jeden Fall zu Fehlern bei der Decodierung.
109844/1641
Bei sowohl einem Codiersystem als auch Decodiersystem können Taktinformationen von einem Taktgeber oder einer MUhr'!> an jeder Station geliefert werden, oder die Taktinformation kann in das übertragene Signal eincodiert werden. In beiden Fällen ist dann die Bitintervalldauer im gesamten Übertragungssystem einer vorbestimmten Dauer angepaßt. Es ist einfach, das Decodiersystem auf diese vorbestimmte Intervalldauer abzustimmen.
Dagegen ist es gewöhnlich viel schwieriger, willkürlich oder beliebig die richtige Phase oder den Zeitpunkt des Auftretens der Bitintervallgrenzen eines binärverschlüsselten Signals zu identifizieren. Bei manchen Codierungen sind die binären Einsen und Nullen ohne weiteres durch bestimmte Spannungspegel, unabhängig von der Lage der Bitintervallgrenzen, identifiziert, so daß nur die Codewörter die richtige Phase haben müssen. Bei anderen Codierungen dagegen, beispielsweise bei Zweiphasen-Codes, ist es die Lage der Übergänge von einem zu einem anderen Spannungspegel, die den Binärwert kenntlich macht. Bei derartigen Codes wird der eine Binärwert durch Pegelübergänge innerhalb von Bitintervallen und der andere Binärwert durch die Abwesenheit von Pegelübergängen innerhalb der betreffenden Bitintervalle angezeigt. Es muß daher die richtige Phaseninformation für die Bitintervallgrenzen bereitgestellt werden, da andernfalls sich l80 -Phasenfehler ergeben kön« nen. Das heißt, Übergänge vom einen zum anderen Pegel zeigen einen Binärwert nicht als solche, sondern nur in Verbindung mit ihrer Lagebeziehung zu den Bitintervallgrenzen an. Andererseits zeigen die Pegelübergänge in diesen Codes als solche auch nicht zwangsläufig die entsprechenden Grenzen der Bitintervalle an. Vielmehr treten diese Pegelübergänge in willkürlicher Folge und mit willkürlichen Polaritäten (Polaritätsrichtungen) innerhalb der Bitintervalle oder an Intervallgrenzen auf. Wenn keine zusätzliche Information geliefert wird, sind daher die Bitintervallgrenzen nicht ohne weiteres identifizierbar.
Bei Codes dieser letztgenannten Art schaltet man in das codierte Signal periodisch Präambeln (Synchronisiersignalfolgen) ein, mittels deren die Phase kontrolliert wird. Solche Präambeln beanspruchen zusätzlich die Kanalkapazität und erhöhen die Bandbreite.
109844/1641
Das Problem der Einhaltung der richtigen Phase vergrößert sich noch, wenn mit einem magnetischen Informationsträger gearbeitet wird, bei dem willkürliche physikalische Unstimmigkeiten auftreten können und der daher mittels geeigneter Regeleinrichtungen laufend auf das Decodiersystem einsynchronisiert werden muß« Unabhängig vom verwendeten System ist jedoch wegen des Einschubs von Präambeln oder Phaseninformatiönen zusätzlich zum codierten Signal bei den letzterwähnten Codes die PhasenÜbereinstimmung bestenfalls intermittierend statt kontinuierlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein binärverschlüsseltes Signal bereitzustellen, das selbsttaktgebend ist und % eine nahezu kontinuierliche Phaseninformation oder absolute Phasen, richtigkeit aufweist, ohne daß die oben erwähnten Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
Ein Verfahren zum Erzeugen eines selbsttaktgebenden binärverschlüsselten Signals der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß während jedes Intervalls des Signals, das einen gegebenen Binärwert darstellt, ein zweipegeliger Impuls erzeugt wird, der mit einer' gegebenen seiner beiden Flanken (Vorder- oder Hinterflanke) an einer Grenze des betreffenden Intervalls und mit der anderen Flanke zwischen den Grenzen des betreffenden Intervalls liegt} und daß während jedes Intervalls des Signals, das den anderen Binärwert darstellt, ein Rechteckim- ™ puls erzeugt wird, der mit seiner einen Flanke an der einen und mit seiner anderen Flanke an der anderen Grenze des betreffenden Intervalls liegt.
Dadurch wird erreicht, daß unabhängig vom Binärwert des betreffenden Bits mindestens an jeder zweiten Intervallgrenze entweder je eine Vorderflanke oder je eine Hinterflanke der gleichen Polarität auftritt. Durch anschließende Behandlung des Signals erhält man sowohl Takt- als auch Phaseninformationen über das codie£ te Signal, bei dem jedes Bit je einem von zwei vorbestimmten Binär werten entspricht. Man kommt daher ohne zusätzliche Phasencodewörter, die den zu übertragenden Daten beigegeben werden müssen, aus.
109844/1641
-A-
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine Reihe von Signalverlaufen, die veranschaulichen, wie mit Hilfe eines binärverschlüsselten Signals ein Informationssignal erzeugt wird, das selbsttaktgebend ist und absolute. Phaseninformation enthältj
Figur 2 das Blockschaltschema einer Schaltungsanordnung für die Erzeugung der binärverschlüsselten Signale nach Figur Ij
Figur 3 eine Reihe von Signalverlaufen, darunter solche von Zwischensignalen, wobei mit Hilfe eines "statischen" binärver- * schlüsselten Steuersignals ein binärverschlüsseltes Signal erzeugt wird, das entsprechend dem nach Figur 1 erzeugten Code selbsttaktgebend ist und absolute Phaseninformation enthältj und
Figur 4 das Schaltschema einer Schaltungsanordnung für die Er zeugung der Signalverlaufe nach Figur 3·
Die in Figur la und Ib beispielsweise dargestellten Signale sind die Grundsignalformen, die, wenn sie in noch zu erläuternder Weise beliebig kombiniert werden, das erfindungsgemäße binärverschlüsselte Signal nach Figur Id ergeben. Figur Ic zeigt beispiels weise ein binärverschlüsseltes Steuersignal, mit dessen Hilfe bestimmt wird, welches der Signale nach Figur la und Ib zwecks Bildung des Signals nach Figur Id auf den Ausgang 30 der Schaltungsanordnung nach Figur 2 geschaltet wird.
Das Signal nach Figur Id enthält zwei Bitgrundformen, jeweils getrennt dargestellt durch die Signale nach Figur la und Ib. Der Einfachheit halber werden die verschiedenen Signalverlaufe nach Figur 1 im weiteren Verlauf gelegentlich einfach als Signale la, Ib, lc oder Id bezeichnet.
Das codierte Signal nach Figur Id hat die folgenden Eigenschaften:
a) Sämtliche Pegelübergänge einer gegebenen Polarität fallen ausschließlich mit einer der Grenzen 80-89 der Bitintervalle t zusammen. Beispielsweise treten in Figur Id sämtliche positiv gerichteten Übergänge ausschließlich an einer Intervallgrenze auf.
109844/1641-
b) Sämtliche Bits, die den einen Binärwert, beispielsweise eine binäre "1" darstellen, haben einen Pegelübergang in der Mitte des Intervalls oder zwischen den Intervallgrenzen (Figur la).
c) Sämtliche Bits, die den anderen Binärwert (binäre "0") darstellen,haben keine Pegelübergänge zwischen den Intervallgrenzen, jedoch stets mindestens einen Pegelübergang an einer Intervallgrenze (Figur Ib).
d) Bits des gleichen oder verschiedenen Binärwertes in zwei aneinandergrenzenden Bitintervallen haben stets mindestens einen Pegelübergang der gegebenen Polarität an einer der Intervallgren- zen der aneinandergrenzenden Bitintervalle.
Wenn ein Signal diesen Eigenschaften genügt, lassen sich aus ihm ohne weiteres sowohl Phasen- als auch Dateninformationen ableiten. Die Phaseninformation oder der Zeitpunkt des Auftretens der Intervallgrenzen wird dadurch ermittelt, daß der Zeitpunkt des Auftretens derjenigen Pegelübergänge, welche die gegebene Polarität haben, bestimmt wird. Anderweitige Phaseninformationen werden nicht benötigt. Die Dateninformation wird ohne weiteres dadurch gewonnen, daß die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Pegelübergangs zwischen den Intervallgrenzen ermittelt wird.
Es werden jetzt die verschiedenen Signalformen, die bei der Erzeugung des Signals Id verwendet werden, erläutert. Das Signal ™ la besteht aus einer Reihe von zweipegeligen Bitformen, die jeweils ein Bitintervall t umfassen. Jedes zweipegelige Bit hat eine Vordejr flanke 40 - 48 jeweils an einer entsprechenden Intervallgrenze 80-88 sowie eine Hinterflanke 50 - 58, die jeweils zwischen den entsprechenden Bitintervallgrenzen 80 und 81, 81 und 82 usw. liegt. Die Hinterflanken 50 - 58 können an sich irgendwo innerhalb des betreffenden Bitintervalls t liegen, sind jedoch im vorliegenden Fall als in 4er Mitte zwischen den Bitintervallgrenzen 80 - 88 liegend dargestellt» Selbstverständlich könnten statt,wie hier bei spielaweiee dargestellt, den Vorderflanken auch die Hinterflanken 50 - 58 an den Grenzen 80 - 88 und die Vorderflanken 40 - 48 zwischen den Grenzen liegen. Wie gezeigt, haben die PegelUbergänge Im Signal la an einer Bitintervallgrenze stets die gleiche
1098 A4/ 1641
Polarität. Das Signal la stellt willkürlich einen der beiden Binär; werte, beispielsweise eine binäre "1" dar.
Das Signal Ib, das die übrigen der das codierte Signal Id bildenden Bitformen enthält, besteht aus einer Reihe von Rechteckschwingungen, deren einzelne Vorderflanken 60 - 64 jeweils an Intervallgrenzen 80 - 88 liegen, während ihre Hinterflanken 65 - 69 jeweils an anderen Grenzen 8l - 89 liegen. Die Vorder- und die Hinterflanke jedes Bits liegen an benachbarten Grenzen. So fallen bei jedem Bit des Signals Ib die Vorder- und die Hinterflanke im wesentlichen mit einer der Intervallgrenzen 80 - 89 zusammen.
Anders als beim Signal la hat keines der Bits des Signals Ib einen Pegelübergang innerhalb eines Bitintervalls t. Das Signal Ib stellt den anderen Binärwert, beispielsweise eine binäre "0" dar,
wobei dieser Binärwert durch die Abwesenheit eines Pegelübergangs innerhalb des Bitintervalls t identifiziert ist. Im Signal Ib liegt an mindestens jeder zweiten Bitintervallgrenze ein Pegelübergang der gleichen Polarität wie die an den Intervallgrenzen liegenden Pegelübergänge des Signals la. Bei beiden Signalen la und Ib sind die Bitintervalle t von gleicher Dauer und aneinandergrenzend.
Im Signal Id wird jede binäre "1" durch eine Bitform, die denen im Signal la entspricht, und jede binäre "0M durch eine Bitform, die denen im Signal Ib entspricht, dargestellt. Das Signal Ic ist ein Steuersignal, das bestimmt, welche der Bitformen der Signale la oder Ib für die Bildung des Signals Id gewählt werden. Im Signal Ic stellt jeder Impuls 90 oder ein erster Spannungspegel jeweils eine binäre "1" dar, während die Abwesenheit eines solchen Impulses oder ein zweiter Spannungspegel 91 eine binäre "0" darstellt, und pro Impuls 90 des Signals Ic erscheint im Signal Id jeweils eine Bitform la, während bei Abwesenheit eines Impulses 90 in jeweils den entsprechenden Intervallen t eine Bitform Ib im Signal Id auftritt. So wird bei einer Ausführungsform das Signal Id dadurch gebildet, daß getrennt Signale la und Ib bereitgestellt und diese Signale entsprechend den durch das Steuersignal Ic dargestellten Binärwerten selektiv vereinigt werden.
109 8 U/1641
Die Bedeutung des Codes nach Figur ld liegt darin, daß jedes Ritintervall Dateninformation enthält und mindestens jede zweite Intervallgrenze Phasensynchronisierinformation beinhaltet. Diese Phaseninformation wird als "absolut" bezeichnet und aus der Polarität der Pegelübergänge an den Intervallgrenzen gewonnen. Da die Polarüat der Pegelübergänge an Intervallgrenzen im Signal la vorgegeben werden kann und da mindestens jeder zweite Pegelübergang im Signal Ib ebenfalls die gleiche vorgegebene Polarität hat, kann die Identität der Intervallgrenzen ohne weiteres dadurch ermittelt werden, daß man den Zeitpunkt des Auftretens der Pegelübergänge der vorgegebenen Polarität bestimmt.Dies stellt einen Unterschied zu den Codes gemäß dem Stand der Technik dar, bei denen gewöhnlich ™ zusätzliche Phaseninformation in das Datensignal eingeschaltet werden muß.
Figur 2 zeigt eine Schaltungsanordnung zum Gewinnen des Signals Id. In Figur 2 bezeichnen die Buchstaben a, b, c und d die Anwesenheit der entsprechenden Signale nach Figur 1 an den angegebenen Stellen. Der Taktgeber 20 ist mit dem Ausgang 30 über eine Halbierschaltung 24, die eine herkömmliche bistabile Kippschaltung (Multivibrator) sein kann, die Leitung 19 und das Verknüpfungsglied G1 sowie andererseits über die Leitung 17 und ein Verknüpfungsglied G„ gekoppelt. Ein an die Verknüpfungsgiieder G1 und G„ angekoppelter Steuersignalgenerator 22 bestimmt selektiv, welches der Signale la und Ib zum Ausgang 30 geleitet wird. Die Verknüp- ' fungsglieder G1 und G„ sind herkömmliche, jedoch ungleichartige Verknüpfungsglieder. Der Steuersignalgenerator 22 kann irgendeine Quelle von Binärsignalen von beispielsweise der Art des Signals Ic, das ein Dateninformationssignal oder dgl. sein kann, sein.
Ein typischer Impuls 90 des Signals Ic hat im Anschluß auf seine Vorderflanke 95 einen Spannungspegel 93, der den einen Binärwert darstellt, während der Spannungspegel 01 den anderen Binärwert darstellt, wie oben erwähnt. Die Vorderflanke 95 tritt im vorliegenden Fall an der Intervallgrenze 80 auf, braucht jedoch in der Praxis nicht damit zusammenzufallen, um den Durchgang der Signale la oder Ib zum Ausgang 30 zu steuern, wie ohne weiteres verständlich ist.
1098AA/1641
- ο —
Wenn die Verknüpfungsglieder G1 und G„ die Vorderflanke 95 des Impulses 90 empfangen, wird das Verknüpfungsglied G. gesperrt und das Verknüpfungsglied G„ aufgetastet. Bei aufgetastetem Verknüpfungsglied G0 gelangt das Signal la zum gemeinsamen Ausgang Der Impuls 90 steuert inVerbindung mit dem Signal la den Zustand der Verknüpfungsglieder G1 und G9 während des Bitintervalls t mit den Grenzen 80 und 8l. An der Grenze 8l wird bei Anwesenheit des Spannungspegels 91 in Verbindung mit einer Vorderflanke 60 - 64 der Bitformen des Signals Ib für die Dauer eines Intervalls t das Verknüpfungsglied G„ gesperrt und das Verknüpfungsglied G^ aufgetastet, was unmittelbar zur Folge hat, daß die an der Grenze 8l auftretende Vorderflanke 60 der Rechteck-Bitform des Signals Ib zum Ausgang 30 gelangt. Solange das Signal Ic auf dem Pegel 91 verbleibt, gelangt sodann das Signal Ib zum Ausgang 30. Wenn im Signal Ic ein Impuls 97 auftritt, wird das Verknüpfungsglied G_ aufgetastet und das Verknüpfungsglied G1 gesperrt, so daß sich der beschriebene Vorgang wiederholt.
Jedesmal, wenn also das Signal Ic eine binäre "1" darstellt, gelangt ein Bit des Signals la zum Ausgang 30, während jedesmal, wenn das Signal Ic eine binäre "0" darstellt, ein Bit des Signals Ib zum Ausgang 30 gelangt. Für jedes Bitintervall t erscheint somit am Ausgang entweder ein Bit des Signals la oder ein Bit des Signals Ib.
In Figur 3 und 4 ist eine andere Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Codegenerators veranschaulicht. Die Signalverlaufe nach Figur 3 zeigen die Gewinnung eines binärverschlüsselten Signals ähnlich wie das nach Figur Id, wobei jedoch diesesmal ein "statisches" (Nicht-zurück-nach-null-) binärverschlüsseltes Eingangssteuersignal verwendet wird. Die Signale 3a und 3g entsprechen den Signalen la bzw. Id. Dagegen sind die übrigen Signale nach Figur 3 Zwischensignale, die für die Gewinnung oder Ableitung des codierten Signals 3g verwendet werden. In diesem Fall erscheinen die Bits des Signals Ib in ihrer gewünschten Form erstmals im Signal 3g. Das Signal 3g weist ebenso wie das Signal Id die oben definierten Grundeigenschaften auf. Die Gewinnung der verschiedenen Signale nach Figur 3 erfolgt in herkömmlicher Weise
109844/1641
— O _
und ergibt sich aus der nachstehenden Beschreibung der Schaltung nach Figur 4.
In Figur 4 ist ein das Signal 3 a erzeugender Taktgeber 120 an Verknüpfungsglieder G- und G. angekoppelt, während eine Dateneingabequelle 122, die ein statisches codiertes Signal liefert, an das Verknüpfungsglied G,, sowie ein Verknüpfungsglied G,- angekoppelt ist. Die Verknüpfungsgi ie der G1, und Gz sind an den Setzbzw, den Rücksetzeingang eines Multivibrators 2 50 angekoppelt, der eine integrierte Schaltung vom Typ 7O74N, wie er beispielsweise von der Firma Texas Instruments, Dallas, Texas, hergestellt wird, ^ sein kann. Das Verknüpfungsglied G. ist über ein Verknüpfungsglied G1. an den Trigger eingang und über das Verknüpfungsglied Gz an den Rücksetzeingang des Multivibrators 2 50 angekoppelt. Die Verknüpfungsglieder G^, G., G- und Gz bilden zusammen eine integrierte Schaltung 251, beispielsweise vom Typ 74OON (ebenfalls hergestellt von der Firma Texas Instruments).
Der Taktgeber 120 liefert das dem Signal la entsprechende Signal 3a. Die Dateneingabequelle 122 liefert das statische Signal nach Figur 3b. In Figur 3b stellt ein erster Spannungspegel 190 den einen und ein zweiter Spannungspegel 191 den anderen Binärwert dar, beispielsweise eine "1" bzw. eine "0". Es wird somit für jedes Bitintervall t, in welchem das Signal 3b den Pegel 190 hat, M am Ausgang 105 des Multivibrators 250 ein zweipegeliges Bit bereitgestellt, das eine ähnliche Form hat wie die Bits nach Figur la (binäre "1"). In diesem Fall haben diese zweipegeligen Bits die gleiche Form wie die nach Figur 3a. Ferner wird für jedes Bitintervall t -t , in welchem das Signal 3b den Pegel 191 hat, am Auegang 105 des Multivibrators 250 eine Rechteckschwingung erzeugt, die eine ähnliche Form hat wie die Bits nach Figur Ib (binäre "0").
Be wird nunmehr erläutert, wie am Ausgang 105 ein Bit im Signal 3g de* Binärwertes "1" gewonnen wird. Das Verknüpfungsglied Q- erfüllt die Funktion a b. Folglich wird ein niederpegeliges Signal 201 alt dem Pegel 197 nach Figur 3c immer dann erzeugt, trenn daa Signal 3a bei in einem Bitintervall t mit dem Pegel 190 auftretenden Bit des Signals 3b hochpegelig ist. Das Signal 201
109844/1641 o«gmau inspected
ist ein Setzsignal für den Multivibrator 250 und übersteuert ein etwaiges dem Multivibrator 250 vom Verknüpfungsglied G- zugeleitetes Triggersignal. Dieses niederpegelige Signal bewirkt das Auftreten eines Impulses 101 des Signals 3g, dessen Vorderflanke 180 an der Intervallgrenze 170 liegt. Das Verknüpfungsglied G. kehrt das Signal 3a in seiner Polarität um,· so daß sich das Signal 3d ergibt, entsprechend der Funktion a. Das Verknüpfungsglied G^ erfüllt die Funktion ~a b und erzeugt somit das Signal nach Figur 3c Das heißt, das Ausgangssignal des Verknüpfungsgiiedes G^ ist immer dann niederpegelig (Pegel 198), wenn das Signal 3a bei in einem Bitintervall t mit dem Pegel 190 auftretenden Bits des Signals 3b niederpegelig ist. Dieses Signal ist ein Rücksetzsignal für den Multivibrator 2 50 und übersteuert ein etwaiges dem Multivibrator 25O vom Verknüpfungsglied G- zugeleitetes Triggersignal. Dieses niederpegelige Signal ruft einen Pegelübergang im Bitintervall t zwischen den Intervallgrenzen 170 - 171 hervor. Immer wenn also in einem Bitintervall der Pegel 190 des Signals 3b auftritt (z.B. eine binäre "1"), erscheint ira Ausgangssignal 3g in diesem Bitintervall ein Bit von z.B. der Form des Impulses 101.
Es wird jetzt die Gewinnung eines Bits des Binärwertes "0" erläutert. Zunächst müssen bei der hier gezeigten Ausführungsform, damit eine n0n erzeugt wird, das Setzeingangssignal und das Rücksetzeingangssignal hochpegelig sein, d.h. die Signale 3c und 3e die Pegel I96 bzw. 199 haben. Unter dieser Voraussetzung triggert das Signal 3f den Multivibrator 250 bei jedem positiven Pegelübergang, wobei, wie gezeigt, diese PegelUbergänge an den Intervallgrenzen 170 - 179 liegen. Das Verknüpfungsglied G_ kehrt das Signal 3d in seiner Polarität um, so daß das Taktsignal nach Figur 3a wiederhergestellt wird. Der Multivibrator 250 teilt das Signal 3f durch zwei und liefert am Ausgang 105 das geteilte Signal. Durch Vergleich mit dem Signal Ib sieht man, daß sich im Signal 3g eine entsprechende Bitform für die binäre "0" ergibt. In diesem Fall tritt jedoch die durch die Bitformen 1025 10S und 104 dargestellte= binäre "0" nur daaia in dev Sch&ltustgaanordnung auf, wenn des Steuersignal 3b tatsächlich den binären Nullpegel 191 hat, während
nach Figur Ib die binären Nullwerte laufend und unabhängig erzeugt werden.
10 9 8 4 4/1641
Im Signal 3g tritt an mindestens jeder zweiten Intervallgrenze ein Pegelübergang vorbestimmter Polarität, z.B. ein positiv gerichteter Pegelübergang auf. Ferner können, wie der Impuls 103 im Signal 3g zeigt, eine "0" und eine anschließende "1", wie sie in den Bitintervallen t« und t. auftreten, den gleichen Spannungspegel haben, ohne daß an der dazwischenliegenden Intervallgrenze 174 ein Pegelübergang auftritt. In diesem Fall treten somit zwei aufeinanderfolgende Pegelübergänge l84 und 186 der gleichen Polarität an der Grenze 173 und der übernächsten Grenze 175 auf. Das Gleiche ergibt sich bei aufeinanderfolgenden binären Nullen, wie zwischen den Grenzen 171 - 173 und I76 - I78 angedeutet.
109844/1641

Claims (8)

  1. \ 2t —
    Patentansprüche
    Verfahren zum Erzeugen eines selbsttaktgebenden binärverschlüsselten Signals, das eine Folge von in lückenlos aneinander gereihten Intervallen gleicher Dauer auftretenden Bits darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß während jedes Intervalls des Signals, das einen gegebenen Binärwert darstellt, ein zweipegeliger Impuls erzeugt wird, der mit einer gegebenen seiner beiden Flanken (Vorder-o<rier Hinterflanke) an einer Grenze des betreffenden Intervalls und mit der anderen Flanke zwischen den Grenzen des betreffenden Intervalls liegt; und daß während jedes Intervalls des Signals, das den anderen Binärwert darstellt, ein Rechteckimpuls erzeugt wird, der mit seiner einen Flanke an der einen und mit seiner anderen Flanke an der anderen Grenze des betreffenden Intervalls liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch'1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweipegelige Impuls und der Rechteckimpuls entsprechend dem durch das betreffende Bit dargestellten vorgegebenen Binärwert jeweils selektiv auf einen gemeinsamen Ausgang gekoppelt werden, derart, daß ein Ausgangssignal gebildet wird, in welchem während jedes Intervalls entsprechend dem durch das betreffende Bit der Folge dargestellten Binärwert entweder ein zweipegeliger Impuls oder ein Rechteckimpuls erscheint.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der betreffenden Impulse eine Folge von Taktimpulsen, deren jeder jeweils während eines entsprechenden Intervalls des Signals auftritt, erzeugt wird, jeder dieser Taktimpulse in einen der zweipegeligen Taktimpulse umgewandelt wird und die Taktimpulse in die Rechteckimpulse umgewandelt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2r dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulse und die zweipegeligen Impulse im wesentlichen einander gleich sind.
    109844/1641
  5. 5· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteckimpulse dadurch gewonnen werden, daß die Frequenz der zweipegeligen Impulse in einer bistabilen Kippschaltung durch 2 geteilt wird.
  6. 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum Erzeugen eines selbsttaktgebenden binärverschlüsselten Signals, das eine Folge von in lückenlos aneinandergereihten Intervallen gleicher Dauer auftretenden Bits darstellt, mit Hilfe von Taktimpulsen und eines binären Steuersignals, wobei jedes der Bits einen von zwei gegebenen Binärwerten darstellt, gekennzeichnet durch eine auf die Taktimpulse ansprechende Anordnung, die, wenn das binäre Steuersignal den einen Wert hat, am Ausgang der Einrichtung einen ersten, den einen Binärwert darstellenden zweipegeligen Impuls erzeugt, der mit einer gegebenen seiner beiden Flanken (Vorder- oder Hintenflanke) an einer Grenze des betreffenden Intervalls und mit der anderen Flanke zwischen den Grenzen des betreffenden Intervalls liegt; und durch eine auf die Taktimpulse ansprechende Anordnung, die, wenn das binäre Steuersignal den anderen Wert hat, am Ausgang der Einrichtung einen zweiten, den anderen Binärwert darstellenden zweipegeligen Impuls erzeugt, der mit seiner einen Flanke an der einen und mit seiner anderen Hanke an der anderen Grenze des betreffenden Intervalls liegt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Flanke im wesentlichen den gleichen zeitlichen Abstand zu jeweils den entsprechenden Grenzen des betreffenden Intervalls hat, und daß die den zweiten zweipegeligen Impuls erzeugende Anordnung eine Schaltung enthält, welche die Taktimpuls© in ihrer Frequenz durch 2 teilt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6 zum Erzeugen eines selbsttaktgebenden binärverschlüsselten Signals, das eine Folge von in lückeη los aneinandergereihten Intervallen gleicher Dauer auftretenden Bits darstellt, unter Verwendung eines binären Informationssignals und einer begleitenden Folge von Taktimpulsen, die jeweils mit
    109844/1641
    einer gegebenen ihrer beiden Flanken (Vorder- oder Hinterflanke) an einer Grenze des betreffenden Intervalls und mit der anderen Flanke zwischen den Grenzen des betreffenden Intervalls liegen, gekennzeichnet durch einen bistabilen Multivibrator, der, wenn eine vorgegebene der beiden Elanken des Eingangssignals an der Grenze des betreffenden Intervalls auftritt, einen Rechteckimpuls erzeugt, der mit seinen beiden Hanken im wesentlichen an den entsprechenden Grenzen des betreffenden Intervalls liegtj durch ein erstes, auf die Taktimpulse und das Ausgangssignal des Multivibrators ansprechendes Verknüpfungsglied, das, wenn das Eingangssignal einen gegebenen Wert darstellt, den Rechteckimpuls durchläßt} durch ein zweites, auf das Eingangssignal und die Taktimpulse ansprechendes Verknüpfungsglied, das, wenn das Eingangssignal den anderen gegebenen Wert darstellt, die Taktimpulse durchläßt; und durch eine Anordnung, welche die Ausgänge der beiden Verknüpfungsglieder auf einen gemeinsamen Ausgang koppelt, wobei der Rechteckimpuls dem einen gegebenen Binärwert des Eingangssignals und die Taktimpulse dem anderen Binärwert des Eingangssignals entsprechen, derart, daß mindestens an jeder zweiten Intervallgrenze jeweils eine Vorder- oder Hinterflanke der gleichen Polarität auftritt.
    109844/1641
    Leerseite
DE19712118303 1970-04-17 1971-04-15 Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen eines selbsttaktgebenden binärverschlüsselten Signals Pending DE2118303A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US2948770A 1970-04-17 1970-04-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2118303A1 true DE2118303A1 (de) 1971-10-28

Family

ID=21849260

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712118303 Pending DE2118303A1 (de) 1970-04-17 1971-04-15 Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen eines selbsttaktgebenden binärverschlüsselten Signals

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3689913A (de)
CA (1) CA921989A (de)
DE (1) DE2118303A1 (de)
GB (1) GB1339620A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3815100A (en) * 1972-11-07 1974-06-04 Searle Medidata Inc Self-clocking system utilizing guaranteed bit transition
US3836904A (en) * 1972-12-12 1974-09-17 Robertshaw Controls Co Output encoder and line driver
US3848251A (en) * 1973-07-02 1974-11-12 Ibm Logical circuitry for recovering rpm decoded prm recorded data

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3142723A (en) * 1961-11-29 1964-07-28 Bell Telephone Labor Inc Frequency shift keying system
GB1026161A (en) * 1962-01-03 1966-04-14 Plessey Co Ltd Improvements in or relating to frequency-shift digital transmission systems
US3271588A (en) * 1963-08-07 1966-09-06 Tele Signal Corp Digital keyer for converting d. c. binary signals into two different output audio frequencies
US3414894A (en) * 1965-06-29 1968-12-03 Rca Corp Magnetic recording and reproducing of digital information
US3454718A (en) * 1966-10-03 1969-07-08 Xerox Corp Fsk transmitter with transmission of the same number of cycles of each carrier frequency

Also Published As

Publication number Publication date
GB1339620A (en) 1973-12-05
US3689913A (en) 1972-09-05
CA921989A (en) 1973-02-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3604277C2 (de) Vorrichtung zum Einstellen der Phasenlage von Datensignalen
DE2410957C2 (de) Schaltungsanordnung für Datenübertragungsanlagen, zur Unterdrückung impulsförmiger Signale in einer Eingangssignalfolge
DE2059411A1 (de) Verfahren zum UEbertragen einer Vielzahl von binaeren Nachrichten ueber einen transparenten Kanal
DE2459885C2 (de) Schaltung zur Dekodierung eines dynamisch modulierten Signals
DE1281488B (de) Digitale Phasensynchronisierungsschleife zur Auffindung der Bitsynchronisation
DE3442613C2 (de)
DE2448683C2 (de) Verfahren zur Digitaldatensignalisierung und zugehörige Geräte
DE2929248A1 (de) Verfahren und anordnung zum dekodieren eines cmi-kodierten binaersignals
DE2719309C3 (de) Serielle Datenempfangsvorrichtung
EP0019821B1 (de) Verfahren und Anordnung zur Übertragung einer Binärfolge
DE1199313B (de) Schaltungsanordnung zum Wahrnehmen und Korrigieren von Datensignalverzerrungen
DE1934869B2 (de) Verfahren uns schaltungsanordnung zur kodierung asynchroner binaerer digitalsignale
DE2838228A1 (de) Verfahren und anordnung zur synchronisation von datenbitfolgen
DE1242688B (de) Verfahren zum quaternaeren Kodifizieren von binaeren Signalfolgen
DE2118303A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen eines selbsttaktgebenden binärverschlüsselten Signals
DE3331205C2 (de)
DE1953801A1 (de) Einrichtung fuer die Ausfluchtung von Rasterintervallsignalen bezueglich des Wortrasters von empfangenen seriellen Digitaldaten
AT269226B (de) Verfahren und Anordnung zur Übertragung digitaler Daten
DE2326658B2 (de) Datentrennvorrichtung
DE2429743A1 (de) System zur kodierung einer binaerinformation mittels der nulldurchgaenge
EP0948157B1 (de) Verfahren zum Übertragen von digitalen Datenimpulsen mit einem in seiner Taktfrequenz steuerbaren Datenübernahmetaktgenerator
DE2047183A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Demodulation von phasendifferenzmodulierten Datensignalen
DE3335563C2 (de)
DE2627830C2 (de) System zur Verzögerung eines Signals
CH647366A5 (de) Kodiereinrichtung fuer binaere datensignale und dekodiereinrichtung fuer diese datensignale.

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee