DE2047183A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Demodulation von phasendifferenzmodulierten Datensignalen - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Demodulation von phasendifferenzmodulierten DatensignalenInfo
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- H04L27/227—Demodulator circuits; Receiver circuits using coherent demodulation
- H04L27/2275—Demodulator circuits; Receiver circuits using coherent demodulation wherein the carrier recovery circuit uses the received modulated signals
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- Signal Processing (AREA)
- Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT 8ööo München, den 24SEP 1970
Berlin und München Witteisbacherplatz 2
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Demodulation von phasendifferenzmodulierten Datensignalen
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Demodulation von phasendifferenzmodulierten
Datensignalen, "bei dem die binär codierten Daten durch bestimmte unterschiedliche Phasensprünge, die
im zeitlich festgelegten Abstand eines Modulationsabschnittes aufeinanderfolgen und den auf einen Modulationsabschnitt entfallenden Schrittkombinationen der auszusendenden
Daten zugeordnet sind, übertragen werden.
Für die Datenübertragung ist die Phasendifferenzmodulation bekannt. Bei der Phasendifferenzmodulation werden die zu
übertragenden Daten nicht durch die Phasenlage der Trägerfrequenzschwingung, sondern durch die Änderung der Phasenlage
gekennzeichnet. Hier werden beispielsweise bei binärer Modulation die "Nullen" durch je eine Phasenänderung, die
"Einsen" dagegen durch keine Phasenänderung (oder umgekehrt) gekennzeichnet. Bei der vierwertigen Modulation werden je
zwei binäre Schritte durch einen Modulationsvorgang ausgedrückt , und es bedeutet beispielsweise
ein Phasensprung um + 90° das Schrittpaar (Dibit) "OlM
ein Phasensprung um - 90° das Schrittpaar (Dibit) "10" ein Phasensprung um 180° das Schrittpaar (Dibit) "11" und
keine Phasenänderung . das Schrittpaar (Dibit) "00" .
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Die Demodulation auf der Empfangsseite erfolgt mit Hilfe
eines Taktgenerators, der eine Frequenz erzeugt, die der unmodulierten Trägerschwingung entspricht und auf die
empfangene Trägerfrequenz synchronisiert wird. Aus einem •Vergleich wird der Phasensprung ermittelt und die entsprechend
festgelegte Schrittkombination als Empfangsdaten ausgegeben.
Es wurde bereits eine Schaltungsanordnung für einen digitalen Demodulator vorgeschlagen, der nach dem
differentiell-kohärenten Demodulationsprinzip arbeitet. Bei diesem Prinzip werden die Daten aus dem Unterschied
der Trägerschwingungsphasen in zwei aufeinander folgenden Modulationsabschnitten bestimmt. Die Schaltungsanordnung
besitzt einen Referenzoszillator, der so viele Phasen der Referenzfrequenz abgibt, wie Phasenzustände für die Übertragung
festgelegt sind. Ein Taktgenerator liefert in der Mitte zwischen zwei Phasensprüngen einen Abtastimpuls. In
diesem Zeitpunkt wird erreicht, daß die Phase der Referenzfrequenz mit der Phase der Trägerfrequenz übereinstimmt.
Bei einer Abweichung wird vor dem Abtastzeitpunkt die Phase der Referenzfrequenz auf die Phase der Trägerfrequenz
korrigiert. Der erste Nulldurchgang der Trägerfrequenz während der Dauer des Abtastimpulses wird binär codiert
in einen ersten Speicher als Bezugsphase eingegeben. Kurz vor dem nächsten Abtastzeitpunkt im nachfolgenden Modulationsabschnitt
wird der Inhalt des ersten Speichers in einen zweiten Speicher eingegeben. Der Phasenwert der
nächsten Abtastung wird wieder in den ersten Speicher eingegeben. Aus der Differenz der SpeicherInhalte entsteht
in einem Decodierer die gemäß der Codierung zugeordnete Kombination der Hachrichtenschritte.
Das differentiell-kohärente Modulationsprinzip hat den Nachteil, daß die Phase der Referenzfrequenz vor dem Ab-
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tastzeitpunkt kurzzeitig mit der Phase der Trägerfrequenz
synchronisiert wird. Ein derartiger Demodulator ist durch die starre Bindung an die Trägerfrequenz
störungsanfällig, da kurzzeitig überlagerte
Störungen eine Korrektur der Referenzfrequenz auslösen, die nicht erforderlich wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren fur die Demodulation von phasendifferenzmOdulierten Datensignalen
aufzuzeigen, das eine geringe Störanfälligkeit aufweist.
Die Lösung besteht darin, daß im Empfänger eine Referenzfrequenz
erzeugt wird, daß die Eeferenzfrequenz die bei der Übertragung der Daten möglichen Phasenwerte in binär
codierter R>rm bildet, daß in der Mitte eines Modulationsabschnittes vom Nulldurchgang in der Trägerschwingung „
ein Impuls abgeleitet wird, der den Abtastzeitpunkt bestimmt, daß zum Abtastzeitpunkt die innerhalb des
Modulationsabschnittes empfangene Phase der Trägerschwäqgung
mit dem Mittelwert der in den vorangegangenen Modulationsabschnitten empfangenen Phasenwerten verglichen
wird, und daß aus der Differenz der Phasenwerte in einem Decodierer die gemäß der Codierung zugeordneten Schrittkombinationen
zurückgebildet werden.
Der Grundgedanke des neuen Verfahrens liegt darini daß
die übertragenen Daten aus dem Unterschied zwischen der innerhalb eines Modulationsabschnittes empfangenen Phase
und der Phase, die für den vorangegangenen Modulationsabschnitt als Mittelwert aus den bis dahin empfangenen
Phasen abgeleitet wurde, zurückgewonnen werden (Mittelwert-kohärente
Demodulation). Der Vorteil der Mittelwert-kohärenten Demodulation liegt darin, datf für eine
bestimmte mittlere Schrittfehlerhäufigkeit ein geringerer Störabstand erforderlich ist als bei der differentiell-
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kohärenten Demodulation. Besonders, stark macht sich
dieser Vorteil bei einer n-wertigen Phasendifferenzmodulation mit einer größeren Anzahl η der möglichen
Phasenwerte bemerkbar. Bei dem Mittelwert-kohärenten Demodulator wird die Referenzspannung des Referenzoszillators
mit Hilfe einer Phasensynchronisierschaltung entsprechend dem Mittelwert der zuvor empfangenen Phasen
der Trägerschwingung korrigiert. Das neue Demodulationsverfahren ermöglicht den Aufbau mit digitalen Bausteinen
in einer integrierten Schaltkreistechnik. Auf einfache Weise kann der vorgeschlagene Demodulator auf das neue
Demodulationsverfahren umgeste'llt werden.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines Blockachaltbildes
erläutert, das einen Demodulator nach dem Prinzip der Mittelwert-kohärenten Demodulation zeigt.
Am Eingang E wird die mit Phasensprüngen modulierte Träger·^
frequenz empfangen und im Regelverstärker RV auf konstanten mittleren Pegel gebracht. Die modulierte, hier noch sinusförmige
Trägerfrequenz wird im nachfolgenden Begrenzer BV in eine Rechteckspannung umgewandelt. Damit ist die Phasenmodulation
am Ausgang des Begrenzers nurmehr in den NuI!durchgängen des trägerfrequenten Signals enthalten.
Der Referenzoszillator RO erzeugt eine Frequenz, die bei n-wertiger Phasendifferenzmodulation den η-fachen Wert
der Trägerfrequenz aufweist. Zur Bildung der binären Phasenwerte wird die Referenzfrequenz mit Hilfe von binären
Teilerstufen auf die Trägerfrequenz geteilt. Aus den Stellungen der einzelnen Teilerstufen ergeben sich die bei der
Übertragung möglichen Phasenwerte in binär codierter Form. Die Phase der Referenzfrequenz und die Begrenzersignalspannung
liegen am Gatter G an. Gesteuert wird das Gatter G
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vom Taktgeber TG, der das Gatter in der Mitte eines
Modulationsabschnittes für eine bestimmte Zeitdauer freigibt. Der Taktgeber To gibt das Gatter nur für eine
bestimmte Zeitdauer frei, die mindestens so lang ist wie die Periodendauer der vom Begrenzer abgegebenen
Rechteckspannung. Der in diesen Zeitraum fallende Kulldürchgang der Rechteckspannung gibt die gerade mit
der Phase der Rechteckschwingung übereinstimmende ^ezugsphase
des Frequenzteilers FT1 in binärer Form in einen Speicher SP ein. Beim nächsten Abtastvorgang wird
die Phasenlage des nachfolgenden Modulationsabschnittes in den Speicher eingegeben. Der Speicher gibt die Differenz
der beiden Phasenwerte an einen Decodierer DC, der am Ausgang
A die gemäß der Codierung zugeordnete Schrittkombination der Daten ausgibt.
Der Referenzoszillator besitzt einen Generator RG, der eine Frequenz erzeugt, die um den Teilerfaktor des nachfolgenden
Frequenzteilers FT2 größer ist als die Referenzfrequenz, die den η-fachen Wert der Trägerfrequenz aufweist. Zwischen dem Generator und dem Frequenzteiler ist
eine Synchronisierschaltung SB eingefügt. Der Synchronisierschaltung wird zum Zeitpunkt eines Nulldurchganges
der Trägerschwingung, der den Abtastzeitpunkt festlegt,
ein Impuls zugeführt, der mit der entsprechenden Phase der
Refarerenzfrequenz am Ausgang des Frequenzteilers verglichen wird. Bei einer zeitlichen Abweichung des von der
Trägerschwingung beim Kulidurchgang abgeleiteten Impulses
und der entsprechenden Flanke der Referenzfrequenz wird
in der Synchronisierschaltung festgestellt, ob zur Beseitigung
des Phasenfehlers eine Verkürzung oder eine Verlängerung der Phase erforderlich ist. Die Korrektur
erfolgt in der Weise, daß die Phasenlage der Referenzfrequenz
und damit auch der n-Zeitbereiche des Frequenzteilers
FT1 so geändert wird, daß die neue Phasenlage
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den Mittelwerten der empfangenen n-Phasenwerte möglichst,
gut entspricht.
Synchronisierschaltüngen, die für die vorliegende Anwendung
geeignet sind, sind in ausreichendem Maße bekannt. Die grundsätzliche Arbeitsweise/besteht darin, daß
die Synchronisierschaltung eine logische Schaltungsstufe enthält, die eine Abweichung der Trägerphase von der
Sollage feststellt und dann bei einer Zeitverkürzurig einen
oder mehrere Impulse des Generators vor d#m Frequenzteiler
FT2 ausblendet. Bei einer Verlängerung des Phasenwertes werden ein oder mehrere Impulse zusätzlich vor dem Frequenzteiler eingeblendet. Es ist auch möglich, dureh eine
kurzzeitige Freigabe einer Rückfiihriingsleitung den Teilungs·
faktor des Frequenzteilers FT2 kurszeitig at verkleinern
oder zu vergröBern. Auch die Umschaltung des Ansteuersignals
an einer Kippstufe des Frequenzteilers bewirbt
eine Verschiebung der Phase der Beföreaz-frequenz.
Die eine Methode der ihasensynchroHisierung besteht dariü,
daß eine inderung der Phase tm ein&m äem Üittelwert 3er
zeitlichen Abweichung proportionalen Wert erfolgt.
Eine andere Methode der Phase^s^eiEronisierung besteht
darin, daM abiiSngig von der Srciie dier zeitlichen Abweichung
eine Verschiebung der ieferenzfrequenz um einen
kleinen konstanten Phasenwert vorgenommen wird.
Nach einer weiteren bekannten Methode erfolgt eine Korrektur der Phase der Referenizfr#qmeaaz erst dann, wenn
wihrad einer festgelegten Anzahl von Äoduilationsabschnitten
eine einseitige VerscMebuMg der Tragerphase
gegenüber der Referenzfrequenz festgestellt wurde. In
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einer integrierenden Schaltung, beispielsweise in einem Kondensator oder ein.em Vorwärts-Rückwärts-Zähler
werden die einzelnen Abweichungen gespeichert und im festgelegten zeitlichen Abstand eine Korrektur veranlaßt
Die Größe der Korrekturschritte muß immer klein sein
gegenüber einer Periode der Referenzfrequenz und muß auch der endlichen Langzeitkonstanz der Übertragungsstrecke Rechnung tragen.
7 Patentansprüche
1 Figur
1 Figur
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Claims (7)
1. Verfahren zur Demodulation von phasendifferenzmodulierten Da ten signal en, bei dem die binär c'odierten Daten durch
bestimmte unterschiedliche Phasensprunge, die im zeitlich
festgelegten Abstand eines Modulationsabschnittes aufeinanderfolgen und den auf einen Modulationsabschnitt
entfallenden Schrittkombinationen der auszusendenden Daten zugeordnet sind, übertragen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß im Empfänger eine Referenzfrequenz erzeugt wird, daß
die Referenzfrequenz die bei der Übertragung der Daten
möglichen Phasenwerte in binär codierter Form bildet, daß in der Mitte eines Modulationsabschnittes vom Nulldurchgang
einer Trägerschwingung ein Impuls abgeleitet wird, der den Abtastzeitpunkt bestimmt, daß zum Abtastzeitpunkt
die innerhalb des Modulationsabschnittes empfangene Phase der Trägerschwingung mit dem Mittelwert
der in den vorangegangenen Modulationsabschnitten empfangenen Phasenwerten verglichen wird, und daß aus der
Differenz der Phasenwerte in einem Decodierer die gemäß der Codierung zugeordneten Schrittkombinationen zurückgebildet
werden.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfänger ein
Referenzoszillator (RO) angeordnet ist, der eine rechteckförmige Spannung mit dem η-fachen Wert der Trägerfrequenz
bei η Phasenwerten abgibt, daß ein aus binären Teilerstufen bestehender Frequenzteiler (FT1) nachgeschaltet
ist, der die Referenzfrequenz auf die Trägerfrequenz teilt, daß der Ausgang des Begrenzers (BV), der
die Trägerschwingung begrenzt, und die Ausgänge der
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Teilerstufen des Frequenzteilers (PT1) an einem Gatter (G-) anliegen, das für die Dauer des vom
Taktgenerator (TG) gelieferten Taktimpulses geöffnet ist und eine Planke der Trägerschwingung
durchläßt, daß eine an sich bekannte Synchronisierschaltung (SE) angeordnet ist, die die Planke der
Trägerschwingung mit der Referenzspannung vergleicht und bei einer zeitlichen Abweichung von der entsprechenden
Planke der Referenzspannung die Referenzspannung um einen dem mittleren Zeitunterschied
zwischen den Planken der Trägerschwingung und den entsprechenden Planken der Referenzspannung entsprechenden
Phasenwert korrigiert.
3. Schaltungsanordnungnach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Synchronisierschaltung bei einer zeitlichen Abweichung der Planke der Trägerschwingung
von der entsprechenden Planke der Referenzspannung die Referenzspannung um einen konstanten Phasenwert korrigiert.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Synchronisierschaltung bei einer zeitlichen Abweichung der Planke der Trägerschwingung
von der entsprechenden Planke der Referenzspannung die Referenzspannung um einen der Abweichung proportionalen
Phasenwert korrigiert.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierschaltung die Abweichungen
mehrerer aufeinander folgender Abtastzeitpunkte in einer Speicherstufe speichert,und daß beim Auftreten eines
bestimmten mittleren Zeitwertes eine Korrektur um den entsprechenden Phasenwert erfolgt.
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6.. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Synchronisierschaltung
für die Phasenkorrektur der Referenzspannung gebildeten Phasenwerte klein sind gegenüber der mit
Hilfe der Referenzfrequenz und des Frequenzteilers festgelegten Zeitbereiche.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfänger ein Oszillator (RG) angeordnet
ist, daß die vom Oszillator abgegebene Impulsfolge über eine Synchronisierschaltung (SE) an einen ·
Frequenzteiler (FT2) gelangt, der am Ausgang bei η Phasenwerten die n^-fache Trägerfrequenz abgibt, daß der
Ausgang des Begrenzerverstärkers (BV) und der Ausgang des Frequenzteilers (FT2) am Eingang der Synchronisierschaltung
(SE) anliegen, daü die Synchronisierschaltung
bei einer Verkürzung der Phase einen Impuls des Oszillators (RG) vom Eingang des Frequenzteilers (FT2) ausblendet, und
daß die Synchronisierschaltung bei einer Verlängerung der Phase einen zusätzlichen Impuls am Eingang des Frequenzteilers
(FT2) einblendet.
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BHV | Refusal |