DE1227086B - Schaltung zur Demodulation einer mit N Phasenwinkeln omega schrittweise modulierten etrischen Hochfrequenzschwingung - Google Patents

Schaltung zur Demodulation einer mit N Phasenwinkeln omega schrittweise modulierten etrischen Hochfrequenzschwingung

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DE1227086B
DE1227086B DER25382A DER0025382A DE1227086B DE 1227086 B DE1227086 B DE 1227086B DE R25382 A DER25382 A DE R25382A DE R0025382 A DER0025382 A DE R0025382A DE 1227086 B DE1227086 B DE 1227086B
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DE
Germany
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phase
frequency
oscillation
received
circuit
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DER25382A
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English (en)
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Maynard Deedes Mc Farlane
Cecil Annand Crafts
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Robertshaw Controls Co
Original Assignee
Robertshaw Fulton Controls Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/14Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex
    • H04L5/18Automatic changing of the traffic direction
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/18Phase-modulated carrier systems, i.e. using phase-shift keying
    • H04L27/22Demodulator circuits; Receiver circuits
    • H04L27/227Demodulator circuits; Receiver circuits using coherent demodulation
    • H04L27/2275Demodulator circuits; Receiver circuits using coherent demodulation wherein the carrier recovery circuit uses the received modulated signals
    • H04L27/2276Demodulator circuits; Receiver circuits using coherent demodulation wherein the carrier recovery circuit uses the received modulated signals using frequency multiplication or harmonic tracking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Description

  • Schaltung zur Demodulation einer mit N PhasenwinkelnQ schrittweise modulierten elektrischen Hochfrequenzschwingung Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Demodulation einer mit N Phasenwinkeln D schrittweise modulierten elektrischen Hochfrequenzschwingung der Frequenz f, die einen örtlichen Oszillator der Frequenz mf aufweist, der mit der empfangenen, phasenmodulierten Welle synchronisiert ist.
  • Das Phasentastverfahren ist bekanntlich nicht auf die Übertragung nur zweier unterschiedlicher Informationen beschränkt, vielmehr können mehrere unterschiedliche Informationssehritte -übertragen werden. Wenn man beispielsweise N Informationsschritte übertragen will, moduliert man die elektrische Hochfrequenzschwingung mit N Phasenwinkeln 0 schrittweise, d. h., die Phase der Hochfrequenzschwingung wird sprunghaft so geändert, daß die Phase der Schwingung, von einem bestimmten Phasenwinkel ausgehend, jeweils einen anderen von N Phasenwinkeln einnimmt.
  • Um nun eine solche mit N Phasenwinkeln Q modulierte Hochfrequenzschwingung demodulieren zu können, muß man die Bezugsphasenlage der Hochfrequenzschwingung kennen. Hierzu ist es bekannt, eine Hilfsschwingung zu verwenden, die als Phasennormal dient. Diese Hilfsschwingung kann beispielsweise als Pilotfrequenz übertragen und zusammen mit der Hochfrequenzschwingung empfangen werden. Es ist weiterhin bekannt, diese Hilfsschwingung in einem örtlichen Oszillator auf der Empfangsseite zu erzeugen. Hierzu hat es sich als günstig erwiesen, den örtlichen Oszillator auf eine Oberwelle der einlaufenden phasensprungmodulierten Hochfrequenzschwingung abzustimmen, den örtlichen Oszillator mit dieser Oberwelle zu synchronisieren und dann aus der Schwingung des örtlichen Oszillators durch Frequenzteilung eine Schwingung zu erzeugen, deren Frequenz gleich der Frequenz der phasensprungmodulierten, einlaufenden Hochfrequenzschwingung ist. Man kann nämlich zeigen, daß dann die Phase der so erzeugten Hilfsschwingung von der Phasenlage der einlaufenden Hochfrequenzschwingung unabhängig gemacht werden kann.
  • Wie die I-Elfsschwingung empfängerseitig für die Demodulation einer phasengetasteten Hochfrequenzschwingung erzeugt oder abgeleitet wird, ist nicht Gegenstand der Erfindung. Dieser Stand der Technik wurde nur deswegen erwähnt, weil auch die erfindungsgemäße Empfangssehaltung einen örtlichen Oszillator zur Gewinnung einer das Phasennormal darstellenden Hilfsschwingung verwendet.
  • Die Demodulation einer phasengetasteten Hochfrequenzschwingung mittels einer Hilfsschwingung wurde bisher so durchgeführt, daß man die Phasen unmittelbar miteinander verglich. Hierzu wurden die beiden Schwingungen einem Phasendetektor zugeführt, dessen Ausgangsgröße ein Maß für die Phasendifferenz der beiden Schwingungen war. Das heißt, die Ausgangsgröße des Phasendetektors wurde in gedachte Amplitudenintervalle zerlegt und die Frage, mit welcher Phasenlage die phasengetastete Hochfrequenzschwingung eingelaufen ist, durch eine Amplitudenmessung der Ausgangsgröße des Phasendetektors beantwortet. Eine solche Demodulation einer phasengetasteten Hochfrequenzschwingung ist aber mit Unsicherheiten behaftet, und zwar insbesondere dann, wenn eine bestimmte Phasenrelation zwischen der Empfangsschwingung und der Hilfsschwingung zu einer nur kleinen Ausgangsamplitude am Phasendetektor führt.
  • Daher wird nach der Erfindung zur Demodulation einer mit N Phasenwinkeln 0 schrittweise modulierten elektrischen Hochfrequenzschwingung ein grundsätzlich anderer Weg beschritten. Die Phasenlage der Empfangsschwingung wird nämlich nicht mehr aus der Messung der Amplitude der Ausgangsgröße eines Phasendetektors abgeleitet, sondern vielmehr durch die Bestimmung der zeitlichen Relation zwischen dem Auftreten einer bestimmten Phasenlage in der das Phasennormal darstellenden Hilfsschwingung und einer Phasenlage in der Empfangsschwingung. Eine Schaltung zum Empfang einer mit N Phasenwinkeln 0 schrittw#Ise m-odulierten elektrischen Hochfrequenzschwingung der Frequenz f, die einen örtlichen Oszillator der Frequenz mf aufweist, der mit der empfangenen, phasenmodulierten Welle.,synehronisiert ist, ist nach -der Erfindung dadurW gekennzeichnet, daß die empfangene Schwingung zur Zerlegung gemäß ihrer diskreten Phasenwinkel einer an sich bekannten N-stufigen Ringtorschaltung zugeführt ist, die von der Schwingung des örtlichen-- Oszillators mit der Frequenz ni f derart um- oder weitergeschaltet ist, daß die Ringtorschaltung während einer vollen Periode der empfangenen Schwingung einmal umgelaufen ist, d. h. genau einmal alle möglichen Zustände angenommen hat, derart, daß an den N Ausgängen, der- Ringtorschaltung die nach Phasenwinkeln zerlegte empfangene Schwingung erscheint, die das Demödulationsprodukt darstellen.
  • Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Empfangsschaltung sei einmal angenommen, daß für eine übertragung mit I-Elfe einer phasensprunggetasteten Welle die drei Phasenlagen 0', 1201 und 240' verwendet sind. Dann wird man den Hilfsoszillator auf die dritte Oberwelle der einlaufenden Sch)#ing-'ung abstimmen. Weiterhin ist in diesem Fall ein dreistufiger Ringtorzähler vorgesehen, der von der Schwingung des Hilfsoszillators angesteuert ist. Dadurch wird jedes Tor dieser Ringtorschaltung währen..d# einer vollen Periode der empfangenen Schwingung genau einmal geöffnet, und zwar für eine Zeitdauer, die einem Drittel der Periode der empfangenen Schwingung entspricht. Daß man mit einer solchen Anordnung eine eindeutige Zerlegung der `#inpfangenen Schwingung nach ihren'.Phasenlagen-erhalten kann, geht aus folgender Betrachtung hervor.
  • Es sei angenommen, daß die.Hilfsschwingung eine bestimmte Stufe der Torschaltung dann öffnet, wenn der Phasenwinkel der einlaufenden Welle gerade 30' beträgt. Dann wird die empfangene Schwingung, die allen Stufen der an sich bekannten Ringtorschaltung parallel zugeführt ist,-von dieser geöffneten Torstufe durchgelassen. Da die Ringtorschaltung durch die Hilfsschwingung weitergeschaltet ist, die im vorliegenden Fall die dreifache Frequenz besitzt, wird die nächste Torstufe der Ringtorschaltung nach 1201 der empfangenen Schwingung geöffnet, also dann, wenn die einlaufende Schwingung beim Phasenwinkel 1501 angekommen ist. Die empfangene Schwingung ist somit durch die ursprünglich geöffnete Torschaltung während einer Zeit hindurchgelaufen, in der ihr Phasenwinkel von 30' ausgehend bis auf 1500 angewachsen ist. Da nun das Integral einer Sinusfunktion zwischen 30 und 150' eine positive Größe ist, sind die Amplitudenwerte desjenigen Abschnittes der empfangenen Welle, -der durch die ursprünglich geöffnete Torstufe der Ringtorschaltung hindurchgelaufen ist, ebenfalls positiv. Durch die anderen beiden von der Hilfsschwingung nacheinander geöffneten Torstufen der Ringtorschaltungen läuft die empfangene Welle zwischen Phasenwinkeln von 150 bis 2701 und von 270 bis 30' hindurch. Die Integration einer Sinusfunktio-n zwischen--diesen -Phasenwinkeln ergibt aber negative Werte-.
  • Es kann damit nur am Ausgang einer einzige i n Torstufe des Ringtorzählers eine positive Größe anliegen, während die Ausgangsgrößen der anderen beiden-Torstufen-negätiv sind. Dadurch ist em»e eindeutige Zerlegung der empfaiigenen, Welle nach ihren Phasenlagen möglich.
  • In der erfindungsgemäßen Schaltung zum Empfang einer mit N Phasenwinkeln 0 schrittweise modulierten elektrischenHochfrequenzschwingung kann der örtliche OsziRator auch mit der Frequenz mf laufen, wie es bereits angegeben worden ist. Diese Tatsache bedarf einer gewissen Erläuterung. Im Normalfall, wie er eben beschrieben wurde, ist N=m, d. h. beispielsweise, daß bei der Verwendung der Phasenlagen von 0', 120' und 240' zur übertragung einer Nachricht der Hilfsoszillator mit der dreifachen Frequenz schwingt. Verwendet man nun jedoch beispielsweise die Phasenwinkel 0', 1441 und 288' zur übertragung einer Nachricht, so sieht man, daß diese Winkel vielfach von 72' sind. Dann muß man, obwohl nur drei-Phasenlagen für die übertragung der Nachricht ausgenutzt werden, den örtlichen Oszillator auf die fünfte Oberwelle der empfangenen Schwingung abstimmen, also N=3, m=5.
  • Im folgenden soll die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen im einzelnen beschrieb-en werden. Dieser Beschreibung ist eine Schaltung.zum Empfang einer Hochfrequenzschwingung zugrunde gelegt, die die Information' in- den PhasenlaLyen 0'. 120' und 2401 enthält. - F i g. 1 zeigt -die Beziehungen- zwischen den verschieden.en Wellenfornien beziehungsweise Phasenlagen in einem dreiphasenmo-dulierten System und erläutert die zeitliche Selektion der auf der empfangenen üochfrdq-uenzschwingung befindlichen InfQrr mationen; F i g. 2 ist ein Blockschaltbild einer erfmdu.ngs.-gemäßen Empfangsschaltung.
  • In. Fig. 1 sind die Wellenformen eines Dreiphasensystems dargestellt. Die Phase A ist eine Sinuswelle 186 mit der Phasenverschiebung Null. Die Phase B hat die Form einer Sinuswelle 188 mit einer Phasenverschiebung von 1201 und die Phase C die Form einer Sinuswelle 190 mit einer Phasenverschiebung von 2400. Obgleich nicht alle diese Phasen gleichzeitig übertragen werden, sind sie in Fig. 1 als gleichzeitig vorhanden dargestellt, um diesen Punkt der Erfindung zu verdeutlichen.
  • Unter den Sinuswellen 186, 188 und 190 sieht man ' eine Welle 192 mit der dreifachen Frequenz. Jedes dritte Maximuin der Welle 192 entspricht dem Maximum einer der Grundwellen. Zum Beispiel entspricht d as erste, vierte und siebente Maximum der Welle mit der dreifachen Frequenz dem ersten, zweiten und dritten Maximum der Sinuswelle 186. Das zweite, fünfte und achte Maximum der Welle mit der dreifachen Frequenz entspricht den Maxima der Phase B, d. h. der Sinusweffe 188. Und in gleicher Weise entsprechen die Maxima drei, sechs und neun der Welle mit der dreifachen Frequenz bestimmten Maxima der Sinuswelle 190, d. h. der Phase C.
  • Wenn also ein positives Maximum der Welle mit der dreifachen Frequenz auftritt, ist jedesmal ein positives Maximum einer der Trägerwellen vorhanden, während die anderen Trägerwellen entweder Null sind oder' negative Werte haben. Diese Beziehung zwischen den positiven Maxima wird zilni Zweck einer Selbstsynchronisierung benutzt. Da identsprechende Grundwelle, also die Phase A, die Phase B oder die -Phase C, dadurch identifiziert wer-# den kann, obdas Maximum der Grundwelle mit dem ersten, zweiten oder dritten Maximum der Welle 193 mit der dreifachen Frequenz zusammenfällt, ist es möglich, die übertragene Phasenverschiebung zu erkennen, indem man diejenige Gruppe von Dreifach-Frequenzwellen identifiziert, welche der empfangenen Grundwelle entspricht.
  • Wenn z. B. die Welle 186 der F i g. 1 eine Trägerwelle von 1000 Ilz ist, die periodisch um 120 bzw. 2401 verschoben sein kann, dann müssen die positiven Maxima jedes der empfangenen Signale unweigerlich mit zeitlichen Abständen von 0,001 Sekunde auftreten. Wegen der Phasenverschiebung von 1201 und 2401 können die positiven Maxima um ± 0,0003 Sekunden verschoben sein. Auf diese Weise liefert die um 00 phasenverschobene Welle 186 positive Maxima bei 0,001, 0,002 und 0,003 Sekunden usw. Die 1200 phasenverschobene Welle 188 hat positive Maxima bei 0,00033, 0,00133, 0,00233 Sekunden usw. In gleicher Weise liefert die 2401 phasenverschobene Welle 190 positive Maxima bei 0,00066, 0,00166, 0,00266 Sekunden. Mit Hilfe des elektronischen Verteilers oder Kommutators der F i g. 2 werden diese Zeitunterschiede benutzt, um die Phasensignale zeitlich zu trennen.
  • Nach F i g. 2 wird die HF-Schwingung von der Antenne 194 aufgenommen und der Empfänger-Eingangsstufe 196 zugeführt. Von der Eingangsstufe 196 laufen die phasenmodulierten Wellen zu einem örtlichen Schwingkreis 198. Der Oszillator 198 liefert eine Frequenz, die dreimal so groß ist wie die an-kommende Frequenz und mit der Sendefrequenz ohne Rücksicht auf die Phasenverschiebung dieser Frequenz gekoppelt wird. Außerdem liefert der Oszillator 198 eine Steuerfrequenz, mit deren Hilfe die Röhren der Ringtorschaltung 200 gespeist werden. Mit Hilfe dieser Torschaltung speist das eingehende Signal einen örtlichen Kreis, welcher einer bestimmten Phasenbeziehung entspricht.
  • Die Torschaltung 200 kann aus einer herkömmlichen Zählschaltung bestehen, welche drei normalerweise blockierte Zähleinheiten besitzt, die als Tore betrieben werden. Das Signal des Oszillators 198 mit der dreifachen Frequenz wird der Zählschaltung zugeführt, so daß die positiven oder negativen Maxima das Signal in der Zähleinrichtung um eine Einheit weiterwandern lassen. Jede einzelne Röhre der Ringtorschaltung wird leitend, wenn sie in dieser Weise eingeschaltet wird, und läßt das ankommende Signal durch. Das ankommende Signal, welches über die Eingangsstufe 196 der Ringtorschaltung 200 zugeführt wird, kann nur von der Röhre durchgelassen werden, die in diesem Augenblick offen ist. Der Ausgang der Ringtorschaltung 200 hat also die Form von drei unterschiedlichen Signalen, von denen jedes einer der Trägerphasen entspricht, die übertragen worden sind. Zu Beginn der Sendung kann die richtige Phasenbeziehung zwischen dem Sender und dem Empfänger mit Hilfe einer Bezugsphase, z. B. der Phase A, festgelegt werden. Zu diesem Zweck läßt man die Ringtorschaltung so lange, bis die richtigen Phasenbeziehungen hergestellt sind, mit einer falschen Geschwindigkeit laufen. Eine andere Mög- lichkeit ist es, die Ringschaltung mit falschen Schritten arbeiten zu lassen, z. B. indem man nur zwei Stufen verwendet, bis die richtigen Phasenbeziehungen hergestellt sind. Man kann auch ein Signal mit zwei abwechselnden Phasenverschiebungen übertragen, um den Ring, die Umlaufgeschwindigkeit oder -folge zu ändern, bis das Null-Signal auf einer bestimmten Schaltung empfangen wird. Im allgemeinen können alle verschiedenen Möglichkeiten angewendet werden, um die richtige Phasenbeziehung zwischen dem Sender und dem Empfänger herzustellen.

Claims (1)

  1. . Patentanspruch: Schaltung zur Demodulation einer mit N Phasenwinkeln 0 schrittweise modulierten elektrischen Hochfrequenzschwingung der Frequenz f, die einen örtlichen Oszillator der Frequenz mf aufweist ' der mit der empfangenen, phasenmodulierten Welle synchronisiert ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die empfangene Schwingung zur Zerlegung gemäß ihrer diskreten Phasenwinkel einer an sich bekannten N-stufigen Ringtorschaltung zugeführt ist, die von der Schwingung des örtlichen Oszillators mit der Frequenz mf derart um- oder weitergeschaltet ist, daß die Ringtorschaltung während einer vollen Periode der empfangenen Schwingung einmal umgelaufen ist, d. h. genau einmal alle möglichen Zustände angenommen hat, derart, daß an den N Ausgängen der Ringtorschaltung die nach Phasenwinkeln zerlegte empfangene Schwingung erscheint, die das Demodulationsprodukt darstellen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 427 597, 564 599, 836 050, 848 838; britische Patentschrift Nr. 900 611; USA.-Patentschriften Nr. 190164% 1957 419, 1993241.
DER25382A 1958-04-28 1959-04-23 Schaltung zur Demodulation einer mit N Phasenwinkeln omega schrittweise modulierten etrischen Hochfrequenzschwingung Pending DE1227086B (de)

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