DE2608258C2 - Einseitenband- oder Zweiseitenband- Nachrichtenübertragungsverfahren ohne Träger - Google Patents
Einseitenband- oder Zweiseitenband- Nachrichtenübertragungsverfahren ohne TrägerInfo
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Description
bestimmt wird, wobei Θ der Drehwinkel von Testimpulsfolge zu Testimpulsfolge in den zwei
Kanälen und At der zeitliche Abstand zweier aufeinanderfolgender Testfolgen ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel Θ mittels der
Beziehung
bestimmt wird, wobei A\ und B\ jeweils die
Amplituden einer ersten komprimierten Testimpulsfolge in dem ersten und dem zweiten der zwei
Kanäle und A2 sowie B2 jeweils die entsprechenden
Amplituden einer auf die erste folgenden zweiten Testimpulsfolge sind und λ eine natürliche Zahl mit k
= 0,1,2,3,...ist
9. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß
empfangsseitig ein Empfänger, ein Demodulator und ein Prozessor vorgesehen sind, daß ein ZF-Ausgang
des Empfängers mit einem ersten und einem zweiten Mischer in dem Demodulator verbunden ist daß der
erste Mischer direkt und der zweite Mischer über einen 90°-Phasenschieber an einen Oszillator
angeschlossen sind dergestalt, daß das ZF-Signal in das Basisband transponierbar ist, und daß der erste
und zweite Mischer ausgangsseitig über je ein Filter, je eine Abtast- und Halte-Schaltung sowie je einem
Analog-Digitalwandler mit dem Prozessor verbunden sind (F ig. 4).
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor die Impulsfolgen
komprimiert und aus den komprimierten Testfolgen zum einen die Impulsantwort der Übertragungsstrecke ermittelt und die Filter (Transversalfilter) für
die Prozessierung der Folgen in den zwei Kanälen entsprechend korrigiert und zum andern die
Frequenzablage bestimmt und sie mit Hilfe eines eigenen Überlagerers im Demodulator kompensiert
(F ig· 4).
Die Erfindung betrifft ein Einseitenband- oder
Zweiseitenband-Nachrichtenübertragungsverfahren
ohne Träger entsprechend der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
ohne Träger entsprechend der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Optimale Nachrichtenübertragungsverfahren benutzen für die radiofrequente Ausstrahlung des Informationssignals
die Zweiseitenbandmodulation ohne Träger, oder besser die Einseitenbandmodulation (u. U. mit
so Restseitenband) ohne Träger. Dies gilt auch für die digitale Nachrichtenübertragung.
Um eine eindeutige Demodulation empfangsseitig vornehmen zu können, muß ein Träger zugesetzt
werden, der mit der Frequenz und Phase des unterdrückten Trägers sehr genau übereinstimmt.
Weder die Frequenz und noch weniger die Phase des zuzusetzenden Trägers können aus dem Nachrichtensignal
ohne zusätzliche sendeseitige Vorkehrungen entnommen werden, denn
das empfangene Signal soll keinen Trägerrest enthalten,
das empfangene Nachrichten-Signalgemisch kann beispielsweise infolge von ionosphärischen Einflüssen
auf dem Funkwege eine Frequenzverschiebung erfahren haben — diese »Dopplerversehiebung« ist
vor allem auch bei schnell bewegten Empfängern (und auch Sendern) zu beobachten.
— das empfangene Signal kann von einem Sender herrühren, der nicht die erforderliche Genauigkeit
der auszustrahlenden Frequenz erreicht (ähnliches gilt für den Empfänger, auf die Empfungsfrequenz
bezogen),
— der Empfänger und der Sender haben Überlagerungsoszillatoren,
die mehr oder weniger ausgeprägte stochastische Frequenzschwankungen aufweisen.
Es ist bekannt, vor der Übertragung der eigentlichen
Nachricht ein sogenanntes CW-Signal (CW = Continuous Wave) auszusenden, dieses zur Feststellung von
Frequenzverschiebungen empfangsseitig mit einer Sollfrequenz zu vergleichen und festgestellte Frequenzverschiebungen
mittels bekannter Regelverfahren, beispielsweise mit Hilfe geschlossener Regelkreise (phaselocked-loops),
oder mittels Auszählung der Frequenzverschiebung und digitaler Nachregelung des Oszillators
zu kompensieren. Der Nachteil dieser bekannten CW-Verfahren besteht darin, daß die hier erforderlichen
schnellen Regelvorgänge aufgrund von Amplitudenschwankungen wegen lonosphärenänderungen und
des daraus resultierenden selektiven fadings nicht zum ZiIe führen. Hinzu kommt, daß bei der einmaligen
Einregelung am Übertragungsbeginn Kanaländerungen während der eigentlichen Nachrichtenübertragung
nicht mehr berücksichtigt werden können. Außerdem lassen sich mit diesem Verfahren die Fehler im
eigentlichen Datenteil der Übertragung auch gar nicht kompensieren, da der Datenteil im Unterschied zum
CW-Signal breitbandig ist.
Aus der Literaturstelle »Proceedings of the IEEE«, Vol. 56, No. 10 (Oktober 1968), Seiten 1653 bis 1679, ist
es ferner bekannt, vor der eigentlichen Nachrichtenübertragung eine korrelierende Testimpulsfoige auszusenden,
aus dieser empfangsseitig durch Kompression die Impulsantwort des Übertragungskanals zu bestimmen
und eine entsprechende Filteranpassung zu veranlassen. Nachteilig an diesem Verfahren ist die
Tatsache, daß es die Ermittlung von Frequenzverschiebungen (z. B. Dopplerverschiebungen) nicht gestattet,
obwohl die Impulskompression bei Vorhandensein von Frequenzablagen fehlerbehaftet ist und eine einwandfreie
Ermittlung der Impulsantwort damit gar nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nachrichtenüberiragungsverfahren der eingangs genannten
Art zu schaffen, das imstande ist, auftretende Frequenzverschiebungen automatisch zu ermitteln und
zu kompensieren, das damit stets eine einwandfreie Bestimmung der Impulsantwort ermöglicht und somit
eine optimale Ausschaltung von Übertragu.igsfehlern gestattet Außerdem soll eine Anordnung zur Durchführung
des Verfahrens angegeben werden.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Bei starken Frequenzverschiebungen ist es wichtig, daß zur Grobkompensation der Frequenzablage des
Trägers noch vor der Aussendung der ersten Testimpulsfolge zu Beginn jeder Nachrichtenübertragung eine
besondere Doppel-Testimpulsfolge übertragen wird
Als Testimpulsfolgen werden optimal korrelierende Signalfolgen, vorzugsweise Barker-Binärcodes, verwendet.
Die Doppel-Testimpulsfoige besteht vorteilhafterweise aus zwei mit den Testimpulsfolgen vor den
einzelnen Datenblöcken identischen Testimpulsfolgen, vorzugsweise aus zwei identischen Barker-Binärcodes.
Zur Vermeidung von Echoauswirkungen sind zwischen den zwei identischen Testimpulsfolgen der
Doppel-Testimpulsfolge zweckmäßigerweise π Pausenbits,
vorzugsweise /J = 5 Pausenbits, vorgestehen.
Für das Abklingen von Echos sind außerdem sowohl
zwischen der Doppel-Testimpulsfolge und der auf sie folgenden einfachen Testimpulsfolge als auch zwischen
κι den Testimpulsfolgen und den Datenblöcken Pausen
vorgesehen.
Die Frequenzablage Af des empfangsseitig zugefügten
Trägers vom Sollwert wird mittels der Beziehung
Af =
θ
360
360
Ί7™
bestimmt, wobei θ der Drehwinkel von Testfolge zu
Testfolge in den zwei orthogonalen Kanälen ist und At 2u der zeitliche Abstand zweier aufeinanderfolgender
Testimpulsfolgen.
Dabei wird der Drehwinkel θ mittels der Beziehung
bestimmt, wobei Λι und S1 jeweils die Amplituden einer
ersten komprimierten Testimpulsfolge in dem ersten und in dem zweiten dieser zwei zueinander orthogona-
3i) len Kanäle sind und A2.sowie B2 jeweils die entsprechenden
Amplituden einer auf die erste folgenden zweiten Testimpulsfolge und Wobei k eine natürliche Zahl mit k
= 0,1,2,...ist.
Die Aufgabe wird hinsichtlich der Anordnung zur Durchführung des Verfahrens durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 9 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Aufgabe wird hinsichtlich der Anordnung zur Durchführung des Verfahrens durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 9 angegebenen Merkmale gelöst.
Dabei ist vorgesehen, daß der Prozessor die Impulsfolgen komprimiert und aus den komprimierten
Testfolgen zum einen die Impulsantwort der Übertragungsstrecke ermittelt und die Filter (Transversalfilter)
für die Prozessierung der Folgen in den zwei orthogonalen Kanälen entsprechend korrigiert und zum
andern die Frequenzablage bestimmt und sie mit Hilfe eines eigenen Überlageren im Demodulator kompensiert.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie auch bei linearer Verzerrung des Kanals
(Echobildung) eine genaue Bestimmung und Kompensation der Dopplerverschiebung ermöglicht. Ein weiterer
wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß infolge der Identität der beiden Testimpulsfolgen der Doppel-Testimpulsfolge
mit den einfachen Testimpulsfolgen das Filter (Transversalfilter) für die Prozessierung der
Folgen in jedem Quadratur-Kanal nur einmal vorhanden sein muß.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt den bevorzugten Ablauf des Nachrichtenübertragungsverfahrens
gemäß der Erfindung als Funktion der Zeit t. Zur Groberkennung und -kompensation
von Frequenzverschiebungen wird als Vorspann eine Doppel-Testimpulsfolge übertragen, die beispielsweise
aus zwei Barkerfolgen zu je 13 Bit besteht. Dann folgen jeweils abwechselnd eine einfache Testimpulsfolge
und ein Datenblock, wobei die einfache Testimpulsfolge mit den Hälften der Doppel-Testimpulsfolge
identisch ist, also beispielsweise aus einer 13-Bit-Barkerfolge
besteht. Sowohl zwischen den Hälften der Doppel-Testimpulsfolge als auch zwischen der Doppel-Testimpulsfolge
und der ersten Testimpulsfolge und zwischen den Testimpulsfolgen und den Datenblöcken
sind Pausen für das Abklingen von Echos vorgesehen. In der Pause zwischen der Doppel-Testimpulsfolge und
der ersten einfachen Testimpulsfolge erfolgt empfangsseitig die Berechnung und apparative Grobkompensation
des Dopplereffekts, ίο Die Testimpulsfolgen erfüllen zwei Aufgaben:
a) Sie geben Aufschluß über die Parameter des benutzten Datenübertragungskanals (aktuelle Impulsantwortmessung).
b) Sie dienen aber auch der Bestimmung eventueller Frequenzverschiebungen zwischen dem empfangenen
Signal und dem empfangsseitigen Überlagerungsoszillator-Signal.
20
Die Phaseninformation für den zuzusetzenden Träger spielt keine Rolle, da mit orthogonalen Überlagerern
demoduliert wird.
Als Testimpulsfolgen eignen sich insbesondere optimal korrelierende Signal-Folgen (z. B. Barker-Binärcodes,
die bei 13 Bit Länge und 4000 Baud Übertragungsgeschwindigkeit 3,25 ms lang sind). Zufriedenstellende
Ergebnisse sind jedoch auch mit weniger gut korrelierenden Folgen erzielbar.
Die Information über die Kanalparameter entspricht der Impulsantwort des Kanals. Diese Impulsantwort
erhält man aus jeder empfangenen Testimpulsfolge durch Impulskompression in an sich bekannter Weise.
Die Information über die Frequenzablage des im Demodulator zugesetzten Trägers wird aus der
Änderung der Impulsantwort abgeleitet, wobei diese Änderung jeweils aus zwei (im Abstand von η Bits)
aufeinanderfolgenden komprimierten Testimpulsfolgen ermittelt wird.
Der Dopplereffekt wird also in zwei Stufen unschädlich gemacht:
1. Durch Impulskompression einer Doppel-Testimpulsfolge in einem Signalprozessor zur groben
Bestimmung der Frequenzablage. Diese wird danach apparativ grob kompensiert. Es bleibt eine
Restablage.
2. Durch Vergleich je zweier aufeinanderfolgender komprimierter (einfacher) Testimpulsfolgen —
zwischen denen jeweils ein Datenblock liegt — so wird die Restablage dann laufend mittels des
Signalprozessors bestimmt und korrigiert (der Signalprozessor sorgt gleichzeitig auch für die
Entzerrung der Daten von Mehrwege-Effekten [Echos]).
F i g. 2 zeigt eine bevorzugte Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Es handelt
sich um eine Anordnung zur Demodulation von getragenen Nachrichtensignalen mit Zweiseitenband-Modulation
bestehend aus einem Empfänger mit Antenne, dessen ZF-Ausgang mit einem Demodulator
verbunden ist, der ausgangsseitig an einen Signalprozessor niit Datenausgabe angeschlossen ist.
Einseiten- und restseitenbandmodulierte Signale lassen sich mit dieser Anordnung prinzipiell ebenfalls
demodulieren, nur ist im Falle der Einseitenbandmodulation das ZF-Signal ein »analytisches Signal«.
Der Demodulator für das empfangene, getragene Signal besteht u. a. aus einem Oszillator mit der
Kreisfrequenz Q, dessen Signal sin Qt einem ersten Mischer in einem Sinuskanal des Demodulators direkt
und einem zweiten Mischer in einem Cosinuskanal des Demodulators über einen 90°-Phasenschieber, d.h. in
Gestalt von cos Qt, zugeführt wird. Das getragene ZF-Signal wird in den beiden Mischern mit sin Qt bzw.
cos Qt in das sogenannte Basisband heruntergemischt. Dabei entstehen im Falle, daß die Frequenz ß/2 π der
(nicht ausgesendeten) Trägerfrequenz im zwischenfrequenten Kanal gleich ist, im Sinus- und im Cosinuskanal
zwei orthogonale Signale, d. h. Sinus- und Cosinuskanal im Basisband sind zueinander orthogonal. Genau
genommen sind der Sinus- und der Cosinuskanai bzw.
ihre Signale nur bei Einseitenband-Restseitenband-Modulation orthogonal, wänrend sie bei Zweiseitenband-Modulation
»ähnlich« sind. Der Einfachheit halber wird hier im Text (d. h. in der Beschreibung und den
Ansprüchen) jedoch durchgehend in allen Fällen, in denen in zwei Kanälen mit 90°-Phasenverschiebung des
Oszillatorsignals demoduliert wird (d. h. z. B. sowohl bei zwei Kanälen mit Matched-Filtern als auch bei
Quadratur-Kanälen), der Ausdruck »orthogonal« benutzt.
Die Umsetzung mit sin Qt und cos Qt (orthogonale Umsetzung) schaltet die Gefahr sogenannter »sphaseblinds«
aus.
Die beiden Mischer des Demodulators sind ausgangsseitig über je ein Filter (sog. Matched-Filter), je eine
Abtast- und Halteschaltung S/H und je einen Analog/
Digital-VVandler A/D mit dem Signalprozessor verbunden, an dessen Ausgang die demodulierten Daten zur
Ausgabe anstehen. Die Parameter der Matched-Filter werden durch den Prozessor jeweils nach Maßgabe der
gemessenen Impulsantwort eingestellt
F i g. 3a zeigt die ausgesendete Signalfolge mit ihrem Wechsel zwischen Testimpulsfolgen und Datenblöcken.
Der zeitliche Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Testimpulsfolgen beträgt At. Die Testimpulsfolgen
sind alle gleich, während die Datenblöcke entsprechend der in ihnen enthaltenen Nachricht
verschieden sind.
Fig.3b bis e soll die Verhältnisse in den beiden
orthogonalen Kanälen im Basisband (Sinus- und Cosinuskanal) nach erfolgter Impulskompression im
Signalprozessor verdeutlichen.
F i g. 3c bzw. 3e zeigt die komprimierten Testimpulsfolgen (die Datenblöcke sind hier fortgelassen) im
Cosinus- bzw. Sinuskanal im Falle £2,j,=ßso;/, d.h. im
Falle der Übereinstimmung von Signal-Trägerfrequenz und Überlagerungsfrequenz. Es ist deutlich zu entnehmen,
daß in diesem Fall in.beiden Kanälen aufeinanderfolgende komprimierte Testimpulsfolgen (& h. die
Impulsantworten) stets gleiche Amplituden aufweisen.
Ist dagegen Ω^φΩ^α (beispielsweise infolge einer
Dopplerverschiebung), so verändert sich die Phasenbeziehung zwischen dem Signal des Überlagerungsoszillators
im Demodulator und dem ZF-Signal laufend, woraus ein »drehendes« Signal im Basisband resultiert
und damit auch ein »Drehen« der komprimierten Testimpulsfolgen.
In F i g. 3b und d ist der Fall Ω& Φ ümii dargestellt und
zwar soll die Frequenzablage dort einer 90°-Drehung
von Testimpulsfolge zu Testimpulsfolge (d. h. in der Zeit
At) entsprechen. Wie man deutlich erkennt, ändert sich in diesem Fall die Amplitude von einer (komprimierten)
Testimpulsfolge zur nächsten in beiden Kanälen
beträchtlich.
Ist der Drehwinkel zwischen :twei im Zeitabstand At
aufeinanderfolgenden Testimpulsfolgen gleich Θ, so gilt für die zu bestimmende Frequenxablage Af:
d. h. bei dem gewählten Beispiel mit θ = 90° würde die
Frequenzablage bei einem Zeitabstand Δ
t
von 20 ms gerade
Af-
90
360
360
20· 10
3J- [Hz] = 12,5 [Hz]
betragen.
Auf die Ermittlung des für die Bestimmung der Frequenzablage benötigten Drehwinkels θ (At ist
vorgegeben) wird später eingegangen.
Die Ergebnisse der Impulskompression bei »drehendem« Kanal führen zu folgenden Schlußfolgerungen:
1. Bei »drehendem« Kanal ist die Impulskompression mit Fehlern behaftet (wegen ungenügender Unterdrückung
von Nebenmaxima infolge der »Drehung«), daher ist für die Impulsantwortmessung selbst eine möglichst geringe »Drehung« pro
Testimpulsfolgenlänge anzustreben (beispielsweise eine »Drehung« von weniger als 10°).
2. Die Bestimmung durch Dopplerverschiebungen verursachter Frequenzablagen ist auch bei linearer
Verzerrung des Kanals (Echobildung) genügend genau möglich, sofern der durch die Frequenzablage
verursachte Drehwinkel θ nicht größer als 180° ist (ohne Leer- oder Pausenbits zwischen den
beiden Folgen). Wenn der Drehwinkel θ größer als
lono ;*.» ;..* *j:~ m»».... j τ-ν ι :.i u _:~ul
iw Ui1 tai uiv ivivaauiig uca lyiciimimcij iiiv~ni
mehr eindeutig (da die arc tg-Funktion in k ■ 180° mit k = 0,1,2,... mehrdeutig ist).
Aus den Schlußfolgerungen 1. und 2. ergibt sich unmittelbar, daß es zumindest bei starken Dopplerverschiebungen
von Vorteil ist, noch vor der ersten Testimpulsfolge eine Doppel-Testimpulsfolge zu übertragen,
weil hierdurch zum einen bereits vor der Übertragung des ersten Datenblocks eine Grobkompensation
der Frequenzverschiebung auf einen zulässigen Wert ermöglicht wird und weil zum andern
aufgrund des geringeren zeitlichen Abstandes der beiden Hälften der Doppel-Testimpulsfolge als bei den
einzelnen Testimpulsfolgen, zwischen denen ja jeweils ein Datenblock liegt, die Doppel-Testimpulsfolge eine
eindeutige Bestimmung des Drehwinkels θ bis zu höheren Frequenzablagen gestattet als die einzelnen
TestimpuMolgen zwischen den Datenblöcken.
Der Grund für die Verwendung der Korrelation (auch
Optimalfilterung oder Impulskompression genannt) von Doppel-Testimpulsfolgen zur Bestimmung der Dopplerablage ist darin zu sehen, daß diese Methode
unempfindlich gegenüber den bei Funkübertragungen zusätzlich auftretenden linearen Verzerrungen ist . ;
Fig.4 zeigt ein Beispiel für die Bestimmung des
Drehwinkels θ aus einer stark drehenden Doppel-Barkerfolge. Die ausgesendete Doppel-Testimpulsfolge ist
hl·Fig.4a dargestellt (Basisband). Sie besteht aus zwei
i&BH-Barkerfolgen mit einer Pause von 5 Bit zwischen
den beiden Hälften. Die Pause ist notwendig, um zusätzliche Meßfehler bei der Bestimmung der Dqpplerablage
in stark verzerrenden Medien (5-Echo-lntervalle) zu vermeiden. Unter der Größe 7V ist die
Telegraphieschrittdauer in see zu verstehen. Kürzere Barkerfolgen (z. B. 11 Bit, 7 Bit, 5 Bit usw.) sollten dann
verwendet werden, wenn geringere Anforderungen an die Meßgenauigkeit gestellt werden oder Signale mit
sehr hoher Dopplerverschiebung verarbeitet werden sollen.
F i g. 4b zeigt die rechtsdrehende Doppel-Barkerfolge nach dem Empfang (vor. der Kompression) in perspektivischer
Darstellung. Die nicht dargestellte Signalfunktion im Sinus- und Cosinus-(Quadratur-)Kanal ergibt
sich hieraus durch Projektion auf die eingezeichnete Sinus- bzw. Cosinuskanal-Ebene, wobei die Sinuskanal-Ebene
senkrecht und die Cosinuskanal-Ebene parallel zur Zeichenebene liegt. Die Drehung soll —12° pro
Bitschritt betragen. Die Ausgangssignale der Optimalfilter beider Kanäle sind in Fig.4c und d dargestellt.
Deutlich lassen sich zwei Maxima im Abstand von 18 Telegraphieschritten unterscheiden (die Zahl 18 ergibt
sich aus 13 Bit Barkerfolge + 5 Bit Pause). Der Drehwinkel θ beträgt -216° (18 Bit ä -12° pro Bit).
Wie unmittelbar zu sehen ist, läßt sich der Drehwinkel θ mittels der Beziehung
θ = - arc tg -ρ + arctg —2- - ,
mit k= 0, 1, 2 ...
mit k= 0, 1, 2 ...
bestimmen, wobei A] und A* die Amplituden zweier
aufeinanderfolgender komprimierter Testimpulsfolgen im Sinuskanal und B1 und B2 die entsprechenden
Amplituden im Cosinuskanal sind.
Die Dopplerverschiebung errechnet sich dann zu
Die Dopplerverschiebung errechnet sich dann zu
Af-
360
ii ■ ilHz1'
wobei die Entstehung der Zahl 18 weiter oben erläutert Kt(At = 18 ■ 7».
Die analytische Betrachtung zeigt, daß die Bestimmung der Frequenzablage exakt möglich ist, auch bei
Vorhandensein von linearen Verzerrungen (Kanal-Echos).
Eine Dopplermessung mit einem Drehwinkel θ von — 216° wurde auf einem Rechner simuliert und ergab
eine Genauigkeit von besser als 1% trotz der starken Drehung.
Sind also Dopplereffekte oder Empfänger/Senderfrequenzabweichungen
zu erwarten, so sollte vor dem Beginn der eigentlichen Datenübertragung eine Doppel-Testirnpulsfolge
übertragen werden. Der empfangs-
- seitige Prozessor ermittelt aus ihr die Frequenzablage
noch ehe die nächste Einfach-Testimpuisfolge und der
zugehörige Datenblock eintreffen. Wie bereits erwähnt, besteht ein besonderer; Vorteil der Verwendung von
Doppel-Testimpulsfolgen, deren Hälften mit den einfachen Testimpulsfolgen strukturell fibereinstimmen,
darin, daß das Filter für die Prozessierung der Folgen in jedem Quadratur-Kanal nur einmal vorhanden sein
muß. Nach der Doppeltestimpulsfolge sollte aufgrund der Tatsache, daß die Impulsantwortmessung nur dann
ausreichend genau ist, wenn der Dopplereffekt auf weniger als 10° Drehung je Folgendauer reduziert ist,
stets zunächst eine einfache Testimpulsfolge abertragen werden, bevor der erste Datenblock zur Aussendung
kömmt
Es sei noch besonders darauf hingewiesen, daß ein weiterer großer Vorteil des Verfahrens und der
Anordnung nach der Erfindung darin besteht, daß anstelle optimal korrelierender Folgen und Filter jede
korrelierende Folge und jedes korrelierende Filter verwendbar sind, die bei der Kompression einen
deutlichen Hauptwert (Maximum) pro Folge erzeugen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einseitenband- oder Zweiseitenband-Nachrichtenübertragungsverfahren
ohne Träger insbesondere für linear verzerrende Übertragungsstrecken mit Frequenzverschiebungen aufgrund des Dopplereffekts,
wobei vor der Übertragung einer Nachricht eine Testimpulsfolge ausgesandt wird, aus der
empfangsseitig durch Kompression die Impulsantwort des Übertragungssystems bestimmt und eine
entsprechende Korrektur der Filterparameter veranlaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nachrichten blockweise in Form von Datenblökken mit jeweils einer vorausgehenden Testimpulsfolge
übertragen werden, daß die Bestimmung der Iinpulsantwort empfangsseitig durch Hinzufügen
eines Trägers einmal direkt in einem ersten und einmal mit 90° Phasenverschiebung in einem
zweiten Kanal und Impulskompression jeder Testimpulsfolge in den beiden Kanälen erfolgt, und daß
durch Vergleich der Amplituden je zweier aufeinanderfolgender komprimierter Testimpulsfolgen in
den beiden Kanälen laufend jeweils die Frequenzablage des hinzugefügten Trägers vom Sollwert
bestimmt und kompensiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Grobkompensation der Frequenzablage
des Trägers noch vor der Ausserdung der ersten Testimpulsfolge zu Beginn jeder Nachrichtenübertragung
eine Doppel-Testimpulsfolge übertragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Testimpulsfolgen optimal
korrelierende Signalfolgen, vorzugsweise Barker-Binärcodes, verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppel-Testimpulsfolge
aus zwei mit den Tesiimpulsfolgen vor den einzelnen Datenblöcken identischen Testimpulsfolgen, vorzugsweise
zwei identischen Barker-Binärcodes, besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zwei identischen
Testimpulsfolgen der Doppel-Testimpulsfolge η Pausenbits, vorzugsweise /7 = 5 Pausenbits, vorgesehen
sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl zwischen der
Doppel-Testimpulsfolge und der auf sie folgenden Testimpulsfolge als auch zwischen den Testimpulsfolgen
und Datenblöcken Pausen für das Abklingen von Echos vorgesehen sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzablage Af
des zugefügten Trägers vom Sollwert mittels der Beziehung
Θ =
- arc tg —!- + arctg — - k ■ π
B1 B2
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1977
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3918340A1 (de) * | 1989-06-06 | 1990-12-13 | Thomson Brandt Gmbh | Verfahren zur signalentzerrung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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