DE2055356B2 - Rastersynchronisierschaltung fuer digitale kommunikationssysteme - Google Patents
Rastersynchronisierschaltung fuer digitale kommunikationssystemeInfo
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Description
F i g. 4 ein Impulsdiagramm zur Darstellung der
Arbeitsweise der Schaltung von F i g. 3 zeigt.
Um die erfindungsgemäßen Merkmale besser hervorzuheben, wird zuerst eine übliche Rastersynchronisierschaltung
im Zusammenhang mit ihrer begrenzten Rastersynchronisierfunktionsweise beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer solchen
bisher üblichen Rastersynchronisierschaltung, die mit einem Rastersynchronisiermuster aus einer Vielzahl
von Bits arbeitet. Gemäß den F i g. 1 und 2 wird ein empfangener Impulszug an eine Eingangsklemme 1
angelegt und darauf einer Schaltung 8 zum Aufnehmen bzw. Abtasten des Synchronisiersignalmusters
zugeleitet, welche beispielsweise ein Schieberegister und eine UND-Schaltung umfaßt, so daß ein Synchronisiermustersignalimpuls
b von merklicher Impulshöhe an der Ausgangsklemme nur dann erzeugt
wird, wenn die Schaltung die Iiapulse des vorbestimmten Synchronisiermusters empfängt. Die Taktimpose
a (/",, T.,, 7.,, . ..), welche durch eine Taktimpulsquelle
2 erzeugt werden, werden über ein normalerweise offenes Austastgatter 3 einer Zeitsteuerimpulse
erzeugenden Schaltung 4 zugeleitet. Diese Schaltung 4 ist aus Zählern usw. zusammengesetzt
und wird in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal / des Austastgatters 3 weitergestellt, um verschiedene
Zeitsteuerimpulszüge an den Ausgangsklemmen 9 zu erzeugen, die die gleiche Periode wie die Rasterperiode
besitzen. Diese Schaltung 4 kann ein Zählwerk sein, wie es im Kapitel 18 von »Pulse, Digital and
Switching Waveforms«, von Jacob Millmann und Herbert Taub, veröffentlicht durch die
McGraw-Hill Book Company im Jahre 1965, beschrieben ist. Eine Schaltung 5 zur Rastersynchronisierimpulserzeugiing
empfängt die Zeitsteuerimpulszüge von der Schaltung 4, wodurch nur ein vorläufiger
Synchronisierimpuls c in jedei' Rasterperiode erzeugt
wird. Die Schaltung 5 kann, wie in Kapitel 9 der obengenannten Veröffentlichung beschrieben, 4"
aus UND-Gattern gebildet sein. Im allgemeinen bestimmt sich die zeitliche Position de? vorläufigen
Synchronisierimpulses c nach dem ursprünglichen Zustand der empfangsseitigen Schaltung. Diese zeitliche
Position k^inzidiert nicht immer mit der zeitliehen Position des Synchronisiermusters des empfangenen
Impulszuges. Aus diesem Grunde wird eine Synchronisierung benötigt, um die beiden zeitlichen
Positionen in Koinzidenz zu bringen. Bei der in Fig. 1 gezeigten Schaltung wird der Synchronisierungsvorgang
durch eine Schaltungsschleife bewirkt, die das Austastgatter 3, die Schaltung 4 für die Zeitsteuerimpulserzeugung
und die Schaltung 5 für die Rastersynchronisierimpulserzeugung umfaßt. Die Schaltungsschleife umfaßt ferner ein Vorgatter 6 zum
Unterdrücken des Synchronisierimpulses c, wenn der Impuls d erzeugt wird. Außerdem weist die Leitungsschleife eine Verzögerungsschaltung 7 zum Verzögern
des Ausgangssignals d des Vorgatters 6 auf. Das Austastgatter 3 unterdrückt oder sperrt die Taktimpulse
jedesmal dann, wenn ein verzögerter Synchronisierimpuls e am Ausgang der Verzögerungsschaltung
7 auftritt.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Impulsschema tritt die richtige Position des Synchronisierimpulses
des Empfangsimpulszuges zum Zeitpunkt T1. auf, und
der Vorsynchronisierimpuls c wird zum Zeitpunkt T.t
erzeugt. An diesem Zeitpunkt des Taktimpulses T,, wird kein Impuls b von der Synchronisiersignalmusteraufnahmeschaltung
8 erzeugt. Das Ergebnis davon ist, daß der Vorsynchronisierimpuls c das Vorgatter 6 passiert (Wellenform d) und über die
Verzögerungsschaltung 7 das Austastgatter 3 (Wellenform e) erreicht, wodurch der nächste Taktimpuls
T4 unterdrückt oder ausgetastet wird. Bei diesem Zustand
unterbrechen die Schaltung 4 für die Zeitsteuerimpulserzeugung und die Schaltung 5 für die Rastersynchronisiererzeugung
ihren Betrieb nur während eines Taktintervalles, so daß der Synchronisierimpuls im 1 -Zustand bleibt. Da kein Impuls b zum Zeitpunkt
T4 erzeugt wird, wird der nachfolgende Taktimpuls
T5 unterdrückt oder ausgetastet. Ein zum Zeitpunkt
T5 erzeugter Impuls b sperrt das Vorgatter 6. Als
Folge davon wird die Sperrung des Austastgatters 6 zum Zeitpunkt 7e freigeben. Der Taktimpuls 1 B
erreicht demgemäß die Schaltung 4 zur Zeitsteuerimpulserzeugung und stellt diese Schaltung 4 entsprechend
weiter. Nach dem Zeitpunkt T0 wird so lange kein Aufnahmeimpuls b erzeugt, bis die nächsten
Impulse des Synchronisiersignalmusters in dem empfangenen Impulszug erscheinen. Auf diese Weise
wird die Position des auf der F.mpfangsseite erzeugten Synchronisierinipulses c in Koinzidenz mit derjenigen
des Synchronisiersignalimpulses gebracht. Mit anderen Worten wird somit eine korrekte Rastersynchronisierung
erreicht, um genau synchronisierte Zeitsteuerimpuls/üge an den Ausgangsklemmen
9 zu erzeugen.
Bei dieser Schaltung ist das Sperren oder Austasten des Austastgatters 3 von wesentlicher Bedeutung.
Damit dieser Vorgang richtig aufrechterhalten wird, muß dasjenige Zeitintervall, in welchem der
aufeinanderfolgende Vorgang in der Leitungsschleife vollendet wird, kleiner als ein Taktintervall sein. Ein
solcher aufeinanderfolgender Vorgang beginnt dabei von der Anlegung eines Taktimpulses an das Austastgatter
3 und endet mit der Anlegung des verzögerten Synchronisierinipulses e an das Austastgatter
3. Bei der in F i g. 1 gezeigten Schaltung wurde dabei angenommen, daß die Laufzeit in jeder Einzelschaltung
gleich Null ist und daß die Verzögerungsschaltung 7 eine Verzögerungszeit von etwa drei
Viertel eines Taktintervalles erzeugt. In der Praxis jedoch ist eine Laufzeitverzögerung in jeder Einzelschaltung
unvermeidlich, und daher sollte die Rastersynchronisierschaltung im voraus mit einer solchen
Verzögerungszeit entworfen werden.
Unter Bezugnahme auf die F i g. 3 und 4 hat die darin gezeigte Ausführungsform den gleichen Aufbau
wie die bekannte Schaltung, wobei in gleicher Weise ein empfangener Impulszug an eine Eingangsklemme 101 angelegt wird, ein Synchronisiersignalmusteraufnahmeimpuls
h durch eine Synchronisiersignalmusteraufnahmeschaltung 108 erzeugt wird,
durch eine Taktimpulsquelle 102 erzeugte Taktimpulse an einem Austastgatter 103 angelegt werden,
dessen Auatast- oder Sperreingang 1 von einer Verzögerungsschaltung
107 gespeist wird, und ferner die Ausgangsimpulse m einer Schaltung 104 zur Zeitsteuerimpulserzeugung
zugeleitet werden, welche die Zeitsteuerimpulszüge Ausgangsklemmen 109 zuleitet,
und wobei außerdem ein Vorsynchronisierimpuls / durch eine Schaltung 105 zur Synchronisierimpulserzeugung
erzeugt und derSynchronisiersignalmusterimpuls h sowie der Vorsynchronisierimpuls /
an eine Rastersvnchronisierschaltung angelegt wer-
den. Auf Grund der von Natur aus bestehenden ausgetastet, daß die Erzeugung des nächsten Syn-
Laufzcitverzögerung erzeugt das Vorgatter 106 den chronisierimpulstis i sich in Synchronismus mit der
Diskoinzidenzimpuls / bei einer ersten Verzögerungs- Erzeugung des nächsten Synchronisiersignalmuster-
zeit D1 nach der Erzeugung des Impulses /. Diese aufnahmeimpulscs /i befindet.
Rastersynchronisierschaltung umfaßt eine Flip-Flop- 5 Nebenbei bemerkt, wird die erste Verzögerungs-Schaltung
110, die durch den Diskoinzidenzimpuls/ schaltung 107 dazu verwendet, die Vorder-und Rückgeschaltet
wird, um nach einer Verzögerungszeit D2 flanke des erzeugten Austastimpulses 1 außer Koinziein
Ausgangssignal k für die Erstverzögerungsschal- denz mit den sntsprechenden Flanken der Takttung
107 zu erzeugen. Die Rastersynchronisierschal- impulse g zu bringen, und es kann daher auf diese
tung umfaßt ferner eine zweite Verzögerungsschal- io Schaltung verzichtet werden, falls die Verzögerungstung
111, die zwischen der Ausgangsklemme Zeitspanne D1 -\- D2 oder D3 ziemlich unterschiedder
Synchronisiersignalmusteraufnahmeschaltungl08 lieh von dem Taktintervall oder einem ganzzahligen
und der Rückstellklemme der Flip-Flop-Schaltung Vielfachen davon ist.
110 eingeschaltet ist, um diese Schaltung 110 nach Es wird somit jetzt klar, daß die immer auftre-
der Erzeugung des Impulses nach Verstreichen einer 15 tende Laufzeitverzögerung der Schaltungsschleife
dritten Verzögerungszeit D3 zurückzustellen, die nicht direkt mil dem Synchronisiervorgang in Bezie-
im wesentlichen gleich den Verzögerungszeiten hung steht. Ferner sollte die Größe der Laufzeit-
D1+ D., ist. verzögerung der Schaltungsschleife lediglich ein
Bei der Schaltung gemäß den F i g. 3 und 4 wird Wert sein, mit dem der Synchronismus zum Zeitpunkt
angenommen, daß die richtige Synchronisierposition so des Auftretens des nächsten Synchronisiersignal-
zum Zeitpunkt T. besteht und daß der Vorsynchro- musters in dem empfangenen Impulszug wiederher-
nisierimpuls / zum Zeitpunkt T3 erzeugt wird. Der gestellt wird und der nicht kleiner als ein Taktzeit-
Vorsynchronisierimpuls /' schaltet die Flip-Flop- interval! zu sein braucht. Ferner ist es möglich, die
Schaltung 110 über das Vorgatter 106 zu einem Zeit- erforderliche Anzahl von Taktimpulsen g bei irgend-
punkt D1 -I- D., nach der Erzeugung des Impulses i. »5 einem Zeitintervall während eines Rasters auszu-
Der Sigualrnustcraufnahmeimpuls It, der zum Zeit- tasten, das im allgemeinen mehr als einige hundert
punkt T5 erzeugt wird, stellt die Flip-Flop-Schaltung Bits umfaßt. Auf Gmnd der Laufzeitverzögerungen
110 bei einer Zeit D3 nach dem Zeitpunkt T5 zurück. in den Lcituniisführungen und anderer Verzögerun-
Die Breite des Ausgangssignals A: der Flip-Flop- gen kann gegebenenfalls die in F i g. 4 gezeigte
Schaltung 110 ist gleich einem ganzen Vielfachen des 30 Phasenbeziehung notwendigerweise nicht eingehalten
Taklimpulsintervalls, das ist gleich der zeitlichen werden. Es sei jedoch bemerkt, daß, da die verschie-
Differenz zwischen der Erzeugung des Vorsynchro- denartigsten, in dem vorliegenden System erzeugten
nisierimpulses i und der Erzeugung des Impulses It. Impulse mit den Taktimpulsen synchronisiert wer-
Daher werden so viele an die Schaltung 104 zur den, die Erfindung unabhängig von der Phasenbezic-
Zeitsteuerimpulserzeugung anzulegende Taktimpulse g 35 hung Anwendung finden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- der Empfängerseite ein Diskoinzidenzimpuls erzeugtPatentanspruch: wird, wenn eine Koinzidenz zwischen dem Synchro-nisiersignalmusterimpuls, der erzeugt wird, wenn dasRastersynchronisierschaltung für digitale Korn- in dem empfangenen Impulszug enthaltene Synchromunikationssysteme mit einer Einrichtung zum 5 nisiersignalmuster aufgenommen bzw. abgetastet Erzeugen eines Synchronisievsignaimusterimpul- worden ist, und dem Synchronisierimpuls, der durch ses, wenn mindestens ein Impuls eines vorbe- Verwendung von von einer Zeitsteuerschaltung abgestimmten Synchronisiersignalmusters in dem emp- gebene: Zeitsteuerimpulsen erzeugt wird, fehlt, wofangenen digitalen Impulszug erscheint, einer auf bei dio der Zeitsteuerschaltung zuzuführenden Taktdie Taktimpulse ansprechenden Einrichtung zum io impulse durch den Oiskoinzidenzimpuls unterbunden Erzeugen eines Rastersynchronisierimpulses in oder ausgetastet werden.jeder Rasterperiode, einer Einrichtung zum Er- Diese Synchronisierschaltung wird nicht richtigzeugen eines Diskoinzidenzimpulses dann, wenn betriebe", wenn nicht das Verzögerungszeitintervall der Synchronisierimpuls sich mit dem Synchro- zwischen der Anlegung eine" Taktimpulses und der nisiersignalmusterimpuls nicht in Koinzideiiz be- 15 Erzeugung des Diskcünzidenzimpulses kleiner als ein findet, unu einer Austasteinrichtung zum Aus- Taktintervall ist. In der Praxis ist es jedoch oft der tasten oder Sperren einer entsprechenden Anzahl Fall, daß die Verzögerungs- oder Laufzeit der Schalvon Taktimpulsen, gekennzeichnet durch tungsschleifc mit dem Anwachsen tier Taktfrequenz eine der Austasteinrichtung zugeordnete erste des digitalen Kommunikationssystems relativ aa-Einrichtung (110) zum Erzeugen eines Ausgangs- 20 steigt. Dies ist der Grund, warum eine konventionelle impulses (A.) von einer Breite, mit der die erfor- Synchronisierschaltung nicht immer zum Einsatz bei derliche \nzahl der Taktin.pulse austastbar ist, digitalen Kommunikationssystemen geeignet ist.
einer zweiten Einrichtung (Schaltungsvveg mit Aus der deutschen Auslegeschrift 1 277 912 ist fer-Gatter 106) zum Zuführen des Diskoinzidenz- ner ein Synjhronisierungsverfahren bekannt, bei dem impulses zu der ersten Einrichtung (110) und 25 die Taktimpulse während jeder zweiten Abtastperiode einer dritten Finrichlung (111) zum Zuführen des um ein Bit verschoben werden, bis die synchrone Synchronisiersignalmusierimpulses zu der ersten Zuordnung der empfangenen Impulse zum Pulsrah-Einrichtupg, wobei die L.eite des Ausgangs- men erreicht wird. Bei diesem Verfahren muß der impulses (k) du'ch die zeitliche Differenz zwi- Rückgewinnungszeitraum daher entsprechend länge.· sehen dem Diskoinzidenzirr.j. als und dem Syn- 3° sein als bei dem vorstehend als bekannt Vorausgesetz ehmnisiersignalmusterimpuls bestimmt ist. ten Verfahren nach der USA.-Patentschrift 3 065 ?.02bzw. bei der unten als bekannt beschriebenen Rastersynchronisierschaltung nach F i g. 1 und 2.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine35 Rastersynchronisierschaltung zu schaffen, bei der die Schwierigkeiten, die sich bezüglich der Laufzeit ergeben, praktisch ausgeschaltet sind.Bei den bisher bekannten Schaltungen wurdeDie Erfindung betrifft eine Rastersynchronisier- immer ein gemeinsamer Schaltungsweg verwendet, schaltung für digitale Kommunikationssysteme, wie 40 um die Taktimpulsunterdrückung einzuleiten oder ein PCM-Kommunikationssystem, wobei die Syn- aufzuheben. Erfindungsgemäß wird jedoch dieser chronisierschaltung bei hohen Taktfrequenzen arbei- Schallungsweg in zwei Wege aufgeteilt. Ferner wird ten kann. die Zeitdifferenz zwischen dem Synchronisiersignal-Bei digitalen Kommunikationssystemen, insbeson- musterimpuls und dem Synchronisierimpuls, die auf dere bei dem PCM-Kommunikationssystem, wird das 45 der Empfängerseite erzeugt werden, direkt gemessen, zu übertragende digitale Signal per Wort oder Raster um die Erzeugung des nächsten Zeitsteuerimpulses in Multiplexschaltung gesendet. Daher ist eine Raster- um einen der Zeitdifferenz oder dem Zeitunterschied synchronisiereinrichtung notwendig, wodurch die entsprechenden Wert zeitlich zu verschieben. Durch Wortfolge auf der Empfängerseite genau und richtig Anwendung dieses Prinzips wird die Laufzeit ein identifiziert werden kann. Gewöhnlich wird ein vor- 50 Faktor von sekundärer Wichtigkeit. Mit der Erfinbestimmtes besonderes Signalmuster, welches das dung ist es somit möglich, eine Rastersynchronisierdigitale Signal nicht annimmt, auf der Senderseite an schaltung mit rascher Wiedergewinnungszeit für die einer besonderen Position in jedem Raster eingefügt. Synchronisation zu schaffen, so daß diese Schaltung Auf der Empfängerseite wird das spezifische Signal- auch für digitale Kommunikationssysteme mit hohen muster, um die Zeitsteuerschaltung in Synchronisation 55 Taktfrequenzen anwendbar ist, bei denen die Laufzu bringen, aufgenommen bzw. abgetastet, wodurch zeit der Schaltung nicht mehr vernachlässigbar isv. die Rastersynchronisierung bewirkt wird. Zwei Typen Der Einsatz der erfindungsgemäßen Schaltung ist insvon Synchronisiermustern sind bekannt. Der eine besondere in den Fällen zweckmäßig, in denen ein Typus besteht darin, in jedem Raster ein Bit zu vcr- Synchronisiersignalmuster aus einer Vielzahl von Bits wenden, während der andere Typus darin besteht, 60 Verwendung findet.eine Reihe von mehreren Bits in jedem Raster zu Die Erfindung wird im folgenden an Hand sche-verwenden. Der letztere Typus ist durch seine rasche matischer Zeichnungen noch näher erläutert.
Rückgewinnungszeit für die Synchronisation gekenn- F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer bisher üb-zeichnet. liehen Rastersynchronisierschaltung;Ein Ausführungsbeispiel einer F astersynchronisier- 65 Fig. 2 zeigt ein Impulsdiagramm zur Darstellung schaltung ist in der USA.-Patentschrift 3 065 302 von der Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeigten Schaltung; ΙΠ s as hi Kaneko beschrieben worden. Kurz Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Rastergesagt wird diese Schaltung so betrieben, daß auf synchronisierschaltung gemäß der Erfindung, während
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