DE2742525C3 - Schaltungsanordnung zum Erkennen von Gleichstromsignalen vorgegebener Mindestdauer in Fernmeldeanlagen, insbesondere zum Erkennen von Anrufsignalen vorgegebener Dauer in Fernschreibvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Erkennen von Gleichstromsignalen vorgegebener Mindestdauer in Fernmeldeanlagen, insbesondere zum Erkennen von Anrufsignalen vorgegebener Dauer in Fernschreibvermittlungsanlagen

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DE2742525C3
DE2742525C3 DE2742525A DE2742525A DE2742525C3 DE 2742525 C3 DE2742525 C3 DE 2742525C3 DE 2742525 A DE2742525 A DE 2742525A DE 2742525 A DE2742525 A DE 2742525A DE 2742525 C3 DE2742525 C3 DE 2742525C3
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Description

hert ist. Beim Erreichen der diesem Wert entsprechenden Endstellung des einen oder des anderen Zählers werden beide Zähler zurückgestellt Andererseits wird durch den ersten Zähler eine bistabile Schaltung eingestellt, und diese bistabile Schaltung wird durch den zwei- s ten Zähler zurückgestellt Mit Hilfe dieser bekannten Schaltungsanordnung gelingt es zwar, Störspannungen nicht als Zeichen zu erkennen, hingegen die Zeichenerkennung trotz überlagerter Störspannungen zu ermöglichen. Dabei werden jedoch jeweils sämtliche aufeinnnderfolgende Gleichstromzeichen bewertet Dies ist jedoch, wie zuvor bereits aufgezeigt, in solchen Fällen unerwünscht, in denen lediglich ein erstes auftretendes Signal innerhalb einer Folge von aufeinanderfolgend auftretenden Signalen hinsichlich seiner Dauer zu bewerten ist
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine einfach steuerbare Schaltungsanordnung zu schaffen, die nur das erste ausreichend lange Eingangssignal bewertet
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Schaltungsanordnung. Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit relativ geringem schaltungstechnischen Aufwand eine Unterscheidung von eine vorgegebene Mindestdauer besitzenden Eingangssignalen von Störimpulsen, die eine kürzere Dauer als die betreffende Mindestdauer besitzen, jeweils gezielt bei dem ersten auftretenden Eingangssignal einer Folge von aufeinanderfolgenden Eingangssignalen erfolgen kann und daß die auf das erste Eingangssignal folgenden Eingangssignal hinsichtlich der betreffenden Unterscheidung von Störimpulsen unberücksichtigt gelassen werden können. Dabei wird insgesamt mit einer besonders einfachen Steuerung der verwendeten Zähleinrichtung ausgekommen. Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung eignet sich dabei in vorteilhafter Weise für den Einsatz zur Ermittlung von Anrufsignalen in Fernschreibvermittlungsanlagen und insbesondere in einem zu einer solchen Anlage zu rechnenden bekannten elektronischen Datenvennittlungssystem EDS, bei dem einem als erstes Eingangssignal auftretenden Anrufsignal weitere demgegenüber gegebenenfalls kürzere Eingangssignaie, wie Wählzeichen, Fernschreibzeichen, etc. folgen.
Bei Ausgestaltung der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung in der im Anspruch 2 angegebenen Weise ergibt sich der Vorteil, daß auf relativ einfache Weise ein sicherer Betrieb der Schaltungsanordnung in dem Fall gewährleistet ist, daß die der Schaltungsanordnung zugeführten Eingangssignale nicht hinsichtlich ihrer Dauer zu überwachen sind. Zum anderen ergibt sich durch die betrachtete Maßnahme der Vorteil, daß durch Wahl der Taktfrequenz der von dem Taktimpulsgenerator jeweils abgegebenen Taktimpulse auf relativ einfache Weise die genannte Mindestdauer festgelegt werden kann, welche zu überprüfende Eingangssignale mindestens besitzen müssen, um die Abgabe von Ausgangssignalen zu bewirken und nicht als Störimpulse gewertet zu werden.
Bei Ausgestaltung der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung in der im Anspruch 3 angegebenen Weise ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen Wirksamschaltung bzw. Unwirksamschaltung vorliegender Schaltungsanordnung.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
Die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanord-
45
so
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65 nung besteht im wesentlichen aus einem als Verzögerungsschaltung dienenden Zähler VS, einem oben als . erstes Verknüpfungsglied bezeichneten ODER-Glied SC und einem oben als weiteres Verknüpfungsglied bezeichneten NOR-Glied VG, welches mit einem Eingang an einem Ausgang Sa des Zählers VS und mit seinem Ausgang an einem Eingang des ODER-Gliedes SG angeschlossen ist Dieses ODER-Glied SG, welches hier eine Sperrfunktion erfüllt, ist mit einem weiteren Eingang am Ausgang einer Schnittstellenschaltung Ss angedeutet, über die die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung an einem Eingangsleitungsanschluß EL angeschlossen ist Die Schnittstellenschaltung Ss, die zu Anpassungszwecken vorgesehen sein soll, mag einen Verstärker mit nachfolgendem Inverter enthalten. Der Ausgang des erwähnten ODER-Gliedes SG ist an einem Ausgangsleitungsanschluß AL' angeschlossen. An diesem Anschluß AL' ist hier ein Negator NG eingangsseitig angeschlossen. Das NOR-Glied VG ist mit einem weiteren Eingang am Ausgang feiner als Umpolkippstufe bezeichneten JK-Kippstufe UK angeschlossen. An diesem Ausgang Q der Kippstufe UK ist ferner ein ODER-Glied AG mit seinem einen Eingang angeschlossen. Der andere Eingang dieses ODER-Gliedes RG ist am Ausgang der Schnittstellenschaltung 55 angeschlossen. Mit seinem Ausgang ist das ODER-Glied RG an einem Zählerfreigabeeingang Le des Zählers VS angeschlossen. Wie noch ersichtlich werden wird, bestimmt der Binärzustand des an dem Zählerfreigabeeingang Le des Zählers VS jeweils auftretenden Signals, ob der Zähler VS in seine Ausgangszählerstellung zurückgestellt oder in seiner Endzählerstellung festgehalten wird.
Die Kippstufe UK ist mit ihrem Eingang / an einem Eingangsanschluß ER und am Ausgang des Negators NG angeschlossen, und mit ihrem Eingang K ist die Kippstufe UK an einem Eingangsanschluß EU angeschlossen. Mit ihrem Takteingang ist die Kippstufe UK an einem Eingangsanschluß ES angeschlossen. An diesen Eingangsanschlüssen £7?, EU, ES treten den Zustand der Kippstufe UK festlegende Steuersignale auf. Bei Verwendung der betreffenden Schaltungsanordnung in einer Fernschreibvermittlungsanlage bzw. in dem oben bereits erwähnten bekannten elektronischen Datenvennittlungssystem EDS (wie es beispielsweise aus der Zeitschrift »Der Fernmelde-Ingenieur«, 26. Jahrgang, Heft 5 vom 15. Mai 1972 bekannt ist) treten an dem Eingangsanschluß EU für die Kennzeichnung von Buchstabenzeichen charakteristische Umpoldaten auf, während an dem Eingangsanschluß ER für das Auftreten von Ziffernzeichen charakteristische Rückpoldaten auftreten. Am Eingangsanschluß ES treten Taktsteuerimpulse für die Kippstufe t/ATauf.
Der Zähler VS weist neben dem zuvor betrachteten Zählereinstellemgang Le noch einen Takteingang Te auf, mit welchem der Ausgang eines als Taktverknüpfungsglied zu bezeichnenden NOR-Gliedes TG verbunden ist Dieses NOR-Glied TG ist mit einem Eingang am Ausgang eines Taktimpulsgenerators IG angeschlossen. Mit einem anderen Eingang ist das NOR-Glied TG an dem bereits erwähnten Ausgang Sa des Zählers VS angeschlossen.
Die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung weist noch eine durch einen Umschalter Us angedeutete gesonderte Steuerschaltung auf. Dieser Umschalter Us führt an Schaltereingängen Ue 1, Ue 2 binäre Dauersignale »1« bzw. »0«. Der Schalterausgang Ua des Umschalters Us ist mit einem noch weiteren
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Eingang des bereits erwähnten NOR-Gliedes VG elektronischen Datenvermittlungssystem einem Stop- |:s,
verbunden. Durch Zuführung entsprechender Steuersi- signal entsprechen mag, so laufen folgende Vorgänge '. gnale zu einem Steuereingang Est kann der Umschalter ab. Am Ausgang der Schnittstellenschaltung Ss tritt :'
entweder das Binärsignal »1« oder das Binärsignal »0« nunmehr ein Binärsignal »0« auf. Dadurch wird vom '
von seinem Ausgang Ua abgeben. Dabei wird ein 5 Ausgang des ODER-Gliedes RG ein Binärsignal »0« an Mi
Binärsignal »0« von dem Umschalter Us dann den Zählerfreigabeeingang Le des Zählers VS abgege- ::
abgegeben, wenn die vorliegende Schaltungsanordnung ben. Der Zähler VS beginnt damit die seinem y:
hinsichtlich der Bewertung von ihr zugeführten Takteingang Te zugeführten Taktimpulse zu zählen. V-■
Eingangssignalen bezüglich deren Dauer wirksam zu Das am Ausgang der Schnittstellenschaltung Ss ^
schalten ist Ist die betreffende Schaltungsanordnung 10 auftretende Binärsignal »0« hat indessen hinsichtlich der %
hinsichtlich ihrer Bewertungsfunktion unwirksam zu Abgabe des Ausgangssignals von dem ODER-Glied SG %
schalten, so wird vom Ausgang des Umschalters Us ein keinerlei Auswirkungen, da diesem ODER-Glied SG ΰ;
Binärsignal »1« abgegeben. Dies hat, wie weiter unten nach wie vor dem Ausgang des NOR-Gliedes VG her g
noch ersichtlich werden wird, zur Folge, daß sämtliche ein Binärsignal »1« zugeführt wird, welches sich ff
dem Eingangsleitungsanschluß EL der Schaltungsan- 15 gegenüber dem zuvor erwähnten Binärsignal »0«
Ordnung rügeführte Eingangssignal nach Invertierung durchsetzt und damit dem Ausgangsanschluß AL §'
in der Schnittstellenschaltung Ss ungehindert über das auftritt *■
ODER-Glied SG zu dem Ausgangsleitungsanschluß AL Solange am Zählerfreigabeeingang Le des Zählers VS
hin gelangen können, ohne daß diese Signale einer ein Binärsignal »0« auftritt, zählt der Zähler VS die
- Bewertung hinsichtlich ihrer Dauer in der betrachteten 20 seinem Takteingang Te zugeführten Taktimpulse. Wenn
Schaltungsanordnung unterzogen werden. der Zähler VS bei an seinem Zählerfreigabeeingang Le Nachdem zuvor der Aufbau der in der Zeichnung noch anliegendem Binärsignal »0« seine Zählerendstel-
dargestellten Schaltungsanordnung erläutert worden lung erreicht, tritt am Ausgang Sa des Zählers VS ein
ist, sei nunmehr die Arbeitsweise dieser Schaltungsan- binäres Ausgangssignal »1« auf. Dies bewirkt zum einen,
Ordnung näher betrachtet Dazu sei zunächst angenom- 25 daß das NOR-Glied TG für die weitere Zuführung von
men, daß der Umschalter Us an seinem Schalterausgang Taktimpulsen zum Takteingang Te des Zählers VS
Ua ein Binärsignal »0« abgibt, womit also die gesperrt wird. Zum anderen bewirkt dies, daß vom
betrachtete Schaltungsanordnung für die Bewertung Ausgang des NOR-Gliedes VG ein Binärsignal »0«
der ihr zuzuführenden Eingangssignale bezüglich deren abgegeben wird. Dies hat zur Folge, daß nunmehr — bei
Dauer freigegeben ist Ferner sei angenommen, daß die 30 am Eingangsleitungsanschluß EL noch anliegendem ,, Kippstufe UK so eingestellt ist daß sie von ihrem Binärsignal »1« — von dem ODER-Glied SG ein \ Ausgang Q ein Binärsignal »0« abgibt Schließlich sei Binärsignal »0« an den Ausgangsleitungsanschluß AL
angenommen, daß am Eingansleitungsanschluß EL abgegeben wird Damit ist also nunmehr am Ausgangs-
zunächst ein Binärsignal »0« liegt, welches kennzeich· leitungsanschluß AL ein Polaritätswechsel vom Binär-
nend ist für ein im Ruhezustand auftretendes Startpo- 35 signal »1« zum Binärsignal »0« aufgetreten. Dieser
tentiaL Dieses Binärsignal »0« führt zur Abgabe eines Polaritätswechsel vom Binärsignal »1« zum Binärsignal
Binärsignals »1« vom Ausgang der Schnittstellenschal- »0« am Ausgangsleitungsanschluß AL'gibt an, daß das
tung Ss. Damit tritt dieses nunmehr für den Ruhezustand erste der betrachteten Schaltungsanordnung zugeführte
bzw. für Startpotential kennzeichnende Binärsignal »1« Eingangssignal tatsächlich eine Dauer besitzt die
über das ODER-Glied SG am Ausgangsanschluß AL 40 zumindest gleich einer vorgegebenen Dauer ist Diese
auf, und über das ODER-Glied RG liegt das betreffende Mindestdauer ist dabei durch die Zeitspanne gegeben,
Binärsignal »1« an dem Zählerfreigabeeingang Le des die zwischen dem Beginn einer Zählung und der Abgabe Zählers VS. Der Zähler VS wird durch dieses, seinem eines Zahlerausgangssignals »1« durch den Zähler VS Zählerfreigabeeingang Le zugeführte Binärsignal »1« Hegt
gelöscht d.h. in seine Zählerausgangssteliung rüriiekge- 45 Mit Auftreten des ersten Polaritätswechsels vom stellt In dieser Zählerausgangsstellung gibt der Zähler Binärsignal »1« zum Binärsignal »0« am Eingangslei-VS von seinem Ausgang Sa ein Binärsignal »0« ab. Da tungsanschluß EL nach Überführen des Zählers VS in somit an sämtlichen drei Eingängen des NOR-Gliedes seine Zählerendstellung wird das dann am Ausgang der VG jeweils ein Binärsignal »0« liegt gibt dieses Schnittstellenschaltung Ss auftretende Binärsignal »1« NOR-Glied VG ausgangsseitig ein Binärsignal »1« an x den Zähler VSdurch Ansteuerung an seinem Zählerfrei- , das ODER-Glied SG ab. Dies hat jedoch keine weiteren gabeeingang Le in seine Ausgangszählerstellung zuAuswirkungen, da dem anderen Eingang des ODER- rückführen. Dadurch wird dann zwar vom Ausgang Sa Gliedes SG bereits ein Binärsignal »1« zugeführt wird. des Zahlers Vs ein Binärsignal »0« abgegeben, welches Das am Ausgang Sa des Zählers Vs auftretende in Verbindung mit dem an den übrigen Eingängen des Binärsignal »<k bewirkt jedoch, daß das NOR-Glied TG 55' NOR-Gliedes VG anliegenden Eingangssignalen zur für von dem Taktimpulsgenerator Ig abgegebene Abgabe eines Binärsignais »1« vom Ausgang dieses Taktimpulse übertragungsfähig ist und diese Taktimpul- NOR-Gliedes VG führen würde. Von dem eingangsseise dem Takteingang Te des Zählers VS zuführt Das tig an dem Anschluß AL' angeschlossenen Negator NG Auftreten dieser Taktimpulse an den Takteingang Te wird dabei ein Steuersignal (»1«) abgegeben, wenn am des Zählers VS hat zunächst noch keine Auswirkungen ω Ausgang des ODER-Gliedes SG ein erstes Ausgangsauf diesen Zähler, da dieser durch das an seinem signal (»0«) ermittelt ist Wie zuvor erläutert, kann das Zählerfreigabeeingang Le liegende Binärsignal »1« in Auftreten eines solchen Ausgangssignals aus dem seiner Ausgangszählerstellung gehalten bleibt Wechsel vom Binärsignal »1« zum Binärsignal »0« an Tritt nunmehr an dem Eingangsleitungsanschluß EL dem Ausgangsleitungsanschluß AL' erkannt weriien. ein einem Binärsignal »1« entsprechendes Eingangssi- 65 Aufgrund der Ermittelung eines solchen Ausgangssignal auf, welches bei Anwendung der beschriebenen gnals wird dann der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung in einer Fernschreibvermittlungs- Kippstufe UK ein solches Steuersignal zugeführt, daß anlage bzw. in dem oben erwähnten bekannten diese Kippstufe UK von ihrem Ausgang Q ein
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Binärsignal »1« abgibt. Dadurch wird dann der Zähler bedeutet, daß an diesem Ausgangsleitungsanschluß AL VS weiterhin in seiner Ausgangszählerstellung gehalten, weiterhin ein Binärsignal»1« abgegeben wird, und zwar
und ferner wird weiter vom Ausgang des NOR-Gliedes über das ODER-Glied SG vom Ausgang des NOR-Glie-
VG ein Binärsignal »0« abgegeben. Solange die des VG. Auf diese Weise lassen sich mit der Kippstufe UK in dieser Kippstellung verbleibt, werden 5 beschriebenen Schaltungsanordnung Störimpulse von
die dem Eingangsleitungsanschluß EL zugeführten Eingangssignalen unterscheiden, die bei Auftreten mit
Signale nach erfolgter Invertierung durch die Schnitt- einer eine vorgegebene Mindestdauer überschreitenden Stellenschaltung Ss ohne eine Bewertung durch die Dauer Steuerungsvorgänge in nachgeschalteten Verar-
beschriebene Schaltungsanordnung zum Ausgangslei- beitungseinrichtungen auszulösen vermögen,
tungsanschluß AL' hingeleitet Erst wenn die Kippstufe to Im Hinblick auf den zu der beschriebenen Schaltungs-
UK wieder ein umsteuerndes Steuersignal zugeführt anordnung gehörenden Taktimpulsgenerator Ig sei
wird, vermag der Zähler VS mit Auftreten eines noch angemerkt, daß die Impulsfolgefrequenz der von
Binärsignals »1« an dem Eingangsleitungsanschluß EL diesem Taktimpulsgenerator Ig abgegebenen Taktim-
einen erneuten Zählvorgang auszuführen. Bei Anwen- pulse so gewählt sein wird, daß der Zähler VS innerhalb
dung der beschriebenen Schaltungsanordnung in dem 15 der erwähnten vorgegebenen Mindestdauer gerade so
oben erwähnten bekannten elektronischen Datenver- viele Impulse zählt, daß er an seinem Ausgang Sa ein
mittiungssystem EDS kann die Abgabe eines solchen, Binärsigna! »i« abgibt Ist der Zähler VS so ausgelegt,
die Kippstufe UK umsteuernden Steuersignals dann daß er jeweils bei Erreichen der Zählerstellung »7« an
erfolgen, wenn nach zunächst ermitteltem ordnungsge- seinem Ausgang Sa ein Binärsignal »1« abgibt, so
mäßen Anrufsignal die Wahl- und Fernschreibzeichen 20 beträgt die Zähldauer des Zählers VS bei einer
weitergeleitet worden sind. In diesem Zusammenhang Impulsfolgefrequenz von 100 Hz (dies entspricht einer
sei noch angemerkt, daß die hier beschriebene Periodendauer von 10 ms) zumindest 70 ms (d. h. ohne
Schaltungsanordnung bei Anwendung in dem betreffen- einen Rastfehler) und maximal 80 ms (bei maximalem
den elektronischen Datenvermittlungssystem in den Rastfehler) vom Auftreten eines Binärsignals »0« an
Eingangskreisen der dort vorgesehenen Systeman- 25 dem Zählerfreigabeeingang Le ausgehend. Da der
schlußschaltungen eingefügt werden kann. Die zuvor ungünstigste Fall des Auftretens der Taktimpulse bei
erwähnte Steuerschaltung, welche die Kippstufe UK der Bewertung der Eingangssignale hinsichtlich ihrer
steuert, kann bei dem gerade erwähnten elektronischen Dauer zu berücksichtigen ist, bedeutet dies, daß ein
Datenvermittlungssystem durch eine den gerade er- Eingangssignal, welches die Auslösung von Steuerungs-
wähnten Systemanschlußschaltungen nachgeordnete 30 vorgängen bewirken können soll, eine Mindestdauer
Übertragungsablaufsteuerung gebildet sein. von 80 ms haben müßte. Im vorstehenden ist angenommen worden, daß nach Sollte es erforderlich sein, mit Hilfe der oben
erfolgter Freigabe des Zählers VS zur Ausführung eines beschriebenen Schaltungsanordnung auf das Auftreten
Zählvorgangs das dem Eingangsleitungsanschluß EL von Eingangssignalen unterschiedlicher Mindestdauern
zugeführte Eingangssignal während einer längeren 35 entsprechende Steuerungsvorgänge auszulösen, so kann
Dauer aufgetreten ist als der Zähldauer des Zählers VS zweckmäßigerweise die Impulsfolgefrequenz der von
entspricht Wenn jedoch das dem Eingangsleitungsan- dem Taktimpulsgenerator /^abgegebenen Taktimpulse
Schluß EL zugeführte Eingangssignal (Binärsignal »1«) entsprechend verändert werden, so daß die Zähldauer
während der Zähldauer des Zählers VS wieder des Zählers VS stets an die jeweilige Mindestdauer der
verschwindet und wenn stattdessen am Eingangslei- 40 zu berücksichtigenden Eingangssignale angepaßt ist
tungsanschluß EL ein Binärsignal »0« auftritt, so hat dies Abschließend sei noch bemerkt, daß für die
zur Folge, daß der Zähler VS wieder in seine Realisierung der beschriebenen Schaltungsanordnung,
Ausgangszählerstellung zurückgeführt wird, da nun- kommerziell erhältliche Schaltungselemente verwendet
mehr seinem Zählerfreigabeeingang Le wieder ein werden können. Für den Zähler VS kann dabei Binärsignal »1« zugeführt wird. An dem Ausgangslei- 45 insbesondere eine integrierte Schaltung des Typs
tungsanschluß AL ändert sich damit nichts. Dies SN74 393 oder SN74LS3S3 verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

bekannt (AT-PS 2 39 321), bei der mit der Teilnehmer-Patentansprüche: leitung ein Widerstand sowie die Basiselektroden zweier Transistoren verbunden sind, an deren parallel
1. Schaltungsanordnung zum Erkennen von geschalteten Emitterelektroden ein Kondensator und Gleichstromsignalen vorgegebener Mindestdauer 5 an deren Kollektorelektroden unterschiedlich bemessedurch logische Verknüpfung des jeweils auftreten- ne Lastwiderstände angeschlossen sind, wobei eint auf den Eingangssignals mit einem von diesem abgelei- einen Schwellwert ansprechende Meßeinrichtung an teten und nach einer dieser Mindestdauer entspre- der Kollektorelektrode des mit dem größeren Lastchenden vorbestimmten Verzögerungszeit auftre- widerstand verbundenen Transistors angeschlossen ist tcnden Meßsignal in Fernmeldeanlagen, in denen ei- 10 Mit Hilfe dieser bekannten Schaltungsanordnung ist es ne bei Nichtanliegen eines Eingangssignals in die zwar möglich, den Wahlbeginn kennzeichnende Schlei-Nullstellung zurückgestellte und nur bei Anliegen fenstromabsenkungen in der jeweiligen Teilnehmerleieines Eingangssignals jeweils aus der Nullstellung tung zu ermitteln und ein entsprechendes Meldesignal beginnend taktmäßig fortgeschaltete Zähleinrich- zu geben. Es ist mit der betreffenden bekannten tung in der Nullstellung und in jeder Zwischenzähl- 15 Schaltungsanordnung aber nicht möglich, derartige stellung vor dem Erreichen der Endstellung ein das Wahlbeginnzeichen von Störsignalen zu unterscheiden, Nichtvorhandensein eines ausreichend langen Ein- die ebenfalls zu einer Schleifenstromabsenkung in der gangssignals anzeigendes Signal und in der mit Ab· jeweiligen Teilnehmerleitung führen können,
lauf der bestimmten Verzögerungszeit erreichten Es ist nun auch schon eine elektronische Impulsschal-
Endstellung ein das Vorhandensein eines ausrei- 20 tung zur Unterdrückung von Störimpulsen, die eine chend langen Eingangssignals anzeigendes Meßsi- kleinere als die bestimmte Fläche besitzen, bei unverzögnal abgibt, insbesondere zum Erkennen von Anruf- gerter Erhaltung der Impulsrückflanke bekannt (DE-AS Signalen vorgegebener Dauer in Fernschreibver- 11 73 938). Bei dieser bekannten Impulsschaltung sind mittlungsanlagen, dadurch gekennzeich- der eine Eingang einer UND-Schaltung über eine Lein e t, 25 tung direkt und der zweite Eingang der UND-Schaltung
daß das das Anliegen eines ausreichend langen Ein- über einen eine Verzögerungsschaltung darstellenden gangssignals (EL»\«) anzeigende Meßsignal Integrator mit der Abtastvorrichtung verDunden. Diese (SA »1«) ein bistabiles Kippglied (UK) umsteuert, bekannte Impulsschaltung gibt ein Ausgangssignal nur welches ein die Zähleinrichtung (VS) in die Nullstel- dann ab, wenn ein ihr zugeführtes Eingangssignal über lung (erster Schritt) zurückstellendes und in dieser 30 eine Mindestdauer hinweg vorhanden ist, die durch die festhaltendes Steuersignal (Q »1«) aussendet, Dimensionierung des vorgesehenen Integrators festge-
und daß die Zähleinrichtung (VS) an einem für die legt ist.
Aufnahme von Zählimpulsen darstellenden Taktim- Außerdem ist eine Impulsschaltung als Impulsbreipulsen dienenden Takteingang (Te) Taktimpulse zu- tendiskriminator bekannt (DE-AS 20 52 600), die nur für geführt erhält und an einem Zählerfreigabeanschluß 35 Eingangsimpulse, deren Breite größer als eine vorgege- (Le) das von dem bistabilen Kippglied (.UK) jeweils bene Zeitdauer ist, Ausgangsimpulse mit gleicher Breite abgegebene Ausgangssignal und das jeweilige Ein- wie die der Eingangsimpulse abgibt. Bei diesem Impulsgangssignal über ein ODER-Glied (RG) zugeführt breitendiskriminator wird ein Zähler in Verbindung mit erhält. einer nachgeschalteten bistabilen Kippstufe zur Aus-
2. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprü- 40 blendung eines Störsignals benutzt. Der resultierende ehe 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgangsimpuls, der gegenüber dem mit einem Störsi-Takteingang (Te) der Zähleinrichtung (VS) ein gnal behafteten Eingangsimpuls in seiner Zeitdauer ver-NOR-Verknüpfungsglied (TG) vorgeschaltet ist, kürzt ist, wird mit einem durch den resultierenden Ausweiches mit einem Eingang am Ausgang eines gangsirnpuls gesteuerten Impuls logisch so verknüpft, Taktimpulsgenerators (Ig) und mit einem weiteren 45 daß der Ausgangsimpuls auf die ursprüngliche Zeitdau-Eingang an seinem Zählerausgang (Sa) angeschlos- er des Eingangsimpulses verlängert wird.
sen ist Mit den beiden zuletzt genannten Impulsschaltungen
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprü- werden sämtliche aufeinanderfolgend dem jeweiligen ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang zugeführten Signale bzw. Impulse bewertet. Zählerausgang (Sa) und am Ausgang des bistabilen J0 Dies ist jedoch in den Fällen unerwünscht, in denen es Kippgliedes (UK) ein weiteres NOR-Glied (VG) genügt, lediglich ein erstes auftretendes Signal innereingangsseitig angeschlossen ist und daß das weitere halb einer Folge von aufeinanderfolgend auftretenden NOR-Glied (VG) ausgangsseitig mit einem Eingang Signalen hinsichtlich seiner Dauer zu bewerten.
eines ODER-Gliedes ^SG^ verbunden ist, welches an Es ist schließlich auch schon eine Schaltungsanord-
einem weiteren Eingang das jeweilige Eingangssi- 55 nung zur Erkennung von unipolaren Gleichstromzei-
gnal (EL »0« oder »1«) zugeführt erhält und welches chen bekannt (DE-AS 24 07 195), die auf störungsbeein-
ausgangsseitig mit den Eingangsseiten des bistabilen flußten Leitungen übertragen werden und deren Fre-
Kippgliedes (UK) und einer Signalauswerteeinrich- quenz kleiner als die kleinste zu erwartende Störfre-
tung verbunden ist. quenzen ist. Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung
60 sind mittels eines durch eine Taktquelle gesteuerten er-
ctpn 7ählprc Hip über ?!ΏΡ!Ϊ1 feSt^cie*7!?!! Schwcllwcrt
liegenden Signalteile der einen Polarität und mittels eines durch die Taktquelle gesteuerten zweiten Zählers
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanord- die unter dem Schwellwert liegenden Signalteile der
nung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 65 einen Polarität und gegebenenfalls die Signalteile der Es ist bereits eine Schaltungsanordnung zur Meldung anderen Polarität in ihrer Dauer bis zu einem Wert
der den Wahlbeginn kennzeichnenden Schleifenstrom- abmeßbar, welcher der Dauer der Halbwelle der kleinabsenkungen in Femsprechvermittlungseinrichtungen sten Störfrequenz entspricht oder zumindest angenä-
DE2742525A 1977-09-21 1977-09-21 Schaltungsanordnung zum Erkennen von Gleichstromsignalen vorgegebener Mindestdauer in Fernmeldeanlagen, insbesondere zum Erkennen von Anrufsignalen vorgegebener Dauer in Fernschreibvermittlungsanlagen Expired DE2742525C3 (de)

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