DE2121454C2 - Schaltungsanordnung zur Unterscheidung und Auswertung von tonfrequenten Signalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Unterscheidung und Auswertung von tonfrequenten Signalen in Fernmelde-, insbesondere FernsprechvermittlungsanlagenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur terscheidung und Auswertung von tonfrequenten
;nalen, die über Leitungen in Fernmelde-, insbesonde-
Femsprechvermittlungsanlagen als einfrequente
;nale oder als aus einem Frequenzgemisch (Sprachinmation) bestehende Signale einer Empfangseinrichig
zugeführt werden und in einer darin enthaltenen pulsformerstufe daraus eine zur Signalspannung
ichrone Impulsfolge abgeleitet wird, unter Verwenig
eines durch diese Impulsfolge synchronisierbaren j mit seiner Grundfrequenz auf das einfrequente
;nal abgestimmten Oszillators, wobei die abgeleitete Impulsfolge und die Ausgangsimpulsfolge des Oszillators
verzögerbar einem Verknüpfungsglied zugeführt werden.
Die aus einer diskreten Frequenz bestehenden
Signale können beispielsweise in Fernsprechvermittlungsanlagen Hörtöne sein oder der Wahlinformation
dienende Signale, die ursprünglich in einem Code unier Benutzung der Frequenzen voneinander getrennter
Frequenzbänder gebildet wurden und empfangsseitig wieder aufgespalten werden.
Es besteht nun die Gefahr, daß die Empfangseinrichtung
für derartige aus diskreten Frequenzen bestehende Signale fälschlicherweise auch dann anspricht, wenn ein
aus einem Frequenzgemisch bestehendes Signal, beispielsweise in Form der Sprachinformation, auftritt. Für
den Fall, daß durch die Hörtöne zusätzliche Schaltmaßnahmen, z. B. die Einschaltung von Dämpfungsgliedern,
bewirkt werden soll, würde dies zu einer entsprechenden Störung der Sprachverständigung führen. Bei den
zur Wahlinformation ausgesendeten Zeichen kann durch die Sprachbeeinflussung eine Falschwahl stattfinden.
Es muß deshalb vermieden werden, daß sich ein aus einem Frequenzgemisch bestehendes Signal, in dem
zeitweise die Nutzfrequenzen bzw. deren Sub- oder höhere Harmonische enthalten sein können, auf die
ausschließlich diesen Nutzfrequenzen zugeordneten Empfangseinrichtungen auswirken bzw. die den Nutzfrequenzen
zugeordneten zusätzlichen Schaitmaßnahmen ausgelöst werden.
Dazu ist es erforderlich, das Auftreten des aus der Nutzfrequenz bestehenden Signals von einem als
Frequenzgemisch auftretenden Signal sicher zu unterscheiden. Es darf also durch eine diesbezügliche
Auswerteeinrichtung keine Zerlegung des auftretenden Signals in Fourier-Komponenten vorgenommen werden,
da sonst nicht ohne weiteres unterschieden werden kann, cb die vorgegebene Nutzfrequenz allein vorhanden
ist oder im Frequenzgemisch auftritt Diese Forderung kann bei der Anwendung von Koinzidenzfiltern
erfßilt werden, mit denen das Vorhandensein eines in den Durchlaßbereich des Filters fallenden tonfrequenten
Signals festgestellt werden kann.
Das Eingangssignal wird dabei in einer Pulsformerstufe in eine Pulsfolge mit Impulsen vorgegebener
Breite umgewandelt, die an eine definierte Phasenlage des Eingangssignals gebunden ist Von dieser ersten
Pulsfolge, die also synchron mit der Eingängsfrequenz abläuft wird eine zweite abgeleitet die gegenüber der
ersten um eine vorgegebene konstante Zeit verzögert ist. Da sich der zeitliche Abstand der unverzögerten
Impulse mit der Eingangsfrequenz ändert fallen nur für ganz bestimmte Frequenzen die verzögerten Impulse,
die nach dem Verzögerungsglied gegebenenfalls noch eine weitere Pulsformerstufe durchlaufen, und die
unverzögerten zeitlich zusammen. Diese Koinzidenz kann nun zur Frequenzdiskriminierung herangezogen
werden, wenn die beiden Pulsfolgen an die Eingänge eines entsprechenden Verknüpfungsgliedes geführt
werden. Am Ausgang des Verknüpfungsgliedes erscheint z. B. eine entsprechende Pulsfolge nur dann,
wenn sich die Frequenz des Eingangssignals innerhalb eines bestimmten Frequenzintervalls befindet Mit
Koinzidensfiltern kann eine nahezu beliebig wählbare Bandbreite eingestellt und ein nahezu rechteckförmiger
Durchiaßbereich festgelegt werden. Sie haben jedoch den Nachteil, daß sie in der geschilderten Weise auch
auf höhere Harmonische bzw. auf Subharmonische der zu erkennenden Frequenz ansprechen. Liegt am
Hingang eines derartigen Koinzidenzfilters an Stelle
eines einfrequenten Signals bzw. deien Storkow ponenlen
ein aus einem Frequenagemisch bestehendes Signal, wie dies bei der Sprachmiormati m der Fall iss, so
können sich zufällig und kurzzeitig einzelne Koinziden- >
zen ergeben. Es wäre also eine sprachgeschützte Auswertung der Eing-angssignnle bzw. eine sichere
Unterscheidung der genannten Signalarten nicht möglich.
Es iind ausschließlich der Frequenzselektion dienende
Schaltung ^Anordnungen bekannt, durch die- ein Signal einer vorgegebenen diskreten Frequenz vor.
anderen in -iman bestimmten Frequenzbereich liegenden
derartigen Signalen unterschieden werden kann Die Frequenzauswahi erfolgt dabei unter Zuhilfenahme ι,
eines Oszillators, der durch die in einer lmpulsformerstufe aus dem Eingangssignal abgeleitete und dazu
synchrone Impulsfolge symcnronisi^rbar ist, wobei die
Gruiidfrequenz des OszXalors au; die Frequenz des zu
erkennenden Signals abgestimmt ist. Liegt also dieses
Signal am Eingang der Empfangsschaltung an, so stimmt die aus diesem Eingangssignal abgeleitete Impulsfolge
und die vom Oszillator abgegebene Impulsfolge überein
Bei den bekannten Anordnungen zur Frequenzselek tion wird diese Übereinstimmung auf unterschiedliche
Weise festgestellt.
jede dieser Impulsfolgen kann einer Zähleinrichtung zugeführt werden, so daß beispielsweise bei einem
vorgegebenen Zählvolumen durch eine Bev. ertung des Zählerstandes über eine entsprechende Vergleicheran-Ordnung
das Anliegen der zu erkennenden Frequenz feststellbar ist.
Die andere bekannte Möglichkeit besteht darin, die beiden Impulsfolgen einem als Verknüpfungsglied
dienendem Mischgatter zuzuführen und die ir. Abhängigkeil
vom, anliegenden Eingangssignal unterschiedlichen Ausgangsimpulsfolgen dieses Gatters einem entsprechenden
Auswerteglied zuzuleiten. Nur beim Anliegen eines Signals der zu erkennenden Frequenz entsteht
eine Ausgangsimpulsfolge die ein Ansprechen des Auswertegliedes ermöglicht.
Bei diesen bekannten Frequenzselektionsschaltungen ist das Problem einer sprachgeschützten Auswertung
nicht gegeben.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine nach Art eines Koinzidenzfilters aufgebaute Anordnung zur Unte;
scheidung und Auswertung von Signalen, die als einfrequente Signale oder als aus einem Frequenzgemisch
(Sprachinformation) bestehende Signale auftreten, zu schaffen, durch die lediglich beim Auftreten einer
vorgegebenen Signalart die dieser Signalart zugeordneten Schiiltmaßnahmen eingeleitet werden.
Dies wird dadurch erreicht, daß das Verknüpfungsglied ein Exklusiv-ODER-Ghed und der Oszillator einen
Relaxatiionsoszillator darstellt, daß ein durch die Ausgangsimpulse des über den einen Eingang unmittelbar
die abgeleitete Impulsfolge und über den anderen Eingang; die Ausgangsimpulsfolge des Oszillators
aufnehmenden Exklusiv-ODER-Gliedes steuerbares Schaltglied vorhanden ist, das beim Ausbleiben dieser
Ausgangsimpulse verzögert wirksam geschaltet wird und durch nachfolgend auftretende Impulse in den
Ausgangszustand zurückschaltbar ist
Durch die Ansteuerung des erfindungsgemäß verwendeten Exklusiv-Oder-Gliedes mit den Impulsen der
aus dem Eingangssignal abgeleiteten Impulsfolge und den vorn Relaxationsoszillator gelieferten Ausgangsim-Dulsen
wird sichergestellt, daß am Ausgang des Exklusiv-Oder-Gatters nur dann keine Impulse auftreten,
wenn die Frequenz des Eingangssignals in dem Bereich liegt, innerhalb dessen die Synchronisation
wirksam ist. Dieser gewünschte Synchronisationsbereich kann durch eine entsprechende Dimensionierung
definiert für eine zu erkennende Frequenz festgelegt werden. Gleichzeitig kann dadurch die Toleranz der
dieses zu erkennende Signal erzeugenden Generatoren berücksichtigt werden. In jedem anderen Falle ergibt
sich keine Koinzidenz der an den beiden Eingängen des Exklusiv-Oder-Gliedes auftretenden Impulse, was entsprechende
Ausgangsimpiilse zur Folge hat, die
erfindungsgemäß die Wirksamschaltung des nachgeschalteten Schaltgliedes verhindern. Beim Vorliegen
von Störkomponenten der zu erkennenden Frequenz, z. B. von höheren Harmonischen oder Subharmonischen,
bzw. beim Vorliegen eines Frequenzgemisches oder wenn kein Signal anliegt, treten an den Eingängen
des Exklusiv-Oder-Gliedes Impulse auf, die nicht
zueinander synchron sind. Dies wird im wesentlichen durch die Anwendung des Relaxationsoszillators erreicht.
Ein derartiger Relaxationsoszillator enthält eine zwischen den Polen einer Speisespannungsquelle
liegende Widerstands-Kondensator-Serienschaltung, die mit einem Schaltglied verknüpft ist, dessen
Kennlinie zwi :n zwei Kennlinienpunkten einen
fallenden Verlauf aufweist, d. h. bei dem eine negative Widerstandscharakteristik vorliegt. Dies wäre beispielsweise
bei einem Unijunctiontransistor gegeben. Es kann auch in besonders vorteilhafter Weise eine Zusammenschaltung
eines normalen pnp- und eines npn-Transistors verwendet werden, bei der jeweils der Kollektor
des einen mit der Basis des anderen Transistors direkt verbunden ist und in der die Basis des pnp-Transistors
und der Kollektor des npn-Transistors mit dem Verbindungspunkt der beiden Widerstände einer
Widerstandsreihenschaltung verbunden sind, deren äußere Klemmen dann den beiden Basisklemmen des
Unijunctiontransistors entsprechen. Eine derartige Schaltung mit zwei Transistoren ergibt eine dem
Unijunctiontransistor äquivalente Kennlinie. Im Vergleich zu einem mit einem Unijunctiontransistor
aufgebauten Relaxationsoszillator kann jedoch ohne besonderen Aufwand in der Auswahl der zu verwendenden
Bauelemente eine höhere Frequenzgenauigkeit und Konstanz erzielt werden.
Beim Auftreten von höheren Harmonischen der zu erkennenden Frequenz liefert der Relaxationsoszillator
keine Ausgangsimpulse, da die erforderliche Spannungsschwelle, bei der das in ihm enthaltene aktive
Schaltglied, z. B. in Form der beiden Transistoren, in den leitenden Zustand gesteuert wird, nicht erreicht werden
kann. Dadurch erscheinen die Impulse, die an dem anderen Eingang des Exklusiv-Oder-Gliedes anliegen,
am Ausgang desselben, wodurch eine nachfolgende Schaltmaßnahme nicht ausgeführt wird.
Beim Auftreten einer Subharmonischen der zu erkennenden Frequenz entsteht zwar ein Ausgangsimpuls
synchron zu den entsprechenden Auftreten eines Impulses der daraus abgeleiteten Impulsfolge, jedoch
entsteht zwischen zwei an den Eingängen des Exklusiv-Oder-Gliedes koinzident auftretenden Impulsen
mindestens ein Ausgangsimpuls des Oszillators, der nicht mit einem Impuls am anderen Eingang übereinstimmt.
Zur Unterdrückung der Subharmonischen muß also lediglich die Verzögerungszeit, nach der das
nachgeschaltete Schaltglied wirksam geschaltet wird, entsprechend angepaßt werden.
Die Unterdrückung von höheren Harmonischen und Subharmonischen der zu erkennenden Frequenz wird
also in vorteilhafter Weise ohne zusätzliche Maßnahmen, z. B. die Vorschaltung von klassischen Spulenfiltern,
erreicht
Eine der Unterdrückung von Subharmonischen äquivalente Wirkungsweise tritt auch beim Vorliegen
eines Frequenzgemisches auf, so daß durch das Exklusiv-Oder-Glied in Verbindung mit dem nachgeschalteten
verzögert ansprechenden Schaltglied dessen Wirksamschaltung zuverlässig verhindert wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung stellt das nachgeschaltete Schaltglied eine bistabile
Stufe dar. Zur Verzögerung dient ein sich bei fehlenden Ausgangsimpulsen auf eine das Umschalten in den
anderen stabilen Zustand bewirkende Schwellspannung aufladender Kondensator. Impulse, die am Ausgang des
Exklusiv-Oder-Gliedes auftreten, dienen also stets zur
Entladung des Kondensators, und die Schwellspannung kann nur bei einer vorgegebenen Zeitspanne, in der
Impulse an den Eingängen koinzident auftreten, erreicht werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung können zur Zurückschaltung der bistabilen Stufe in den
Ausgangszustand Impulse verwendet werden, die unmittelbar bei einer Signalpause auftreten. Die andere
Möglichkeit besteht erfindungsgemäß darin, den Rückstelleingang mit demjenigen Schaltungspunkt zu verbinden,
an dem nur bei Vorliegen eines Frequenzgemisches, z. B. bei Vorliegen einer Sprachinformation, entsprechende
Impulse auftreten.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden noch näher erläutert.
F i g. 1 zeigt das Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig.2 die an den einzelnen mit den gleichen Bezugszeichen versehenen Punkten des Blockschaltbildes
auftretenden Spannungen als Funktion der Zeit, wenn am Eingang ein Hörton bzw. eine SprachinformEition
anliegt.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel soll die Registrierung von Hörtönen dienen, wobei ausschließlich beim
Vorliegen eines Hörtones am Schaltungspunkt a eine bestimmte Schaltmaßnahme, beispielsweise das Einschalten
des Dämpfungsgliedes D erreicht werden soll. Ein am Schaltungspunkt a entsprechend der Zeile a der
linken Hälfte der F i g. 2 auftretendes Frequenzgemisch, beispielsweise in Form von Sprachsignalen, soll ebenso
wie verzerrte Hörtöne eine derartige Schaltmaßnahme nicht einleiten. Die Wirkungsweise ist nun folgende:
Das entsprechend der Zeile a in der F i g. 2 anliegende Eingangssignal wird in der Impulsformerstufe /Fin eine
synchron mit der Eingangsfrequenz ablaufende Pulsfolge entsprechend der Zeile b umgewandelt. Die
einzelnen Impulse können beispielsweise immer dann entstehen, wenn die Ableitung des Eingangssignals
negativ wird. Ein Hörton ergibt somit eine entsprechend der Periodendauer mit konstantem Abstand auftretende
Folge von Impulsen, während beim Vorliegen eines Sprachsignals eine unregelmäßige Folge von Impulsen
entstehen wird. Die am Schaltungspunkt b entsprechend der Zeile b auftretenden Impulse synchronisieren den
Reiaxationsoszillator RO. Dieser Relaxionsoszillator
gibt in den Signalpauscn entsprechend seiner vorgegebenen Eigenfrequenz auf Grund folgender Wirkungsweise
Ausgangsimpulsc ab:
Das erforderliche Schallglied, das, wie eingangs erwähnt, eine negative Widerstandscharnktcristik aufzuweisen
hat, besteht in der Zusammenschaltung eines pnp-Transistors TI mit einem npn-Transistor T2. Die
Basis des Transistors 7"2 ist unmittelbar mii dem Kollektor des Transistors Ti und dessen Basis mit dem
Kollektor des Transistors 7*2 verbunden. Der Emitter des Transistors T2 ist unmittelbar an die eine Klemme
(Erde) der Versorgungsspannungsquelle angeschlossen,
während der Emitter des Transistors Tl über den Widerstand A4 mit dem Verbindungspunkl des
ίο Widerstandes R und des Kondensators Cder zwischen
den beiden Klemmen (+ U, Erde) der Versorgungsspannungsquelle liegenden ßC-Serienschaltiing verbunden
ist. Zv/ischen den beiden Klemmen der Versorgungsspannungsquelle liegt weiterhin die Serienschaltung
zweier Widerstände R1 und R 2, an deren Verbindungspunkt der Kollektor des Transistors T2 und die Basis
des Transistors Tt angeschaltet sind. Die Zusammenschaltung
des pnp-und npn-Transistors ergibt eine
Kennlinie, die zwischen zwei ausgezeichneten Punkten,
jo nämlich einem Höcker- und einen Talpunkt, einen
Bereich negativen Widerstandes aufweist. Zur Erzeugung einer Relaxationsschwingung lädt sich zunächst
der Kondensator C über den Widerstand R auf, wobei die beiden Transistoren Tl und T2 zunächst gesperrt
zs sind, da das Potential am Verbindungspunkt des
Widerstandes R und des Kondensators C wesentlich
niedriger ist als das Potential am Verbindungspunkt der beiden Widerstände R1 und R 2. Oberschreitet die
Spannung am Kondensator C die dem Höckerpunkt entsprechende Schwellenspannung der Transistorschaltung,
so wird der pnp-Transistor Tl leitend und liefen seinerseits einen Basisstrom für den npn-Transistor T2
so daß dieser ebenfalls leitend wird und das Potential am
Verbindungspunkt der beiden Widerstände R1 und R 2
absenkt. In einen sprunghaft vor sich gehender Mitkopplungsvorgang gelangen beide Transistoren ir
den Sättigungszustand. Der Kondensator Centlädt sich nun über die beiden Transistoren Tl und T2, wodurch
nach Unterschreiten der entsprechenden Schwellen spannung der Transistorschaltung die Transistorer
wieder in der Sperrzustand gelangen. Mit dem Sperrer der Transistoren beginnt dann der beschriebene
Vorgang von neuem, so daß insgesamt eine Schwingung entsteht. Ein derartiger Relaxationsoszillator läßt sich
nun sehr leicht synchronisieren. Dies geschieht durch Zuführung der vom Eingangssignal abgeleiteten Impuls
folge über den Kondensator CX und den Widerstanc R 3 an dem entsprechenden Schaltungspunkt.
Der Synchronisationsbereich, innerhalb dessen du Synchronisation wirksam ist, kann durch eine entspre
chendc Dimensionierung des Widerstandes R 3 defi niert festgelegt werden. Um die in Fernsprechanlagei
auftretenden Hörtöne erkennen und auswerten zi können, müssen diese also innerhalb eines Halteberci
ches von z. B. 400 bis 500 Hz den Oszillator synchroni sieren können. Damit wird gleichzeitig die Toleranz de
Ruf- und Signalmaschinen berücksichtigt. Nur bc Eingangssignal, die in dem vorgegebenen Frequenz
bereich liegen, kommt es dann zu einer Entladung de
do Kondensators C synchron zu dem entsprechendei
Auftreten eines Impulses der vom Eingangssigna abgeleiteten Impulsfolge. Diese Impulse bewirken cini
Potcntialabsenkiing am entsprechenden Schaltungs punkt, so daß die für einen Übergang vom Sperrzustani
(>s in den leitenden Zustand der Transistoren maßgebend
Schwellenspannung kurzzeitig herabgesetzt wird. In de Zeile c· der F i g. 2 ist die am Kondensator C de
Rclaxationsos/.illators auftretende Spannung als Funk
tion der Zeit dargestellt. Nur innerhalb einer gewissen Zeitspanne, die dem Synchronisationsbereich entspricht,
reicht die Kondensatorspannung aus, um die beiden Transistoren des Oszillators in den leitenden
Zustand zu steuern. Beim Anlegen des zu erkennenden Hörtones entsteht also, entsprechend der Zeile c der
rechten Hälfte der F i g. 2, die die einzelnen Spannungsverläufe in diesem Fall darstellt, eine synchron zur
abgeleiteten Impulsfolge auftretende Ausgangsimpulsfolge des Oszillators. Die Ausgangsimpulse zeigen dabei
die gleiche Impulsdauer von z. B. 80 Mikrosekunden wie die Impulse der vom Hörton abgeleiteten Impulsfolge.
Erreicht wird dies durch ein zusätzliches kurzes Entladen des Kondensators C über den Transistor 73,
der durch die über den Kondensator C2 und den Widerstand R 6 und R 7 differenzierten Impulse, die am
Schaltungspunkt b anliegen, angesteuert wird und bei den positiven Flanken kurz durchschaltet.
Die Ausgangsimpulse des Reiaxationsoszillators und die vom anliegenden Eingangssignal abgeleitete Impulsfolge
werden nun in dem Verknüpfungsglied G zu einer Exklusiv-Oder-Funktion verknüpft. Der Aufbau eines
Exklusiv-Oder-GIiedes ist bekannt und nicht weiter dargestellt. Liegt nun am Eingang das zu erkennende
Signal, z. B. ein Hörton, so treten die einzelnen Impulse der davon abgeleiteten Impulsfolge und die Oszillatorimpulse
bestimmungsgemäß koinzident auf. Auf Grund der Wirkungsweise des Exklusiv-Oder-Gliedes treten
an seinem Ausgang keine Impulse auf, solange an den Eingängen koinzidente Impulse anliegen. Ist dies nun
über eine vorgegebene Zeitspanne der Fall, so kann das nachgeschaltete bistabile Glied B auf folgende Weise
verzögert ansprechen:
Bleiben die Impulse am Ausgang des Exklusiv-Oder-Gliedes,
die den Kondensator C3 bis auf eine vorgegebene Restspannung entladen, so kann sich
dieser über den Widerstand R 8 auf die Schwellspannung aufladen, bei der die bistabile Stufe nach der damit
vorgegebenen Verzögerungszeit umschaltet. Diese bistabile Stufe B wird in dem Ausführungsbeispiel durch
die Zusammenschaltung von zwei zueinander komplementären Transistoren gebildet, die, wie bereits für den
Relaxationsoszillator beschrieben, eine negative Kennliniencharakteristik
ergeben. Auf Grund dieser Charakteristik ist durch eine entsprechende Wahl der Arbeitsgeraden
über die Widerstände RS, RH und Λ 12 ein
bistabiler Betrieb möglich. Mit dem Erreichen der vorgegebenen Schwellenspannung am Kondensator C3
schalten nun die Transistoren 74 und 75 durch und verbleiben in diesem Zustand. Ein nachfolgender Impuls
kann den Kondensator C3 nur bis zu der vorzugebenden Restspannung entladen, die für ein Sperren der
Transistoren 74 und 75 nicht ausreicht. Das Rücksetzen kann nur über einen gesonderten Rückstelleingang
erfolgen. Das Durchschalten der Transistoren dient nun SS
als Kriterium für das Anliegen der zu erkennenden Frequenz. Dadurch kann nun beispielsweise ein
nachgcschaltetes Dämpfungsglied D wirksam geschaltet
werden, das dazu dienen kann, das Nutzsignal, z. B. Hörtönc, in der dafür vorgesehenen Empfangscinrich-Uing
zu bedampfen. Eine andere Möglichkeil würde
darin bestehen, das beim Anliegen der Nutzfrequenz entstehende Kriterium am Ausgang der bistabilen Stulc
für Verkchrsablaufmessungcn anzuwenden.
Bei Vorliegen eines aus einem Frequenzgemisch <\s
bestehenden Signals, wie dies z. B. bei der Sprachinformation der Faii ist, soii ium uas Zurücksetzen der
bistabilen Stufe B, das in dem betrachteten Ausführungsbeispiel gleichzeitig das Abschalten des
Dämpfungsgliedes D bewirken soll, als diesbezügliches Kriterium dienen. Das Rücksetzen der bistabilen Stufe,
d. h. das Sperren der in ihr enthaltenen Transistoren T4 und 75, erfolgt über den Rückstelleingang unter
Zwischenschaltung eines weiteren Zeitgliedes V2. Dieses kann mit einem Schaltungspunkt des Exklusiv-Oder-Gliedes
G verbunden sein, an dem lediglich, bedingt durch den Aufbau des Exklusiv-Oder-Gliedes
aus mehreren Einzelgattern, bei Vorliegen von Sprachinformationen Impulse auftreten. Eine weitere Möglichkeit
würde darin bestehen, das Zeitglied V 2 mit dem Ausgang des Oszillators zu verbinden. Beim Vorliegen
von Sprachinformation ist nämlich der Relaxationsoszillator RO zeitweilig am Schwingen gehindert, so daß
dann V2 verzögert durchschaltet und die bistabile Stufe
über die Diode D zurücksetzt. Wird in einem speziellen Anwendungsfall gefordert, daß das Zurücksetzen nicht
erst beim Anliegen von Sprachinformation, sondern bereits bei einer nach dem Eintreffen des Nutzsignals
vorhandenen Signalpause erfolgen soll, so kann das Verzögerungsglied V 2 mit dem Ausgang des Exklusiv-Oder-Gliedes
verbunden werden. Die am Ausgang des Exklusiv-Oder-Gliedes in einem solchen Fall auftretenden
Ausgangsimpulse des Oszillators bewirken nach dem Ansprechen des Zeitgliedes V2 das Zurücksetzen
der bistabilen Stufe.
Die Einschaltung des Zeitgliedes V2, das in bekannter Weise aufgebaut sein kann, ist zweckmäßig, um
unerwünschtes Rücksetzen durch Abschaltknacke und Störimpulse, die gleichzeitig mit der zu erkennenden
Frequenz auftreten, zu verhindern.
Wie vorstehend geschildert, erfolgt das Ansprechen der bistabilen Stufe B nur dann, wenn über eine
vorgegebene Zeitspanne am Ausgang des Exklusiv-Oder-Gliedes keine Impulse auftreten, so daß sich der
Kondensator C3 auf die erforderliche Schwellspannung aufladen kann. Sind am Ausgang des Exklusiv-Oder-Gliedes
Impulse vorhanden, so kann die Schwellspannung nicht erreicht werden, da diese Impulse den
Kondensator C3 bis auf eine vorzugebende Restspannung entladen. Es wird also das Ansprechen des auf
diese Weise gebildeten Verzögerungsgliedes Vl verhindert. Ausgangsimpulse entstehen nur dann, wenn am
Eingang des Exklusiv-Oder-Gliedes keine koinzidenten Impube anliegen. Dies ist immer dann der Fall, wenn am
Eingang der Impulsformerstufe /F eine Frequenz außerhalb des Synchronisationsbereiches des Relaxationsoszillators
bzw. ein aus einem Frequenzgemisch bestehendes Signal anliegt oder kein Signal vorhanden
ist. Es treten dann nämlich immer an den Eingängen des Exklusiv-Oder-Gliedes Impulse auf, die zeitlich nicht
übereinstimmen und somit am Ausgang erscheinen.
Treten beispielsweise höhere Harmonische der Nutzfrequcnz auf, so liefert der Relaxationsoszillator
RO keine Ausgangsimpulse, da in diesem Fall die Spannung am Kondensator Cdes Relaxationsoszillators
nicht ausreicht, um die Transistoren 71 und 72 in den leitenden Zustand zu steuern. Der Kondensator wird bei
höheren Harmonischen nämlich so frühzeitig entladen, daß die für die Durchschaltung dieser Transistoren
erforderliche Schwcllspannung nicht erreicht wird. Es erscheinen also lediglich die am Eingang e 1 des
Exklusiv-Odcr-Gliedcs auftretenden Impulse am Ausgang
desselben. Subharmonische der Nutzfrequenz können zwar den Rclaxationsoszillator synchronisieren,
c* Irin aber zwischen zwei zueinander koinzidenten
Impulsen an c2 mindestens ein Ausgangsimpuls des
709 642/1B7
Oszillators auf, der am Ausgang des Exklusiv-Oder-Giiedes
erscheint und das Ansprechen des Verzögerungsgliedes Vl verhindert. Hierfür besteht lediglich
die Bedingung, daß die Verzögerungszeit von Vl, d. h. die Zeit bis zum Erreichen der Schwellenspannung
größer als die zweifache Periodendauer des Relaxationsoszillators sein muß.
Liegt am Schaltungspunkt a eine Sprachinformation, d. h. ein aus einem Frequenzgemisch bestehendes Signal
entsprechend der Zeile a, in der rechten Hälfte der F i g. 2 an, so entsteht bei der Ableitung eines Impulses
bei jeder negativen Flanke durch die Impulsformerstufe IF eine unregelmäßige Impulsfolge entsprechend der
Zeile b. In der Zeile c ist dann wieder für diesen Fall der
Spannungsverlauf am Kondensator C des Relaxationsoszillators dargestellt. Es entstehen entsprechend der
Zeile d im Regelfall keine Ausgangsimpulse des Oszillators, die synchron zu Impulsen der abgeleiteten
Impulsfolge auftreten. Die Schwellspannung für die Durchschaltung der Transistoren des Relaxationsoszillators
wird nur zeitweise erreicht Es wäre jedoch denkbar, daß sich bei anliegenden Sprachsignalen
Ausgangsimpulse ergeben, die zu Impulsen der abgelei-
s teten Impulsfolge koinzident an den Eingängen e 1 und
el des Exklusiv-Oder-Gliedes erscheinen. Dies kann
jedoch nicht zu einem Ansprechen des Verzögerungsgliedes V1 führen, da derartige koinzidente Impulse und
somit das Ausbleiben von Ausgangsimpulsen über eine
ίο vorgegebene Zeit erfolgen muß, um die zum Ansprechen
der nachgeschalteten bistabilen Stufe erforderliche Schwellspannung zu erreichen.
Ist am Schaltungspunkt a kein Signal vorhanden, se liegen lediglich am Eingang el des Exklusiv-Oder-Glie
■ S des die Ausgangsimpulse des Relaxationsoszillators an
die ebenfalls am Ausgang desselben erscheinen und da; Aufladen des Verzögerungsgliedes verhindern, so daC
die bistabile Stufe auch in diesem Fall nicht ansprecher kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Unterscheidung und Auswertung von tonfrequenten Signalen, die über s
Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
als einfrequente Signale oder als aus einem Frequenzgemisch (Sprachinformation) bestehende Signale einer Empfangseinrichtung
zugeführt werden und in einer darin enthaltenen Impulsformerstufe daraus eine zur Signalspannung
synchrone Impulsfolge abgeleitet wird, unter Verwendung eines durch diese Impulsfolge synchronisierbaren
und mit seiner Grundfrequenz auf das einfrequente Signal abgestimmten Oszillators, wobei
die abgeleitete Impulsfolge und die Ausgangsimpulsfolge
des Oszillators verzögerbar einem Verknüpfungsglied zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verknüpfungsglied (C) ein Exklusiv-ODER-Glied und der Oszillator einen
Relaxationsoszillator (RO) darstellt, daß ein durch die Ausgangsimpulse des über den einen Eingang
(e i) unmittelbar die abgeleitete Impulsfolge und über den anderen Eingang (e 2) die Ausgangsimpulsfolge
des Oszillators aufnehmenden Exklusiv-ODER-Gliedes steuerbares Schaltglied (B) vorhanden
ist, das beim Ausbleiben dieser Ausgangsimpulse verzögert (Vl) wirksam geschaltet wird und durch
nachfolgend auftretende Impulse in den Ausgangszustand zurückschaltbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schahglied eine bistabile
Stufe ist und daß zur verzögerten Wirksamschaltung ein sich lediglich bei fehlenden Ausgangsimpulsen
auf eine das Umschalten in den anderen stabilen Zustand bewirkende Schwellspannung aufladender
Kondensator dient.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zurückschaltung der
bistabilen Stufe in den Ausgangszustand der Rückstelleingang mit einem lediglich bei Vorliegen
eines Frequenzgemisches Impulse führenden Schaltungspunkt verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zurückschaltung der
bistabilen # Stufe in den Ausgangszustand der Rückstelleingang mit einem bei einer Signalpause
Impulse führenden Schaltungspunkt verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Rückstellkreis ein
der verzögerten Durchschaltung dienendes Zeitglied angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712121454 DE2121454C2 (de) | 1971-04-30 | Schaltungsanordnung zur Unterscheidung und Auswertung von tonfrequenten Signalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712121454 DE2121454C2 (de) | 1971-04-30 | Schaltungsanordnung zur Unterscheidung und Auswertung von tonfrequenten Signalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2121454B2 DE2121454B2 (de) | 1972-05-25 |
DE2121454A1 DE2121454A1 (de) | 1972-05-25 |
DE2121454C2 true DE2121454C2 (de) | 1977-10-20 |
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