DE3340808C2 - - Google Patents

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DE3340808C2
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    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
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Description

Die Erfindung betrifft einen Warntongeber für mobile Verkehrsrund­ funkempfänger zur Abgabe eines in der Lautstärke anschwellenden Warntones.
Solche Warntongeber dienen dazu, durch Aussenden eines längeren, in der Lautstärke allmählich anschwellenden hörbaren Warntons, den Fahr­ zeuglenker und Verkehrsteilnehmer darauf aufmerksam zu machen, daß der Sendebereich des eingestellten, Verkehrsinformationen ausstrah­ lenden Verkehrsrundfunksender verlassen wird.
Aus der Zeitschrift "ELO", 1979, Heft 4, Seite 25, ist ein Verkehrs­ rundfunk-Autoradio mit einer Warntonautomatik bekannt, die beim Ab­ sinken der Feldstärke des eingestellten Verkehrsrundfunksenders unter einen empfangswürdigen Wert ein akustisches Signal mit anschwellen­ der Lautstärke abgibt.
Für derartige Warntonautomatiken üblicherweise verwendete Warnton­ oszillatoren, Warntonrhythmusgeneratoren und Steuervorrichtungen für die Lautstärkevariationen erfordern jedoch einen hohen schaltungs­ technischen Aufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Warntongeber der eingangs genannten Art zu schaffen, der schaltungstechnisch ein­ fach aufgebaut ist.
Die Aufgabe ist bei einem Warntongeber der im Oberbegriff des An­ spruchs 1 angegebenen Gattung erfindungs­ gemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Warntongeber ist danach durch folgende Merkmale charakterisiert: Es werden se­ quentiell Pulsfolgen mit konstanter Pulsfrequenz und Impulsen konstanter Impulslänge oder -dauer erzeugt. Die Impulslänge wird in aufeinanderfolgenden Pulsfolgen oder in Gruppen von zeitlich benach­ barten Pulsfolgen mit dazwischenliegender Pause allmählich vergrößert. Durch eine Siebung wird aus den Pulsfolgen die Warntongrundfrequenz gewonnen, die als Warnton mit einem bestimmten Warntonrhythmus hörbar ist. Durch die erfindungsgemäße Pulslängenmodulation von Impulsen einer Pulsfolge läßt sich in einfacher Weise eine Lautstärkenvariation durchführen. Durch Wahl der Zeitdauer der einzelnen Pulsfolgen läßt sich die Dau­ er des Warntonanteils auf den einzelnen Lautstärke­ stufen und der Warntonrhythmus problemlos einstellen. Die Frequenz des Warntons wird von dem in den Pulsfolgen ent­ haltenen Grundwellenanteil bestimmt. Pulsgenerator und Steuergeber für die Pulslängenmodulation sind einfach und mit geringem technischen Aufwand zu realisieren, insbesondere dann, wenn sie digital aufgebaut sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 3. Unter besonderen Bedingungen, ins­ besondere bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 8, ist das Raster der möglichen Pulslängenmodulation zur Laut­ stärkevariation nicht beliebig wählbar. Dadurch ist der erreichbare Dynamikumfang begrenzt. Durch die nicht­ lineare Verformung der Rechteckimpulse in Sägezahnim­ pulse kann die Dynamik praktisch verdoppelt werden, da der Ausgangspegel bzw. die Lautstärke eines Rechteck­ impulses linear von der Impulsdauer oder Impulslänge entsprechend der darin enthaltenen Grundwelle, der Ausgangspegel bzw. die Lautstärke eines Sägezahnimpul­ ses hingegen quadratisch von dem Grundwellenanteil und damit von der Impulsdauer oder -länge abhängig ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen eines solchen Puls­ umformers ergeben sich aus den Ansprüchen 5, 6 und 9. Die Ausführungsform gemäß Anspruch 9 ist besonders vorteilhaft, da der Pulsumformer hier mit der gering­ sten Zahl von Bauelementen realisiert werden kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung er­ gibt sich aus Anspruch 8. Da in Autoradios mit Ver­ kehrsrundfunkempfänger üblicherweise mindestens ein Mikroprozessor zur Auswertung der von den Verkehrs­ rundfunksendern, sog. ARI-Sendern, mit ausgesendeten Schaltinformationen vorhanden ist, ist es von Vorteil, in diesem Mikroprozessor die Funktionen von Pulsgenera­ tor und Steuergebern zu implementieren. Dadurch können bereits vorhandene Baueinheiten in vorteilhafter Weise zur Realisierung des Warntongebers genutzt werden. Die erforderlichen Zusatzelemente beschränken sich auf periphäre Bauteile, wie Siebglied und Impulsumformer. Für den Warnton ist nur 1 Pin-Ausgang des Mikroprozessors erforderlich.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Warnton­ gebers für mobile Verkehrsrundfunk­ empfänger,
Fig. 2 einen Schaltplan eines möglichen Ausführungsbeispiels eines Puls­ generators, eines Steuergebers für Pulslängenmodulation und eines Steuergebers für Pulsfolgendauer des Warntongebers in Fig. 1,
Fig. 3 und 4 jeweils die Schaltungsanordnung eines Pulsumformers des Warnton­ gebers in Fig. 1 gemäß einem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel.
Der in Fig. 1 im Blockschaltbild wiedergegebene Warn­ tongeber für einen Verkehrsrundfunkempfänger weist einen digitalen Pulsgenerator 10 auf, der Pulsfolgen aus Rechteckimpulsen mit konstanter Pulsfrequenz und einstellbarer Pulslänge oder Pulsdauer erzeugt. Die Gesamtdauer einer Pulsfolge wird von einem Steuerge­ ber 11 für die Pulsfolgendauer bestimmt, der ein Start- und ein Stopsignal an den Pulsgenerator 10 gibt. Die Pulslänge oder Pulsdauer der Einzelimpulse einer Pulsfolge wird von einem Steuergeber 12 für Puls­ längeneinstellung oder Pulslängenmodulation vorgege­ ben. Der mit dem Pulsgenerator 10 verbundene Steuer­ geber 12 für die Pulslängenmodulation beeinflußt den Pulsgenerator 10 in der Weise, daß die Pulslänge der einzelnen Rechteckimpulse in jeder Pulsfolge am Aus­ gang des Pulsgenerators 10 konstant ist und in auf­ einanderfolgenden Pulsfolgen oder Gruppen von Puls­ folgen zunimmt. Dem Pulsgenerator 10 ist ein Siebglied 13, das hier als Bandpaß 14 ausgebildet ist, nachge­ schaltet. Zwischen Siebglied 13 und Ausgang des Puls­ generators 10 ist zur Erhöhung des Dynamikumfangs noch ein Pulsumformer 15 eingeschaltet, der die Recht­ eckimpulse am Ausgang des Pulsgenerators 10 in Säge­ zahnimpulse mit im wesentlichen vertikaler Abfallflanke und gleicher Pulslänge und Pulsfrequenz umformt.
In Fig. 2 sind der Pulsgenerator 10, der Steuergeber 11 für die Pulsfolgendauer und der Steuergeber 12 für die Pulslängenmodulation, alle in digitaler Bauweise, im einzelnen dargestellt. Der Pulsgenerator 10 weist einen Zähltaktgeber 16 auf, der Zählimpulse mit einer Takt­ frequenz von 50 kHz erzeugt. Der Ausgang des Zähltakt­ gebers 16 ist über ein AND-Glied 17 an dem clock- Eingang jeweils eines Periodenzählers 18 und eines Pausenzählers 19 angeschlossen. Der Pausenzähler 19 ist als einstellbarer 5 Bit-Zähler ausgebildet und bestimmt die Pausen zwischen aufeinanderfolgenden Impuls­ perioden innerhalb einer Pulsfolge. Der Pausenzähler 19 ist auf "25" eingestellt, so daß am Carry-Ausgang CY des Pausenzählers 19 nach 25 × ¹/₅₀ kHz = 0,5 ms ein Ausgangssignal auftritt. Der Periodenzähler 18 ist als 4 Bit-Zähler ausgebildet und bestimmt die Im­ pulsperiode einer Pulsfolge. An dem Carry-Ausgang des Pausenzählers 19 ist der Set-Eingang S eines Flip- Flops 20 angeschlossen, während der Carry-Ausgang CY des Periodenzählers 18 mit dem Reset-Eingang R des Flip-Flops 20 verbunden ist. Der Q-Ausgang des Flip- Flops 20 ist mit dem Clock-Enable-Eingang des Perio­ denzählers 18 und der -Ausgang ist mit dem Clock- Enable-Eingang des Pausenzählers 19 verbunden. Der Carry-Ausgang des Pausenzählers 19 ist weiterhin mit dem Set-Eingang S eines weiteren Flip-Flops 21 ver­ bunden.
Die Zählausgänge Q 0-Q 3 des Periodenzählers 18 sind mit einem 4 Bit-Komparator 22 verbunden, dessen Enable- Eingang E mit dem Ausgang des AND-Gliedes 17 in Ver­ bindung steht. Der Ausgang des Komparators 22 ist über ein OR-Glied 23 mit dem Reset-Eingang R des weiteren Flip-Flops 21 verbunden. Die verbleibenden 4 Bit-Eingänge des Komparators 22 sind mit den Ein­ gängen 24 des Pulsgenerators 10 verbunden, an die der Steuergeber 12 für Pulslängenmodulation ange­ schlossen ist. Letzterer wird hier von einem Puls­ längenzähler 25 mit einer Zählkapazität von 4 Bit gebildet, dessen Clock-Eingang Cl mit dem Steuer­ geber 11 für die Pulsfolgendauer verbunden ist.
Der Steuergeber 11 für die Pulsfolgendauer weist einen Startzähler 26 und einen Stopzähler 27 auf. Der Startzähler 26 ist als 3 Bit-Abwärts-Zähler ausgebildet, dessen Clock-Eingang an einem Takt­ generator 28 angeschlossen ist, der eine Taktfre­ quenz von 10 Hz erzeugt. Der Ausgang des Startzäh­ lers 26 ist über ein NOR-Glied 29 mit dem anderen Eingang des AND-Gliedes 17 des Pulsgenerators 10 verbunden. Der Stopzähler 27 ist als 6 Bit-Zähler ausgebildet, dessen Clock-Eingang Cl mit dem von dem Ausgang des Flip-Flops 21 gebildeten Ausgang 30 des Pulsgenerators 10 verbunden ist. Der Stopzähler 27 zählt die am Ausgang des Flip-Flops 21 auftretenden Rechteckimpulse und gibt bei Erreichen seiner Zähl­ kapazität von "64" einen Impuls an seinem Carry-Aus­ gang CY ab. Der Carry-Ausgang ist einerseits mit dem Reset-Eingang R des Stopzählers 27 und andererseits mit dem Clock-Eingang Cl des Pulslängenzählers 25 verbunden. Der Carry-Impuls setzt somit den Startzähler 26 zurück und liegt als Zählimpuls am Clock-Eingang des Puls­ längenzählers 25. Start- und Stopzähler bestimmen die Impulszahl der Pulsfolge und die Pausenlänge zwischen den Pulsfolgen und damit auch den Warntonrhythmus.
Zur Herstellung eines definierten Schaltzustands bei Einschalten ist ein Masterclearanschluß 31 vor­ gesehen, der mit dem anderen Eingang des NOR-Glie­ des 29, mit dem Reset-Eingang R des Stopzählers 27, mit dem Reset-Eingang R des Pulslängenzählers 25 und mit dem anderen Eingang des OR-Gliedes 23 ver­ bunden ist.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung aus Puls­ generator 10, Steuergeber 11 und Steuergeber 12 ist wie folgt:
Mit Anlegen eines Masterclear-Impulses werden alle Bauelemente in ihre definierte Ausgangsstellung ge­ bracht. Alle Zähler mit Ausnahme des Startzählers 26 weisen den Ausgang Null auf. Am Abwärtszähler 26, der seinen höchsten Bit-Zustand einnimmt, tritt immer ein logisch "1"-Signal auf. Erst wenn der Abwärtszähler 26 nach acht Zählimpulsen seine Nullstellung erreicht hat weist der Zählerausgang logisch "0"-Signal auf. Diese Nullstellung ist nach acht Zähltakten von 10 Hz, also nach 800 ms, erreicht. Damit wird das AND-Glied 17 ge­ setzt und die Zählimpulse des Zähltaktgebers 16 gelangen mit einer Taktfrequenz von 50 kHz an die Clock-Eingänge des Periodenzählers 18 und des Pausenzählers 19. Am -Ausgang des Flip-Flops 20 liegt logisch "1" und am Q-Ausgang des Flip-Flops 20 logisch "0". Damit ist der Pausenzähler 19 freigegeben und der Periodenzähler 18 gesperrt. Mit Erreichen des eingestellten Zählerin­ halts von "25", also nach 0,5 ms, wird durch den Carry- Impuls am Carry-Ausgang CY des Pausenzählers 19 das Flip-Flop 20 gesetzt, so daß die beiden Ausgänge des Flip-Flops ihre Polarität ändern. Der Periodenzähler 18 wird nunmehr freigegeben, während der Pausenzähler 19 für die folgenden Zählimpulse gesperrt wird. Der Carry­ impuls setzt weiter das Flip-Flop 21. Dessen Q -Aus­ gang nimmt das Signal logisch "1" an, was damit am Ausgang 30 des Pulsgenerators 10 ansteht. Mit dem nächsten Zählimpuls des Zähltaktgebers 17 wird der Komparator 22 freigegeben. Dieser vergleicht den Zählinhalt der beiden Zähler 18 und 25. Da dieser jeweils Null ist, tritt am Ausgang des Kompara­ tors ein logisch "1"-Signal auf, das über den Reset- Eingang das Flip-Flop 21 wieder zurücksetzt. Der Q - Ausgang des Flip-Flops 21 und damit der Ausgang 30 des Pulsgenerators 10 nimmt wieder den Zustand logisch "0" an. Damit ist am Ausgang 30 des Pulsgenerators ein Impuls der Pulslänge oder Pulsdauer von 20 µs aufge­ treten. Mit jedem weiteren Impuls des Zähltaktgebers 16 wird der Periodenzähler 18 um einen Schritt auf­ wärts gezählt, bis er seine Zählkapazität "16" er­ reicht hat. Während alle der vorangehenden 15 Zähl­ impulsschritte weicht der Zählerinhalt des Perioden­ zählers 18 von dem Zählinhalt des Pulslängenzählers 25, der konstant Null bleibt, ab. Demzufolge bleibt der Ausgang des Komparators 22 auf logisch "0". Der Carry- Impuls am Carry-Ausgang CY des Periodenzählers 18 setzt über den Reset-Eingang das Flip-Flop 20 wieder zurück, so daß nunmehr der Periodenzähler 18 wiederum gesperrt und der Pausenzähler 19 wieder freigegeben ist. Nach 16 × 20 µs wiederholt sich der vorstehend beschriebene Vorgang, wobei nach einer Pause von 0,5 ms am Ausgang des Pulsgenerators 10 wiederum ein Recheckimpuls der Pulslänge 20 µs auftritt. Jeder Impuls am Ausgang 30 des Pulsgenerators 10 löst einen Zählschritt im Stop­ zähler 27 aus. Nach 64 gezählten Impulsen hat der Stop­ zähler 27 seine Zählkapazität erreicht und der Carry- Impuls am Carry-Ausgang CY des Stopzählers 27 setzt den Pulslängenzähler 25 auf "1" und den Startzähler 26 wieder zurück.
Der eingangs beschriebene Vorgang wiederholt sich wieder, wobei nach 800 ms der Nullzustand des Start­ zählers 26 erreicht ist und der Pulsgenerator 10 in der beschriebenen Weise wieder gestartet wird. Der dort beschriebene Vorgang wiederholt sich mit dem Unterschied, daß nunmehr der Zählinhalt des Puls­ längenzählers 25 "1" ist. Das bedeutet, daß der Komparator 22 erst nach zwei Zählimpulsen des Zähl­ taktgebers 16 den gleichen Zählinhalt im Perioden­ zähler 18 und im Pulslängenzähler 25 detektiert und ein logisch "1"-Signal an den Reset-Eingang R des Flip- Flops 21 gibt. Die Pulslänge oder Pulsdauer der in dieser Pulsfolge erzeugten 64 Impulse ist damit doppelt so groß und beträgt 40 µs.
Nach 64 Impulsen am Ausgang des Pulsgenerators 10 setzt der Stopzähler 27 den Startzähler 26 wieder zurück und erhöht den Zählinhalt des Pulslängenzählers 25 auf "2". In der nach 800 µs-Pausenzeit erzeugten neuen Pulsfolge weisen die einzelnen Impulse nunmehr eine gegenüber der ersten verdreifachten Impulslänge von 30 µs auf. Dieser Vorgang setzt sich solange fort, bis in der letzten Pulsfolge die Pulslänge 16 × 20 µs be­ trägt. Damit wird die Erzeugung der Pulsfolgen gleicher Pulsfolgendauer und gleicher Pulsfrequenz aber mit von Pulsfolge zu Pulsfolge zunehmender Pulslänge, die innerhalb einer Pulsfolge jeweils konstant ist, abge­ brochen.
Aus den am Ausgang 30 des Pulsgenerators 10 anstehenden Pulsfolgen wird nunmehr mittels des Bandpasses 14 mit der Mittenfrequenz 800 Hz der Grundwellenanteil herausgefiltert. Damit steht ein Warnton mit einer Frequenz von 800 Hz mit zeitlich anschwellender Lautstärke und einem Warntonrhyth­ mus von 1 Hz zur Verfügung, der über den Lautsprecher des Empfängers hörbar gemacht werden kann.
Zweckmäßigerweise werden die Funktionen des hier in Hardware beschriebenen Pulsgenerators 10 und der beiden Steuergeber 11 und 12 von einem Mikroprozessor übernommen. Solche Mikroprozessoren sind bei Verkehrs­ rundfunkempfängern üblicherweise heute bereits eingesetzt. In der 800 ms-Pause für den Warntonrhythmus zwischen den einzelnen Pulsfolgen von jeweils 64 Impulsen können andere Rechenoperationen ablaufen. Die Wirkungsweise eines entsprechenden programmierten Mikroprozessors ist die gleiche wie vorstehend beschrieben. Am Warntonausgang des Mikroprozessors, der mit dem Ausgang 30 des Puls­ generators 10 identisch ist, erscheinen dann Puls­ folgen von Rechteckimpulsen. In aufeinanderfolgenden Pulsfolgen, die jeweils konstante Pulsfrequenz auf­ weisen, nimmt die Impulsdauer schrittweise zu, bis sie den Maximalwert erreicht hat.
Wie schon eingangs erwähnt, ist gerade bei einem Mikroprozessor, bedingt durch die in einer Warnton­ periode geringe Anzahl von möglichen Rechenoperationen, das Raster der möglichen Tastverhältnisse in den einzelnen Impulsfolgen nicht beliebig wählbar. Zudem gibt es eines Mindestzeit zur Erzeugung des Impulses, die je nach Typ des Mikroprozessors sehr viel größer sein kann als beschrieben, z. B. 64 µs. Der dadurch erreichbare Dynamikumfang ist daher relativ begrenzt. Um diesen Dynanmikumfang wesentlich zu steigern, ist zwischen dem Ausgang 30 des Pulsgenerators 10 und dem Eingang des Bandpasses 14 der Pulsumformer 15 eingeschaltet, der die Rechteckimpulse am Ausgang 30 des Pulsgenerators 10 in Sägezahnimpulse mit im wesent­ lich senkrecht abfallender Abfallflanke am Eingang des Bandpasses 14 umformt. Impulsdauer und Pulsfrequenz der Sägezahn­ impulse entsprechen denjenigen der Rechteckimpulse.
Mögliche Ausführungsbeispiele eines solchen Puls­ umformers 15 sind in Fig. 3 und 4 dargestellt. In Fig. 3 weist der Pulsumformer 15 ein dem Ausgang 30 des Pulsgenerators 10 parallel geschaltetes RC-Glied 32 auf. Dem mit dem Kondensator 33 in Reihe geschalteten Widerstand 34 ist eine Entladediode 35 parallel ge­ schaltet. Dabei ist die Katode der Entladediode 35 mit dem Ausgang 30 des Pulsgenerators 10 verbunden und die Anode mit dem Verbindungspunkt 36 zwischen Widerstand 34 und Kondensator 33. Dieser Verbindungs­ punkt 36 bildet zugleich den Ausgang des Pulsumfor­ mers 15. Selbstverständlich ist es möglich, die Reihen­ folge in der Anordnung von Widerstand 34 und Konden­ sator 33 zu vertauschen.
Aufgrund der Diodenrestspannung von ca. 0,6 V wird jedoch der Kondensator 33 nur bis zu dieser Spannung entladen. Für sehr kurze Impulse, bei denen die Spitzen­ spannung des Dreiecks höchstens 0,6 V erreicht, ist diese Schaltung praktisch wirkungslos. Eine Verbesse­ rung demgegenüber bringt der Pulsumformer 15 gemäß Fig. 4. Hier ist ein RC-Glied 37, bei welchem wiederum ein Widerstand 38 und ein Kondensator 39 in Reihe ge­ schaltet sind, an eine Gleichspannungsquelle 40 ange­ schlossen. Dem Kondensator 39 ist die Kollektor-Emitter- Strecke eines Transistors 41 parallel geschaltet, dessen Basis über einen Inverter 43 mit dem Ausgang 30 des Pulsgenerators 10 verbunden ist. Der Verbindungspunkt 42 zwischen Widerstand 38 und Kondensator 39 bildet wiederum der Ausgang des Pulsumformers 15.
Dieser Pulsumformer 15 gemäß Fig. 4 arbeitet in gleicher Weise wie der in Fig. 3. Die an dem Transistor abfallende Restspannung beträgt jedoch höchstens wenige 10 mV, so daß auch bei sehr kurzen Impulslängen des Rechteckimpulses eine Pulstransfor­ mation in einen Sägezahnimpuls stattfindet. Anstelle des Transistors 41 kann selbstverständlich auch ein FET gesetzt werden.
Da üblicherweise ein Mikroprozessor einen Ausgangs­ transistor aufweist, kann der Pulsgenerator gemäß Fig. 4 dahingehend vereinfacht werden, daß auf den Transistor 41 verzichtet wird. Der Operationsver­ stärker des Mikroprozessors muß hingegen mit einem "Open-Drain" (Feldeffekttransistor FET) bzw. mit einem "Open-Kollektor"-Ausgang (Transistor) versehen sein, an dem jeweils der Verbindungspunkt 42 zwischen Wider­ stand 38 und Kondensator 39 des RC-Gliedes 37 an­ zuschließen wäre.
Bei diesen so erzeugten Sägezahnimpulsen ist die Amplitude des im Siebglied 13 gesiebten Signals proportional zur Dreiecksfläche und somit quadra­ tisch von der Impulsdauer oder Impulslänge der im Pulsgenerator 10 erzeugten Rechteckimpulse abhängig. Man erzielt damit bei vorgegebenen Variationsstufen der Impulslängen, also des Tastverhältnisses, einen wesentlich größeren Dynamikumfang gegenüber den ur­ sprünglich erzeugten Rechteckimpulsen.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es nicht notwen­ dig, daß in aufeinanderfolgenden Pulsfolgen die Impuls­ länge jeweils gesteigert wird. Es ist auch möglich, mehrere hintereinander auftretende Pulsfolgen mit Impulsen gleicher Impulslänge auszustatten, so daß z. B. jeweils vier aufeinanderfolgende Pulsfolgen zu jeweils 64 Impulsen die gleiche Einzelimpuls­ länge aufweisen. Die nächste Gruppe von vier Puls­ folgen zu jeweils 64 Impulsen hat dann wiederum eine konstante Impulslänge, die jedoch gegenüber der vor­ gehenden Gruppe von Pulsfolgen angehoben ist. Zweck­ mäßig hat es sich dabei erwiesen, die Impulslänge nicht schrittweise um jeweils den gleichen Betrag anzuheben, sondern die Impulslänge der einzelnen Impulse in der jeweils folgenden Pulsfolge oder Gruppe von Pulsfolgen zu verdoppeln.

Claims (9)

1. Warntongeber für mobile Verkehrsrundfunkempfänger zum Erzeugen eines in der Lautstärke anschwellen­ den Warntons, gekennzeichnet durch einen Pulsfolgen mit konstanter Puls­ frequenz und einstellbarer Pulslänge erzeugenden Pulsgenerator (10), durch einen Steuergeber (12) für die Pulslängeneinstellung, der mit dem Puls­ generator (10) derart gekoppelt ist, daß die Pulslänge der Einzelimpulse jeder Pulsfolge am Ausgang (30) des Pulsgenerators (10) konstant ist und in aufeinanderfolgenden Pulsfolgen oder Grup­ pen von Pulsfolgen zunimmt, und durch ein dem Puls­ generator (10) nachgeschaltetes Siebglied (13), vorzugsweise Bandpaß (14).
2. Warntongeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ausgang des Pulsgenerators (10) anstehenden Impulse Recht­ eckimpulse sind.
3. Warntongeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang (30) des Pulsgenerators (10) und dem Eingang des Bandpasses (14) ein Rechteckimpulse in Sägezahnimpulse umwandelnder Pulsumformer (15) eingeschaltet ist.
4. Warntongeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säge­ zahnimpulse eine im wesentlichen vertikale Abfallflanke aufweisen.
5. Warntongeber nach Anspruch 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Pulsumformer (15) ein dem Ausgang (30) des Puls­ generators (10) parallel geschaltetes RC-Glied (32) aufweist, dessen in Reihe mit dem Kondensa­ tor (33) liegendem Widerstand (34) eine Entlade­ diode (35) parallel geschaltet ist, und daß der Verbindungspunkt (36) von Kondensator (33) und Widerstand (34) an dem Ausgang des Pulsum­ formers (15) liegt.
6. Warntongeber nach Anspruch 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Pulsumformer (15) ein an einer Gleichspan­ nungsquelle (40) angeschlossenes RC-Glied (37) aufweist, dessen in Reihe mit dem Widerstand (38) liegendem Kondensator (39) die Emitter-Kollektor- Strecke eines Transistors (41) parallel geschal­ tet ist, daß die Basis des Transistors (41) mit dem Ausgang (30) des Pulsgenerators (10) verbunden ist und daß der Verbindungspunkt (42) von Kondensator (39) und Widerstand (38) den Ausgang des Pulsum­ formers (15) bildet.
7. Warntongeber nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch einen Steuergeber (11) für die Pulsfolgendauer, der mit dem Pulsgenerator (10) verbunden und derart ausge­ bildet ist, daß jeder Pulsfolge eine den Warn­ tonrhythmus bestimmende Pause vor- oder nachge­ ordnet ist.
8. Warntongeber nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulsgenerator (10), der Steuergeber (12) für die Pulslängeneinstellung und der Steuergeber (11) für die Pulsfolgendauer von einem Mikroprozessor gebildet sind.
9. Warntongeber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikro­ prozessor einen Ausgangstransistor (41) mit offenem Drain- oder Kollektor-Ausgang aufweist, daß der Pulsformer (15) ein an einer Gleich­ spannungsquelle (40) angeschlossenes RC-Glied (37) aufweist und daß der Verbindungspunkt (42) zwischen den in Reihe liegenden Widerstand (38) und Konden­ sator (39) des RC-Glieds (37) einerseits mit dem offenen Drain- bzw. Kollektor-Ausgang und anderer­ seits mit dem Ausgang des Pulsumformers (15) ver­ bunden ist.
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