DE3340808A1 - Warntongeber fuer mobile verkehrsrundfunkempfaenger - Google Patents

Warntongeber fuer mobile verkehrsrundfunkempfaenger

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DE3340808A1
DE3340808A1 DE19833340808 DE3340808A DE3340808A1 DE 3340808 A1 DE3340808 A1 DE 3340808A1 DE 19833340808 DE19833340808 DE 19833340808 DE 3340808 A DE3340808 A DE 3340808A DE 3340808 A1 DE3340808 A1 DE 3340808A1
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Wilhelm Dipl.-Phys. 3202 Bad Salzdetfurth Hegeler
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/64Generators producing trains of pulses, i.e. finite sequences of pulses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/0207Driving circuits
    • B06B1/0223Driving circuits for generating signals continuous in time
    • B06B1/0269Driving circuits for generating signals continuous in time for generating multiple frequencies
    • B06B1/0276Driving circuits for generating signals continuous in time for generating multiple frequencies with simultaneous generation, e.g. with modulation, harmonics
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/01Details
    • H03K3/017Adjustment of width or dutycycle of pulses

Description

/ η ο γ- η
M- U O U O /
Blaupunkt-Werke GmbK 31.10.19 83
3200 Hildesheim R.Nr.
Warntongeber für mobile Verkehrsrundfunkempfanger
Die Erfindung betrifft einen Warntongeber für mobile Verkehrsrundfunkempfänger zur Abgabe eines in der Lautstärke anschwellenden Warntons.
Solche Warntongeber dienen dazu, durch Aussenden eines längeren, in der Lautstärke allmählich anschwellenden hörbaren Warntons, den Fahrzeuglenker und Verkehrsteilnehmer darauf aufmerksam zu machen, daß der Sendebereich des eingestellten, Verkehrsinformationen ausstrahlenden Verkehrsrundfunksenders verlassen wird. Hierzu üblicherweise verwendete Warntonoszillatoren, Warntonrhythmusgeneratoren und Steuervorrichtungen für die Lautstärkevariation erfordern einen hohen schaltungstechnischen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Warntongeber der eingangs genannten Art zu schaffen, der schaltungstechnisch einfach aufgebaut ist.
Die Aufgabe ist bei einem Warntongeber der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung erfindungs-
BAD
gemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des
Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Warntongeber ist danach durch
folgende Merkmale charakterisiert: Es werden sequentiell Pulsfolgen mit konstanter Pulsfrequenz
und Impulsen konstanter Impulslänge oder -dauer
erzeugt. Die Impulslänge wird in aufeinanderfolgenden Pulsfolgen oder in Gruppen von zeitlich benachbarten Pulsfolgen mit dazwischenliegender Pause
allmählich vergrößert."Durch eine Siebung wird
aus den Pulsfolgen die Karntongrundfrequenz gewonnen, die als Warnton mit einem bestimmten Warntonrhythmus hörbar ist. Durch die erfindungsgemäße Pulslängenmodulation von
Impulsen einer Pulsfolge läßt sich in einfacher Weise eine Lautstärkenvariation durchführen. Durch Wahl der Zeitdauer der einzelnen Pulsfolgen läßt sich die Dauer des Warntonanteils auf den einzelnen Lautstärkestufen und der Warntonrhythmus problemlos einstellen. Die Frequenz des Warntons wird von dem in den Pulsfolgen enthaltenen Grundwellenanteil bestimmt. Pulsgenerator und Steuergeber für die Pulslängenmodulation sind einfach und mit geringem technischen Aufwand zu realisieren,
insbesondere dann, wenn sie digital aufgebaut sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 3. Unter besonderen Bedingungen, insbesondere bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 8, ist das Raster der möglichen Pulslängenmodulation zur Lautstärkevariation nicht beliebig wählbar. Dadurch ist der erreichbare Dynamikumfang begrenzt. Durch die nichtlineare Verformung der Rechteckimpulse in Sägezahnimpulse kann die Dynamik praktisch verdoppelt werden, da der Ausgangspegel bzw. die Lautstärke eines Rechteck-
EAD ORiGHMAL
η.Ηγ. 1791
impulses linear von der Impulsdauer oder Impulslänge entsprechend der darin enthaltenen Grundwelle, der Ausgangspegel bzw. die Lautstärke eines Sägezahnimpulses hingegen quadratisch von dem Grundwellenanteil und damit von der Impulsdauer oder -länge abhängig ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen eines solchen Pulsumformers ergeben sich aus den Ansprüchen 5, 6 und 9. Die Ausführungsform gemäß Anspruch 9 ist besonders vorteilhaft, da der Pulsumformer hier mit der geringsten Zahl von Bauelementen realisiert werden kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 8. Da in Autoradios mit Verkehrsrundfunkempfänger üblicherweise mindestens ein Mikroprozessor zur Auswertung der von den Verkehrsrundfunksendern, sog. ARI-Sendern, mit ausgesendeten Schaltinformationen vorhanden ist, ist es von Vorteil, in diesem Mikroprozessor die Funktionen von Pulsgenerator und Steuergebemzu implementieren. Dadurch können bereits vorhandene Baueinheiten in vorteilhafter Weise zur Realisierung des Warntongebers genutzt werden. Die erforderlichen Zusatzelemente beschränken sich auf periphäre Bauteile, wie Siebglied und Impuls um former.· Für den Warnton ist nur 1 Pin-Ausgang des Mikroprozessors erforderlich.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Warntongebers für mobile Verkehrsrundfunkempfänger,
BAD ORIGINAL
~ Z. H.Nr. 1791
Fig. 2 einen Schaltplan eines möglichen Ausführungsbeispiels eines Pulsgenerators, eines Steuergebers für Pulslängenmodulation und eines Steuergebers für Pulsfolgende^er
des Warntongebers in Fig. 1,
Fig. 3 jeweils die Schaltungsanordnung und 4 eines Pulsumformers des Warntongebers in Fig. 1 gemäß einem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel.
Der in Fig. 1 im Blockschaltbild wiedergegebene Warntongeber für einen Verkehrsrundfunkempfänger weist einen digitalen Pulsgenerator 10 auf, der Pulsfolgen aus Rechteckimpulsen mit konstanter Pulsfrequenz und einstellbarer Pulslänge oder Pulsdauer erzeugt. Die Gesamtdauer einer Pulsfolge wird von einem Steuergeber 11 für die Pulsfolgendauer bestimmt, der ein Start- und ein Stopsignal an den Pulsgenerator 10 gibt. Die Pulslänge oder Pulsdauer der Einzelimpulse einer Pulsfolge wird von einem Steuergeber 12 für Pulslängeneinstellung oder Pulslängenmodulation vorgegeben. Der mit dem Pulsgenerator 10 verbundene Steuergeber 12 für die Pulslängenmodulation beeinflußt den Pulsgenerator 10 in der Weise, daß die Pulslänge der einzelnen Rechteckimpulse in jeder Pulsfolge am Ausgang des Pulsgenerators 10 konstant ist und in aufeinanderfolgenden Pulsfolgen oder Gruppen von Puls— folgen zunimmt. Dem Pulsgenerator 10 ist ein Siebglied 13, das hier als Bandpaß 14 ausgebildet ist, nachgeschaltet. Zwischen Siebglied 13 und Ausgang des Pulsgenerators 10 ist zur Erhöhung des Dynamikumfangs noch ein Pulsumformer 15 eingeschaltet, der die Rechteckimpulse am Ausgang des Pulsgenerators 10 in Säge-
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..· ^ '+ U ο υ ο
X #' R.Nr. 1791
zahnimpulse mit im wesentlichen vertikaler Abfallflanke und gleicher Pulslänge und Pulsfrequenz umformt.
In Fig. 2 sind der Pulsgenerator 10, der Steuergeber für die Pulsfolgendauer und der Steuergeber 12 für die Pulslängenmodulation, alle in digitaler Bauweise, im einzelnen dargestellt. Der Pulsgenerator 10 weist einen Zähltaktgeber 16 auf, der Zählimpulse mit einer Taktfrequenz von 50 kHz erzeugt. Der Ausgang des Zähltaktgebers 16 ist über ein AND-Glied 17 an dem clock-Eingang jeweils eines Periodenzahlers 18 und eines Pausenzählers 19 angeschlossen. Der Pausenzähler 19 ist als einstellbarer 5 Bit-Zahler ausgebildet und bestimmt die Pausen zwischen aufeinanderfolgenden Impulsperioden innerhalb einer Pulsfolge. Der Pausenzähler 19 ist auf "25" eingestellt, so daß am Carry-Ausgang CY des Pausenzählers 19 nach 25 χ 1/50 kHz = 0,5 ms ein Ausgangssignal auftritt. Der Periodenzähler 18 ist als 4 Bit-Zähler ausgebildet und bestimmt die Impulsperiode einer Pulsfolge. An dem Carry-Ausgang des Pausenzählers 19 ist der Set-Eingang S eines Flip-Flops 20 angeschlossen, während der Carry-Ausgang CY des Periodenzahlers 18 mit dem Reset-Eingang R des Flip-Flops 20 verbunden ist. Der Q-Ausgang des Flip^- Flops 20 ist mit dem Clock-Enable-Eingang des Periodenzählers 18 und der ^-Ausgang ist mit dem Clocks Enable-Eingang des Pausenzählers 19 verbunden. Der Carry-Ausgang des Pausenzählers 19 ist weiterhin mit dem Set-Eingang S eines weiteren Flip-Flops 21 verr bunden.
Die Zählausgänge Q - Q3 des Periodenzählers 18 sind mit einem 4 Bit-Komparator 22 verbunden, dessen Enable-Eingang E mit dem Ausgang des AND-Gliedes 17 in Ver-
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* ο ui υ υ u u
-^. R.Hr. 1791
bindung steht. Der Ausgang des Komparators 22 ist über ein OR-Glied 23 mit dem Reset-Eingang R des weiteren Flip-Flops 21 verbunden. Die verbleibenden 4 Bit-Eingänge des Komparators 22 sind mit den Eingangen 24 des Pulsgenerators IO verbunden, an die der Steuergeber 12 für PuLslängenmodulation angeschlossen ist. Letzterer wird hier von einem Pulslängenzähler 25 mit einer Zählkapazität von 4 Bit gebildet, dessen Clock-Eingang Cl mit dem Steuergeber 11 für die Pulsfolgendauer verbunden ist.
Der Steuergeber 11 für die Pulsfolgendauer weist -einen Startzähler 26 und einen Stopzähler-27 auf. Der Startzähler 26 ist als 3 Bit-Abwärts-Zähler ausgebildet, dessen Clock-Eingang an einem Takt-generator 28 angeschlossen ist, der eine Taktfrequenz von 10 Hz erzeugt. Der Ausgang des Startzählers 26 ist über ein NOR-Glied 29 mit dem anderen Eingang des AND-Gliedes 17 des Pulsgenerators *1O verbunden. Der Stopzähler 27 ist als 6 Bit-Zähler ausgebildet, dessen Clock-Eingang Cl mit dem von dem Ausgang des Flip-Flops 21 gebildeten Ausgang 30 des Pulsgenerators 10 verbunden ist. Der Stopzähler zählt die am Ausgang des Flip-Flops 21 auftretenden Rechteckimpulse und gibt bei Erreichen seiner Zählkapazität von "64" einen Impuls an seinem Carry-Ausgang CY ab. Der Carry-Ausgang ist einerseits mit dem Reset-Eingang R des Stopzählers 27 und andererseits mit dem Clock-Eingang Cl des Pulslängenzählers 25 verbunden. Der Carry-Impuls setzt somit den Startzähler 25 zurück und liegt als Zählimpuls am Clock-Eingang des Pulslängenzählers 25. Start- und Stopzähler bestirrurien die Impulszahl der Pulsfolge und die Pausenlänge zwischen den Pulsfolgen und damit auch den Warntonrhythr.us.
ORiGJNAL
3 O M- U O U O
7^O B.Nr. 1791
Zur Herstellung eines definierten Schaltzustands bei Einschalten ist ein Masterclearanschluß 31 vorgesehen, der mit dem anderen Eingang des NOR-Gliedes 29, mit dem Reset-Eingang R des Stopzählers 27, mit dem Reset-Eingang R des Pulslängenzählers 25 und mit dem anderen Eingang des OR-Gliedes 23 verbunden ist.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung aus Pulsgenerator 10, Steuergeber 11 und Steuergeber 12 ist wie folgt:
Mit Anlegen eines Masterclear -Impulses werden alle Bauelemente in ihre definierte Ausgangsstellung gebracht. Alle Zähler mit Ausnahme des Startzählers 26 weisen den Ausgang Null auf. Am Abwärtszähler 26, der seinen höchsten Bit-Zustand einnimmt, tritt immer ein logisch "1"-Signal auf. Erst wenn der Abwärtszähler nach acht Zählimpulsen seine Nullstellung erreicht hat weist der Zählerausgang logisch "0"- Signal auf. Diese Nullstellung ist nach acht Zähltakten von 10 Hz, also nach 800 ms, erreicht. Damit wird das AND-Glied 17 gesetzt und die Zählimpulse des Zähltaktgebers 16 gelangen mit einer Taktfrequenz von 50 kHz an die Clock-Eingänge des Periodenzählers 18 und des Pausenzählers 19. Am Q-Ausgang des Flip-Flops 20 liegt logisch "1" und am Q-Ausgang des Flip-Flops 20 logisch "0". Damit ist der Pausenzähler 19 freigegeben und der Periodenzähler 18 gesperrt. Mit Erreichen des eingestellten Zählerinhalts von "25", also nach 0,5 ms, wird durch den Carry-Impuls am Carry-Ausgang CY des Pausenzählers 19 das Flip-Flop 20 gesetzt, so daß die beiden Ausgänge des Flip-Flops ihre Polarität ändern. Der Periodenzähler wird nunmehr freigegeben, während der Pausenzähler 19 für die folgenden Zählimpulse gesperrt wird. Der Carry-
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34080
impuls setzt weiter das Flip-Flop 21. Dessen Q-Ausgang niinint das Signal logisch "1" an, was damit am Ausgang 30 des Pulsgenerators 10 ansteht. Mit dem nächsten Zählimpuls des Zähltaktgebers 17 wird der Komparator 22 freigegeben. Dieser vergleicht äen Zählinhalt der beiden Zähler 18 und 25. Da dieser jeweils Null ist, tritt am Ausgang des Komparators ein logisch "1"-Signal auf, das über den Reset-Eingang das Flip-Flop 21 wieder zurücksetzt. Der ΟΙΟ Ausgang des Flip-Flops 21 und damit der Ausgang 30 des Pulsgenerators 10 nimmt wieder den Zustand logisch "0" an. Damit ist am Ausgang 30 des Pulsgenerators ein Impuls der Pulslänge oder Pulsdauer von 20 ^as aufgetreten. Mit jedem weiteren Impuls des Zähltaktgebers 16 wird der Periodenzähler 18 um einen Schritt aufwärts gezählt, bis er seine Zählkapazität "16" erreicht hat. Während alle der vorangehenden 15 Zählimpulsschritte weicht der Zählerinhalt des Periodenzählers 18 von dem Zählinhalt des Puislängenzählers 25, der konstant Null bleibt, ab. Demzufolge bleibt der Ausgang des Komparators 22 auf logisch "0". Der Carry-Impuls am Carry-Ausgang CY des Periodenzählers 18 setzt über den Reset-Eingang das Flip-Flop 20 wieder zurück, so daß nunmehr der Periodenzähler 18 wiederum gesperrt und der Pausenzähler 19 wieder freigegeben ist. Nach 16 χ 20 us wiederholt sich der vorstehend beschriebene Vorgang, wobei nach einer Pause von 0,5 ms am Ausgang des Pulsgenerators 10 wiederum ein Rechteckimpuls der Pulslänge 20 ais auftritt. Jeder Impuls am Ausgang 30 des Pulsgenerators 10 löst einen Zählschritt im Stopzähler 27 aus. Nach 64 gezählten Impulsen hat der Stopzähler 27 seine Zählkapazität erreicht und der Carry-Impuls am Carry-Ausgang CY des Stopzählers 27 setzt den Pulslängenzähler 25 auf "1" und den Startzähler 26 wieder zurück.
MD Grü
I OQ Π '"'
y12 H. Hr. 1791
Der eingangs beschriebene Vorgang wiederholt sich wieder, wobei nach 800 ms der Nullzustand des Startzählers 26 erreicht ist und der Pulsgenerator 10 in der beschriebenen Weise wieder gestartet wird. Der dort beschriebene Vorgang wiederholt sich mit dem Unterschied, daß nunmehr der Zählinhalt des Pulslängenzählers 25 "1" ist. Das bedeutet, daß der Komparator 22 erst nach zwei Zählimpulsen des Zähltaktgebers 16 den gleichen Zählinhalt im Periodenzähler 18 und im Pulslängenzähler 25 detektiert und ein logisch "1"-Signal an den Reset-Eingang R des Flip-Flops 21 gibt. Die Pulslänge oder Pulsdauer der in dieser Pulsfolge erzeugten 64 Impulse ist damit doppelt so groß und beträgt 40 ps.
Nach 64 Impulsen am Ausgang des Pulsgenerators 10 setzt der Stopzähler 27 den Startzähler 26 wieder zurück und erhöht den Zählinhalt des Pulslängenzählers 25 auf "2". In der nach 800 ms- Pausenzeit erzeugten neuen Pulsfolge weisen die einzelnen Impulse nunmehr eine gegenüber der ersten verdreifachten Impulslänge von 30 us auf. Dieser Vorgang setzt sich solange fort, bis in der letzten Pulsfolge die Pulslänge 16 χ 20 us beiträgt. Damit wird die Erzeugung der Pulsfolgen gleicher Pulsfolgendauer und gleicher Pulsfrequenz aber mit von Pulsfolge zu Pulsfolge zunehmender Pulslänge, die innerhalb einer Pulsfolge jeweils konstant ist, abgebrochen.
Aus den am Ausgang 30 des Pulsgenerators 10 anstehenden Pulsfolgen wird nunmehr mittels des Bandpasses 14 mit der Mittenfrequenz 800 Hz der Grundwellenanteil herausgefiltert Damit steht ein Warnton mit einer Frequenz von SOO Hz mit zeitlich anschwellender Lautstärke und einem Warntonrhythmus von 1 Hz zur Verfügung, der über den Lautsprecher des Enpfängers
BAD ORlGiNAL
- 12>< R.Kr. 1791
hörbar gemacht werden kann.
Zweckmäßigerweise werden die Funktionen des hier in Hardware beschriebenen Pulsgenerators 10 und der beiden Steuergeber 11 und 12 von einem Mikropiozessor übernommen. Solche Mikroprozessoren sind bei Verkehrsrundfunkempfängern üblicherweise heute bereits eingesetzt. In der 800 ms-Pause für den Warntonrhytknus zwischen den einzelnen Pulsfolgen von jeweils 64 Impulsen können andere Rechenoperationen ablaufen. Die Wirkungsweise eines entsprechenden programmierten Mikroprozessors ist die gleiche wie vorstehend beschrieben. Am Warntonausgang des Mikroprozessors, der mit dem Ausgang 30 des Pulsgenerators 10 identisch ist, erscheinen dann Pulsfolgen von Rechteckimpulsen. In aufeinanderfolgenden Pulsfolgen, die jeweils konstante Pulsfrequenz aufweisen, nimmt die Impulsdauer schrittweise zu, bis sie den Maximalwert erreicht hat.
Wie schon eingangs erwähnt, ist gerade bei einem Mikroprozessor/bedingt durch die in einer Warntonperiode geringe Anzahl von möglichen Rechenoperationen,das Raster der möglichen Tastverhältnisse in den einzelnen Impulsfolgen nicht beliebig wählbar. Zudem gibt es eine Mindestzeit zur Erzeugung des Impulses, die je nach Typ des Mikroprozessors sehr viel größer sein kann als beschrieben, z.B. 64 yus. Der dadurch
erreichbare Dynamikumfang ist daher relativ begrenzt. Um diesen Dynamikumfang wesentlich zu steigern, ist zwischen dem Ausgang 30 des Pulsgenerators 10 und dem Eingang des Bandpasses 14 der Pulsumformer 15 eingeschaltet, der die Rechteckimpulse am Ausgang 30 des Pulsgenerators 10 in Sägezahnimpulse mit im wesentlich senkrecht abfallender Abfallflanke am Eingang des
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Bandpasses 14 umformt. Inpulsdauer und Pulsfrequenz der Sägezahnirrpulse entsprechen denjenigen der Rechteckirrpulse. Mögliche Ausführungsbeispiele eines solchen Pulsumformers 15 sind in Fig. 3 und 4 dargestellt. In Fig. 3 weist der Pulsumformer 15 ein dem Ausgang des Pulsgenerators 10 parallel geschaltetes RC-Glied auf. Dem mit dem Kondensator 33 in Reihe'geschalteten Widerstand 34 ist eine Entladediode 35 parallel geschaltet. Dabei ist die Katode der Entladediode 35 mit dem Ausgang 30 des Pulsgenerators 10 verbunden und die Anode mit dem Verbindungspunkt 36 zwischen Widerstand 34 und Kondensator 33. Dieser Verbindungspunkt 36 bildet zugleich den Ausgang des Pulsumformers 15. Selbstverständlich ist es möglich, die Reihenfolge in der Anordnung von Widerstand 34 und Kondensator 33 zu vertauschen.
Aufgrund der Diodenrestspannung von ca. 0,6 V wird jedoch der Kondensator 33 nur bis zu dieser Spannung entladen. Für sehr kurze Impulse, bei denen die Spitzenspannung des Dreiecks höchstens 0,6 V erreicht, ist diese Schaltung praktisch wirkungslos. Eine Verbesserung demgegenüber bringt der Pulsumformer 15 gemäß Fig. 4. Hier ist ein RC-Glied 37, bei welchem wiederum ein Widerstand 38 und ein Kondensator 39 in Reihe geschaltet sind, an eine Gleichspannungsquelle 40 angeschlossen. Dem Kondensator 39 ist die Kollektor-Emitter Strecke eines Transistors 41 parallel geschaltet, dessen Basis über einen Inverter 43 mit dem Ausgang 30 des Palsgenerators bunden ist.Der Verbindungspunkt 42 zwischen Widerstand und Kondensator 39 bildet wiederum der Ausgang des Pulsumformers 15.
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Υρ/& ' R.Ur. 1791
Dieser Pulsumformer 15 gemäß Fig. 4 arbeitet in gleicher Weise wie der in Fig. 3. Die an dem Transistor abfallende Restspannung beträgt jedoch höchstens wenige 10 mV, so daß auch bei sehr kurzen Impulslängen des Rechteckimpulses eine Pulstransformation in einen Sägezahnimpuls stattfindet. AnMeTIc des Transistors 41 kann selbstverständlich uiieh v\v. FET gesetzt werden.
Da üblicherweise ein Mikroprozessor einen Ausgangstransistor aufweist, kann der Pulsgenerator gemäß Fig. 4 dahingehend vereinfacht werden, daß auf den Transistor 41 verzichtet wird. Der Operationsverstärker des Mikroprozessors muß hingegen mit einem "Open-Drain" (Feldeffekttransistor FET) bzw. mit einem "Open-Kollektor" -Ausgang (Transistor) versehen sein, an dem jeweils der Verbindungspunkt 42 zwisehen Widerstand 38 und Kondensator 39 des RC-Gliedes 37 anzuschließen wäre.
Bei diesen so erzeugten Sägezahnimpulsen ist die Amplitude des im Siebglied 13 gesiebten Signals proportional zur Dreiecksfläche und somit quadratisch von der Impulsdauer oder Impulslänge der im Pulsgenerator 10 erzeugten Rechteckimpulse abhängig. Man erzielt damit bei vorgegebenen Variationsstufen der Impulslängen, also des Tastverhältnisses, einen wesentlich größeren Dynamikumfang gegenüber den ursprünglich erzeugten Rechteckimpulsen.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es nicht notwendig, daß in aufeinanderfolgenden Pulsfolgen die Impulslänge jeweils gesteigert wird. Es ist auch möglich,
BAD ORIGfNAL
■ ;■ L- υ ζ ο j
mehrere hintereinander auftretende Pulsfolgen mit Impulsen gleicher Impulslänge auszustatten, so daß z.B. jeweils vier aufeinanderfolgende Pulsfolgen zu jeweils 64 Impulsen die gleiche Einzelimpulslänge aufweisen. Die nächste Gruppe von vier Pulsfolgen zu jeweils 64 Impulsen hat dann wiederum eine konstante Impulslänge, die jedoch gegenüber der vorgehenden Gruppe von Pulsfolgen angehoben ist. Zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, die Impulslänge nicht schrittweise um jeweils den gleichen Betrag anzuheben, sondern die Impulslänge der einzelnen Impulse in der jeweils folgenden Pulsfolge oder Gruppe von Pulsfolgen zu verdoppeln.
8AD ORIGINAL
■II
- Leerseite -

Claims (9)

  1. Blaupunkt-Werke GmbH 31.10.1983
    Hildesheim R.Nr. I791
    Patentansprüche
    Warntongeber für mobile Verkehrsrundfunkempfänger zum Erzeugen eines in der Lautstärke anschwellenden Warntons, gekennzeichnet durch einen Pulsfolgen mit konstanter Pulsfrequenz und einstellbarer Pulslänge erzeugenden Pulsgenerator (10), durch einen Steuergeber (11) für die Pulslängeneinstellung, der mit dem Pulsgenerator (10) derart gekoppelt ist, daß die Pulslänge der Einzelimpulse jeder Pulsfolge an Ausgang (30) des Pulsgenerators (10) konstant ist und in aufeinanderfolgenden Pulsfolgen oder Gruppen von Pulsfolgen zunimmt, und durch ein de:?. Pulsgenerator (10) nachgeschaltetes Siebglied (13) ,
    .15 vorzugsweise Bandpaß (14).
  2. 2. Warntongeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ausgang des Pulsgenerators (10) anstehenden Impulse Rechteckimpulse sind.
  3. 3. Warntongeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chnet, daß zwischen der. Ausgang (30) des Pulsgenerators (10) und der Eingang des Bandpasses (14) ein Recht ecV. irr pul se in Sägezahnimpulse umwandelnder Pulsuinformer (Ij)
    MNL
    ϊ ' ο U ■)
    - 2 - R.Kr. 1791
    eingeschaltet ist.
  4. 4. Warntongeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezahnimpulse eine im wesentlichen vertikale Abfallflanke aufweisen.
  5. 5. Warntongeber nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulsumformer (15) ein dem Ausgang (30) des Pulsgenerators (10) parallel geschaltetes RC-Glied
    (32) aufweist, dessen in Reihe mit dem Kondensator (33) liegendem Widerstand (34) eine Entladediode (35) parallel geschaltet ist, und daß der Verbindungspunkt (36) von Kondensator (33) und Widerstand (34) an dem Ausgang des Pulsum-.
    formers (15) liegt.
  6. 6. Warntongeber nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulsumformer (15) ein an einer Gleichspannungsquelle (40) angeschlossenes RC-Glied (37) aufweist, dessen in Reihe mit dem Widerstand (38) liegendem Kondensator (39) die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors (41) parallel geschal-, tet ist, daß die Basis des Transistors (41) mit dem Ausgang (30) des Pulsgenerators (10) verbunden ist und daß der Verbindungspunkt (42) von Kondensator (39) und Widerstand (38) den Ausgang des Pulsumformers (15) bildet.
  7. 7. Warntongeber nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch einen Steuergeber (11) für die Pulsfolgendauer, der mit dem Pulsgenerator (10) verbunden und derart ausge-
    BAD ORIGINAL
    - 3 - . R.Hr. 1791
    bildet ist, daß jeder Pulsfolge eine den Warntonrhythmus bestimmende Pause vor- oder nachgeordnet ist.
  8. 8. Warntongeber nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulsgenerator (10), der Steuergeber (12) für die Pulslängeneinstellung und der Steuergeber (11) für die Pulsfolgendauer von einem Mikroprozessor gebildet sind.
  9. 9. Warntongeber nach Anspruch 8, dadurch gekennzei chnet, daß der Mikroprozessor einen Ausgangstransistor (41) mit offenem Drain- oder Kollektor-Ausgang aufweist, daß der Pulsformer (15) ein an einer Gleichspannungsquelle (40) angeschlossenes RC-Glied (37) aufweist und daß der Verbindungspunkt (42) zwischen den in Reihe liegenden Widerstand (38) und Kondensator (39) des RC-Glieds (37) einerseits mit dem offenen Drain- bzw. Kollektor-Ausgang und andererseits mit dem Ausgang des Pulsumformers (15) verbunden ist.
    BAD ORIGINAL
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