DE2414236A1 - Schaltungsanordnung zum uebermitteln der kennung von sendern in funksprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum uebermitteln der kennung von sendern in funksprechanlagen

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/18Service support devices; Network management devices
    • H04W88/185Selective call encoders for paging networks, e.g. paging centre devices
    • H04W88/187Selective call encoders for paging networks, e.g. paging centre devices using digital or pulse address codes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Übermitteln der Kennung von Sendern in Funksprechanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Übermitteln der Kennung von Sendern in Funksprechanlagen mit mehreren Sendestationen und mindestens einer die Kennungen überwachenden EmpfangsstationD wobei die Sendestationen jeweils mit einem Kennungsgeber ausgestattet sind und die Empfangsstation einen Auswerter aufweist.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines praktischen Anwendungsbeispiels erläutert, bei dem die-Sendestationen Taxen sind und die Empfangsstation von einer Taxifunkzentrale gebildet wird, an der erkannt werden soll, wann und welche Taxe ihren Sender eingeschaltet hat. Die Erfindung ist auf eine solche Anwendung jedoch keineswegs beschränkt. Sie ist generell dort einsetzbar, wo mehrere Sendestationen miteinander und/oder mit mindestens einer empfangenden Station (Zentralstation) in Funksprechverkehr treten können.
  • Es ist bekannt, Taxen mit Sendern für den Sprechfunkverkehr auszurüsten und jedem Sender einen Ruftongeber zuzuordnen, der beim Einschalten des Senders selbsttdtig wirksam wird, um eine dem betreffenden Sender zugeordnete Kennung über den Sprechfunkkanal zu übermitteln. Diese Kennung geht in der Funkzentrale an einen Auswerter, der die Kennung identifiziert. Auf Grund dessen kann der Operator in der Funkzentrale sofort feststellen, wer sendet. Der Taxifahrer braucht nicht erst umständlich seine Kennummer von Hand durchzugeben. Eine mißbräuchliche Benutzung des Senders kann leicht erkannt werden.
  • Bei bekannten Scnaltungsanordnungen der vorliegend betrachteten Art wird die Kennung in dezimaler Form mit Hilfe von zehn unterschiedlichen Frequenzen übertragen, won denen jede einer Dezimalziffer zugeordnet ist. Jede Kennung besteht aus fünf Tönen. Da für die Übertragung nur der Sprechfunkfrequenzbereich, im allgemeinen ein Bereich von etwa 300 Hz bis 3 kHz, zur Verfügung steht, ist eine sehr hohe Selektivität erforderlich, um zwischen den einzelnen Ruftönen unterscheiden zu können. In der Praxis liegt die erforderliche Selektivität bekannter Schaltungsanordnungen in der Größenordnung von 20 Hz. Dies bedingt verhältnismäßig lange Einschwingzeiten der Schwingkreise. Entsprechend ist jeder der Töne der Funfton-Ruffolge 40 bis 60 ms lang. Infolgedessen beträgt die Sendezeit für die gesamte Kennung bis zu 5 x 60 ms = 300 ms. Berücksichtigt man ferner, daß bei solchen Systemen in der Regel die Sprechdauer selbst recht kurz ist, so bedeutet eine Kennungssendezeit in der Größenordnung von 300 ms, daß der Sprechfunkkanal für einen relativ hohen Prozentsatz der Gesamtdauer durch die Kennungsübermittlung für den eigentlichen Sprechverkehr blockiert ist.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zu Grunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die es erlaubt, die Kennungen innerhalb kürzerer Zeitspannen durchzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst9 daß der Kennungsgeber eine die Kennung in einem Dualcode, vorzugsweise BCD-Code, darstellende Folge von Signalen gleicher Dauer und einer von zwei Frequenzen liefert sowie daß der Auswerter mit zwei auf die beiden Kennungsfrequenzen abgestimmten Filtern versehen ist.
  • Da erfindungsgemäß für die Kennung nur zwei Frequenzen, von denen die eine einer logischen "0" und die andere einer logischen t'1" entspricht, über den Sprechfunkkanal übertragen werden müssen, reicht für eine sichere Erkennung in der Empfangsstation eine wesentlich kleinere Selektivitt als bei den bekannten Fünfton-Rufanlagen aus. Die Bandbreite der auf die beiden Kennungsfrequenzen abgestimmten Filter kann in der Größenordnung von 300 bis 400 Hz liegen. Sie beträgt damit mehr als das Zehnfache der Bandbreite der bekannten Einrichtung, Entsprechend der größeren Bandbreite ist die Einschwingzeit der Schwingkreise kürzer. Die Kennungssignale können infolgedessen in entsprechend rascherer Aufeinanderfolge übermittelt werden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie aus den Unteransprüchen.
  • In den beiliegenden Zeichnungen zeigen: Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Gebers, Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild eines Auswerters, und Fig. 3 schematische Darstellungen von verschiedenen bei dem Auswerter nach Fig. 2 auftretenden Signalen.
  • Der Geber nach Fig. 1 weist einen Oszillator 10, vorzugsweise einen quarzstabilisierten Oszillator, auf, der ein Signal von 260 kHz abgibt. An den Oszillator 10 sind ein erster und ein zweiter Frequenzteiler 11 bzw. 12 angeschlossen. Der Frequenzteiler 11 teilt die Oszillatorfrequenz auf 2,6 kHz herunter, während die Oszillatorfrequenz mittels des Frequenzteilers 12 auf 1,625 kHz geteilt wird. Die Ausgänge beider Frequenzteiler 11, 12 sind mit einer Gatterstufe 13 verbunden, Dem Frequenzteiler 11 ist ferner ein dritter Frequenzteiler 14 nachgeschaltet, der das Ausgangssignal des Frequenzteilers 11 nochmals durch 8 teilt. Am Ausgang des Frequenzteilers 14 erscheint infolgedessen ein Signal, dessen Periodendauer von 3,076 ms dem Achtfachen der Periodendauer der vom Frequenzteiler 11 gelieferten ersten Kennungsfrequenz f1 sowie dem Fünffachen der Periodendauer der vom Frequenzteiler 12 abgegebenen zweiten Kennungsfrequenz f2 entspricht Der Ausgang des dritten Frequenzteilers 14 ist an einen Zähler 15 angeschlossen, dessen Zählausgänge ihrerseits mit einem Multiplexer 16 verbunden sind. Der Multiplexer 16 weist programmierbare Eingänge 0,- 1 -. n auf. Sein Ausgang 17 steht mit der Gatterstufe 13 in Verbindung. Mit dem Ausgang des Frequenzteilers 14 ist ferner eine Differentiationsstufe 18 verbunden, deren Ausgang an Rückstelleingdnge 19 und 20 der Frequenzteiler 11 bzw 12 angeschlossen ist Der Geber arbeitet wie folgt: Die jeweils 3,076 ms langen Impulse am Ausgang des Frequenzteilers 14 werden in der Differentiationsstufe 18 differenziert.
  • Mittels dieses differenzierten Signals werden zu Beginn jeder Periode von 3,076 ms Dauer die beiden Frequenzteiler 11 und 12 gleichzeitig auf 0 zurückgestellt An den Ausgängen der Frequenzteiler 11 bzw. 12 treten infolgedessen immer phasengleiche Signale auf, wobei bei den genannten Teilerverhdltnissen in jeden 3,076 ms-Zeitraum acht volle Schwingungen der ersten Kennungsfrequenz und fünf volle Schwingungen der zweiten Kennungsfrequenz fallen. An den Eingängen 0 bis n des Multiplexers 16 ist die Kennung des betreffenden Gebers fest einprogrammiert. Für diesen Zweck liegen vorbestimmte Eingänge auf logisch 0 und andere Eingänge auf logisch 1 Die Multiplexereingönge werden vom Zähler 15 im Takt des Ausgangssignals des Frequenzteilers 14 abgefragt. Dabei werden die Werte der programmierten Eingänge 0 bis n auf den Multiplexerausgang 17 geschaltet. Entsprechend der vorprogrammierten Kennung schaltet der Multiplexer 16 die Gatterstufe 13 entweder für die erste oder die zweite Kennungsfrequenz auf.
  • Am Ausgang 21 der Gatterstufe 13 erscheint infolgedessen eine Folge von Signalen gleicher Dauer (im vorliegenden Ausführungsbeispiel 3,076 ms), die entweder die erste oder die zweite Kennungsfrequenz haben.
  • Der in Fig. 2 veranschaulichte Auswerter weist zwei Filter 26, 27 auf, von denen das eine auf die erste Kennungsfrequenz (2,6 kHz) und das andere auf die zweite Kennungsfrequenz (1,625 kHz) abgestimmt ist. Das Filter 26 ist über eine Gleichrichterstufe 28 an den Pluseingang eines Differenzverstärkers 29 angeschlossen, während der Ausgang des Filters 27 über eine Gleichrichterstufe 30 mit dem Minuseingang des Differenzverstärkers 29 in Verbindung steht. Dem Differenzverstärker 29 ist ein Schmitt-Trigger 31 nachgeschaltet, an den ein Schieberegister 32 angeschlossen ist. Der Ausgang des Schmitt-Triggers 31 steht ferner mit einem Zeitverzögerungsglied 33 in Verbindung.
  • Ein Oszillator 34 liefert ein Signal, dessen Frequenz 260 kHz beträgt und das in einem nachgeschalteten Frequenzteiler 35 durch 800 geteilt wird. Die Dauer der Impulse am Ausgang des Frequenzteilers 35 ist daher gleich der Dauer der Impulse am Ausgang des Frequenzteilers 14 des Gebers. Der Starteingang 36 des Frequenzteilers 35 steht mit dem Zeitverzögerungsglied 33 über eine Differetiationsstufe 37 in Verbindung. Der Ausgang des Frequenzteilers 35 ist über eine weitere Differentiationsstufe 38 an den Takteingang 39 des Schieberegisters 32 angeschlossen. Dem Schieberegister ist eine Anzeigestufe 40 nachgeschaltet.
  • Das Signalgemisch läuft am Eingang 42 des Auswerters ein. Eine Senderkennung beginnt mit einem Signal der einen sowie einem darauffolgenden Signal der anderen Kennungsfrequenz f1 bzw. f2.
  • Zu Beginn der Kennung erscheinen daher am Ausgang der Filter 26.
  • und 27 Signale entsprechend den Fig, 3a und 3b Die Signale am Ausgang der Gleichrichterstufen 28 und 30 stellen im wesentlichen die Einhüllenden der Signale gemäß Fig. 3a und 3b dar. Am Ausgang des Differenzverstärkers 29 tritt ein Signal entsprechend Fig. 3c auf.
  • Bei einem vorbestimmten Spannungspegel U1 der ersten von "1" nach "O" gehenden Flanke des Ausgangssignals des Differenzverstärkers 29 wird der Schmitt-Trigger 31 gestartet. Das Zeitverzögerungsglied 33 bewirkt eine Zeitverzögerung des Ausgangssignals des Schmitt-Triggers 31 von tv, die ungefähr gleich der halben Dauer der einzelnen Kennungssignale ist. Das verzögerte Signal wird mittels der Differentiationsstufe 37 differenziert (Impuls J1 gemäß Fig. 3d) und startet über den Eingang 36 den Frequenzteiler 35. Die Ausgangssignale des Frequenzteilers 35 werden differenziert. Mittels der differenzierten Signale (Impulse 12 in Fig. 3e) wird das Schieberegister 32 über den Takteingang 39 weitergeschaltet.
  • Bei der beschriebenen Scholtungsauslegung werden also die Ausgangsimpulse des Differenzverstdrkers 29 bzw. des Schmitt-Triggers 31 in einem der Dauer der Einzelsignale entsprechenden Takt zu Zeitpunkten abgefragt, die auf Grund der Verzögerungszeit t im v wesentlichen in der Mitte der Ausgangsimpulse des Schmitt-Triggers 31 liegen. Dadurch ist gewshrleistet, daß die Abfragung immer zu Zeitpunkten erfolgt, zu denen das System sicher eingeschwungen ist Es können sich keine Phasenfehler störend bemerkbar machen.
  • Die Auswertesicherheit ist besonders hoch. Weil jedes der Gebersignale eine ganzzahlige Anzahl von Schwingungen der beiden Kennungsfrequenzen umfaßt, die Kennungsfrequenzen angesichts der geschilderten Rückstellung der Frequenzteiler 11 und 12 immer phasengleich auftreten und der Abfragezeitpunkt aus der ersten von "1" nach "0" gehenden Flanke des Ausgangssignals des Differenzverstärkers 29 abgeleitet ist, liegt der Abfragezeitpunkt mit hoher Sicherheit fest.
  • Die beschriebene Anordnung kann in mannigfaltiger Weise weitergebildet werden. Beispielsweise kann für eine Alarmauslösung in der Funkzentrale dadurch gesorgt werden, daß ein zusätzliches Bit der Kennung geandert wird. Läuft beispielsweise in der normalen Kennung ein bestimmtes Bit auf "0", kann durch entsprechende Änderung der Programmierung des betreffenden Eingangs des Multiplexers 16 dafür gesorgt werden, daß dieses Bit im Alarmfall als "1" gesendet wird. Der Sender kann für diesen Zweck über einen Schalter eingeschaltet werden, der in der einen Schaltstellung die Kennung ohne Alarmanzeige und in einer anderen Stellung die Kennung mit Alarmanzeige abgehen ldßt.
  • Der Auswerter kann ferner mit einem Zusatzgerät ausgestattet sein, das die Anzeige vorwählbarer Kennungen sperrt. Dadurch kann erreicht werden, daß nicht zugelassene Sender bei der Auswertung unberücksichtigt bleiben.
  • Bei der erfindungsgemdßen Anordnung liegen die Signale sofort in einem für die Anzeige geeigneten Code vor. Die Kennungssignalfolge braucht nicht erst umstandlich in eine anzeigbare Form gebracht zu werden. Ein besonderer Frequenzabgleich (C- bzw.
  • L-Abgleich) ist nicht erforderlich. Auch eine Lautsprechersperrung ist nicht nötig. Zusätzlich zur Identifizierung des Senders kann die Kennung nicht nur mit einem Alarmzeichen sondern auch mit mehreren-zusätalichen Zeichen versehen werden, um der Zentrale beispielsweise unterschiedliche Einsatzarten kenntlich zu machen, ohne daß eine entsprechende Durchsage erforderlich ist.
  • Dem kommt beispielsweise besondere Bedeutung zu, wenn die vorliegend beschriebene Schaltungsanordnung bei Polizei- oder Notdienstfahrzeugen verwendet wird.

Claims (18)

  1. Ansprüche
    Schaltungsanordnung zum Übermitteln der Kennung von Sendern in Funksprechanlagen mit mehreren Sendestationen und mindestens einer die Kennungen überwachenden Empfangsstation, wobei die Sendestationen jeweils mit einem Kennungsgeber ausgestattet sind und die Empfangsstation einen Auswerter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennungsgeber (10 bis 16, 18) eine die Kennung in einem Dualcode, vorzugsweise BCD-Code, darstellende Folge von Signalen gleicher Dauer und einer von zwei Frequenzen liefert sowie daß der Auswerter (26 bis 40) mit zwei auf die beiden Kennungsfrequenzen abgestimmten Filtern (26, 27) versehen ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Einzelsignale einem ganzzahligen Vielfachen der Schwingungsperiode sowohl der einen als auch der anderen Kennungsfrequenz entspricht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber zur Erzeugung der beiden Kennungsfrequenzen einen gemeinsamen Oszillator (10) aufweist, dem zwei Frequenzteiler (11, 12) nachgeschaltet sind, deren Teilerverhältnisse entsprechend den gewünschten Kennungsfrequenzen gewählt sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber mit einem voreinstellbaren Kennungswöhler (16) versehen ist, der die Reihenfolge bestimmt, in der die Ausgänge der beiden Frequenzteiler auf den Geberausgang durchgeschaltet werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kennungswöhler ein Multiplexer (16) mit programmierbaren Eingängen vorgesehen ist, die von einem vorgeschalteten Zähler (15) in einem der Dauer der Einzelsignale entsprechenden Takt der Reihe nach anwählbar sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahler(15) von dem gemeinsamen Oszillator (10) aus über einen dritten Frequenzteiler (14) angesteuert ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Frequenzteiler (14) einem der beiden die Kennungsfrequenzen vorgebenden Frequenzteiler (i11 12) nachgeschaltet ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Kennungsfrequenzen vorgebenden Frequenzteiler (11, 12) zu Beginn jedes der Einzelsignale ruckstellbar sind.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem dritten Frequenzteiler (14) eine das Rückstellsignal liefernde Differentiationsstufe (18) nachgeschaltet ist.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Filter (26, 27) des Auswerters über Gleichrichterstufen (28, 30) an ein Differenzglied (29) angeschlossen sind.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Schwellwertstufe (31), die mittels des vom Differenzglied (29) abgegebenen Differenzsignals ansteuerbar ist.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwertstufe (31) eine Abfrageeinheit (32) mit angeschlossener Anzeigestufe (40) nachgeschaltet ist.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageeinheit (32) die Ausgangsimpulse der Schwellwertstufe (31) in einem der Dauer der Einzelsignale entsprechenden Takt zu Zeitpunkten abragt, die im wesentlichen in der Mitte der Ausgangsimpulse liegen.
  14. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfragevorgang in Abhangigkeit von der ersten von "1" nach "0" gehenden Flanke des Ausgangssignals des Differenzgliedes (29) auslosbarist.
  15. 15, Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 13 und 14, gekennzeichnet durch einen Abfragetaktgeber (33 bis 38), der in Abhängigkeit von der Rückflanke des um eine der halben Dauer der Einzelsignale entsprechende Zeitspanne verzögerten Ausgangsimpulses der Schwellwertstufe (31) gestartet wird.
  16. 16 Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfragetaktgeber einen Oszillator (34), dessen Frequenz mit derjenigen des Oszillators (10) der Geber übereinstimmt, sowie einen nachgeschalteten Frequenzteiler (35) aufweist, dessen Teilverhältnis derart bemessen ist, daß der Abfragetakt gleich dem Gebertakt ist.
  17. 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Starteingang (36) des Frequenzteilers (35) des Auswerters mit dem Ausgang der Schwellwertstufe (31) über ein Zeitverzögerungsglied (33) und eine Differentiationsstufe (37) verbunden ist.
  18. 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageeinheit mit einem Schieberegister (32) versehen ist, dessen Takteingang über eine weitere Differentiationsstufe (38) an den Frequenzteiler (35) angeschlossen ist.
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