DE1566987C - Selektivrufauswerter - Google Patents

Selektivrufauswerter

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DE1566987C DE19671566987 DE1566987A DE1566987C DE 1566987 C DE1566987 C DE 1566987C DE 19671566987 DE19671566987 DE 19671566987 DE 1566987 A DE1566987 A DE 1566987A DE 1566987 C DE1566987 C DE 1566987C
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Horst; Hoppe Hansjürgen Dipl.-Ing.; 1000 Berlin Dallmann
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Description

Die Erfindung betrifft einen Selektivrufauswerter für den Empfänger eines Funksprechgerätes zum Auswerten von aus mehreren nacheinander ausgesandten Tonfrequenzen bestehenden, einem Hochfrequenzträger aufmodulierten Ruf kennzeichen.
Bei einer Anlage mit mehreren Funksprechgeräten, die alle auf der gleichen hochfrequenten Wellenlänge arbeiten, dienen die Selektivrufauswerter dazu, daß nur das Funksprechgerät des gewünschten Teilnehmers den Anruf feststellt und daß die anderen Teilnehmer durch diesen Anruf nicht gestört werden.
Die Prüfung, ob eine empfangene Tonfrequenz mit einer im Selektivrufauswerter eingestellten Frequenz übereinstimmt, bereitet einige Schwierigkeiten, da im Auswerter Selektionsmittel vorgesehen werden müssen, die einerseits eine erhebliche Trennschärfe besitzen müssen, andererseits aber raum- und kostenmäßig nicht zu aufwendig sein dürfen. Vor allem müssen sie den dem Funksprechgerät zugeordneten Selektivruf zuverlässig erkennen und anzeigen. Meistens werden umschaltbare Resonanzkreise als Selektionsmittel benutzt. Bei einem in der deutschen Patentschrift 902 742 beschriebenen Selektivrufauswerter sind verschiedene, auf die zu empfangenden Tonfrequenzen abgestimmte Resonanzkreise vor-
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handen, die mittels eines Schrittschaltwerkes sowie welcher Tonfrequenz die Übertragung erfolgt, und von Relais nacheinander angeschaltet werden. die Teilnehmerstelle besitzt keine Mittel zur Unterin der deutschen Auslegeschrift 1 099 600 ist ein scheidung verschiedener Tonfrequenzen.
Selektivrufauswerter offenbart, bei dem die in einem Aufgabe der Erfindung ist es, einen Selektivrufabgestimmten Kreis gegebenenfalls auftretende Re- 5 auswerter zum Auswerten von aus mehreren nachsonanzspannung über ein Verstärkersystem ein erstes einander ausgesandten Tonfrequenzen möglichst einRelais steuert, das nach Beendigung der ersten Ton- fach aufzubauen und abgestimmte Resonanzkreise frequenzen abfällt und über einen aufgeladenen Kon- sowie Schrittschaltwerke oder Relais vollständig zu densator ein zweites Relais zum Ansprechen bringt, vermeiden.
welches die Abstimmelemente des Resonanzkreises 10 Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Selektivrufumschaltet und sich selbst hält. Bei Eintreffen der auswerter gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch zweiten Tonfrequenz zieht das erste Relais erneut einen elektronisch digitalen Periodenzähler, der nachan, und es wird über eine Serienschaltung von einander innerhalb von vorbestimmten, einander Arbeitskontakten des noch erregten zweiten Relais gleichen Zeitabschnitten die Perioden jeder Tonsowie des erneut erregten ersten Relais ein Laut- i5 frequenz des empfangenen Rufkennzeichens zählt, Sprecher eingeschaltet. durch ein vor dem Eingang des Periodenzählers Die in diesen bekannten Selektivrufauswertem be- liegendes Tor, durch einen von der Tonfrequenz in nutzten Resonanzkreise sind teuer in der Anfertigung, seine instabile Lage kippbaren monostabilen Multibedürfen einer sorgfältigen Einstellung der Resonanz- vibrator, der für die Dauer des vorbestimmten Zeitfrequenz und werden durch Erschütterungen oder 20 abschnittes in seiner instabilen Lage verharrt und Änderungen der Temperatur leicht verstimmt. Die während des Verharrens in der instabilen Lage das zur Umschaltung verwendeten Relais und/oder Tor öffnet, und durch eine Prüfeinrichtung, welche Schrittschaltwerke unterliegen der Abnutzung und nach jedem Zeitabschnitt den jeweiligen Stand des verbrauchen einen verhältnismäßig hohen Betriebs- Periodenzählers daraufhin kontrolliert, ob die gestrom. 25 zählte Periodenzahl mit der Periodenzahl der je-Es sind daher auch schon Selektivrufauswerter weiligen dem Rufkennzeichen des Empfängers zugebekanntgeworden, die keine auf die verschiedenen ordneten Tonfrequenzen übereinstimmt, und welche Tonfrequenzen abgestimmten Resonanzkreise ent- beim Übereinstimmen aller empfangenen Tonhalten. So geht beispielsweise aus der deutschen Aus- frequenzen dieses Rufkennzeichens eine ein optisches legeschrift 1156 861 ein Selektivrufauswerter hervor, 30 oder akustisches Signal abgebende und/oder den bei dem die empfangene Tonfrequenz zunächst in Sprechempfang freigebende Einrichtung steuert,
eine Rechteckspannung umgewandelt und dann Die einander gleichen Zeitabschnitte für die frequenzmäßig mit der von einem astabilen Multi- Zählung der Perioden der nacheinander ankommenvibrator erzeugten Folge von Rechteckimpulsen den Tonfrequenzen sind durch den monostabilen fester Frequenz verglichen wird. Die Frequenz der 35 Multivibrator festgelegt, der innerhalb seiner durch von -dem Multivibrator erzeugten Impulsfolge ist seine Zeitkonstante festgesetzten Verweilzeit in der gleich der dem Auswerter bzw. Funksprechgerät zu- instabilen Lage den Weg der Tonfrequenz zum geordneten Tonfrequenz. Nur wenn Übereinstimmung Periodenzähler freigibt und durch jede Tonfrequenz der empfangenen Tonfrequenz mit der Impulsfolge erneut in die instabile Lage gekippt wird. Zwischen festgestellt wird, wird ein Signal ausgelöst oder das 40 den einzelnen Tonfrequenzen ist hierbei eine Pause Funksprechgerät eingeschaltet. vorgesehen.
Wie dieses bekannte Prinzip zur Auswertung eines In Weiterbildung der Erfindung kann der Periodenaus mehreren nacheinander ausgesandten Ton- zähler eine Reihe von je einer anderen Tonfrequenz frequenzen bestehenden Selektivrufs, wo die Reihen- zugeordneten Ausgängen haben und die Prüfeinrichfolge der verschiedenen Tonfrequenzen eine Rolle 45 tung mit denjenigen Ausgängen des Zählers in Verspielt, angewendet werden könnte, kann dagegen der bindung stehen, die den Tonfrequenzen des für den Auslegeschrift 1 156 861 nicht entnommen werden. Empfänger geltenden Rufkennzeichens entsprechen, Aus der schweizerischen Patentschrift 317 737 ist wobei alle Prüfschalter im Ruhezustand offen sind ein Selektivrufauswerter für drei gleichzeitig oder und jedesmal nach Beendigung eines für die Zählung nacheinander ausgesandte Tonfrequenzen bekannt- 50 der Perioden einer Tonfrequenz ausgenutzten Zeitgeworden, der in der üblichen Weise mit auf die drei abschnittes kurzzeitig geschlossen werden.
Tonfrequenzen abgestimmten Resonanzkreisen und Die Prüfeihrichtungen der einzelnen Selektivrufmit Schaltrelais ausgestattet ist. Er ist jedoch aus auswerter unterscheiden sich also dadurch, daß sie Sicherheitsgründen so eingerichtet, daß er erst nach mit den Ausgängen des Periodenzählers in verdem Empfang des dreimal wiederholten Rufsignals 55 schiedenen Kombinationen verbunden sind,
anspricht, und hat zu diesem Zweck eine aus drei Bei Rufkennzeichen, welche beispielsweise aus Zählrelais bestehende Relaiskette. zwei Tonfrequenzen zusammengesetzt sind, ist also Die schweizerische Patentschrift 419 258 beschreibt die Prüfeinrichtung über zwei getrennte Prüfleitungen eine Signalübertragungsanlage zum Übertragen von mit zwei Ausgängen des Periodenzählers verbunden digitalen Informationen zwischen einem Ver- 60 und kontrolliert zuerst über die erste Prüfleitung den mittlungsamt und einer mobilen Teilnehmerstelle. sich durch die Zählung der ersten Tonfrequenz er-Zur Übertragung dieser Informationen dient eine gebenden Stand des zu dieser Prüfleitung gehörenden feste Tonfrequenz, deren Perioden in der Teilnehmer- Ausgangs des Periodenzählers und anschließend über stelle gezählt werden. Dabei ist jeder die Information die zweite Prüfleitung den sich durch die Zählung tragenden Ziffer eine andere Periodenzahl züge- 65 der zweiten Tonfrequenz ergebenden Stand des ordnet; es kommt also nur auf die Zahl der fest- Zählers. Entsprechen die Zustände beider Ausgänge gestellten Perioden, nicht aber auf die Frequenz der den beiden Tonfrequenzen des diesem Selektivruf-Tonfrequenz an. Es ist an sich bedeutungslos, mit. auswerter zugeordneten Rufkennzeichens, so wird
die Abgabe eines den Teilnehmer rufenden Signals veranlaßt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Prüfeinrichtung eine der Anzahl der das Rufkennzeichen bildenden Tonfrequenzen entsprechende Anzahl von bistabilen Multivibratoren enthalten, deren Eingang jeweils über einen der Prüfschalter sowie mit Ausnahme des der ersten Tonfrequenz zugeordneten Multivibrators über je einen mit diesen Prüfschaltern in Reihe liegenden, im Ruhezustand offenen Vorbereitungsschalter mit einem einer Tonfrequenz des Ruf kennzeichens zugeordneten Ausgang des Periodenzählers verbindbar ist und die in ihre zweite stabile Stellung kippen, wenn sie von den ihnen jeweils zugeordneten Ausgängen des Periodenzählers einen Impuls erhalten, sowie dabei den Vorbereitungsschalter, der in dem Verbindungsweg zwischen dem der jeweils nächsten Tonfrequenz in dem für den Empfänger geltenden Rufkennzeichen zugeordneten Ausgang des Zählers und dem dazugehörigen bistabilen Multivibrator liegt, schließen, während der letzte bistabile Multivibrator bei seinem Kippen in die zweite stabile Stellung die das Signal abgebende Einrichtung steuert.
Handelt es sich bei dem Rufkennzeichen um eine Folge von ohne Pause aufeinanderfolgenden Tonfrequenzen, so kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung in dem Weg für die Tonfrequenzen vom Empfänger zum Periodenzähler ein im Ruhezustand offener Schalter liegen, der von einem Taktgeber in regelmäßigen Abständen, die kürzer sind als die Dauer einer Tonfrequenz im Ruf kennzeichen, abwechselnd geschlossen und wieder geöffnet wird, wobei der Taktgeber von den Tonfrequenzen angeregt wird sowie während der Dauer der Tonfrequenzen · arbeitet und wobei mindestens je eine Schließungszeit des Schalters ganz in die Dauer je einer Tonfrequenz fällt.
Man kann die Länge eines Taktes so wählen, daß der Übergang von der einen zur anderen Tonfrequenz in eine Öffnungszeit des Schalters fällt. Dieser Schalter kann beispielsweise eine Und-Schaltung mit einem zum Periodenzähler führenden Ausgang sein, wobei der eine Eingang der Und-Schaltung vom Taktgeber gesteuert wird.
Wenn nur je eine Schließungszeit des Schalters in die Dauer einer jeden Tonfrequenz fällt, so kann die den jeweiligen Stand des Periodenzählers kontrollierende Prüfeinrichtung mit der weiter oben beschriebenen Prüfeinrichtung übereinstimmen.
Wenn aber die Taktlänge des Taktgebers so gewählt ist, daß zwei oder mehr Schließungszeiten des Schalters in die Dauer einer Tonfrequenz fallen, so kann diese Prüfeinrichtung an Stelle je eines bistabilen Multivibrators je einen Prüfzähler haben, der die Takte des Taktgebers zählt, wenn an dem zu diesem Prüfzähler führenden Ausgang des Periodenzählers eine Ausgangsspannung liegt, wobei der letzte Prüfzähler gegebenenfalls das Abgeben des Signals veranlaßt. Die Perioden ein und derselben Tonfrequenz des Rufkennzeichens mehrmals zu zählen, kann zur Erhöhung der Sicherheit der Zählung erwünscht sein.
Die Erfindung sowie deren Wirkungsweise seien an Hand der Zeichnung erläutert, in der zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Selektivrufauswerters dargestellt sind.
F i g. 1 bringt das Prinzipschaltbild eines Selektivruf auswerters für einen aus zwei durch eine Pause getrennten Tonfrequenzen bestehenden Selektivruf; Fig. 2 ist ein Zeitschema der Tonfrequenzen zu Fig.l;
F i g. 3 bringt das Prinzipschaltbild eines Selektivrufauswerters für einen aus zwei ohne Pause aufeinanderfolgenden Tonfrequenzen bestehenden Selektivruf;
F i g. 4 ist ein Zeitschema der Tonfrequenzen zu
ίο Fig. 3.
Ein Selektivruf auswerter entsprechend F i g. 1 gehört zu einem Funksprechgerät, dessen Empfänger 1 über eine Antenne 2 Hochfrequenzspannungen empfangen kann. Zum Rufen eines mit einem solchen Funksprechgerät ausgerüsteten Teilnehmers wird von dem Sender einer Zentralstelle oder eines anderen Teilnehmers ein bestimmtes, dem gewünschten Teilnehmer zugeordnetes und aus mehreren, in den Zeichnungen angenommenerweise zwei, nacheinander aftsgesandten Tonfrequenzen bestehendes Rufkennzeichen dem Hochfrequenzträger des Senders aufmoduliert, wobei das Rufkennzeichen sich beispielsweise aus einer ersten Tonfrequenz Z1 von 40 Millisekunden, einer Pause von 10 und einer zweiten Tonfrequenz /2 von 40 Millisekunden Dauer zusammensetzt, also 90 Millisekunden andauert.
Beim Auftreffen des Hochfrequenzträgers auf den Empfänger 1 wird in dessen Selektivruf auswerter ein erster monostabiler Multivibrator 5 in seine instabile Stellung gekippt, indem beispielsweise ein Einschaltimpuls von einer im Empfänger vorgesehenen Rauschsperre gebildet und dem Eingang des Multivibrators über eine Verbindungsleitung 4 zugeführt wird. Dieser gekippte Multivibrator führt an seinem Ausgang 6 eine Spannung geeigneter Polarität, welche einen elektronischen Schalter 8 schließt. Dadurch wird über eine vom Niederfrequenzausgang des Empfängers kommende Verbindungsleitung 3 der Weg für die Tonfrequenzen zu einem Impulsumformer 9,10 freigegeben. Auf Grund seiner vorbestimmten Zeitkonstante, die beispielsweise mit 100 Millisekunden etwas größer ist als die Zeitdauer des Rufkennzeichens (angenommenerweise 90 Millisekunden), kippt der monostabile Multivibrator 5 dann zurück, wodurch die Spannung an dem Ausgang 6 verschwindet und der elektronische Schalter 8 wieder geöffnet wird.
Der Impulsumformer 9,10 besteht aus einem Begrenzer 9 sowie aus einem Schmitt-Trigger 10 und verwandelt die sinusförmigen Tonfrequenzen in Impulse gleicher Richtung, beispielsweise in Rechteckimpulse positiver Polarität, die vom Ausgang des Schmitt-Triggers sowohl über eine Verbindungsleitung 11 dem ersten Eingang einer ersten Und- Schaltung 17 als auch über eine Verbindungsleitung 12 einer Doppelweggleichrichterschaltung 13 zugeführt werden.
Mittels der Doppelweggleichrichterschaltung 13 wird aus den Rechteckimpulsen ein Gleichspannungsimpuls von der Zeitdauer einer jeden Tonfrequenz abgeleitet, der über eine Verbindungsleitung 14 mit seiner Vorderflanke einen zweiten monostabilen Multivibrator 15 in seine instabile Stellung kippt, wodurch der Ausgang 18 dieses Multivibrators eine Spannung geeigneter Polarität erhält, die dem zweiten Eingang der soeben erwähnten ersten Und-Schaltung 17 zugeführt wird.
Während des Zeitabschnittes, in dem der mono-
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stabile Multivibrator 15 in seiner gekippten, instabilen Stellung verharrt und dessen Dauer von der Zeitkonstante des Multivibrators bestimmt wird, ist die erste Und-Schaltung 17 durchlässig, und es gelangt über die bereits erwähnte Verbindungsleitung 11 sowie über diese Und-Schaltung Tonfrequenz zum Eingang 23 eines elektronischen digitalen Periodenzählers 20. Hat der Zeitabschnitt beispielsweise eine Dauer von 20 Millisekunden, so werden bei einer Tonfrequenz von angenommenerweise 2000 Hertz genau 40 Perioden gezählt.
Der elektronische digitale Periodenzähler 20 besteht in an sich bekannter Weise aus einem Binärzähler 21 mit beispielsweise sechs Stufen, die aus je einem bistabilen Multivibrator aufgebaut sind, und aus einem darauffolgenden Code-Umformer in Gestalt einer Diodenmatrix 22. Dieser sechsstufige Binärzähler kann bis zu 64 Perioden zählen.
Der Binärzähler 21 und die Diodenmatrix 22 arbeiten derart, daß nach jeder auf den Eingang 23 des Periodenzählers 20 erneut auftreffenden Periode der Zustand von mindestens einem der sechs soeben genannten bistabilen Multivibratoren des Binärzählers geändert wird, daß an von dem Binärzähler zur Diodenmatrix führenden Zwischenleitungen 25 jeweils andere Potentiale nach einem bestimmten Code geliefert werden und daß die Diodenmatrix die für jede gezählte Periode verschiedene Verteilung der Potentiale an den Zwischenleitungen in nacheinander an 64 Ausgängen 24 auftretende Ausgangsspannungen umformt.
Die Zwischenleitungen 25 sind mit den Ausgängen 24 in nicht gezeichneter Weise durch aus Dioden zusammengesetzte Und-Schaltungen verbunden.
Wenn also z. B. 30 Perioden gezählt sind, so liegt am 30. Ausgang der Ausgänge 24 des Periodenzählers 20 eine Ausgangsspannung, während jetzt alle anderen Ausgänge ohne Spannung sind.
Beim Zurückkippen des zweiten monostabilen Multivibrators 15 nach Ablauf des für die Zählung vorgesehenen Zeitabschnittes von angenommenerweise 20 Millisekunden wird an seinem Ausgang 75 ein kurzzeitiger Impuls erzeugt, der sowohl über eine Verbindungsleitung 19 und ein erstes Verzögerungsglied 26 die Rückkehr des Periodenzählers 20 in seine Nullstellung veranlaßt als auch über eine Verbindungsleitung 29 elektronische Prüfschalter 27, 28 einer Prüfeinrichtung 30 kurzzeitig schließt.
Die Prüfeinrichtung 30 soll nun nach jedem Zeitabschnitt den jeweiligen Stand des Periodenzählers 20 daraufhin kontrollieren, ob die gezählte Periodenzahl mit der Periodenzahl der jeweilen dem Rufkennzeichen des Selektivrufauswerters zugeordneten Tonfrequenzen übereinstimmt oder nicht.
Die Prüfeinrichtung 30 besteht für ein angenommenerweise aus zwei Tonfrequenzen gebildetes Rufkennzeichen außer den bereits erwähnten Prüfschaltern 27, 28 noch aus einem elektronischen Vorbereitungsschalter 31 und zwei bistabilen Multivibratoren 32,33,
Wie aus F i g. 1 zu ersehen, ist der Eingang 34 des ersten bistabilen Multivibrators 32 über den ersten elektronischen Prüf schalter 27 mit einem der Ausgänge 24 des Periodenzählers 20 verbindbar, und zwar durch Schließen dieses Prüfschalters. Desgleichen ist der Eingang 35 des zweiten bistabilen Multivibrators 33 über den Vorbereitungsschalter 31 sowie über den zweiten Prüf schalter 28 mit einem der Ausgänge 24 des Zählers 20 verbindbar, und zwar durch Schließen sowohl des Vorbereitungsschalters 31 als auch des Prüfschalters 28. Dabei sind zwei der Ausgänge 24 des Zählers an einen Eingang 36 bzw. 37 des Prüfschalters 27 bzw. 28 angeschlossen.
Wenn man von einem Mehrfachanruf absieht, bei dem also durch ein und dasselbe Rufkennzeichen mehrere Teilnehmer der Funksprechanlage gleichzeitig gerufen werden können, so gehört zu jedem Empfänger 1 nur ein einziges Rufkennzeichen, auf das der Selektivrufauswerter dieses Empfängers eingestellt ist.
Die Prüfeinrichtungen 30 der verschiedenen Selektivrufauswerter der Funksprechanlage unterscheiden sich dadurch, daß die Eingänge 36, 37 in abweichenden Kombinationen an zwei der Ausgänge 24 des Periodenzählers 20 angeschaltet sind. Natürlich können auch beide Eingänge 36, 37 gemeinsam an einem einzigen der Ausgänge 24 liegen, wenn nämlich bei Rufkennzeichen die erste mit der zweiten Tonfrequenz übereinstimmt.
Nach Einfallen des mit der ersten Tonfrequenz Z1 eines Rufkennzeichens modulierten Hochfrequenzträgers auf den Empfänger 1 gelangen, wie weiter oben beschrieben, auf dem Wege über den geschlossenen elektronischen Schalter 8, über den Impulsumformer 9,10, über die Verbindungsleitung 11 und über die erste Und-Schaltung 17 Perioden dieser Tonfrequenz auf den Eingang 23 des Periodenzählers 20, sobald der zweite monostabile Multivibrator 15 in seine instabile Stellung gekippt ist und die erste Und-Schaltung 17 für die Tonfrequenz durchlässig macht. Der Multivibrator enthält eine Verzögerungsschaltung 16, die ein jeweiliges Kippen des Multivibrators in seine instabile Stellung um eine gewisse Zeit, angenommenerweise um 15 Millisekunden, verzögert eintreten läßt. Auf den Zweck der Verzögerungsschaltung wird weiter unten eingegangen werden.
Vom Beginn des durch die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 15 bestimmten Zeitabschnittes an werden auf allen Selektivruf auswertern der Funksprechanlage die Perioden der ersten Tonfrequenz gezählt, indem mit jeder Periode jeweils fortlaufend an einem benachbarten Ausgang der Ausgänge 24 des Periodenzählers 20 eine Ausgangsspannung erscheint. Nach Ablauf des Zeitabschnittes kippt der monostabile Multivibrator 15 eines jeden Selektivrufauswerters in seine stabile Stellung zurück und schließt, wie weiter oben bereits erwähnt, auf allen Selektivrufauswertern die elektronischen Prüfschalter 27, 28 kurzzeitig. Dadurch erhalten die ersten bistabilen Multivibratoren 32 aller derjenigen Selektivrufauswerter, deren erste Tonfrequenz J1 des zugeordneten Rufkennzeichens der empfangenen, gezählten Tonfrequenz entspricht, einen Impuls von einem entsprechenden Ausgang der Ausgänge 24 des Periodenzählers und kippen in ihre zweite stabile Stellung, weil ja der Eingang 36 des dem bistabilen Multivibrators 32 vorgeschalteten Prüf schalters 27 an einem mit einer Ausgangsspannung belegten Ausgang des Zählers liegt. Auf allen anderen Selektivrufauswertern werden die Multivibratoren 32 nicht gekippt, weil zwar die Prüfschalter 27 geschlossen sind, die entsprechenden Ausgänge der Zähler aber keine Spannung führen.
Die zweiten bistabilen Multivibratoren 33 können
bei der ersten Tonfrequenz Jf1 auf keinem Selektivrufauswerter von irgendeinem Ausgang 24 des Zählers 20 einen Impuls auf ihren Eingang 35 erhalten, weil die elektronischen Vorbereitungsschalter 31 noch geöffnet sind. Diese werden wegen der zweiten Verzögerungsglieder 38 erst um eine gewisse Zeit verzögert nach dem Kippen der bistabilen Multivibratoren 32 geschlossen, so daß dann die nur kurzzeitig erregten Prüfschalter 28 wieder geöffnet sind. Es kann also nicht vorkommen, daß der zweite bistabile Multivibrator 33 irgendeines Selektivrufauswerters durch die erste Tonfrequenz gekippt wird, wenn nämlich die diesem Selektivrufauswerter zugeordnete zweite Tonfrequenz/2 mit der bereits gezählten ersten Tonfrequenz Z1 übereinstimmt.
Angenommenerweise 35 Millisekunden nach Beginn des Rufkennzeichens kippt der zweite monostabile Multivibrator 15 zurück, nachdem er wegen der Verzögerungsschaltung 16 um beispielsweise 15 Millisekunden verzögert nach Beginn des Rufkennzeichens in seine instabile Stellung gekippt ist und so auf 20 Millisekunden verharrt hat; während dieses Zeitabschnittes von 20 Millisekunden werden die Perioden der ersten Tonfrequenz gezählt. Da die erste Tonfrequenz Z1 angenommenerweise 40 Muli-Sekunden andauert, kann wegen der verzögernden Wirkung der Verzögerungsschaltung 16 der Multivibrator 15 in den verbleibenden 5 Millisekunden nicht erneut auf die erste Tonfrequenz ansprechen.
Nach Beendigung der Zählung der ersten Tonfrequenz Z1 befinden sich auf allen denjenigen Selektivruf auswertern der Anlage die ersten bistabilen Multivibratoren 32 in ihrer zweiten stabilen Stellung und die elektronischen Vorbereitungsschalter 31 in ihrer geschlossenen Lage, deren erste Tonfrequenz mit-der soeben gezählten ersten Tonfrequenz übereinstimmt.
Angenommenerweise nach einer Pause von 10 Millisekunden seit Beendigung der ersten Tonfrequenz beginnt die zweite Tonfrequenz /2, die nach *ο der durch die Verzögerungsschaltung 16 des zweiten monostabilen Multivibrators 15 bewirkten Verzögerungszeit von 15 Millisekunden das erneute Kippen des Multivibrators veranlaßt. Danach werden in ähnlicher Weise, wie oben für die erste Tonfrequenz beschrieben, innerhalb des Zeitabschnittes von 20 Millisekunden die Perioden der zweiten Tonfrequenz gezählt.
Nach Beendigung der Zählung der zweiten Tonfrequenz /2 liegt an einem der Ausgänge 24 eine Ausgangsspannug, während alle anderen Ausgänge ohne Spannung sind. Durch das erneute Zurückkippen des zweiten monostabilen Multivibrators 15 werden die Prüfschalter 27, 28 wiederum kurzzeitig geschlossen, und bei demjenigen Selektivrufauswerter der Anlage, bei welchem die zweite gezählte Tonfrequenz auch der zweiten Tonfrequenz des Rufkennzeichens dieses Auswerters zugeordnet ist, gelangt ein Spannungsimpuls von dem einen der Ausgänge 24 des Zählers 20 über den zweiten elektronisehen Prüf schalter 28 und über den bereits am Ende der ersten Tonfrequenz gegebenenfalls geschlossenen Vorbereitungsschalter 31 an den Eingang 35 des bistabilen Multivibrators 33, der dadurch in seine zweite stabile Stellung kippt und dessen an seinem Ausgang 39 vorerst bleibende Spannung verzögert über ein drittes Verzögerungsglied 40 zu einem der drei Eingänge einer zweiten Und-Schaltung 41 gelangt. Beim Zurückkippen des Multivibrators 15 wird außerdem der Zähler 20 in seine Nullstellung gebracht.
Nach Beendigung der zweiten Tonfrequenz /2 sind an der weiter oben behandelten Doppelweggleichrichterschaltung 13 insgesamt während des Rufkennzeichens zwei Gleichspannungsimpulse von je der Zeitdauer einer Tonfrequenz, beispielsweise von je 40 Millisekunden mit dazwischenliegender Pause von 10 Millisekunden, auf einen elektronischen digitalen Zähler 42 gekommen und haben an dem zweiten Ausgang 43 dieses Zählers eine vorerst bleibende Ausgangsspannung erzeugt. Bei einem angenommenerweise aus zwei Tonfrequenzen zusammengesetzten Rufkennzeichen braucht der Zähler 42 nur zwei Ausgänge zu haben. Der Ausgang 43 des Zählers führt dann zu einem weiteren Eingang der bereits erwähnten zweiten Und-Schaltung 41. Dieser Zähler 42 soll die Sicherheit der Auswertung erhöhen.
Wenn der erste monostabile Multivibrator 5 beispielsweise 100 Millisekunden nach Beginn des Rufkennzeichens in seine stabile Ausgangsstellung zurückkippt, wird an seinem Ausgang 7 ein kurzzeitiger Impuls erzeugt, der über eine Verbindungsleitung 72 unverzögert zu einem dritten Eingang 44 der zweiten Und-Schaltung 41 gelangt und diese Und-Schaltung passieren kann, weil an den beiden anderen Eingängen der Und-Schaltung bereits je eine Spannung liegt, nämlich vom Ausgang 43 des Zählers 42 und vom Ausgang 39 des zweiten bistabilen Multivibrators 33 her. Dieser kurzzeitige Impuls kippt über eine Verbindungsleitung 46 einen dritten bistabilen Multivibrator 45 in seine zweite stabile Stellung, wodurch sowohl über eine Verbindungsleitung 47 ein elektronischer Schalter 53 geschlossen und der Sprechempfang für einen Lautsprecher 54 freigegeben als auch über eine Verbindungsleitung 48 eine ein optisches oder akustisches Signal abgebende Einrichtung 49 gesteuert wird.
Der beim Zurückkippen des ersten monostabilen Multivibrators 5 erzeugte kurzzeitige Impuls veranlaßt ferner über ein viertes Verzögerungsglied 50 die Rückkehr des Zählers 42 in seine Nullstellung und über ein fünftes Verzögerungsglied 51 das Zurückkippen der beiden bistabilen Multivibratoren 32, 33 in deren erste stabile Stellung. Schließlich verschwindet beim Zurückkippen des Multivibrators 5 die Spannung geeigneter Polarität an dessen Ausgang 6 und öffnet den elektronischen Schalter 8, wodurch der Weg vom Empfänger 1 zum Periodenzähler 20 wieder unterbrochen wird.
Hat der Teilnehmer das optische oder akustische Signal bemerkt, so kann er es auf nicht gezeichnete Weise abschalten, während nach Beendigung des Gespräches der dritte bistabile Multivibrator 45, z. B. durch Anlegen einer Steuerspannung an dessen zweiten Eingang 52, zurückgekippt und dadurch der elektronische Schalter 53 geöffnet wird. Der Selektivrufauswerter der F i g. 1 ist jetzt wieder für einen neuen Anruf empfangsbereit.
Der Selektivrufauswerter der F i g. 3 dient zum Auswerten von aus zwei ohne Pause aufeinanderfolgenden Tonfrequenzen bestehenden Rufkennzeichen; zum Auswerten von mehr als zwei Tonfrequenzen ist eine Prüfeinrichtung 66 entsprechend zu erweitern.
Bei Auftreffen des mit der Tonfrequenz modulier-
ten Hochfrequenzträgers auf die Antenne 2 treten der Empfänger 1 und die Bauelemente 5, 8, 9 und 10 in derselben Weise in Funktion, wie bereits für den Selektivruf auswerter der F i g. 1 beschrieben. Jedenfalls gelangen von den sinusförmigen Tonfrequenzen abgeleitete Impulse gleicher Richtung, beispielsweise Rechteckimpulse positiver Polarität, sowohl über eine Verbindungsleitung 67 an den einen Eingang einer dritten Und-Schaltung 55 als auch an den Eingang 68 eines Taktgebers 69, der in einem durch seine Bauelemente 57, 58, 59 bestimmten Takt die dritte Und-Schaltung 55 für die auf der Verbindungsleitung 67 zugeführten Tonfrequenzen duchlässig macht und wieder sperrt.
Der Taktgeber 69 besteht aus einem elektronisch gesteuerten Schalter 57, der im Ruhezustand geschlossen ist, aus einer Verzögerungseinrichtung 58 und aus einem dritten monostabilen Multivibrator 59. Beim Auftreten der Tonfrequenz am Eingang 68 des Taktgebers 69 passiert diese den geschlossenen elektronischen Schalter 57, bringt nach einer festgelegten Zeit, beispielsweise nach 6 Millisekunden, die Verzögerungseinrichtung 58 zum Ansprechen und kippt den Multivibrator 59 in seine instabile Stellung. Die dadurch an einem Ausgang 70 des Multivibrators auftretende Spannung geeigneter Polarität macht sowohl die dritte Und-Schaltung 55 durchlässig für die über die Verbindungsleitung 67 herangeführte Tonfrequenz, deren Perioden auf den Eingang eines elektronischen digitalen Periodenzählers 56 gelangen, als sie auch den elektronischen Schalter 57 öffnet.
Für den Zeitabschnitt, in dem der monostabile Multivibrator 59 in seiner gekippten Stellung verharrt, werden die Perioden der Tonfrequenz durch den Periodenzähler 56 gezählt, beispielsweise 10 MiIIi-Sekunden lang. Dann kippt der Multivibrator in seine stabile Stellung zurück. Dadurch verschwindet die Spannung an seinem Ausgang 70, und die dritte Und-Schaltung 55 wird gesperrt sowie der elektronisch gesteuerte Schalter 57 wieder geschlossen. Auf diese Weise wird während der Dauer der Tonfrequenz die Und-Schaltung von dem Taktgeber in regelmäßigen Abständen abwechselnd durchlässig und wieder sperrend gemacht, wobei die Durchlässigkeitsdauer durch die Rückkippzeit des Multivibrators 59 und die Sperrdauer durch die Verzögerungszeit der Verzögerungseinrichtung 58 bestimmt ist.
Besteht angenommenerweise das Rufkennzeichen aus zwei Tonfrequenzen fs und /4 zu je 50 Millisekunden und beträgt die Durchlässigkeitsdauer des Taktgebers 69 10 Millisekunden, während die Sperrdauer 6 Millisekunden beträgt, so fällt bei drei Takten des Taktgebers der Übergang von der ersten Tonfrequenz /3 zur zweiten Tonfrequenz /4 in die vierte Sperrdauer, da der Taktgeber ja um die Verzögerungszeit der Verzögerungseinrichtung 58, also um eine Sperrdauer von 6 Millisekunden, später, als die erste Tonfrequenz auf den Eingang des Taktgebers 69 gegeben wird, zu arbeiten beginnt.
Jedesmal, wenn die Durchlässigkeitsdauer des Taktgebers 69 durch das Zurückkippen des dritten monostabilen Multivibrators 59 beendet ist, werden durch den beim Zurückkippen des Multivibrators an dessen Ausgang 71 erzeugten kurzzeitigen Impuls zwei elektronische Prüfschalter 60, 61 geschlossen, die den elektronischen Prüfschaltern 27, 28 des Selektivruf auswerters der F i g. 1 entsprechen.
Die beiden elektronischen Prüfschalter 60, 61 gehören zu einer Prüfeinrichtung 66, die ähnlich aufgebaut ist wie die Prüfeinrichtung30 der Fig. 1. Die Prüfeinrichtung 66 besitzt außer den Prüfschaltern 60, 61 noch einen Vorbereitungsschalter 62, der dem Vorbereitungsschalter 31 der F i g. 1 entspricht, und zwei elektronische digitale Prüfzähler 63, 64, die an Stelle der beiden bistabilen MuI ti vibratoren 32, 33 der Fig. 1 getreten sind. Diese Zähler erhalten gegebenenfalls von den Ausgängen des Periodenzählers 56 einen Spannungsimpuls, wenn der Prüfschalter 60 bzw. der Prüf schalter 61 mitsamt dem Vorbereitungsschalter 62 geschlossen ist.
Bei Auftreten der ersten sinusförmigen Tonfrequenz /3 des Rufkennzeichens am Ausgang 3 des Empfängers 1 gelangen entsprechend F i g. 3 unverzögert Impulse gleicher Richtung, die den Perioden dieser Tonfrequenz entsprechen, über die Bauelemente 8, 9,10 und die Verbindungsleitung 67 an den einen Eingang der dritten Und-Schaltung 55. Diese ist jedoch zunächst undurchlässig, weil während der ersten Sperrdauer des Taktgebers 69, die durch die Verzögerungszeit der Verzögerungseinrichtung 58 verursacht wird, an dem anderen Eingang 73 der dritten Und-Schaltung keine Spannung liegt. Erst nach Beendigung der angenommenerweise 6 Millisekunden andauernden ersten Sperrdauer wird die Und-Schaltung auf angenommenerweise 10 Millisekunden durchlässig, weil sich für diese Durchlässigkeitsdauer der dritte monostabile Multivibrator 59 des Taktgebers 69 in seiner gekippten Stellung befindet und eine Spannung geeigneter Polarität an seinem Ausgang 70 herrscht. Es können nunmehr die Rechteckimpulse der Tonfrequenz an den Eingang des Periodenzählers 56 gelangen.
Für die Durchlässigkeitsdauer des Taktgebers 69. also für 10 Millisekunden, werden die Perioden der ankommenden ersten Tonfrequenz /3 zum erstenmal gezählt, und es gelangt von dem entsprechenden Ausgang des Periodenzählers 56 über den kurzzeitig geschlossenen Prüfschalter 60 eine Impulsspannung auf den Eingang des ersten Prüfzählers 63, wenn die gezählte Anzahl der Perioden der ersten Tonfrequenz /3 diesem Selektivrufauswerter der Anlage zugeordnet ist. Die Betätigung des Prüfschalters 60 und die Rückkehr des Periodenzählers 56 in seine Nullstellung werden in derselben Weise durch den dritten monostabilen Multivibrator 59 veranlaßt, wie in F i g. 1 für den Multivibrator 15 bereits beschrieben.
Nach Beendigung der zweiten Sperrdauer werden zum zweitenmal und nach Beendigung der dritten Sperrdauer zum drittenmal die Perioden der ersten Tonfrequenz /3 gezählt, und gegebenenfalls erhält der erste Prüfzähler 63 ein zweites sowie ein drittes Mal eine Impulsspannung von dem entsprechenden Ausgang des Periodenzählers 56 her, wodurch nach den drei Takten des Taktgebers 69 am dritten Ausgang des ersten Prüfzählers 63 eine Spannung auftritt, die über ein sechstes Verzögerungsglied 74 den Vorbereitungsschalter 62 schließt.
Bei Beendigung der drei Takte des Taktgebers 69 sind drei Sperrdauern von je 6 Millisekunden sowie drei Durchlässigkeitsdauern von je 10 Millisekunden und somit insgesamt 48 Millisekunden nach Beginn des Rufkennzeichens vergangen. Wenn angenommenerweise der Übergang von der ersten Tonfrequenz/g zur zweiten Tonfrequenz/4 50 Millisekunden nach Beginn des Rufkennzeichens vor sich
geht, so fällt der Übergang nahezu in die Mitte der vierten Sperrdauer des Taktgebers 69.
In der vierten bis sechsten Durchlässigkeitsdauer des Taktgebers werden die Perioden der zweiten Tonfrequenz /4 dreimal durch den Periodenzähler 56 sowie die Anzahl der Takte durch den zweiten Prüfzähler 64 gezählt, wenn die gezählte Anzahl der Perioden der zweiten Tonfrequenz /4 jedesmal der zweiten Tonfrequenz dieses Selektivruf auswerters zugeordnet ist. Die dann am dritten Ausgang des Prüfzählers 64 auftretende Spannung wird dem einen Eingang einer vierten Und-Schaltung 65 zugeführt, deren anderer Eingang vom ersten monostabilen Multivibrator 5 bei dessen Zurückkippen einen Impuls erhält, der über den Ausgang dieser Und-Schaltung mittels des dritten bistabilen Multivibrators 45 eine das Signal abgebende Einrichtung 49 steuert. Die damit zusammenhängenden und noch folgenden Funktionen des Selektivrufauswerters der F i g. 3 sind bereits an Hand der F i g. 1 beschrieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 209 526/330

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Selektivrufauswerter für den Empfänger eines Funksprechgerätes zum Auswerten von aus mehreren nacheinander ausgesandten Tonfrequenzen bestehenden, einem Hochfrequenzträger aufmodulierten Rufkennzeichen, gekennzeichnet durch einen elektronischen digitalen Periodenzähler (20; 56) der nacheinander innerhalb von vorbestimmten, einander gleichen Zeitabschnitten die Perioden jeder Tonfrequenz des empfangenen Rufkennzeichens zählt, durch ein vor dem Eingang des Periodenzählers (20; 56) liegendes Tor (17; 55,), durch einen von der, Tonfrequenz in seine instabile Lage kippbaren monostabilen Multivibrator (15; 59). der für die Dauer des vorbestimmten Zeitabschnittes in seiner instabilen Lage verharrt und während des Verharrens in der instabilen Lage das Tor (17; 55) öffnet, und durch eine Prüfeinrichtung* \o (30; 66), welche nach jedem Zeitabschnitt den jeweiligen Stand des Periodenzählers daraufhin kontrolliert, ob die gezählte Periodenzahl mit der Periodenzahl der jeweiligen, dem Rufkennzeichen des Empfängers (1) zugeordneten Tonfrequenzen übereinstimmt, und welche beim Übereinstimmen aller empfangenen Tonfrequenzen dieses Rufkennzeichens eine ein optisches oder akustisches Signal abgebende und/oder den Sprechempfang freigebende Einrichtung (49) steuert.
2. Selektivrufauswerter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dai3 auf dem Wege vom Empfänger (1) zum Periodenzähler (20. 56) ein Impulsumformet· (9,10) liegt, der die sinusförmigen Tonfrequenzen in Impulse gleicher Richtung verwandelt.
3. Selektivrufauswerter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Periodenzähler (20, 56) eine Reihe von je einer anderen Tonfrequenz zugeordneten Ausgängen (24) hat und daß die Prüfeinrichtung über Prüfschalter (27, 28 bzw. 60, 61) mit denjenigen Ausgängen (24) des Zählers in Verbindung steht, die den Tonfrequenzen des für den Empfänger (1) geltenden Rufkennzeichens entsprechen, wobei alle Prüfschalter im Ruhezustand offen sind und jedesmal nach Beendigung eines für die Zählung der Perioden einer Tonfrequenz ausgenutzten Zeitabschnittes kurzzeitig geschlossen werden.
4. Selektivrufauswerter nach einem der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (30) eine der Anzahl der im Rufkennzeichen enthaltenen Tonfrequenzen entsprechende Anzahl von bistabilen Multivibratoren (32, 33) enthält, deren Eingang (34, 35) jeweils über einen der Prüfschalter (27, 28) sowie mit Ausnahme des der ersten Tonfrequenz zugeordneten Multivibrators (32) über je einen mit diesen Prüfschaltern in Reihe liegenden, im Ruhezustand offenen Vorbereitungsschalter (31) mit einem einer Tonfrequenz des Rufkennzeichens zugeordneten Ausgang (24) des Periodenzählers (20) verbindbar ist und die in ihre zweite stabile Stellung kippen, wenn sie von den ihnen jeweils zugeordneten Ausgängen des Periodenzählers einen Impuls erhalten, sowie dabei den Vorbereitungsschalter, der in dem Verbindungsweg zwischen dem der jeweils nächsten Tonfrequenz in dem fur den Empfänger (1) geltenden Rufkennzeichen zugeordneten Ausgang des Zählers und dem dazugehörigen bistabilen Multivibrator hegt, schließen, während der letzte bistabile Multivibrator (33) bei seinem Kippen in die zweite stabile Stellung die das Signal abgebende Einrichtung (49) steuert.
5. Selektivrufauswerter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen von dem Empfänger (1), beispielsweise durch dessen Rauschsperre, gesteuerten ersten monostabilen Multivibrator (5), welcher beim Einfallen des Hochfrequenzträgers des Rufkennzeichens in die instabile Stellung kippt und dadurch den Weg für die Tonfrequenzen vom Empfänger zum Periodenzähler (20. 56) freigibt, welcher mindestens bis zum Ende des Rufkennzeichens in seiner instabilen Stellung verharrt und weicher dann selbsttätig in seine stabile Ausgangsstellung zurückkippt und dadurch über ein Verzögerungsglied (51) das Kippen der bistabilen MuHivibratoren (32, 33) der Prüfeinrichtung (30) von ihrer zweiten stabilen Stellung in ihre erste stabile Stellung veranlaßt.
6. Selektivrufauswerter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen zweiten monostabilen Multivibrator (15), welcher von der Vorderflanke eines durch Gleichrichtung von jeder Tonfrequenz des Rufkennzeichens abgeleiteten Gleichspannungsimpulses in seine instabile Stellung gekippt wird und dadurch einen den Weg der Tonfrequenz zum Periodenzähler (20) freigebenden Schalter (17) betätigt und welcher jeweils nach Ablauf des für das Zählen einer Tonfrequenz benötigten Zeitabschnittes selbsttätig in seine stabile Ausgangsstellung zurückkippt und dabei sowohl den Weg der Tonfrequenzen zum Zähler wieder sperrt als auch über ein Verzögerungsglied (26) die Rückkehr des Zählers in die Nullstellung veranlaßt.
7. Selektivrufauswerter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Weg der Tonfrequenz zum Periodenzähler (20) freigebende oder sperrende Schalter (17) eine erste Und-Schaltung mit zwei Eingängen ist, deren einer mit dem Ausgang des zweiten monostabilen Multivibrators (15) und deren anderer mit dem Empfänger (1) verbunden ist, während der Ausgang der ersten Und-Schaltung . zum Zähler führt.
8. Selektivrufauswerter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des zweiten monostabilen Multivibrators (15) außerdem mit den Prüfschaltern (27,28) wirkungsmäßig so verbunden ist, daß er alle Prüfschalter bei seinem Zurückkippen kurzzeitig schließt.
9. Selektivrufauswerter nach einem der Ansprüche 1 bis S, gekennzeichnet durch einen elektronischen digitalen Zähler (42), der jedes Kippen des zweiten monostabilen Multivibrators (15) in die instabile Stellung und damit die Anzahl der empfangenen Tonfrequenzen zählt und dessen der Anzahl der Tonfrequenzen in dem dem Empfänger (1) zugeordneten Rufkennzeichen entsprechender Ausgang (43,) mit dem einen Eingang einer zweiten Und-Schaltung (41) verbunden ist, während ein anderer Eingang der zweiten
Und-Schaltung über ein Verzögerungsglied (40) mit dem Ausgang (39) des letzten bistabilen Multivibrators (33) verbunden ist und der Ausgang der zweiten Und-Schaltung die das Signal abgebende Einrichtung (49) steuert.
10. Selektivrufauswerter nach einem, der Ansprüche 1 bis 5 oder 8 zum Auswerten von aus mehreren ohne Pause aufeinanderfolgenden Tonfrequenzen bestehenden Rufkennzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Weg für die Tonfrequenzen von Empfänger (1) zum Periodenzähler (56) ein im Ruhezustand offener Schalter (55) liegt, der von einem Taktgeber (69) in regelmäßigen Abständen, die kürzer sind als die Dauer einer Tonfrequenz im Ruf kennzeichen, abwechselnd geschlossen und wieder geöffnet wird, wobei der Taktgeber von den Tonfrequenzen angeregt wird sowie während der Dauer der Tonfrequenzen arbeitet und wobei mindestens je eine Schließungszeit des Schalters ganz in die Dauer je einer Tonfrequenz fällt.
11. Selektivrufauswerter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (55) eine dritte Und-Schaltung mit zwei Eingängen und einem zum Periodenzähler (56) führenden Ausgang ist, wobei an dem einen Eingang die vom Empfänger (1) kommenden Tonfrequenzen liegen und der andere Eingang vom Taktgeber (69) gesteuert wird.
12. Selektivrufauswerter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 8, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (69) besteht aus einem dritten monostabilen Multivibrator (59) mit einer Rückkippzeit, die kleiner als die Dauer einer Tonfrequenz im Rufkennzeichen ist, aus einer Verzögerungseinrichtung (58). deren Verzögerungszeit kleiner als die Dauer einer Tonfrequenz ist, und aus einem elektronisch von diesem Multivibrator gesteuerten Schalter (57), daß der Eingang (68) dieses Schalters den Eingang des Taktgebers (69) bildet und dem elektronisch gesteuerten Schalter die Verzögerungseinrichtung (58) und dieser der dritte monostabile Multivibrator (59) nachgeschaltet ist, daß eine jede am Eingang des elektronisch gesteuerten Schalters (57) auftretende Tonfrequenz über den im Ruhezustand geschlossenen Schalter sowie über die Verzögerungseinrichtung verzögert den monostabilen Multivibrator (59) in seine instabile Stellung kippt und durch die während seiner instabilen Stellung am gleichzeitig den Ausgang des Taktgebers (69) bildenden Ausgang des Multivibrators auftretende Spannung sowohl die dritte Und-Schaltung (55) durchlässig macht als auch den elektronisch gesteuerten Schalter (57) öffnet und daß beim Zurückkippen des Multivibrators in seine stabile Stellung der elektronisch gesteuerte Schalter (57) wieder geschlossen wird, derart, daß während der Dauer der Tonfrequenzen die dritte Und-Schaltung (55) von dem Taktgeber (69) in regelmäßigen Abständen abwechselnd durchlässig und wieder sperrend gemacht wird, wobei die Durchlässigkeitsdauer durch die Rückkippzeit des dritten monostabilen 6S Multivibrators (59) und die Sperrdauer durch die Verzögerungszeit der Verzögerungseinrichtung (58) bestimmt ist.
13. Selektivrufauswerter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 8 oder 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines aus je einer Durchlässigkeitsdauer und einer Sperrdauer bestehenden Taktes des Taktgebers (69) so gewählt ist, daß der Übergang von der einen zur anderen Tonfrequenz in eine Sperrdauer des Taktgebers fällt.
14. Selektivrufauswerter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 8 oder 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines Taktes des Taktgebers (69) so gewählt ist, daß mindestens zwei Schließungszeiten des Schalters (55) in die Dauer einer Tonfrequenz fallen und daß in der Prüfeinrichtung (66) an Stelle eines jeden bistabilen Multivibrators (32, 33) je ein Prüfzähler (63,64) mit mindestens einer der Anzahl der Takte während einer Tonfrequenz entsprechenden Anzahl von Ausgängen vorgesehen ist, daß ein jeder Prüfzähler die Takte zählt, sofern an
* dem zu diesem Prüfzähler führenden Ausgang des Periodenzählers (56) eine Spannung vorhanden ist, und daß der der Anzahl der vorgesehenen Takte entsprechende Ausgang des letzten Prüfzählers (64) zu der das Signal abgebenden Einrichtung (49) führt.
15. Selektivrufauswerter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 8 oder 10 bis 14, gekennzeichnet durch eine vierte Und-Schaltung (65) mit zwei Eingängen, deren einer mit dem Ausgang des letzten Prüfzählers (64) verbunden ist und deren anderer vom ersten monostabilen Multivibrator (5) bei dessen Zurückkippen einen Impuls erhält, während der Ausgang der vierten Und-Schaltung die das Signal abgebende Einrichtung (49) steuert.
DE19671566987 1967-04-08 1967-04-08 Selektivrufauswerter Expired DE1566987C (de)

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