DE1922445C - Funkempfangsanlage mit einer Schal tungsanordnung zum Auswerten und Anzeigen von Kennzeichen - Google Patents

Funkempfangsanlage mit einer Schal tungsanordnung zum Auswerten und Anzeigen von Kennzeichen

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DE1922445C
DE1922445C DE19691922445 DE1922445A DE1922445C DE 1922445 C DE1922445 C DE 1922445C DE 19691922445 DE19691922445 DE 19691922445 DE 1922445 A DE1922445 A DE 1922445A DE 1922445 C DE1922445 C DE 1922445C
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Description

Die Erfindung betrifft eine Funkempfangsanlage mit einer Schaltungsanordnung zum Auswerten und Anzeigen von mindestens zwei der Funkempfangsanlage zugeordneten Kannzeichen, die aus einer Folge von einem empfangenen Hochfrequenzträger aufmodulierten Tonfrequenzimpulsen bestehen und sich nur in der Tonfrequenz des letzten Impulses voneinander unterscheiden, wobei die Schaltungsanordnung eine elektronische Zählvorrichtung enthält, die in der Nullstellung einen auf die erste Tonfrequenz abgestimmten Schwingkreis und nach jeder weiteren empfangenen und als richtig erkannten Tonfrequenz den jeweils nächsten auf die folgende Tonfrequenz des Kennzeichens abgestimmten Schwingkreis einschaltet.
Im Funksprechverkehr dienen Rufzeichen dazu, ein Gerät aus einer Vielzahl gleichartiger Funksprechgeräte zum Zwecke des Anwähiens z. B. von einer zentralen Sendestation aus zu unterscheiden Ein solches Rufkennzeichen besteht beispielsweise aus mehreren nacheinnder ausgesendeten Tonfrequenzen. Damit jeweils nur die Verbindung mit dem gewünschten Funksprechgerät zustande kommt, ist dieses mit einem Selektivrufauswerter ausgerüstet, der nur auf das dem betreffenden Gerät zugeordnete Rufkennzeichen anspricht.
Als Tonfrequenz-Selektionsmittel wird üblicherweise eine den zu empfangen '.en Tonfrequenzen entsprechende Anzahl auf die verschiedenen, für das betreffende Gerät charakteristisch.η Tonfrequenzen abgestimmter Schwingkreis vorgesehen, die durch z. B. elektronische Schaltmittel derart nacheinander eingeschaltet werden, daß der jeweils einzuschaltende Schwingkreis erst dann zur Wirkung kommt, wenn der vorhergehende Schwingkreis mit der ihm eigenen Resonanzfrequenz angestoßen wurde und einen Impuls an das Schaltmittel geliefert hat. Die Schaltmittel zum Umschalten der Resonanzkreise bestehen z. B. bei einem bereits vorgeschlagenen Selektivrufauswerter für einen aus zwei Tonfrequenzimpulsen bestehenden Selektivruf aus einem monostabilen Multivibrator, der bei anrufbereitem Funksprechgerät seine stabile Lage einnimmt und dabei eine Gleichspannung liefert, mit der ein erster Schalttransistor durchgesteuert wird und damit den ersten Schwingkreis einschaltet. Kurze Zeit nach dem Empfang des ersten Tonfrequenzimpulses wird der genannte Multivibrator durch den Impuls in seine stabile Lage übergeführt, in der er eine Steuergleichspannung für einen zweiten Schalttransistor liefert, der dann den zweiten Schwingkreis einschaltet. Nur wenn der zweite Tonfrequenzimpuls auch empfangen und als richtig erkannt wird, gibt ein elektronischer Schalter ein Steuersignal ab, das ein Rufsignal auslöst.
Es hat sich gezeigt, daß es vorteilhaft wäre, wenn man an ein Funkempfangsgträt ohne Sprechmöglichkeit eine Schaltungsanordnung anschließen könnte, die von dem oben beschriebenen Selektivrufauswerter ausgeht und die Übermittlung von Informationen bzw. Kennzeichen an einen bestimmten von mehreren Teilnehmern gestattet. Dabei sollten die Informationen den Teilnehmer auch dann erreichen, wenn er sich zeitweilig nicht am Aufstellungsort des Funkcmpfangsgerätes befindet. In diesem Fall soll er die Informationen vorfinden, sobald er zu seinem Funkcmpfangsgcrät zurückkehrt. D;is beispielsweise durch (liis Aufleuchten einer Anzeigelampe symbolisierte und uesneidierk' Kennzeichen heinluiltet gegebenenfalls die Aufforderung, daß der Teilnehmer, z. B. ein Arzt, in dessen Kraftfahrzeug ein entsprechendes Funkempfangsgerät eingebaut ist, sofort zur Klinik X oder in seine Praxis kommen oder Herrn Dr. Y über das öffentliche Fernsprechnetz anrufen soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgaoe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu entwickeln, die die vorgenannten Eigenschaften aufweist und mit einem möglichst geringen Schaltungsaufwand auskommt, da
ίο die beispielsweise als Zusätzgerät zu einem runkempfangsgerät ausgebildete Auswertungs- und Anzeigevorrichtung wesentlich preiswerter sein mu3 als ein komplettes Funksprechgerät.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Funkempfangsanlage mit einer Schaltungsanordnung zum Auswerten und Anzeigen von mindestens zwei der Funkempfangsanlage zugeordneten Kennzeichen, die aus einer Folge von einem empfangenen Hochfrequenzträger aufmodulierten Tonfrequenzimpulsen
ao bestehen und sich nur in der Tonfrequenz des letzten Impulses voneinander unterscheiden, wobei die Schaltungsanordnung eine elektronische Zählvorrichtung enthält, de in der Nullstellung einen auf die erste Tonfrequenz abgestimmten Schwingkreis und
as nach jeder weiteren empfangenen und als richtig erkannten Tonfrequenz den jeweils nächsten auf die folgende Tonfrequenz des Kennzeichnes abgestimmten Schwingkreis einschaltet, dadurch gelöst, daß von der Zählvorrichtung gesteuerte Schaltmittel vorgesehen sind, die nach dem Emfang des vorletzten, als richtig erkannten Tonfrequenzimpulses eines Kennzeichens eine mit auf die der Funkempfangsanlage zugeordneten Tonfrequenzen des letzten Tonfrequenzimpulses abgestimmten Schwingkreisen versehene Selektionsschahung oev Funkempfangsanlage einschaltet, und daß jedem Schwingkreis eine bei Resonanz ansprechnede Anzeigevorrichtung, z. B.
eine Anzeigelampe, zugeordnet ist.
Eine Funkempfangsanlage mit diesen Merkmalen erfüllt die genannten Aufgaben und hat darüber hinaus noch den Vorteil, daß der eingangs erwähnte, bereits vorgeschlagene Selektivrufauswerter im einfachsten Fall fast unverändert übernommen werden kann und nur ein Ergänzungsbauteil, welches die Schaltmittel und die Selektionsschahung umfaßt, an die bestehende Schaltung angeschlossen zu werden braucht. In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bestehen die Schaltmittel zum Anschließen der Selektionsschaltung aus einem Schalttransistor, dessen Kollektor-Emitterstrecke zwischen einer die Tonfrequenzimpulse führenden Leitung der Funkempfangsanlage und der Selektionsschaltung liegt und dessen Basiskreis mit einem nach dem Eintreffen des vorletzten Tonfrequenzimpulses eine z. B. positive Gleichspannung führenden Ausgang der elektronischen Zählvorrichtung verbunden ist.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält die Selektionsschaltung untereinander parallel geschaltete Schwingkreise mit Resonanzfrequenzer gleich den möglichen Frequenzen des letzten Ton frequenzimpulses, wobei an jeden Schwingkreis eint Reihenschaltung, bestehend aus einer Gleichrichter stufe, einer Zeitverzögerungsstufe, einer bistabile! Kippschaltung und einer Anzeigelampe, angeschlos sen ist.
Eine andere Art der Auswertung des letzten Ton frequenzimpulses eines Kennzeichens, nämlich ein serielle Auswertung. HiBt sieh durchführen, wenn dl·
Schaltmittel zum Anschließen der Selektionsschaltung aus einer zweiten elektronischen Zählvorrichtung, die über einen von der ersten Zählvorrichtung beeinflußten astabilen Multivibrator fortgeschaltet wird, und aus zum Einschalten der auf die Tonfrequenzimpulse abgestimmten Schwingkreise dienenden elektronischen Schaltern, z. B. Schalttransistoren, bestehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie deren Wirkungsweise werden an Hand zweier in der Zeichnung als Prinzipschaltbilder dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. In der Zeichnung bedeuten
F i g. 1 ein Prinzipschaltbild einer Funkempfangsanlage mit einer Anordnung zum Auswerten und Anzeigen von Kennzeichen mit paralleler Auswertung des letzten Tonfrequenzimpulses der der Funkempfangsanlage zugeordneten Kennzeichen und
F i g. 2 ein Prinzipschaltbild ähnliö F i g. 1 mit serieller Auswertung des letzten Tonfreciuenzimpulses der Kennzeichen.
In der Schaltung gemäß Fig. 1 bezeichnet 1 eine Empfangsantenne für ein Funkempfangsgerät 2, das zum Empfang der z. B. von einem zentralen Sender ausgestrahlten Kennzeichen unter anderem einen Hochfrequenzteil und einen Demodulator enthält. An den Demodulator schließt sich eine Begrenzerstufe 3 an, die mit einem Eingang 4 einer Anordnung 5 zum Auswerten und Anzeigen aus Tonfrequenzimpulsen bestehender Kennzeichen verbunden ist. Die Anordnung5 ist in der Fig. 1 durch gestrichelte Linien umrahmt. Parallel zum Eingang 4 liegt die Primärwicklung 6 eines Übertragers 7, dessene Sekundärwicklung 8 eine Reihe von Anzapfungen aufweist, von denen im vorliegenden Fall vier Anzapfungen 9 bis 12 benötigt werden. Die durch die Wicklungsteile zwischen der Anzapfung 9 einerseits und den Anzapfungen 10, 11 oder 12 andererseits bestimmten Induktivitäten bilden in Verbindung mit der Kapazität eines parallel zu den Wicklungsteilen anschaltbaren Kondensators 13 Parallelschwingkreise unterschiedlicher Resonanzfrequenz, je nachdem, welche der Anzapfungen 10 bis 12 gerade mit dem Kondensator verbunden ist.
Die zuletzt genannten Verbindungen lassen sich — wie weiter unten im einzelnen beschrieben — mittels dreier Schalttransistoren 14 bis 16 wahlweise herstellen und unterbrechen.
Die Anzapfung 9 der Sekundärwicklung 8 des Übertragers 7 ist an eine Gleichrichterstufe 17 angegeschlossen, auf die eine Zeitverzögerungsstufe 18 und eine digital arbeitende elektronische Zählvorrichtung 19 folgen. Von den vier Ausgängen 20 bis 23, die mit den Steuerkreisen der Transistoren 14 bis 16 unmittelbar verbunden sind, führt jeweils der dem augenblicklichen Zählstand entsprechende Ausgang eine beispielsweise positive Gleichspannung. Eine monostabile Kippschaltung 24 verbindet den Ausgang der Zeitverzögerungsstufe 18 mit einem dynamischen Eingang 25 für einen die Zählvorrichtung in ihn: Nullstellunp zurückführenden Rückstellimpuls, der durch die abfallende Flanke des Ausgangssignals der monostabilen Kippschaltung 24 gebildet wird.
Im folgenden sei die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung beschrieben.
Die Schaltungsanordnung zum Auswerten und Anzeigen geht von drei einer Funkempfangsanlage zugeordneten Kennzeichen aus, die aus je einer Folge von vier mir in der Tonfrequenz des letzten Impulses sich voneinander unterscheidenden Tonfrequenzimpulsen bestehen. Als letzter Tonfrequenzimpuls eines der drei Kennzeichen wird jeweils eine von drei Tonfrequenzen gewählt. Befindet sich die Funk-
empfangsanlage in Anrufbereitschaft, so wird ein z. B. von einer zentralen Sendestation ausgesendeter, mit den Tonfrequenzimpulsen eines Kennzeichens modulierter Hochfrequenzträger mit der Empfangsantenne 1 des Funkempfangsgerätes 2 empfangen und
ίο im Funkempfangsgerät verstärkt und demoduliert. Das somit nur noch Tonfrequenzen umfassende Signal wird in der Begrenzerstufe 3 auf einen bestimmten Ajnplitudenwert begrenzt und dann dem Eingang 4 bzw. der Primärwicklung des Übertragers 7 zugeführt.
Im Ruhezustand des empfangsbereiten Funkempfangsgerätes befindet sie, die elektronische Zählvorrichtung 19 in ihrer Nullstel'ung (0), so daß nur an ihrem Ausgang 20 eine z. B. positive Gleichspan-
ao nung vorhanden ist, die den Steuerkreis des zugehörigen Schalttransistors 14 in der Weise beeinflußt, daß dessen Kollektor-Emitterstrecke eine sehr geringe Impedanz aufweist, wodurch diese Strecke einem geschlossenen Schaltkontakt gleicht, während sich die Schalttransistoren 15 und 16 zu diesem Zeitpunkt wie geöffnete Schalter verhalten. Über die Kollektor-Emitterstrecke des Schalttransistors 14 sind dann die durch den Wicklungsteil zwischen den Anzapfungen 9 und 10 bestimmte Induktivität und der Kondensator 13 zu einem Parallelresonanzkreis zusammengeschaltet, dessen Resonanzkreis der Frequenz des ersten Tonfrequenzimpulses des Kennzeichens entspricht. Wird jetzt der erste Tonfrequenzimpuls empfangen, so gerät der Schwingkreis 9, 10; 13 in Resonanz, und es läßt sich an ihm eine Resonanzspannung abgreifen, die an der Gleichrichterstufe 17 gleichgerichtet und nach einer bestimmten Zeitverzögerung durch die Zeitverzögerungsstufe 18 zum Eingang der elektronischen Zählvorrichtung 19
weitergeleitet wird. Mit der Zeitverzögerung erzielt man eine hohe Sicherheit gegenüber einem unbeabsichtigten Ansprechen der Zählvorrichtung durch in der Sprache enthaltene Frequenzen, die den Frequenzen der Tonfrequenzimpulse entsprechen.
Die gleichgerichtete und zeitlich verzögerte Tonfrequenzspannung bewirkt, daß die elektronische Zählvorrichtung um einen Schritt fortschahet und in den Zählzustand 1 gelangt, in welchem am Ausgang 21 eine z. B. positive Gleichspannung auftritt, die den
durch den Transistor 15 gebildeten Schalter schließt. Damit wird ein Parallelschwingkreis eingeschaltet, der sich aus der durch den Wicklungsteil zwischen den Anzapfungen 9 und 11 des Übertragers 7 bestimmten Induktivität und dem Kondensator 13 zusammensetzt und eine Resonanzfrequenz gleich der Frequenz des zweiten Tonfrequenzinpulses aufweist.
Da die Fortschaltung der Zählvorrichtung 19 von
der Nullstellung 0 in die Stellung 1 noch während des
Empfangs des ersten Tonfrequenzimpulses erfolgt,
ist die Schaltung schon vor dem Eintreffen des zweiten Tonfreqtienzimpulscs auf dessen Auswertung vorbereitet. TrWTt dann ein solcher Tonfrcquenzimpuls ein, so gerät der auf die Frequenz des zweiten Tonfrequenzimpulses abgestimmte Schwingkreis 9, 11; 13 in Resonanz.. Die dabei auftretende Resonanzspannung wird in der Gleichrichterstufc 17 gleichgerichtet, durchläuft anschließend die Zeitverzögerungsstufe IH und schaltet die elektronische Zählvor-
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richtung 19 um einen Schritt weiter, nämlich in den Die Anzeigelampe 34 bleibt also so lange ein-Zählzustand 2, in welchem am Ausgang 21 eine z. B. geschaltet, bis mittels einer von Hand zu betätigenden positive Gleichspannung zum Durchsteuern des Löschtaste 43 das Massepotential an den zweiten Schalttransistors 15 vorhanden ist, der die Anzapfung Eingang 44 der bistabilen Kippschaltung 33 gelegt 12 des Übertragers 7 mit dem Kondensator 13 ver- 5 wird, wodurch die Kippschaltung in ihre erste stabile bindet. In diesem Fall wird die Schwingkreisinduk- Lage (Ausgangsstellung) zurückkippt und die Antivität durch den Wieklungsteil zwischen den Anzap- zeigelampe 34 stromlos wird, fungen 9 und 12 mitbestimmt, und die Resonanz- Die Eingänge 44, 45, 46 der bistabilen Kippschalfrequenz des derart gebildeten Parallelschwingkreises tungen 33, 39, 45 sind untereinander galvanisch verist gleich der Frequenz des dritten Tonfrequenz- io bunden und über die gemeinsame Löschtaste 43 an impulses. Beim Empfang eines solchen Tonfrequenz- das Massepotential anschließbar, so daß mit dem Beimpulses wird dann die elektronische Zählvorrichtung tätigen der Löschtaste die jeweils eingeschaltete An-19 wieder um einen Schritt weitergeschaltet, nämlich zeigelampe 34, 41,42 erlischt, in den Zählzustand 3, in dem eine z. B. positive Da die durch das Aufleuchten einer der Anzeige-Gleichspannung am Ausgang 23 erscheint. Mit dieser 15 lampen symbolisierte Information, wie vorher beGleichspannung wird ein Schalttransistor 26 durch- schrieben, gespeichert bleibt, bis die Löschtaste begeschaltet, dessen Kollektor-Emitterstrecke den Ein- tätigt wird, kann durch die Aussendung weiterer, für gang 4 mit der Selektionsschaltung 5 α verbindet. die Funkempfangsanlage bestimmter Kennzeichen Die Selektionsschaltung 5 a dient zur Auswertung auch die zweite und/oder dritte Anzeigelampe 41, 42 des letzten Tonfrequenzimpulses des Kennzeichens, ao eingeschaltet werden, so daß der Teilnehmer zwei der aus einer von drei der Funkempfangsanlage fest bzw. drei Informationen vorfindet, wenn er an sein zugeordneten Frequenzen besteht. Funkempfangsgerät zurückkehrt.
Wird bei durchgesteuertem Schalttransistor 26, Das Prinzipschaltbild gemäß Flg. 2 betrifft eine d. h. nach dem Empfang der ersten drei als richtig FunVempfangsanlage, bei der die letzten Tonerkannten Tonfrequenzimpulse, ein vierter (letzter) as frequenzimpulse nicht parallel wie beim Ausfüh-Tonfrequenzimpuls empfangen, so gerät einer der rungsbeispiel gemäß Fig. 1, sondern nacheinander untereinander parallelgeschalteten und auf je eine (seriell) ausgewertet werden, wodurch sich eine ervon drei Frequenzen abgestimmten Parallelschwing- höhte Sicherheit gegenüber Fehlschaltungen ergibt, kreise 27 bis 29, z. B. der auf die erste der drei mög- In F i g. 2 ist mit 46 eine Empfangsantenne für ein liehen Frequenzen des letzten Tonfrequenzimpulses 30 Funkempfangsgerät 47 bezeichnet, das den gleichen abgestimmte Schwingkreis27, in Resonanz. Die an Aufbau wie das Funkempfangsgerät 2 gemäß Fig. 1 ihm auftretende Resonanzspannung wird in einer aufweisen kann. An eine das demodulierte Empfangs-Gleichrichterstufe 30 gleichgerichtet und in einer signal begrenzende Begrenzerstufe 48 schließt sich Zeitverzögerungsstufe 31 um eine bestimmte Zeit- der Eingang 49 einer Anordnung zum Auswerten und dauer verzögert. EHe zeitverzögerte Spannung liegt 35 Anzeigen von drei Kennzeichen an, die sich aus am ersten Eingang 32 einer bistabilen Kippschaltung weiter oben beschriebenen Tonfrequenzimpulsen zu-33 und kippt diese aus ihrer ersten stabilen Lage sammensetzen.
(Ausgangslage) in die zweite stabile Lage, in der eine Im Eingangskreis der Anordnung liegt die Primär-Ausgangsgleichspannung der Kippschaltung eine An- wicklung 50 eines Übertragers 51, dessen Sekundärzeigevorrichtung in Form einer Anzeigelampe 34 zum 40 wicklung 52 eine Reihe von Anzapfungen aufweist, Aufleuchten bringt und damit das Vorhandensein von denen die Anzapfungen 53 bis 58 belegt sind, eines Kennzeichens anzeigt, das einer bestimmten Analog dem Ausfühmngsbeispiel gemäß F i g. 1 bil-Information entspricht den die zwischen der Anzapfung 53 und jeweils einer Wird bei durchgesteuertem Schalttransistor 26 ein der Anzapfungen 54 bis 58 liegenden Wicklungsteile letzter Tonfrequenzimpuls mit der zweiten oder der 45 Induktivitäten, die über Schalttransistorer· 59 bis 64 dritten Frequenz empfangen, so gerät der Parallel- mit einem Kondensator 65 zu je einem Parallelschwingkreis 28 oder 29 in Resonanz, und die Reso- schwingkreis unterschiedlicher Resonanzfrequenz zunanzspannung durchläuft die Gleichrichterstufe' 35 sammengeschaltet werden können. Mit der Anzap- oder 36, die Zeitverzögerungsstufe 37 oder 38 und fung 53 bzw. dem transistorfernen Belag des Kondendie bistabile Kippschaltung 39 oder 40, so daß ent- 50 sators 65 ist eine Gleichrichterstufe 66 verbunden, an weder die Anzeigelampe 41 oder 42 aufleuchtet. di? sich eine Zeitverzögerungsstufe 67 anschließt, Die jeweils eingeschaltete Anzeigelampe, z. B. 34, deren Ausgang 68 an den Eingang 69 einer ersten leuchtet auch dann weiter, wenn das von der Zen- elektronischen Zählvorrichtung 70 angeschlossen ist. trale ausgesendete Kennzeichen zu Ende ist. Die bi- Die Zählvorrichtung besitzt fünf Ausgänge 71 bis 75 stabile Kippschaltung 33 behält nämlich auch dann 55 entsprechend den Zählzuständen 0 bis 4. Von den ihre zweite stabile Lage bei, wenn am Parallel- genannten Ausgängen führen die Ausgänge 71 bis 74 schwingkreis 27 keine Resonanzspannung mehr vor- zu den Steuerelektroden (Basiselektroden) von Schalthanden ist bzw. wenn der Eingang 25 der elektroni- transistoren 59 bi: όί.
sehen Zählvorrichtung von der mit einer Zeitverzöge- Der vorbeschriebene Teil der Schaltung nach
rung gleich der Zeitdauer von vier Tonfrequenz- 60 F i g. 2 erfüllt annähernd die gleichen Funktionen
impulsen von z.B. je 70ms zuzüglich einer Sicher- wie der obere Teil der Anordnung5 nach Fig. 1,
heit in die stabile Ausgangslage zurückkippenden mit Ausnahme der der vorletzten und letzten Fre-
monostabilen Kippschaltung 24 einen durch die ab- quenz zugeordneten Zählzustände 3 und 4 der elek-
fallende Flanke gebildeten Impuls zur Rückstellung tronischen Zählvorrichtung 70. Der dem Zähl-
der Zählvorrichtung erhält und damit der Schalttran- 65 zustand 3 zugehörige Ausgang 74 führt an den Ein-
sistor 26 wegen des Fehlens einer positiven Gleich- gang einer Selektionsschaltung, d. h. an einen ersten
spannung am Ausgang 23 in den Sperrzustand ge- Eingang 76 von zwei Eingängen 76, 77 einer ersten
langt. UND-Schaltung TS sowie an einen ersten Eingang
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79 von zwe< Eingängen 79, 80 einer zweiten UND- dritten UND-Schaltung 90 eine z. B. positive Gleichschaltung 81. Der Eingang 77 der ersten UND-Schal- spannung.
tung ist ein sogenannter negierender Eingang, der Vom Ausgang 68 der Zeitverzögerungsstufe 67 dafür sorgt, daß die UND-Schaltung 78 immer dann führt eine Verzweigung über eine monostabile Kippe'tte Gleichspannung zur Einschaltung eines astabilen s schaltung 91 an einen zweiten dynamischen Eingang Multivibrators 82 abpibt, wenn am ersten Eingang 92 der dritten UND-Schaltung 90. Die Kippschaltung 76 eine z. B. positive Gleichspannung und am zweiten 91 nimmt beim Eintreffen des ersten Tonfrequenz-Eingang 77 zur gleichen Zeit keini positive Gleich- impulses ihre instabile Lage ein und behält diese auf spannung vorhanden ist. Die z. B. positive Gleich- Grund ihrer Zeitkonstante so lange bei, bis der letzte spannung für den Eingang 76 liefert die Zählvorrich- to Tonfrequenzimpuls eingetroffen ist. Erst dann kippt tung 70 im Zählzustand 3 (Ausgang 74). Die Gleich- sie in ihre stabile Lage zurück und gibt einen Impuls spannung für den Eingang 77 der UND-Schaltung 78 mit abfallender Flanke an den Eingang 92 der dritten erscheint nur dann, wenn eine mit dem astabilen UND-Schaltung ab. Da zur gleichen Zeit am Ein-Multivibrator 82 verbundene zweite elektronische gang 89 der UND-Schaltung 90 eine positive Gleich-Zählvorrichtung 83 den Zählzustand 3 erreicht hat 15 spannung vorhanden ist, entsteht eine z. B. positive und der zugehörige Ausgang 87 eine z. B. positive Gleichspannung an ihrem Ausgang 93, der mit einem Gleichspannung liefert. In der Ausgangsstellung 0 ersten Eingang 94 einer bistabilen Kippschaltung 95 der Zählvorrichtung 83 und in den Zählzuständen 1 verbunden ist. Die positive Gleichspannung bewirkt und 2 liegt jedoch keine positive Gleichspannung ein Umschalten der bistabilen Kippschaltung 95 aus am Ausgang 87 bzw. am Eingang 77. Wird also der 30 einer ersten stabilen Lage (Ausgangslage) in die dritte Tonfrequenzimpuls des Kennzeichens empfan- zweite stabile Lage, in der sie je einen Pol von drei gen, so liegt nach Gleichrichtung und Zeitverzöge- Anzeigelampen 96, 97, 98 an eine Gleichspannung rung der Resonanzspannung nur am Ausgang 74 der legt. Der jeweils andere Pol der Anzeigelampen ersten Zählvorrichtung bzw. am Eingang 76 der steht über je einen Arbeitskontakt 99,100,101, z. B. ersten UND-Schaltung 78 eine positive Gleichspan- 35 einen elektronischen Schalter, mit dem Massenung, so daß sie den astabilen Multivibrator 82 ein- potential in Verbindung. Zum Einschalten einer der f /haltet, der Impulse einer bestimmten Frequenz Anzeigelampen dienen die in jedem Zählzustand an liefert, mit denen die Zählvorrichtung 83 schrittweise den Ausgängen 84 bis 86 der zweiten elektronischen fortschaltbar ist. Noch vor der Abgabe des ersten Zählvorrichtung 83 auftretenden Gleichspannungen. Impulses zum Fortschalten der Zählvorrichtung 83 30 Ist also der letzte Tonfrequenzimpuls ordnungsvom Zählzustand 0 in den Zählzustand 1 liegt aber gemäß empfangen und als richtig erkannt worden, am Eingang 79 der zweiten UND-Schaltung 81 die dann liegt die Anzeigelampe *6 einpolig an einer zu positive Gleichspannung vom Ausgang 74 (Zähl- ihrem Betrieb erforderlichen Spannung. Der zweite zustand 3) der ersten Zählvorrichtung 70 sowie am Pol, nämlich das Massepotential, wird durch Schlie-Eingang 80 eine positive Gleichspannung vom Aus- 35 Ben des Kontaktes 99 mittels der am Ausgang 84 der gang 84 (Zählzustand 0) der zweiten Zählvorrich- Zählvorrichtung 83 vorhandenen und über den Leitung 83. tungszug 102 zugeführten, z. B. positiven Gleich-
Da beide Gleichspannungen gleiche Polarität auf- spannung erreicht. Mit dem Verlassen des Zählweisen und gleichzeitig auftreten, liefert die UND- zustandes3 der ersten elektronischen Zählvorrich-Schaltung 81 an ihrem Ausgang 88 eine z. B. posi- 40 tung 70 erhält der Eingang 76 der ersten UND-Schaltive Gleichspannung für den Schalttransistor 62, der tung 78 keine Gleichspannung mehr, so daß auch an den Wicklungsteil zwischen den Anzapfungen 53 deren Ausgang keine Einschaltspannung für den und 57 dem Kondensator 65 parallel schaltet, wo- astabilen Multivibrator 82 auftritt und diese keinen durch ein auf die erste Frequenz der drei möglichen Impuls zum Fortschalten der zweiten Zählvorrich-Frequenzen des letzten Tonfrequenzimpulses abge- 45 tung 83 abgibt
stünmter Parallelschwingkreis entsteht Die Reso- Die Anzeigelampe 96 leuchtet nun so lange auf,
nanzspannung an diesem Parallelschwingkreis wird bis durch eine von Hand zu betätigende Löschtaste
in der Gleichrichterstufe 66 gleichgerichtet und in der 103 die bistabile Kippschaltung 95 aus ihrer zweiten
Zeitverzögerungsstufe zeitlich um einen bestimmten stabilen Lage in die Ausgangslage zurückgeführt Betrag verzögert, bevor sie den Eingang 69 der ersten 50 wird, und zwar dadurch, daß an ihren zweiten Ein- Zählvorrichtung 70 erreicht und diese vom Zähl- gang 104 das Massepotential gelegt wird. Die erste
zustand 3 in den Zählzustand 4 fortschaltet. Zählvorrichtung 70 wird nach der Auswertung des
Auch die zuletzt beschriebenen Funktionen wer- vollständigen Kennzeichens in die Nullstellung zu-
den ausgeführt, bevor der astabile Multivibrator 82 rückgeführt, indem der letzte gleichgerichtete und
einen Impuls zum Fortschalten der zweiten Zähl- 55 zeitverzögerte Tonfrequenzimpuls über die verzögert
vorrichtung 83 vom Zählzustand 0 in den Zähl- in ihre stabile Lage zurückkippende monostabile
zustand 1 erzeugen kann. Kippschaltung 91 und eine Zeitverzögerungsstufe 105
Befindet sich die erste elektronische Zählvorrich- auf den dynamischen Eingang 106 zur Rückstellung tang 70 im Zählzustand 4, so ist am Ausgang 74 der Zählvorrichtung 70 geführt wird. Die Dauer der keine positive Gleichspannung und am Ausgang der 60 Zeitverzögerung ist dabei so gewählt, daß mit Sicherersten UND-Schaltung 78 keine Einschaltspannung heit das Eintreffen des vollständigen Kennzeichens für den astabilen Multivibrator 82 mehr vorhanden. abgewartet wird. Mit dem Betätigen der Löschtaste Außerdem fehlt jetzt am Eingang 79 der zweiten 103 wird gleichzeitig das Massepotential an den EinUND-Schaltung 81 die positive Gleichspannung, so gang 108 der zweiten Zählvorrichtung 83 gelegt, wodaß der Transistor 62 den zugehörigen Schwingkreis 65 durch sie in die Nullstellung zurückgeführt wird, ausschaltet. Als Folge des Erreichens des Zähl- Besteht der letzte Tonfrequenzimpuls eines Kennzustandes 4 der ersten Zählvorrichtung 70 steht am zeichens aus einer zweiten Tonfrequenz, so erfolgt Ausgang 75 und an einem ersten Eingang 89 einer die Auswertung zunächst in der oben ausführlich
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beschriebenen Weise: Die drei ersten Tonfrequenz- frequenzimpulsen, von denen der vierte aus einer impulse werden nacheinander ausgewertet; die erste dritten der drei möglichen Frequenzen besteht, über-Zählvorrichtung 70 durchläuft die Zählzustände 1 tragen, so erfolgt auch hierbei wieder zunächst die bis 3; im Zählzustand 3 bereitet die UND-Schaltung Auswertung der ersten drei Frequenzen in der oben 81 den Parallelschwingkreis mit der durch den Wick- 5 beschriebenen Weise, wobei die erste Zählvorrichtung lungsteil 53 bis 57 bestimmten Induktivität vor. Da 70 die Zählzustände 1 bis 3 durchläuft. Im Zähldieser Schwingkreis auf die erste Frequenz des letz- zustand 3 ist über die UND-Schaltung 81 und den ten Tonfrequenzimpulses und nicht auf die zu emp- Schalttransistor 62 der auf die erste Frequenz des fangende zweite Frequenz des letzten Tonfrequenz- vierten Tonfrequenzimpulses abgestimmte Parallelimpulses abgestimmt ist, entsteht an ihm keine Reso- io schwingkreis mit dem Wicklungsteil 53 bis 57 einnanzspannung, und die erste Zählvorrichtung 70 geschaltet, an welchem keine Resonanzspannung aufbleibt im Zählzustand 3 stehen. Jetzt reicht die Zeit- tritt. Die erste Zählvorrichtung 70 bleibt daher im dauer, in der am Ausgang 74 der ersten Zählvorrich- Zählzustand 3 stehen und liefert von ihrem Ausgang tung 70 eine positive Oleichspannung vorhanden ist, 74 eine positive Oleichspannung an den Eingang 76 aus, um über die erste UND-Schaltung 78 den ij der UND-Schaltung 78, an deren Eingang 77 zu dieastabilen Multivibrator 82 zur Abpabe eines Impulses sem Zeitpunkt keine positive Gleichspannung liegt, zu veranlassen, der die zweite Zählvorrichtung 83 Am Ausgang der UND-Schaltung entsteht daher eine in den Zählzustand 1 fortschaltet. Beim Erreichen Gleichspannung zum Einschalten des astabilen dieses Zählzustandes steht am zugehörigen Ausgang Multivibrators 82, der einen Impuls zum Fortschalten 85 eine z. B. positive Oleichspannung zum Durch- ao der zweiten Zählvorrichtung 83 vom Zählzustand 0 steuern des Schalttransistors 63, der den Wicklungs- in den Zählzustand 1 erzeugt. Mit der dann am Austeil zwischen den Anzapfungen 53 und 56 dem Kon- gang 85 anstehenden positiven Gleichspannung wird densator 65 parallel schaltet, wodurch ein Parallel- der auf die zweite Frequenz des letzten Tonfrequenzschwingkreis mit einer Resonanzfrequenz gleich der impulses abgestimmte Parallelschwingkreis über den zweiten Frequenz des letzten Tonfrequenzimpulses 35 Transistor 63 eingeschaltet. Auch an diesem Schwinggebildet wird. Empfängt jetzt das Funkempfangsgerät kreis tritt keine Resonanzspannung auf. Die erste 47 einen vierten Tonfrequenzimpuls der zweiten Zählvorrichtung verharrt also im Zählzustand 3, und Frequenz, so entsteht an dem zuletzt genannten der astabile Multivibrator 82 gibt einen weiteren Im-Parallelschwingkreis eine Resonanzspannung, die puls an die zweite Zählvorrichtung 83 ab, die danach Gleichrichtung und Zeitverzögerung die Zähl- 30 durch in den Zählzustand 2 vorrückt. Durch die am vorrichtung 70 um einen Schrift fortschaltet, d. h. in Ausgang 86 auftretende positive Gleichspannung den Zählzustand 4. An dem dem Zählzustand 3 zu- wird über den Schalttransistor 64 ein Schwingkreis geordneten Ausgang 74 der ersten Zählvorrichtung mit einer Resonanzfrequenz gleich der dritten Freliegt dann keine ausreichende Gleichspannung für die quenz des vierten Tonfrequenzimpulses eingeschaltet, UND-Schaltung 78 mehr, so daß diese keine Ein- 35 dessen Induktivität durch den Wicklungsteil zwischen schaltspannung für den astabilen Multivibrator 82 den Anzapfungen 53 und 58 bestimmt ist liefert. Die Kippschaltung wird damit stillgesetzt, Liegt jetzt ein letzter Tonfrequenzinipuls der drit- und die zweite Zählvorrichtung 83 verharrt im Zähl- ten Frequenz am Eingang 49 der Anordnung, so zustand 1, in welchem eine z.B. positive Gleich- entsteht an dem zuletzt erwähnten Parallelschwingspannung am Ausgang 85 den Arbeitskontakt 100 40 kreis eine Resonanzspannung, die nach Gleichrichzum Heranführen des Massepotentials für die An- tung und Zeitverzögerung die Zählvorrichtung 70 zeigelampe 97 schließt. vcm Zählzustand 3 in den Zählzustand 4 schaltet
Wenn die bistabile Kippschaltung 91 nach dem und damit das Erzeugen weiterer Impulse durch den Empfang der vier Tonfrequenzimpulse, d. h. des astabilen Multivibrator 82 unterbindet. Die zweite vollständigen Kennzeichens, in ihre stabile Lage zu- 45 Zählvorrichtung 83 behält also den Zählzustand 2 rückkippt, dann gelangt die beim Zurückkippen auf- bei, und die z. B. positive Gleichspannung am zutretende abfallende Flanke an den dynamischen Ein- gehörigen Ausgang 86 schließt den Schalter 101 und gang 92 der dritten UND-Schaltung 90, deren erster führt damit der Anzeigelampe 98 das Massepoten-Eingang 89 vom Ausgang 75 (Zählzustand 4) der tial zu.
ersten Zählvorrichtung 70 eine z. B. positive Gleich- 5o Nach dem Empfang des letzten Tonfrequenzspannung erhält. Da an beiden Eingängen 89 und 92 impulses kippt die monostabile Kippschaltung 91 ir die erforderlichen Spannungen zu gleicher Zeit vor- ihre stabile Lage zurück, und die dabei auftretende handen sind, erscheint am Ausgang 93 der dritten abfallende Flanke gelangt an den dynamischen EinUND-Schaltung 90 eine positive Gleichspannung, gang 92 der dritten UND-Schaltung 90. Da im Zähl die die bistabile Kippschaltung 95 in ihre zweite 55 zustand 4 der Zählvorrichtung 70 eine z. B. positiv« stabile Lage umschaltet, in der sie ein Potential für Gleichspannung am Ausgang 75 bzw. am Eingang 8! den dem Schalter 100 abgewandten Pol der Anzeige- der UND-Schaltung 90 vorliegt, erzeugt diese eini lampe 97 liefert. Die Anzeigelampe 97 leuchtet also Ausgangsspannung, die geeignet ist, die bistabil« auf und zeigt auch nach dem Aufhören des letzter Kippschaltung 95 aus ihrer ersten stabilen Lagi Tonfrequenzimpulses das Vorliegen der Information 60 (Ausgangslage) in ihre zweite stabile Lage zu kippen so lange an, bis schließlich die Löschtaste 103 be- in dieser Lage versorgt die Kippschaltung den zwei tätigt wird. ten Pol der Anzeigelampe 98 mit einem Gleich
Nach einer durch die Zeitverzögerungsstufe 105 Spannungspotential, so daß sie aufleuchtet und da
bestimmten Zeitdauer gelangt auf den Eingang 106 Vorliegen einer Information anzeigt,
der ersten Zählvorrichtung 70 ein Löschimpuls, der 65 Die Anzeigelampe kann durch Betätigung de
die erste Zählvorrichtung in den Zählzustand 0 Löschtaste 103 gelöscht werden, indem das Masse
zurückstellt. potential über den dann geschlossenen Kontakt de
Wird schließlich ein Kennzeichen aus vier Ton- Löschtaste an den ersten Eingang der bistabile]
Kippschaltung 95 geführt wird, wodurch sie in ihre stabile Ausgangslage zurückkippt. Die zweite Zählvorrichtung 83 wird gleichzeitig in ihre Nullstellung zurückgeführt, da bei betätigter Löschtaste 103 das Massepotential am Eingang 108 für die Rückstellung sorgt. Zur Rückführung der ersten Zählvorrichtung 70 in ihre Nullstellung dient der von der monostabilen Kippschaltung 91 beim Zurückkippen in die stabile Ausgangslage erzeugte Impuls mit abfallender Flanke, der Über die Zeitverzögerungsstufe 105 als Rückstelli.npuls am dynamischen Eingang 106 erscheint.
Nach dem Empfang und der Auswertung eines Kennzeichens befinden sich beide Zählvorrichtungen 70 und 83 in ihren Nullstellungen, und sie sind somit i$ für den Empfang eines späteren Kennzeichens bereit.
AbscLfteßend sei noch der Fall erläutert, bei dem nur die ersten drei Tonfrequenzimpulse, dagegen keine der Frequenzen des vierten Tonfrequenzimpulses empfangen wird. In diesem Fall läuft die ao Auswertung der ersten drei Tonfrequenzimpulse in der eingangs beschriebenen Weise ab, d. h., die erste Zählvorrichtung 70 durchläuft bei als richtig erkannten Frequenzen die Zählzustände 1 bis 3. Hat die erste Zählvorrichtung dec Zählzustand 3 erreicht, so as wird ein Parallelschwingkreis für die erste Frequenz des vierten Tonfrequenzimpulses eingeschaltet; da aber kein Tonfrequenzimpuls dieser Frequenz empfangen wird, entsteht an dem Schwingkreis keine Resonanzspannung, die zur Fortschaltung der Zählvorrichtung 70 dienen könnte. EHe Zählvorrichtung verharrt deshalb im Zählzustand 3 und schaltet über die UND-Schaltung 78 den astabilen Multivibrator 82 ein, der dann einen Impuls zum Weiterschalten der zweiten Zählvorrichtung 83 erzeugt. Dadurch gelangt die zuletzt genannte Zählvorrichtung in den Zählzustand 1, in welchem ein Schwingkreis mit der Resonanzfrequenz der zweiten Frequenz des vierten Tonfrequenzimpulses eingeschaltet wird. Da auch kein Tonfrequenzimpuls mit dieser Frequenz empfangen wird, verharrt die Zählvorrichtung weiterhin im Zählzustand 3; der astabile Multivibrator 82 erzeugt einen neuen Impuls, der die zweite Zählvorrichtung 83 vom Zählzustand 1 in den Zählzustand 2 fortschaltet. Dadurch wird ein Schwingkreis mit der Resonanzfrequenz gleich der dritten Frequenz des letzten Tonfrequenzimpulses eingeschaltet, an dem jedoch wegen des Fehlens des letzten Tonfrequenzimpulses keine Resonanzspannung entsteht. Die erste Zählvorrichtung verharrt auch jetzt noch im Zählzustand 3, so daß der astabile Multivibrator 82 einen weiteren Impuls abgibt, der die zweite Zählvorrichtung 83 in den Zählzustand 3 weiterschaltet. Es sei hier eingefügt, daß, obgleich bei jedem Weiterschalten der Zählvorrichtung 83 einer der Schalter 99 bis 101 geschlossen wird, die Anzeigelampen nicht aufleuchten, da sie an ihren den Schaltern abgewandten Polen kein Potential erhalten.
Am zugehörigen Ausgang 87 der zweiten Zählvorrichtung 83 entsteht im Zählzustand 3 eine z. B. positive Gleichspannung, die über eine Zeitverzögerungsstufe 107 an den Eingang 108 der Zählvorrichtung 83 gelangt und diese in die Nullstellung zurückführt. Die zeitlich unverzögerte Gleichspannung gelangt außerdem an den zweiten Eingang 77 der UND-Schaltung 78, an deren ersten Eingang 76 noch die 7 Ώ. Dositive Gleichspannung vom Ausgang 75 der ersten Zählvorrichtung 70 liegt. An beiden Eingängen und 77 liegt also gleichzeitig je eine positive Gleichspannung, so daß die UND-Schaltung 78 wegen des negierenden Eingangs 77 keine Einschaltspannung für den astabilen Multivibrator 82 mehr liefert und ihn demzufolge stillsetzt.
Die Rückstellung der ersten Zählvorrichtung erfolgt in der oben bereits beschriebenen Weise.
Der Fall, daß schon beim zweiten oder dritten der vier Tonfrequenzimpulse eines Kennzeichens eine fehlerhafte Übermittlung auftritt, durch die diese Tonfrequenzimpulse gar nicht oder nicht ordnungsgemäß empfangen werden können, braucht nicht näher erläutert zu werden, da dann die zugeordneten Schwingkreise nicht ansprechen und die elektronische Zählvorrichtung 70 nach einer vorgegebenen Zeit, die etwas größer ist als die Dauer für ein vollständiges Kennzeichen, über die Zeitverzögerungsstufe 1OS in die Nullstellung zurückgeführt wird.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Funkempfangsanlage mit einer Schaltungsanordnung zum Auswerten und Anzeigen von mindestens zwei der Funkempfangsanlage zugeordneten Kennzeichen, die aus einer Folge von einem empfangenen Hochfrequenzträger aufmodulierten Tonfrequenzimpulsen bestehen und sich nur in der Tonfrequenz des letzten Impulses voneinander unterscheiden, wobei die Schaltungsanordnung eine elektronische Zählvorrichtung enthält, die in der Nullstellung einen auf die erste Tonfrequenz abgestimmten Schwingkreis und nach jeder weHeren empfangenen und als richtig erkannten Tonfrequenz den jeweils nächsten auf die folgende Tonfrequenz des Kennzeichens abgestimmten Schwingkreis einschaltet, dadprch gekennzeichnet, daß von der Zählvorrichtung (z. B. 19) gesteuerte Schalu.iittel (z. B. 26) vorgesehen sind, die nach dem Empfang des vorletzten, als richtig erkannten Tonfrequenzimpulses eines Kennzeichens eine mit auf die der Funkempfangsanlage zugeordneten Tonfrequenzen des letzten Tonfrequenzimpulsei abgestimmten Schwingkreisen (z. B. 27 bis 29} versehene Selektionsschaltung (z.B. 5a) der Funkempfangsanlage einschaltet und daß jedem Schwingkreis eine bei Resonanz ansprechende Anzeigevorrichtung, z. B. eine Anzeigelampe (z. B. 34), zugeordnet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel am einem elektronischen Schalter, z. B. einerr. Schalt transistor (26), bestehen, dessen Kollektor Emitter-Strecke zwischen einer die Tonfrequenz impulse führenden Leitung der Funkempfangs anlage und der Selektionsschaltung (5 α) liegt un dessen Basiskreis mit einem nach dem Eintreffe des vorletzten Tonfrequenzimpulses eine z. I positive Gleichspannung führenden Ausgang {21 der elektronischen Zählvorrichtung (19) verbui den ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Selektion schaltung (5 a) untereinander parallelgeschalte Schwingkreise (27 bis 29) mit Resonanzfreque zen gleich den möglichen Frequenzen des letzti
Tonfrequenzimpulses enthält und an jeden Schwingkreis eine Reihenschaltung, bestehend aus einer Gleichrichterstufe (z. B. 30), einer Zeitverzögerungsstufe (z. B. 31), einer bistabilen Kippschaltung (z. B. 33) und einer Anzeigelampe (z. B. 34), angeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang jeder Zeitverzögerungsstufe (z. B. 31) mit einem ersten Eingang (z. B. 32) der zugehörigen bistabilen m Kippschaltung (z. B. 33) verbunden ist, die beim Vorliegen eines gleichgerichteten und zeitverzögerten Tonfrequenzimpulses am ersten Eingang eine erste stabile Lage einnimmt und nur in dieser Lage eine Gleichspannung zur Speisung der Anzeigelampe (z. B. 34) liefert, und daß alle zweiten Eingänge (44 bis 46) der bistabilen Kippschaltungen (33, 39, 40) untereinander verbunden und wahlweise an ein festes Gleichspannungspotential, das die bistabilen Kippschaltungen in ao die zweite bistabile Lage (Ausgangslage) umschaltet, anschließbar sind.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Gleichspannungspotential mittels einer von Hand zu bedienenden Löschtaste (43) an die zweiten Eingänge (44 bis 46) der bistabilen Kippschaltungen (33, 41, 42) anschließbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel aus einer zweiten elektronischen Zählvorrichtung (83), die über einen von der ersten Zählvorrichtung (70) beeinflußten astabilen Multivibrator (82) fortgeschaltet wird, und aus zum Einschalten der auf die Tonfrequenzimpulse abgestimmten Schwingkreise dienenden elektronischen Schaltern, z. B. Schalttransistoren, bestehen.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem nach Empfang des vorletzten Tonfrequenzimpulses eine Gleichspannung führenden Ausgang (74) der ersten elektronischen Zählvorrichtung (70) und dem astabilen Multivibrator (82) eine erste UND-Schaltung (78) vorgesehen ist, deren erster Eingang (76) mit dem vorgenannten Ausgang (74) der ersten elektronischen Zählvorrichtung (70) und deren zweiter, negierender Eingang (77) mit dem letzten Ausging (87) der zweiten elektronischen Zählvorrichtung (83) verbunden ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der An-Sprüche 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den nach dem Empfang des vorletzten Tonfrequenzimpulses eine Gleichspannung führenden Ausgang der ersten elektronischen Zählvorrichtung (70) ein erster Eingang (79) einer zweiten UND-Schaltung (81) angeschlossen ist, deren zweiter Eingang (80) mit dem ersten Ausgang (84) der zweiten Zählvorrichtung (83) verbunden ist und deren Ausgang (88) mit dem Steuerkreis desjenigen elektronischen Schalters (62) verbunden ist, mit dem der auf die erste Frequenz des letzten Impulses abgestimmte Schwingkreis einschaltbar ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der nach dem Empfang des letzten Tonfrequenzimpulses eines Kennzeichens eine z. B. positive Gleichspannung führende Ausgang (75) der ersten elektronischen Zählvorrichtung (70) mit einem ersten Eingang (89) einer dritten UND-Schaltung (90) verbunden ist, deren zweiter dynamischer Eingang (92) an den Ausgang einer monostabilen Kippschaltung (91) angeschlossen ist, die erst nach dem Empfang des letzten Tonfrequenzimpulses eines Kennzeichens in ihre stabile Lage kippt und einen Impuls mit abfallender Flanke erzeugt, und daß der Ausgang der dritten UND-Schaltung mit je einem Pol der Anzeigelampen (96 bis 98) verbunden ist, deren zweiter Pol über je einen durch die z. B. positive Gleichspannung an einem der Ausgänge (84 bis 86) der zweiten elektronischen Zählvorrichtung (83) beeinflußbaren Schalter (99 bis 101) mit Masse verbindbar ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der dritten UND-Schaltung (90) und dem einen Pol der Anzeigelampen (96 bis 98) eine bistabile Kippschaltung (95) vorgesehen ist, deren erster Eingang (94) mit dem Ausgang (93) der dritten UND-Schaltung (90), deren zweiter Eingang (104) über eine Löschtaste (103) mit einem festen Gleichspannungspotential, z. B. Masse, verbunden ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite elektronische Zählvorrichtung (83) mit einem Eingang (108) zum Zuführen eines die Zählvonrichtung in die Nullstellung schaltenden Rückitellimpulses versehen ist und daß dieser Eingang über die Löschtaste (103) mit dem Massepotential und über eine Zeitverzögerungsstufe (107) mit dem letzten Ausgang (87) der zweiten elektronischen Zählvorrichtung (83) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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