DE2328144C3 - Anlage zur zentralen Überwachung der An- und Abwesenheit von einen Sender enthaltenden Fahrzeugen in verschiedenen, je einen Empfänger enthaltenden Bezirken eines Gebietes - Google Patents

Anlage zur zentralen Überwachung der An- und Abwesenheit von einen Sender enthaltenden Fahrzeugen in verschiedenen, je einen Empfänger enthaltenden Bezirken eines Gebietes

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DE2328144C3
DE2328144C3 DE19732328144 DE2328144A DE2328144C3 DE 2328144 C3 DE2328144 C3 DE 2328144C3 DE 19732328144 DE19732328144 DE 19732328144 DE 2328144 A DE2328144 A DE 2328144A DE 2328144 C3 DE2328144 C3 DE 2328144C3
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Hans van der Dipl.-Phys. Selzach; Hotz Max Dipl.-Ing. Solothurn; Floe (Schweiz)
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Autophon Ag, Solothurn (Schweiz)
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abgegebenen Signale, indem innerhalb eines der ge- der in ihrem Bereich befindlichen Fahrzeuge angesamten Anlage eigenen langsamen Taktes-jedem Flug- zeigt. ; vi. :· , : .
zeug je ein individueller Zeitschlitz für die Abgabe > Flg. 6 zeigt ein drittes' -Ausführungsbeispiel dieser Signale zugeordnet ist. Die von allen Flugzeu- einer zentralen. Stelle,.deren Arbeitsweise.grundsätzgen abgegebenen Signale sind dabei gleich. Der ge- ;5 lieh der in Eig. 5 dargestellten entspricht^jedochcdie nannte Takt wird von einem zentralen Takt-Sender Einrichtungen: zur Anzeige der Anzahl der benächan die Flugzeuge übermittelt, welche die Abgabe ih- barlen Fahrzeuge nicht aufweist.„Diese.Stelle ist.ffüi res Signals gegenüber dem empfangenen Taktsignal den Empfang ypnje;zwei,,verschiedenen, ypn. den einum eine ihnen individuell zugeordnete (Zeitspanne zelnen Fahrzeugenι ^bgegeljenenrSignalen eingerichtet verzögern. Die Feststellung der Herkunffrder emp- io und weist an Stelle jeder Anzeigeeinrichtung gemäß fangenen Signale ist dabei sehr einfach. Fi g. 5 deren zwei auf. Die Anlage enthält außerdem
Die vorliegende Erfindung ermöglicht nun durch eine Prüftaste, welche die Arbeitsweise sämtlicher Anwendung von an sich bekannten, der zuletzt be- Fahrzeugstationen gleichzeitig 7v überprüfen geschriebenen Anlage zur Flugzeugortung eigenen stattet.
Merkmalen in einer Anlage zur Überwachung der 15 F i g. 7 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel einer An- und Abwesenheit einer Mehrzahl von Fahrzeu zentralen Stelle, bei welcher für jede Empfangsstation gen, wie sie am Anfang beschrieben wurde, wesent- die Nummern der in ihrem Bereich befindlichen liehe Vereinfachungen der Einrichtungen zur Erken- Fahrzeuge angezeigt werden.
nung der Fahrzeuge zu erreichen. Sie ermöglicht Wie aus F i g. 1 hervorgeht, weist die Geseimt-
außerdem weitere Vereinfachungen in der Auswer- 30 anlage eine zentrale Stelle Z und fünf über Nachrichtung der empfangenen Signale, wenn die gesuchten tenkanäle TLl... TLS damit verbundene Ernp-Standorte von bestimmten Fahrzeugen angezeigt wer- fangsstationen £1 ... £5 auf. Die drei über das Geden sollen. Diese Anlage ist dadurch gekennzeichnet, biet verteilten Fahrzeuge Ml ... M3 senden Signale daß jedes Fahrzeug einen für den drahtlosen Emp- beschränkter Reichweite aus, welche von den Empfang eines für alle Fahrzeuge und die zentrale Stelle 25 fangsstationen £1 ... £5, in deren Bereich sie sich gemeinsamen Taktsignals eingerichteten Empfänger befinden, empfangen und über die Kanäle TLl... und Schaltungsmittel enthält, welche die Aussendung TL S nach der zentralen Stelle geleitet werden. Soder Fahrzeugsignale gegenüber dem Taktsignal um wohl die Fahrzeugstationen als auch die zentrale ausschließlich dem betreffenden Fahrzeug zugeord- Stelle empfangen das von einem gemeinsamen Taktnete Beträge verzögern. Diese Anlage ist weiter da- 30 sender TS fortwährend ausgesendete und im ganzen durch gekennzeichnet, daß in der zentralen Stelle Gebiet empfangene impulsförmige Taktsignal. Die Schaltungsmittd angeordnet sind, welche für die auf Stationen weisen die für Sendung und Empfang notden genannten Kanälen einlaufenden Fahrzeugsignale wendigen Antennen auf. An den Fahrzeugen sind je auf Grund des sie zuführenden Kanals die diese lediglich &,r Einfachheit der Darstellung halber gc-Signale empfangende Empfangsstation und, unter 35 trennte Sende- und Empfangsantennen gewählt. Es Verwendung des1, gemeinsamen Taktsignals, auf ist allgemein bekannt, daß mit Hilfe von Antennen-Grund der Verzögerung der Signale gegenüber dem weichen oder -uraschaltungen eine einzige Antenne Taktsignal das die Signale aussendende Fahrzeug er- für Senden und Empfang benutzt werden kann,
kennen. Die ganze Anlage arbeitet nun derart, daß die
Die Erfindung wird nun an Hand je eines Ausfüh- 40 Fahrzeugstationen dauernd je ein impulsförmiges, die rungsbeispiels für eine einen Sender enthaltende gleiche Impulsfolgefrequenz wie das Taktsignal auf-Fahrzeugstation und eine Empfangsstation und an weisendes Fahrzeugsignal aussenden, dessen Impulse Hand von vier Ausführungsbeispielen für die zentrale gegenüber den empfangenen Taktimpulsen um einen Stelle erklärt. bestimmten Betrag verzögert sind, wobei für jedes
F i g. 1 zeigt ein Übersichtsschema der ganzen An- 45 Fahrzeug eine andere Verzögerung gewählt ist. Die lage mit fünf Empfangsstationen und drei Fahrzeu- verschiedenen Fahrzeuge senden somit ihre Impulse gen. zu verschiedenen Zeiten aus, wodurch der Zeitunter-
Fig. 2 zeigt das Blokschema einer Fahrzeug- schied zwischen einem von einem Fahrzeug ausgestation. sendeten Impuls und dem vorhergehenden Takt-
F i g. 3 zeigt das Blockschema einer Empfangs- 50 impuls ein Kennzeichen für das sendende Fahrzeug station. ist. An der zentralen Stelle, wo die Fahrzeugsignale
F i g. 4 zeigt ein erstes Beispiel einer zentralen über die verschiedenen Kanäle eintreffen, kann für Stelle, in '"elcher für jedes Fahrzeug fünf den fünf jedes dieser Signale auf Grund des Zeitpunktes seines Empfangsstationen zugeordnete Anzeigeeinrichtun- Auftretens in bezug auf das Taktsignal das aussengen vorhanden sind, wodurch die Standorte samt- 55 dende Fahrzeug erkannt und auf Grund des übermitlicher Fahrzeuge gleichzeitig angezeigt werden. telnden Kanals der Gebiets-Bereich, in welchem sich
F i g. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer dieses Fahrzeug aufhält, festgehalten werden,
zentralen Stelle mit je einer Taste und einer Anzeige- In den folgenden Ausführungsbeispieien wird als
einrichtung für jede Empfangsstation und je einer Verzögerungszeit zwischen Taktsignal und Fahrzeug-Taste und einer Anzeigeeinrichtung für jedes Fahr- 60 signal ein ganzzahliges Vielfaches einer Grundzeit zeug. Durch Druck auf eine Taste können dort ent- verwendet und durch Abzählen der Perioden eines weder die innerhalb des Bereiches einer bestimmten von einem Zeitgeber erzeugten Signals abgemessen. Empfangsstation befindlichen Fahrzeuge oder die im Die in den Fahrzeugen benötigten Taktknpulse wer-Bereich eines bestimmten Fahrzeuges befindlichen den dort in einem Taktgeber erzeugt, welcher semer-Empfangsstationen und zusätzlich die im Bereich der 65 seits mit den drahtlos empfangenen Taktsignalen synauf diese Weise angezeigten Empfangsstationen be- chronisiert ist. Auf diese Weise ist die richtige Abfindlichen benachbarten Fahrzeuge angezeigt werden. gäbe der Signale durch die Fahrzeugstsüonen auch Außerdem wird für jede Empfangsstation die Anzahl dann gewährleistet, wenn infolge von schlechten
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; iEmpfahgsyerhältnjsseh 'gelegentlich einzelne Takt- Diese Telephp'nleitung führt yotf'äc^eiltieh'mlefaä-. ^mpulse^nlcKrempfangen' Werden ödertyenii durch ftöri TSTMi näch^&'in den'Fr| 4'bis;^;dafges;telliStörimpulse· mcht^'vorliänderie Taktimpulse "vorge- tpn telepHbnenfr^ie'rZ, wobei ;durch!Sberrfilfer SFE ' itäuscht;werdensollten. :1' ■'"■■.■ 3 < und SFZ dl?yon αέΓ'Μ^ΒΪυίβ'Λ^ΙέΓηιηεωεη·^-
f'Die in'Pi'g.^därgesitellte Fahrzeugstatiöft enthält 5 ghale von'Station;und Zentra^leragermlten werden, ^irien Taktgeber' TG, welcher beispielsweise ein Takt- Durch5 ein; koppelglied KZ Werden^die^Fahrzeugsifsignal rmt-eihem1 impuls' p/rp s!ieizeugL 0er takt- jmale in;der i:zeritral6n ftSjätiöää vyiederum .aus ,der ^mpfängefuMf mit ^emöaülätbr^empfängt das {gleichzeitig auch to^ormalen^phpr^kehrsd^· *vbmi;'Täktseftcler TS 'ausgesendete1 taktsignal· und !enden'. Telephpnleitüng^^§#^Ε?1^!ίΑιιΓ; diese führt es dem Synchronisier-Stromkreis SlT zu, wel- io Weise werden für die Übermittlung der Signale von *cher den Taktgeber TG mit dem empfangenen Signal den Empfangsstationen nach der zentralen Stelle synchronisiert. Die Verzögerung zwischen dem Takt- ikeine besonderen Leitungen benötigt. Die Nachrichsignal und den ausgesendeten Fahrzeugimpulsen wird tenkanäle könnten aber durch irgendwelche anders-'durch Abzählen der Perioden des vom Zeitgeber ZG artigen Leitungen oder Übertragungsmittel gebadet erzeugten frequenzstabilen Zeitsignals abgemessen. 15 sein-
Dieser Zeitgeber ZG gibt Impulse mit einer wesent- Die Fi g. 4 stellt ein Beispiel einer zentralen Stelle
Hch höheren Impulsfrequenz als der Taktgeber TG mit Anzeigeeinrichtungen AMEU ... AME35 dar, ab. Die Frequenz des Zeitgebers ZG ist derart ge- von denen jede sowohl einem Fahrzeug als auch einer wählt, daß er in der Zeit zwischen je zwei Takt- Empfangsstation zugeordnet ist. An diesen Anzeigeimpulsen mindestens eine der Gesamtzahl der mit 20 einrichtungen, bei denen die erste Ziffer der Bezeichder Anlage zu überwachenden Fahrzeuge entspre- nung dem Fahrzeug und die zweite der Empfangschende Zahl von Impulsen erzeugt. Durch den Syn- station entspricht, wird angezeigt, an welchen Empchronisierstromkreis SYZ wird die Phase und die iangsstationen die Signale des betreffenden Fahr-Frequenz der durch den Zeitgeber ZG erzeugten zeuges empfangen werden und in welchen Bereicher. Impulse auf die vom Taktgeber TG erzeugten Im- 35 es sich somit aufhält. Diese Anzeigeeinrichtungen pulse ausgerichtet. Die vom Zeitgeber ZG erzeugten AME bestehen vorzugsweise aus einem Flip-Flop, Impulse werden der Zähleinrichtung ZZM zugeführt, das durch einen kurzen Impuls in die Arbeitsstelwelche zum Abzählen einer mindestens der Anzahl lung versetzt wird und eine auf einer Anzeigetafel der in der Anlage vorhandenen Fahrzeuge, im vor- befindliche Lampe aufleuchten läßt. Die Rückstelliegenden Beispiel 3, eingerichtet ist. Sie besitzt drei 30 lung kann auf nicht dargestellte Weise von Hand eine Reihe bildende Ausgänge und legt jeweils an oder nach einer gewissen Zeit selbsttätig erfolgen, einen davon Markierpotential. Dieses Markierpoten- Jeder dieser Anzeigeeinrichtungen wird ein die Antial rückt mit jedem vom Zeitgeber ZG erhaltenen zeige bewirkendes Signal vom Ausgang eines ihr zuImpuls um einen Ausgang in der Reihe vor. Mit geordneten UND-Tores VEM zugeführt. Jedem dei jedem Impuls des Taktgebers TG wird die Zählein- 35 UND-Tore wird an einen seiner beiden Eingänge das richtung ZZM zurückgestellt, worauf die Zählung von der zugehörigen Empfangsstation stammende
von vorne beginnt. Ein Impulsformer IF ist an einen und in der zugehörigen Demodulationsstufe D demo-
· der Ausgänge der Zähleinrichtung ZZM, in der duiierie Signal angelegt, während der andere Eingang
; F i g. 2 beispielsweise an den dritten, angeschlossen. mit einem der Ausgänge der Zähleinrichtung ZZZ
: Dieser Impulsformer gibt, sofern das Markierpoten- 40 verbunden ist. Diese Einrichtung arbeitet gleich wie
jjj rial am betreffenden Ausgang auftritt, einen Impuls die entsprechenden Einrichtungen ZZM in den Fahr
ab, mit welchem der Sender SM getastet wird und zeugen und wird vom Zeitgeber ZG im gleicher
welcher kurzer ist als der Abstand der vom Zeit- Rhythmus fortgeschaltet und vom Taktsignal synchro-
geber ZG abgegebenen Impulse. Durch die Wahl nisiert. In der zentralen Stelle wird zu diesen
des Ausganges, an welchen der Impulsformer IF an- 45 Zwecke, im Gegensatz zu den Fahrzeugstationen, da;
geschlossen ist, sind die Zeitpunkte bestimmt, an vom Taktempfänger TEZ empfangene Impulssigna
Ϊ denen der Sender SM die Fahrzeugsignale abgibt. direkt verwendet, wodurch hier der in den Fahrzeu·
In den verschiedenen Fahrzeugen ist nun der Impuls- gen angeordnete Taktgenerator und die zugehörig«
S former IF je an einen verschiedenen Ausgang ange- Synchronisiereinrichtung entfällt. Um die Verzöge
" schlossen, so daß jedes Fahrzeug seine Impulse zu 50 rangen, die bei der Demodulation der von den Fahr
einem anderen Zeitpunkt aussendet. Es ist natürlich zeugen abgegebenen Signale in den Empfangsstatio nicht notwendig, daß auch die Fahrzeuge, bei denen nen uad in der zentralen Stelle, bei der Ubertragunj zwischen Taktimpuls und ausgesendetem Signal nur über die Nachrichtenkanäle und beim Durchlaufet wenige Impulse des Zeitgebers liegen, eine Zählein- verschiedener Filter entstehen, auszugleichen, ist den richtung mit einer der ganzen Anlage entsprechen- 55 Taktempfänger ΓΕΖ ein Verzögerungsglied VG nach den Kapazität besitzen und daß an allen Zählern geschaltet, dessen Laufzeit einem Mittelwert de sämtliche Ausgänge herausgeführt sind. Summe der erwähnten Verzögerungen entspricht.
Die in Fig. 3 dargestellte Empfangsstation um- Die Tore VEM stellen in ihrer Gesamtheit eini
faßt eine Empfänger-Eingangsstufe EE, einen Über- Vergleichseinrichtung dar, welche die über die ver
lagerungsgenerator G und eine Mischstufe MD, welche 60 schiedenen Nachrichtenkanäle eintreffenden Fahr
aii ihrem Ausgang Signale einer über dem Sprach- zeug-Impulse mit dem an den verschiedenen Aus
j band liegenden Frequenz von z. B. 5 kHz erzeugt, gangen der Zähleinrichtung ZZZ der Reihe nach an
wenn ein Hochfrequenzsignal auf die Antenne der stehenden Markierpotential vergleicht. Aus der über
Eingangsstufe EE trifft. Die von den Fahrzeugen einstimmenden Arbeitsweise der Einrichtungen ZZN
empfangenen Impulse werden somit in eine andere 65 bei den Fahrzeugen und ZZZ bei der zentralen Stell·
- Frequenz umgesetzt. Über das Koppelglied XE und ergibt sich, daß jeweils an den einander entsprechen
die als Nachrichtenkanal dienende Telephonieitung den Ausgängen beider Einrichtungen gleichzeitig eü
\ TL werden sie nach der zentralen Stelle übermittelt· Markierpotential auftritt. Jeder Ausgang der Zählein
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.richtung ZZZ ist nun mit den einen Eingängen von ] Beim Druck auf eine Taste ET wird die der zuge-
fiinf Toren VEM verbunden, die eine Gruppe bilden hörigen Empfangsstation entsprechende Anzeigeein-
und demjenigen Fahrzeug zugeordnet sind, dessen richtung AE in den Arbeitszustand versetzt und legt
.Impulsformer am entsprechenden Ausgang derZähl- den einen Eingang des entsprechenden Tors VEB an
einrichtung ZZM angeschlossen ist. Die Tore der be- 5 Markierpotential. Trifft nun an der betreffenden Emp-
treffenden Gruppe werden somit während derjenigen fangsstation ein Impuls eines Fahrzeuges ein, wird
.Zeit markiert, während welcher das betreffende Fahr- dieser Impuls über dasTor.K7W denEingängen sämt-
,zeug einen Impuls aussendet. Die fünf Tore jeder licher Tore FM zugeführt, erscheint jedoch nur am
■Gruppe sind je einem Nachrichtenkanal TL und da- Ausgang desjenigen Tors VM, an welches während
mit einer Empfangsstation zugeordnet, und jedem Tor io dieses Impulses von der Zähleinrichtung ZZZ Mar-
werden an seinem anderen Eingang die an der be- kierpotential angelegt wird und welches somit diesem
treffenden Empfangsstation empfangenen Signale zu- Fahrzeug zugeordnet ist. Damit spricht die zugehö-
geführt. Am Ausgang eines Tores kann somit nur rige Anzeigeeinrichtung AM an. Es wird somit ange-
dann ein Signal erscheinen und die zugehörige An- zeigt, welche Fahrzeuge sich im Bereiche derjenigen
Zeigeeinrichtung AME in den Arbeitszustand vcrbrin- 15 Empfangsstation befinden, deren Taste gedruckt
gen, wenn ein ihm zugeführtes empfangenes Signal wurde.
zeillich mit dem dem Tor von der Zähleinrichtung Die den einzelnen Fahrzeugen zugeordneten Tasten ZZZ zugeführten Markiersignal zusammenfällt. Jedes MT verbinden bei ihrer Betätigung je den dem beauf einem bestimmten Nachrichlenkanal eintreffende treffenden Fahrzeug zugeordneten Ausgang der Zähl-Signal wird somit nur an den Ausgang desjenigen 20 einrichtung ZZZ mit je dem einen Eingang je eines Tores gelangen, welches gleichzeitig einerseits dem jedem Nachrichtenkanal zugeordneten Tors VEA,so betreffenden Kanal und damit der zugehörigen Emp- daß durch jedes dieser Tore sämtliche auf dem befangsstation und anderseits dem das Signal aussen- treffenden Nachrichtenkanal einlaufenden Fahrzeugdenden Fahrzeug zugeordnet ist. Das bewirkt an der signale mit dem am betreffenden Ausgang der Zähldem betreffenden Tor zugeordneten Anzeigeeinrich- 25 einrichtung ZZZ auftretenden Markierpotential vertung AME das Erscheinen einer Anzeige. Da für je- glichen werden. Beim zeitlichen Zusammentreffen 'des Fahrzeug eine der Anzahl der vorhandenen Emp- zweier Signale an einem Tor wird das Fahrzeugsignal fangsstationen entsprechende Anzahl von Anzeige- nach der der betreffenden Empfangsstelle Zugeordneeinrichtungen vorhanden ist, wird jeder über die Lei- ten Anzeigeeinrichtung A E geleitet, wo der Empfangstungen eintreffende Impuls an irgendeiner Anzeige- 30 ort des betreffenden Signals angezeigt wird. Die von einrichtung angezeigt. Eine derartige Anzeige ist zwar den anderen Fahrzeugen eintreffenden Signale treffen vollständig, aber unübersichtlich, und der große Auf- auf nicht vorbereitete Tore und bleiben deshalb wirwand an Toren und Anzeigeeinrichtungen, deren Zahl kungslos.
sich aus dem Produkt aus der Zahl der Empfangs- Der Niederdruck einer Taste MT bewirkt jedoch
Stationen und der Zahl der Fahrzeuge ergibt, ist bei 35 nicht n-.r die Anzeige der Empfangsstation, in deren
großen Anlagen kaum tragbar. Bereich sich das der gedrückten Taste entsprechende
Die F i g. 5 zeigt ein Blockschema eines Ausfüh- Fahrzeug befindet. Jedes der eintreffenden Signale
rungsbeispiels einer zentralen Stelle, die sich auch für wird auch an je einen Eingang der Tore VEB gelegt,
größere Anlagen eignet. Es ist dabei pro Fahrzeug Diejenigen dieser Tore, deren zugehörige Anzeigeein-
je eine Taste MT und eine Anzeigeeinrichtung AM 40 richtung AE sich im Anzeigezustand befindet, leiten
und pro Empfangsstation ebenfalls je eine Taste ET die über den zugehörigen Nachrichtenkanal eintref-
und eine Anzeigeeinrichtung/4£ vorhanden. DieZähl- fenden Fahrzeugsignale über das ODER-Tor KTN
einrichtung ZZZ und die dazugehörenden Einrichten- nach den Eingängen der Tore VM, wodurch von
gen und die Telephonleitung TL mit den zugehörigen einem Kanal, dessen zugehöriges Tor VEA angespro-
Filtern, Koppelgliedern und Demodulationsstufen ent- 45 chen hat, sämtliche dort eintreffenden Fahrzeug-Im-
sprechen den gleich bezeichneten Einrichtungen der pulse je einem Eingang sämtlicher den Fahrzeugen
F i g. 4. Eine erneute Beschreibung erübrigt sich des- zugeordneten Tore VM zugeführt werden, wo sie mit
halb. In dieser zentralen Stelle ist ein ODER-Tor sämtlichen von der Zähleinrichtung ZZZ stammenden
KTN und drei Gruppen von UND-Toren vorhanden, Markierpotentialen verglichen werden. Über die Tore
und zwar die Gruppen VEA und VEB mit je einem 5° VM werden die zugehörigen Anzeigeeinrichtungen
Tor pro Empfangsstation und die Gruppe VM mit je AM in den Arbeitszustand versetzt und damit sämt-
einem Tor pro Fahrzeug. Die Anzeigeeinrichtungen liehe Fahrzeuge angezeigt, die sich im Bereiche dei
AE sind an den Ausgängen der Tore der Gruppe Empfangsstationen, deren Anzeigeeinrichtungen AE
VEA und die Anzeigeeinrichtungen AM an den Aus- angesprochen haben, aufhalten. Eine solche Anzeige
gangen der Tore der Gruppe VM angeschlossen. 55 kann erwünscht sein, um bei einem aus einem Fahr-
Diese Anzeigeeinrichtunien sind gleich aufgebaut wie zeug abgegebenen Hilferuf sofort und auf einfache
die im Ausführungsbei&pici gemäß F i g. 4 beschrie- Weise feststellen zu können, welche Fahrzeuge sict
benen Anzeigeeinrichtungen AME. Jeder Empfangs- in der Nähe befinden und zur Hilfeleistung in Frage
station ist außerdem ein Zähler MZ und eine das kommen.
Zählergebnis anzeigende Einrichtung AZ zugeordnet. 60 Die Zähler MZ werden jeweils mit dem Taktsigna
Der Ausgang jedes Demodulators D ist je mit einem zurückgestellt und zählen die von einer bestimmter
Eingang der Tore VEA und VEB und mit einem Zäh- Empfangsstation zwischen zwei Taktsignalen empfan·
ler MZ verbunden. Die Ausgänge der Zähleinrich- genen Fahrzeugsignale. Diese Zahl wird je an einei
rung ZZZ sind mit je einem Eingang der Tore VM an sich bekannten und deshalb nicht näher beschrie·
und einer der Tasten MT verbunden. Sämtliche Aus- 65 benen, der betreffenden Empfangsstelle zugeordneter
gänge der Tore VEB führen über das ODER-Tor Anzeigeanlage AZ angezeigt. Aus dem Vergleich de:
KTN, dessea Ausgang mit den anderen Eingängen sich für die verschiedenen Empfangsstationen erge
der Tors VM verbunden ist benden Zahler läßt sich bei einer großen Anlage ohni
Schwierigkeiten feststellen, ob die gebietsmäßige Verteilung der Fahrzeuge dem Sollzustand entspricht oder ob in gewissen Gebieten unerwünschte Lücken oder Anhäufungen vorhanden sind.
Das Ausführungsbeispiel der zentralen Stelle, welches in Fig. 6 dargestellt ist, besitzt diese letztgenannten Einrichtungen, welche die Feststellung benachbarter Fahrzeuge und der Zahl der innerhalb eines Gebietes befindlichen Fahrzeuge gestattet, nicht. Dagegen ist diese zentrale Stelle in der Lage, je die Stellung eines Umschalters in den verschiedenen Fahrzeugen festzustellen, sofern mit einem solchen (in keiner der Figuren dargestellten) Schalter die vom betreffenden Fahrzeug ausgesendeten Signale beeinflußt werden. Es ist dabei in erster Linie an einen Schalter gedacht, dessen Stellung den Bereitschafts- und den Ruhezustand eines Fahrzeuges angibt, so daß aus den empfangenen Signalen nicht nur das Fahrzeug, sondern auch sein Zustand erkannt werden kann.
Im vorliegenden Beispiel wird angenommen, daß dieser Schalter die vom Fahrzeug ausgesendete Frequenz, nicht aber die zeitliche Lage der ausgesendeten Impulse gegenüber dem Taktsignal beeinflußt. Die Verwendung von zwei zu unterscheidenden Frequenzen erfordert in der zentralen Stelle zu jeder Telephonleitung TL die Anordnung von zwei Koppelfiltern KZX und KZ2 mit zugehörigen Demodulationsstufen D, welche zwei verschiedene Frequenzen durchlassen bzw. demodulieren und ein von den Empfangsstationen empfangenes Signal in Abhängigkeit von seiner Frequenz einem von zwei den betreffenden Empfangsstationen zugeordneten Toren VE zuführen. Von den Toren VM sind in gleicher Weise pro Fahrzeug deren zwei vorhanden. Auch die Anzeigeeinrichtungen AE und AM für die Empfangsstationen bzw. für die Fahrzeuge sind je doppelt vorhanden und je mit AEl und AE2 bzw. ,4Ml und AMl bezeichnet. Die Tasten ET, die die Anzeige der sich im Bereiche einer bestimmten Empfangsstation befi-Jlichen Fahrzeuge bewirken, weisen je zwei Kontakte auf, welche im Gegensatz zur Einrichtung gemäß F i g. 5 nicht auf die Anzeigeeinrichtungen AE einwirken, sondern an Stelle der Tore VEB und KTN treten, indem sie die Signale, die von der der gedrückten Taste entsprechenden Empfangsstation ankommen, direkt an die Ausgänge der Tore VM anlegen. Beim Drücken einer Taste ET wird in diesem Falle keine einer Empfangsstelle zugeordnete Anzeigeeinrichtung AE in den Arbeitszustand versetzt In gleicher Weise wie in der ■Einrichtung gemäß F i g. 5 bewirkt hier der Niederdruck einer Taste ET an den Anzeigeeinrichtungen AM die Anzeige der im betreffenden Bereich befindlichen Fahrzeuge und der Niederdruck einer Taste MT an den Anzeigeeinrichtungen AE die Anzeige der Bereiche, in denen sich das betreffende Fahrzeug aufhält. Infolge getrennter Behandlung der Signale verschiedener Frequenz und entsprechenden getrennten Anzeigeeinrichtungen AEl und AEl bzw. ΛMl und AM 2 ist es möglich, nicht nur den Standort eines bestimmten Fahrzeuges bzw. die Fahrzeuge an einem bestimmten Standort, sondern auch die Stellung des Umschalters in den betreffenden Fahrzeugen zu erkennen.
Es wäre auch möglich, unter entsprechender Anpassung der Einrichtungen der zentralen Stelle, jedes Fahrzeug für die Abmessung von mehr als einer Verzögerungszeit zwischen Taktsignal und ausgesendetem Signal einzurichten und für die Übermittlung der verschiedenen Schalterstellungen in den Fahrzeugen verschiedene Verzögerungszeiten festzusetzen. Dies hätte allerdings gegenüber einer Anlage ohne Schalter in den Fahrzeugen, unter Voraussetzung gleicher Impulsfrequenzen und gleicher Abstufung der Verzögerungszeiten, eine Beschränkung der Kapazität in bezug auf die höchstmögliche Zahl der zu überwachenden Fahrzeuge zur Folge. Die Zahl der aus den Fahrzeugen zu übertragenden Schalterstellungen ist natür-Hch nicht beschränkt. Bei mehr als zwei Schalterstellungen wäre es auch möglich, die Signale nach einem Kode auszusenden und damit die Anzahl der verschiedenen pro Fahrzeug auszusendenden Verzögerungszeiten oder Frequenzen gegenüber der Zahl der Schalterstellungen zu vermindern.
Der Niederdruck der mit zwei Kontakten ausgerüsteten Prüftaste MGT bewirkt, daß mit Hilfe der beiden ODER-Tore KTP die von sämtlichen Fahrzeugen eintreffenden Signale den Toren VM zugeführt wer-
ao den, und zwar getrennt nach der Frequenz dieser Signale. Infolgedessen spricht für sämtliche Fahrzeuge, deren Signal von irgendeiner Empfangsstation empfangen wird, entweder die ihnen zugeordnete Anzeigeeinrichtung AMl oder AMl an, und zwar in Abhängigkeit von der Frequenz, welche das betreffende Fahrzeug aussendet. Durch Betätigung der Taste MGT ist es daher möglich, die Arbeitsweise der iß den Fahrzeugen und in beschränktem Maße auch der in den Empfangsstationen angeordneten Einrichtungen zu prüfen.
Die Einrichtung gemäß F i g. 7 zeigt für jede Empfangsstation die Nummer der Fahrzeuge, die sich in ihrem Bereich befinden, an. Es handelt sich dabei um eine Anlage mit grundsätzlich einfachen, jedoch in bezug auf die Zahl der Schaltelemente aufwendigen Schaltungen. Unter Anwendung des Standes der Technik und der dargelegten Grundsätze ist es jedoch ohne weiteres möglich, Anlagen mit kleinerem Aufwand zu bauen, deren Arbeitsweise aber etwas schwerer zu verstehen ist.
Jeder über einen Nachrichtenkanal TLD an die zentrale Stelle angeschlossenen Empfangsstation ist eine Anzeigegruppe DS zugeordnet. Von diesen Gruppen sind DSl und DSl bis zn einem gewissen Grade
in Einzelheiten, die übrigen lediglich als B'ock dargestellt. Die Signale von den Empfangsstationen werden in gleicher Weise wie diejenigen gemäß den früheren Figuren über Telephonleitungen übermittelt, jedoch sind die Leitungen, die Telephonzentrale, die Filter und Demodulationsstufen hier nicht dargestellt. Die gezeichneten Leitungen TLD1... TLD S sind die Ausgänge der Demodulationsstufen D. Jede der Gruppen DS enthält zwei Anzeigeeinrichtungen AMD, deren drei Eingänge den drei Fahrzeugen entsprechen
und, sofern sie markiert werden, die Anzeige der betreffenden Fahrzeugnummem bewirken. Die Markierung erfolgt durch UND-Tore AT, von denen jedes einem Fahrzeug zugeordnet ist und drei Eingänge aufweist, von denen zwei den Eingängen der Tore VEM der Einrichtung gemäß F i g. 4 entsprechen, indem der eine mit einem Ausgang der Zähleinrichtung ZZZ und der andere mit der der betreffenden Gruppe DS zugeordneten Empfangsstation verbunden ist. Ein dritter Eingang an jedem Tor ist mit einem der Ausgänge eines der Gruppe zugeteilten Zählers ZA verbunden. Dieser Zähler ZA zählt die Anzahl der Signale, die ihre zwischen zwei Taktsignalen auf dei ihm zugeordneten Leitung TLD von der zugehörigen
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Empfangsstation zugeführt werden und wird von dem über das Verzögerungsglied VG geleiteten, vom Taktempfänger TEZ empfangenen Taktsignal jeweils zurückgestellt. Im Ruhezustiind legt er Markierpotential an seinen ersten Ausgang; und schaltet es nach Eintreffen eines von der zugehörigen Empfangsstation eintreffenden Signals auf den zweiten Ausgang um.
" Wie aus dem Vergleich mit Fig.4 leicht einzusehen ist, wird durch den beim Eintreffen des Fahrzeugimpulses markierten Ausgang an der Zähleinrichtung ZZZ das den Impuls aussendende Fahrzeug bestimmt, und bei den bsiden Toren, die sowohl der betreffenden Empfangsstation als auch dem betreffenden Fahrzeug zugeordnet: sind, sind zwei Eingänge gleichzeitig markiert. Da durch den Zähler ZA jedoch nur an eines dieser Tore ein drittes Mariderpo- ; teritial angelegt ist, erscheint nur an jenem Tor ein Ausgangssignal. Dieses Ausgangssignal, welches der zugehörigen Anzeigeeilrichtung AMD am Eingang, welcher dem das Ausgangssignal hervorrufenden Fahrzeug zugeordnet ist, zugeführt wird, veranlaßt die Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Nummer des betreffenden Fahrzeuges. Der Zähler ZA sorgt somit dafür, daß die Signale der verschiedenen Fahrzeuge in der Reihenfolge ihres Eintreffens auf die verschiedenen Anzeigeeinrichtungen verteilt werden. Eine Einrichtung gemäß Fig.7 ist nur dann sinnvoll,wenn die Anzahl der Anzeigeeinrichtungen pro Empfangsstation kleiner ist als die Gesamtzahl der Fahrzeuge.
Sofern sich mehr Fahrzeuge im Gebiet einer Empfangsstelle aufhalten als Anzeigestellen pro Gruppe vorhanden sind, tritt der Fall ein, daß ein Teil der Fahrzeuge nicht mehr angezeigt werden karr Sollte dies als unbefriedigend empfunden werde· nnte in nicht dargestellter Weise ein Überlauf-/ j rausgang dazu verwendet werden, diesen Umstand anzuzeigen, oder es könnte ein Zähler ZA mit mehr Ausgängen als Anzeigeeinrichtungen angeordnet und die Anzeigeeinrichtungen durch eine Umschaltvorrichtung abwechslungsweise verschiedenen Gruppen von Zählerausgängen zugeordnet werden, so daß an den gleichen Zählern nacheinander verschiedene Fahrzeugnummern angezeigt würden.
Die beschriebenen Arten der Auswertung der von den Fahrzeugen eintreffenden Signale sind natürlich nicht die allein möglichen. In erster Linie sind Kombinationen aller Art der angezeigten Ausführungsbeispiele denkbar. Die Anzeige kann auf Landkarten oder sonstigen Leuchtschemas, durch beleuchtete Transparente oder Leuchttasten erfolgen. Die beschriebenen Anlagen eignen sich in erster Linie zur Überwachung der Verteilung der Standorte von Polizei- und Taxifahrzeugen. Zur Überwachung der Bewegungen von eine vorgeschriebene Strecke nach einem Fahrplan durchlaufenden Fahrzeugen öffentlicher Verkehrsbetriebe sind die beschriebenen Grundsätze der Abgabe der Fahrzeugsignale und deren Erkennung an einer zentralen Stelle zwar ebenfalls anwendbar, aber für die (Ausrüstung der zentralen Stelle wären Einrichtungen, die von den beschriebenen wesentlich abweichen, wesentlich besser geeignet. Vorzugsweise würden zu diesem Zweck Einrichtungen verwende^ welche den Fahrplan berücksichtigen und insbesondere die diesbezüglichen Abweichungen anzeigten. Da solche Einrichtungen jedoch nicht im direkten Zusammenhang mit dem Erfindungsgedankeri stehen, wird auf die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels verachtet.
In den Auisführungsbeispielen ist der Taktsendei
•5 TS als von der Anlage völlig unabhängiger, außerhalb der Anlage gelegener Sender dargestellt. Dieser Taktsender kann jedoch auch Bestandteil der zentralen Station sein, wobei der Empfänger TEZ eutfällt, indem dann die Taktsignale demSjuchronisier-Stromkreis SYZ und der Zahlereinrichtung ZZZ direkt zugeleitet werden können. In denAusruhrüngsbeispielen wurde die Verzögerung zwischen Taktsignal bzw. die Abmessung der Zeitspanne zwischen Taktsignal und empfangenem Signal durch eisten Impulserzeuger mit genauer Impulsfrequenz und eine die erzeugten Impulse zählende Zähleinrichtung bewerkstelligt. Die Erfindung ist jedoch nicht an eine solche Einrichtung gebunden, indem solche Verzögerungen auch durch Schieberegister, Verzögerungsleitungen oder monostabile Multivibratoren erzeugt werden können.
Mit einer Anlage der beschriebenen Art können beispielsweise, bei Voraussetzung eines gegenseitigen Abstandes der Impulse des Taktsenders von 1 s und einem kleinstmöglichen Unterschied der Verzögerungszeiten zwischen Taktsignal und Fahrzeugsignal von 15 ms die Standorte von insgesamt 66 Fahrzeugen überwacht werden. Der erwähnte kleinstmögliche Unterschied richtet sich nach den Einschwingzeiten der Filter und sonstiger Verzögerungsquellen in den Nachrichtenkanälen. Sofern ein Fahrzeug bei seiner Vorbeifahrt an mehreren Empfangsstationen in jedem durchfahrenen diesbezüglichen Bereich mindestens einen Impuls abgeben soll, richtet sich der größtmögliche Abstand der Taktimpulse nach dem kleinsten gegenseitigen Abstand der Empfangsstationen und der Höchstgeschwindigkeit der Fahrzeuge. Der gegenseitige Abstand der Empfangsstationen und die Reichweite der Fahrzeugsender richten sich ihrerseits nach der Genauigkeit, mit welcher eine Standortsbestim-
mung möglich sein soll, wobei einer Verkleinerung des gegenseitigen Abstandes der Empfangsstationen der umgekehrt proportional zum Quadrat dieses Abstandes steigende Aufwand entgegenwirkt. Der gegenseitige Abstand der Taktimpulse kann im allgemeinen wesentlich großer als 1 κ gewählt weiden. Es ist auch, unter Anwendung von geeigneten Synchronisierungsmitteln, möglich, den in der Anlage verwendeten Takt aus dem vom Taktsender ausgesendeten Takt durch Frequenzzuteilung zu gewinnen. Dies kann insbesondere dann in Frage kommen, wenn als Taktsender ein ohnehin vorhandener Sender benutzt wird, dessen Taktfrequenz für die betreffende Anlage zu hoch ist.
Eine Vermehrung der zu überwachenden Fahrzeuge bei einem gegebenen Takt könnte außerdem dadurch erreicht
werden, daß,
Hslassiir.2 der
Zahl der Empfangsstationen, die Fahrzeuge in Grup-J;pen eingeteilt iwid diesen Gruppen verschiedene «Sehdefrequenzeh zugeordnet würden. Unter diesen oo"Voraussetzungen müßten an den Empfangsstationen "und der zentralen Stelle die verschiedenen Frequenzen unterschieden und die empfangenen Impulse nicht nur auf Grund ihres zeitlichen Auftretens, sondern auch auf Grund ihrer Frequenz den Fahrzeugen 65='zugeordnet werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. 25 28
    Patentansprüche:
    * *, 1. Anlage zur Überwachung der An- und Abl^wesenheit einer Mehrzahi von Fahrzeugen je *. innerhalb verschiedener, zu einem bestimmten »Gebiet gehörender Bezirke von einer zentralen ijStelle aus, mit je einem in jedem der Fahrzeuge „. enthaltenen, periodisch drahtlose, das betreifende .Fahrzeug kennzeichnende Signale abgebenden Sender mit beschränkter, höchstens innerhalb benachbarter Bezirke wirksamer Reichweite und mit je einer innerhalb des Bezirkes aufgestellten, je ·> über einen ihr zugeordneten Nachrichtenkanal mit tder zentralen Stelle verbundenen Empfangsstation - -zum Empfang der innerhalb des betreffenden Be-ν-ί zirks abgegebenen Signale, zur Umwandlung dieser Signale und zu deren Weiterleitung über den genannten Kanal nach der zentralen Stelle, wodurch dort an Hand des von einem bestimmten Fahrzeug zuletzt eingelaufenen Signals die Anwesenheit des betreffenden Fahrzeugs im betreffenden Bezirk festgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fahrzeug (M) in an sich bekannter Weise einen für den drahtlosen Emp- as fang eines für alle Fahrzeuge und die zentrale Stelle (Z) gemeinsamen Taktsignals (von TS) eingerichteten Empfänger (TEM) und Schaltungsmittel (ZG, ZZM) enthält, welche die Aussendung (durch SAi) der Fahrzeugsignale gegenüber dem Taktsignal um ausschließlich dem betreffenden Fahrzeug zugeordnete Beträge veir.ögern, und daß in der zentralen Stelle (Z) Schaltungsmittel (ZG, ZZZ, VE, VEM, VEA, VEB, VM) angeordnet sind, welche für die auf den genannten Kanälen (TL) einlaufenden Fahrzeugsignale je auf Grund des sie zuführenden Kanals die diese. Signale empfangende Empfangsstation (E) und, unter Verwendung des gemeinsamen Taktsignals, auf Grund der Verzögerung der Signale gegenüber dem Taktsignal das die Signale aussendende Fahrzeug (M) erkennen.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in der zentralen Stelle enthaltene Zähleinrichtung (ZZZ), welche verschiedene eine +5 Reihe bildende und den einzelnen Fahrzeugen zugeordnete Ausgänge aufweist und welche auf Grund eines, ihr zugefühi ien frequenzstabilcn und gegenüber der Frequenz des Taktsignals eine hohe Frequenz aufweisenden Zeitsignals (ZG) ein an einem ihrer Ausgänge auftretendes Markierpotential mit dem Beginn jeder Periode des Zeitsignals um einen Ausgang in der Reihe vorrücken läßt, und durch an die genannten A.usgänge angeschlossene Vergleichs-SchaUungen (VE, VEM, VEA, VEB, VM), welche mindestens zeitweise das an einem dieser Ausgänge anstehende Markieipotential mit den mindestens über einen der Kanäle (TL) einlaufenden Fahrzeugsignalen vergleichen und auf Grund des zeitlichen Zusammenfallens eines Signals mit dem betreffenden Markierpotential das Fahrzeug erkennen, von welchem das einlaufende Signal stammt.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem Teil der Fahrzeuge die die Aussendung des Fahrzeugsignals verzögernden Schaltungsmittel (ZG, ZZM) die Abmessung von mehr als einer Verzögerungszeit erlauben, daß in den betreffenden Fahrzeugen Umschalter vorhanden sind, die in den verschiedenen Stellungen die zur Wirksamkeit zu bringenden Verzögerungszeiten bestimmen, und daß an der zentralen Stelle Schaltungsmittel vorhanden sind, welche aus den ankommenden Signalen außer den diese Signale abgebenden Fahrzeugen auch die Stellungen der genannten Umschalter in den betreffenden Fahrzeugen erkennen.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der die Aussendung der Fahrzeugsignale verzögernden Schaltungsmittel (ZG, ZZM), daß sie in bestimmten Stellungen der Umschalter zwischen je zwei Taktsignalen die Sender (SM) zur Abgabs von mehr als einem Fahrzeugsignal veranlassen.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem Teil der Fahrzeuge die Frequenz der ausgesendeten Fahrzeugsignale durch Umschalter auf mehr als einen Wert einstellbar ist (F i g. 6), daß die Empfangsstationen über die Nachrichtenkanäle (TL) Signale abgeben, aus denen die empfangene Frequenz hervorgeht, und daß in der zentralen Stelle Schaltungsmiitel(.KZl,/CZ2) vorhanden sind, welche an Hand der Frequenz der Fahrzeugsignale die Stellungen der genannten Umschalter in den betreffenden Fahrzeugen erkennen.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch in der zentralen Stelle vorhandene je den Nachrichtenkanälen (7L) und damit den Bezirken zugeordnete Vergleichseinrichtungen (VE, VEA) mit zugehörigen Anzeigeeinrichtungen (AE) und je den Fahrzeugen zugeordneten Tasten (MT), welche bei ihrem Niederdruck mindestens einen dem betreffenden Fahrzeug zugeordneten Ausgang der Zähleinrichtung (ZZZ) an die Vergleichseinrichtungen legen, wobei die Vergleichseinrichtungen je sämtliche über den ihnen zugeordneten Nachrichtenkrnal eintreffenden Fahrzeugsignale mit dem auf dem angeschalteten Ausgang der Zähleinrichtung (ZZZ) auftretenden Markierpotential vergleichen und wobei diejenige Vergleichseinrichtung, bei weicher das angeschaltete Markierpotential mit einem über den zugehörigen Nachrichtenkanal eintreffenden Signal zeitlich zusammentrifft, an der zugehörigen Anzeigeeinrichtung (AE) die Anzeige des Bezirkes bewirkt, in welchem sich das der gedrückten Taste entsprechende Fahrzeug befindet.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch in der zentralen Stelle vorhandene, je den Fahrzeugen zugeordnete Vergleichseinrichtungen (VM), welche mit je einem dem betreffenden Fahrzeug zugeordneten Ausgang der Zähleinrichtung (ZZZ) verbunden sind und denen je eine Anzeigeeinrichtung (AM) zugeordnet ist, und durch je den Nachrichteiikanälen (TL) und damit den Bezirken zugeordnete Tasten (ET), welche bei ihrem Niederdruck das Verbinden des betreffenden Nachrichtenkanals mit den den Fahrzeugen zugeordneten Vergleichseinrichtungen bewirken, wobei die Vergleichseinrichtungen sämtliche über den durch die gedrückte Taste angeschalteten Nachrichtenkanal eintreffenden Fahrzeugsignale je mit dem ihnen zugeordneten von der Zählrichtung (ZZZ) abgegebenen Markterpotential vergleichen und wobei diejenigen Ver-
    Z. -iVgleichseinrichtiisgen; bei welchen je das Markier- gen (AMD) zur Anzeige der betreffenden Fahr-
    . -» potential mit einem über den angeschalteten Nach- zeugnummer veranlassen.
    ' iis.;;richtenkanal eintreffenden Signal zeitlich zusam-■ 'mentrifft, an den zugehörigen Anzeigeeinrichtun-
    -^fgen (AM) die Anzeige de/ Fahrzeuge bewirken, 5
    ^,welche sich in dem der gedrückten Taste entspre-• gehenden Bezirk aufhalten.
    . r-ib
  8. 8. Anlage nach Ansprüchen 6 und 7, gekenn-
    : '-> zeichnet durch eine derartige Ausbildung jeder Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Über-
    . ' Steinern Nachnchtenkanal (TL) zugeordneten Ver- i° wachung der An- und Abwesenheit einer Mehrzahl
    '; ü.'gleichseinrichtung (VEA, AE). daß bei ihrem auf von Fahrzeugen, welche sich je innerhalb verschie-
    '/>' Grand des Niederdrucks einer einem Fahrzeug dener, zu einem bestimmten Gebiet gehörender Be-
    \r . . ' ^-zugeordneten Taste (MT) erfolgenden Anspre- zirke befinden. Diese Überwachung geschieht dabei
    f, ,chen mit Hilfe von weiteren Schaltungsmitteln von einer zentralen Stelle aus. Ie jedem Fahrzeug ist
    \ !''(VEB, KTN) dieselben Wirkungen wie beim 15 dabei ein Sender mit beschränkter, höchstens ianer-
    {i j".1 -.Druck auf eine dem betreffenden Bezirk züge- halb benachbarter Bezirke wirksamer Reichweite ent-
    , »»'2 ordnete Taste (ET) ausgelöst und somit die auf halten, wobei dieser Sender periodisch drahtlose, das
    ! dem betreffenden NachrichtenKanal eintreffenden betreffende Fahrzeug kennzeichnende Signale abgibt.
    ς" Fahrzeugsignale sämtlichen den Fahrzeugen zu- Die Anlage enthält ferner je eine innerhalb jedes Be-
    J^ geordneten VergJeichseinrichtungen (VM) züge- 20 zirkes aufgestellte Empfangsstation, welche je über
    £ führt werden, wodurch beim Druck auf eine einen dem betreffenden Bezirk zugeordneten Nach-
    Jj einem Fahrzeug zugeordnete Taste (MT) nicht richtenkanal mit der zentralen Stelle verbunden ist
    nur der Bezirk, in welchem sich das gesuchte und welche die innerhalb des betreffenden Bezirkes
    Fahrzeug befindet, sondern auch die weiteren, abgegebenen Signale empfängt, diese Signale umwan-
    sich in diesem Bezirk befindlichen Fahrzeuge an- 25 delt und über den genannten Nachnchtenkanal nach
    gezeigt werden. der zentralen Stelle weiterleitet. An der zentralen
  9. 9. Anlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet Stelle wird dabei an Hand des von einem bestimmten durch eine in der zentralen Stelle angeordnete Fahrzeug zuletzt eingelaufenen Signals die Anwesen-Taste (MGT), welche bei ihrem Niederdruck die heit des betreffenden Fahrzeugs im betreffenden Bevon sämtlichen Empfangsstationen eintreffenden 30 zirk festgestellt.
    Fahrzeugsignale (KTP) gleichzeitig je den Fahr- Eine solche Anlage ist beispielsweise in der deutzeugen zugeordneten Vergleichseinrichtungen sehen Offenlegungsschrift 21 49 215 beschrieben. Die (VM) zuführt, weiche Vergleichseinrichtungen Fahrzeuge senden dort ihre Signale zu willkürlichen, (VM) diese Signale je mit dem an dem dem be- untereinander nicht im Zusammenhang stehenden treffenden Fahrzeug zugeordneten Ausgang der 35 Zeitpunkten aus. Diese Signale bestehen aus einem Zähleinrichtung (ZZZ) auftretenden Makier- allen Sendern gemeinsamen Träger aufmodulierten potential vergleichen und auf Grund der zeit- Gemisch von Tonfrequenzsignalen, wobei aus der liehen Übereinstimmung erkennen, daß sich das Kombination dieser Tonfrequenzen die Fahrzeugbetreffende Fahrzeug im Bereich irgendeiner nummer und gegebenenfalls der Zustand des Fahr-Empfangsstation befindet, das Ganze derart, daß 40 zeugs oder eine vom Fahrzeug abzugebende Meldung durch einen Tastendruck erkannt werden kann, hervorgeht. Die Nachrichtenkanäle verlaufen dort welche Fahrzeuge sich im Bereich irgendeiner über Zwischenstationen nach der zentralen Stelle und Empfangsstation behnden. werden periodisch abgetastet, wobei die Periode klei-
  10. 10. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet ner ist als die Dauer der von den Fahrzeugen ausgedurch je einen an der zentralen Stelle jedem 45 sendeten Signale, so daß jedes Signal erfaßt wird. Die Nachrichtenkanal (TL) zugeordneten Zähler empfangenen Signale müssen zwecks Auswertung (MZ) und eine dazugehörige Anzeigeeinrichtung vorerst an Hand ihrer Modulationsfrequenz dem ab- (AZ), welcher Zähler jeweils durch das Takt- gebenden Fahrzeug zugeordnet werden, wofür ein gesignal zurückgestellt wird und welcher die zwi- wisser Aufwand notwendig ist. Die Anzeige der inschen zwei Taktimpulsen eintreffenden Fahrzeug- 5° nerhalb eines bestimmten Bezirkes befindlichen Fahrsignale zählt, und welche Anzeigeeinrichtung zeuge ist verhältnismäßig einfach, wogegen Einrich- (AZ) das vom Zähler gelieferte Ergebnis anzeigt tungen für das Auffinden des Standortes eines be- und speichert, bis sie vom Zähler ein neues Er- stimmten Fahrzeuges einen ziemlich großen Aufwand gebnis erhält. benötigen.
  11. 11. Anlage nach Anspruch i mit den Fahrzeu- 55 Aus der deutschen Patentschrift 12 14 754 ist eine gen zugeordneten Nummern, gekennzeichnet Anlage zur Ortung einer Mehrzahl von Flugzeugen durch mindestens je eine jedem Nachrichten- bekanntgeworden. In dieser Anlage geben die Flugkanal (TLD) zugeordnete, an der zentralen Stelle zeuge ebenfalls periodisch Signale ab, an Hand welvorhandene Anzeigeeinrichtung (AMD) für die eher ihr Standort bestimmt werden kann. Im Gegen- :Nummern der sich im Bereich der dem betreffen- So satz zur zuerst beschriebenen bekannten Anlage wird den Nachrichtenkanal zugeordneten Empfangs- hier der Standorteines Flugzeuges mit Hilfe der Laufstation befindenden Fahrzeuge und durch Schal- Zeitunterschiede bestimmt, welche in bezug auf ein tungsmittel (ZZZ AT), welche beim Eintreffen vom Flugzeug abgegebenes Signal an drei oder vier eines Fahrzeugimpulses über einen Nachrichten- weit voneinander entfernten Empfangsstationen gekanal außer der Feststellung des Fahrzeugs, von 65 messen werden. Für die diesbezüglichen Berechnundem er stammt, auf Grund des Zeitpunktes seines gen wird ein ziemlich aufwendiger Rechner benötigt. Eintreffens eine der dem betreffenden Nachrich- In dieser Anlage erfolgt die Kennzeichnung der eintenkanal (TLD) zugeordneten Anzeigeeinrichtun- zelnen Flugzeuge durch die Zeitpunkte der von ihnen
DE19732328144 1972-06-12 1973-06-02 Anlage zur zentralen Überwachung der An- und Abwesenheit von einen Sender enthaltenden Fahrzeugen in verschiedenen, je einen Empfänger enthaltenden Bezirken eines Gebietes Expired DE2328144C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH874872 1972-06-12
CH874872A CH541845A (de) 1972-06-12 1972-06-12 Anlage zur Überwachung der Standorte einer Mehrzahl von Fahrzeugen

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DE2328144A1 DE2328144A1 (de) 1974-03-21
DE2328144B2 DE2328144B2 (de) 1976-03-18
DE2328144C3 true DE2328144C3 (de) 1976-10-28

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