DE2328144B2 - Anlage zur zentralen ueberwachung der an- und abwesenheit von einen sender enthaltenden fahrzeugen in verschiedenen, je einen empfaenger enthaltenden bezirken eines gebietes - Google Patents

Anlage zur zentralen ueberwachung der an- und abwesenheit von einen sender enthaltenden fahrzeugen in verschiedenen, je einen empfaenger enthaltenden bezirken eines gebietes

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DE2328144B2
DE2328144B2 DE19732328144 DE2328144A DE2328144B2 DE 2328144 B2 DE2328144 B2 DE 2328144B2 DE 19732328144 DE19732328144 DE 19732328144 DE 2328144 A DE2328144 A DE 2328144A DE 2328144 B2 DE2328144 B2 DE 2328144B2
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Description

8. Anlage nach Ansprüchen 6 und 7, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung jeder Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Übereinem Nachrichtenkanal (TL) zugeordneten Ver- io wachung der An- und Abwesenheit einer Mehrzahl gleichseinrichtung (VEA, AE), daß bei ihrem auf von Fahrzeugen, welche sich je innerhalb verschie-Grund des Niederdrucks einer einem Fahrzeug dener, zu einem bestimmten Gebiet gehörender Bezugeordneten Taste (MT) erfolgenden Anspre- zirke befinden. Diese Überwachung geschieht dabei chen mit Hilfe von weiteren Schaltungsmitteln von einer zentralen Stelle aus. In jedem Fahrzeug ist (VEB, KTN) dieselben Wirkungen wie beim 15 dabei ein Sender mit beschränkter, höchstens innerDruck auf eine dem betreffenden Bezirk züge- halb benachbarter Bezirke wirksamer Reichweite entordnete Taste (ET) ausgelöst und somit die auf halten, wobei dieser Sender periodisch drahtlose, das dem betreffenden Nachrichtenkanal eintreffenden betreffende Fahrzeug kennzeichnende Signale abgibt. Fahrzcugsignale sämtlichen den Fahrzeugen zu- Die Anlage enthält ferner je eine innerhalb jedes Begeordneten Vergleichseinrichtungen (KM) züge- " zirkes aufgestellte Empfangsstation, welche je über führt werden, wodurch beim Druck auf eine einen dem betreffenden Bezirk zugeordneten Nächeinem Fahrzeug zugeordnete Taste (MT) nicht riehtenkanal mit der zentralen Stelle verbunden ist nur der Bezirk, in welchem sich das gesuchte und welche die innerhalb des betreffenden Bezirkes Fahrzeug befindet, sondern aucii die weiteren, abgegebenen Signale empfängt, diese Signale umwansich in diesem Bezirk befindlichen Fahrzeuge an- »5 delt und über den genannten Nachrichtenkanal nach gezeigt werden. der zentralen Stelle weiterleitet. An der zentralen
9. Anlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet Stelle wird dabei an Hand des von einem bestimmten durch eine in der zentralen Stelle angeordnete Fahrzeug zuletzt eingelaufenen Signals die Anwesen-Tasie (MGT), welche bei ihrem Niederdruck die heit des betreffenden Fahrzeugs im betreffenden Bevon sämtlichen Empfangsstationen eintreffenden 30 zirk festgestellt.
Fahrzeugsignale (KTP) gleichzeitig je den Fahr- Eine solche Anlage ist beispielsweise in der deutzeugen zugeordneten Vergleichseinrichtungen sehen Offenlegungsschrift 21 49 215 beschrieben. Die (VM) zuführt, weiche Vergleichseinrichtungen Fahrzeuge senden dort ihre Signale zu willkürlichen, (VM) diese Signale je mit dem an dem dem be- untereinander nicht im Zusammenhang stehenden treffenden Fahrzeug zugeordneten Ausgang der 35 Zeitpunkten aus. Diese Signale bestehen aus einem Zähleinrichtung (ZZZ) auftretenden Makier- allen Sendern gemeinsamen Träger aufmodulierten potential vergleichen und auf Grund der zeit- Gemisch von Tonfrequenzsignalen, wobei aus der liehen Übereinstimmung erkennen, daß sich das Kombination dieser Tonfrequenzen die Fahrzeugbetreffende Fahrzeug im Bereich irgendeiner nummer und gegebenenfalls der Zustand des Fahr-Empfangsstation befindet, das Ganze derart, daß 40 zeugs oder eine vom Fahrzeug abzugebende Meldung durch einen Tastendruck erkannt werden kann, hervorgeht. Die Nachrichtenkanäle verlaufen dort welche Fahrzeuge sich im Bereich irgendeiner über Zwischenstationen nach der zentralen Stelle und Empfangsstation befinden. werden periodisch abgetastet, wobei die Periode klei-
10. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet ner ist als die Dauer der von den Fahrzeugen ausgedurch je einen an der zentralen Stelle jedem *5 sendeten Signale, so daß jedes Signal erfaßt wird. Die Nachrichtenkanal (TL) zugeordneten Zähler empfangenen Signale müssen zwecks Auswertung (MZ) und eine dazugehörige Anzeigeeinrichtung vorerst an Hand ihrer Modulationsfrequenz dem ab- (AZ), welcher Zähler jeweils durch das Takt- gebenden Fahrzeug zugeordnet werden, wofür ein gcsignal zurückgestellt wird und welcher die zwi- wisser Aufwand notwendig ist. Die Anzeige der inschen zwei Taktimpulsen eintreffenden Fahrzeug- 5= nerhalb eines bestimmten Bezirkes befindlichen Fahrsignale zählt, und welche Anzeigeeinrichtung zeuge ist verhältnismäßig einfach, wogegen Einrich- (AZ) das vom Zähler gelieferte Ergebnis anzeigt tungen für das Auffinden des Standortes eines be- und speichert, bis sie vom Zähler ein neues Er- stimmten Fahrzeuges einen ziemlich großen Auiwand gebnis erhält. benötigen.
11. Anlage nach Anspruch 1 mit den Fahrzeu- 55 Aus der deutschen Patentschrift 12 14 754 ist eine gen zugeordneten Nummern, gekennzeichnet Anlage zur Ortung einer Mehrzahl von Flugzeugen durch mindestens je eine jedem Nachrichten- bekanntgeworden. In dieser Anlage geben die Flugkanal (TLD) zugeordnete, an der zentralen Stelle zeuge ebenfalls periodisch Signale ab, an Hand welvorhandene Anzeigeeinrichtung (AMD) für die Liier ihr Standort bestimmt werden kann. Im Gcgen-Nummern der sich im Bereich der dem betreffen- 6° satz zur zuerst beschriebenen bekannten Anlage wird den Nachrichtenkanal zugeordneten Empfangs- hier der Standort eines Flugzeuges mit Hilfe der Laufstation befindenden Fahrzeuge und durch Schal- Zeitunterschiede bestimmt, welche in bezug auf ein tungsmiltel (ZZZ, AT), welche beim Eintreffen vom Flugzeug abgegebenes Signal an drei oder vier eines Fahrzeugimpulses über einen Nachrichten- weit voneinander entfernten Empfangsstationen gekanal außer der Feststellung des Fahrzeugs, von 65 messen werden. Für die diesbezüglichen Berechnundem er stammt, auf Grund des Zeitpunktes seines gen wird ein ziemlich aufwendiger Rechner benötigt. Eintreffens eine der dem betreffenden Nachrich- In dieser Anlage erfolgt die Kennzeichnung der eintenkanal (TLD) zugeordneten Anzeigeeinrichtun- zelnen Flugzeuge durch die Zeitpunkte der von ihnen
abgegebenen Signale, indem innerhalb eines der ge- der in ihrem Bereich befindlichen Fahrzeuge angesamten Anlage eigenen langsamen Taktes jedem Flug- zeigt.
zeug je ein individueller Zeitschlitz für die Abgabe Fig. 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel
dieser Signale zugeordnet ist. Die von allen Flugzeu- einer zentralen Stelle, deren Arbeitsweise grundsätzgen abgegebenen Signale sind dabei gleich. Der ge- 5 lieh der in Fig. 5 dargestellten entspricht, jedoch die nannte Takt wird von einem zentralen Takt-Sender Einrichtungen zur Anzeige der Anzahl der benachan die Flugzeuge übermittelt, welche die Abgabe ih- harten Fahrzeuge nicht aufweist. Diese Stelle ist für res Signals gegenüber dem empfangenen Taktsignal den Empfang von je zwei verschiedenen von den einum eine ihnen individuell zugeordnete Zeitspanne zelnen Fahrzeugen abgegebenen Signalen eingerichtet verzögern. Die Feststellung der Herkunft der emp- io und weist an Stelle jeder Anzeigeeinrichtung gemäß fangenen Signale ist dabei sehr einfach. F i g. 5 deren zwei auf. Die Anlage enthält außerdem
Die vorliegende Erfindung ermöglicht nun durch eine Prüflaste, welche die Arbeitsweise sämtlicher Anwendung von an sich bekannten, der zuletzt be- Fahrzeugstationen gleichzeitig zu überprüfen geschriebenen Anlage zur Flugzeugortung eigenen stattet.
Merkmalen in einer Anlage zur Überwachung der 15 F i g. 7 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel einer An- und Abwesenheit einer Mehrzahl von Fahrzeu- zentralen Stelle, bei welcher für jede Empfangsstation gen, wie sie am Anfang beschrieben wurde, wesent- die Nummern der in ihrem Bereich befindlichen liehe Vereinfachungen der Einrichtungen zur Erken- Fahrzeuge angezeigt werden.
nung der Fahrzeuge zu erreichen. Sie ermöglicht Wie aus F i g. 1 hervorgeht, weist die Gesamt-
außerdem weitere Vereinfachungen in der Auswer- 20 anlage eine zentrale Stelle Z und fünf über Nachrichtung der empfangenen Signale, wenn die gesuchten tenkanäle TLl . . .TL 5 damit verbundene Emp-Standorte von bestimmten Fahrzeugen angezeigt wer- fangsstationen £1 ... £5 auf. Die drei über das Geden sollen. Diese Anlage ist dadurch gekennzeichnet. biet verteilten Fahrzeuge Ml ... M3 senden Signale daß jedes Fahrzeug einen für den drahtlosen Emp- beschränkter Reichweite aus, welche von den Empfang eines für alle Fahrzeuge und die zentrale Stelle 25 fangsstationen £1 ... £5, in deren Bereich sie sich gemeinsamen Taktsignals eingerichteten Empfänger befinden, empfangen und über die Kanäle TLl ... und Schaltungsmittel enthält, welche die Aussendung TL5 nach der zentralen Stelle geleitet werden. Soder Fahrzeugsignale gegenüber dem Taktsignal um wohl die Fahrzeugstationen als auch die zentrale ausschließlich dem betreffenden Fahrzeug zugeord- Stelle empfangen das von einem gemeinsamen Taktnete Beträge verzögern. Diese Anlage ist weiter da- 30 sender TS fortwährend ausgesendete und im ganzen durch gekennzeichnet, daß in der zentralen Stelle Gebiet empfangene impulsförmige Taktsignal. Die Schaltungsmittel angeordnet sind, welche für die auf Stationen weisen die für Sendung und Empfang notden genannten Kanälen einlaufenden Fahrzeugsignale wendigen Antennen auf. An den Fahrzeugen sind je auf Grund des sie zuführenden Kanals die diese lediglich der Einfachheit der Darstellung halber geSignale empfangende Empfangsstation und, unter 35 trennte Sende- und Empfangsantennen gewählt. Es Verwendung des gemeinsamen Taktsignals, auf ist allgemein bekannt, daß mit Hilfe von Antennen-Grund der Verzögerung der Signale gegenüber dem weichen oder -umschaitungen eine einzige Antenne Taktsignal das die Signale aussendende Fahrzeug er- für Senden und Empfang benutzt werden kann.
kennen. Die ganze Anlage arbeitet nun derart, daß die
Die Erfindung wird nun an Hand je eines Ausfüh- 40 Fahrzeugstationen dauernd je ein impulsförmiges, die lungsbeispiels für eine einen Sender enthaltende gleiche Impulsfolgefrequenz wie das Taktsignal auf-Fahrzeugstation und eine Empfangsstation und an weisendes Fahrzeugsignal aussenden, dessen" Impulse Hand von vier Ausführungsbeispielen für die zentrale gegenüber den empfangenen Taktimpulsen um einen Stelle erklärt. bestimmten Betrag verzögert sind, wobei für jedes
Fig. 1 zeigt ein Übersichtsschema der ganzen An- 45 Fahrzeug eine andere Verzögerung gewählt ist. Die lage mit fünf Empfangsstationen und drei Fahrzeu- verschiedenen Fahrzeuge senden somit ihre Impulse gen. zu verschiedenen Zeiten aus, wodurch der Zeitunter-
Fig. 2 zeigt das Blokschema einer Fahrzeug- schied zwischen einem von einem Fahrzeug ausgestation. sendeten Impuls und dem vorhergehenden Takt·
F i g. 3 zeigt das Blockschema einer Empfangs- 50 impuls ein Kennzeichen für das sendende Fahrzeug station. ist. An der zentralen Stelle, wo die Fahrzeugsignale
F i g. 4 zeigt ein erstes Beispiel einer zentralen über die verschiedenen Kanäle eintreffen, kann fü: Stelle, in welcher für jedes Fahrzeug fünf den fünf jedes dieser Signale auf Grund des Zeitpunktes seine: Empfangsstationen zugeordnete Anzeigeeinrichtun- Auftretens in bezug auf das Taktsignal das aussen gen vorhanden sind, wodurch die Standorte samt- 55 dende Fahrzeug erkannt und auf Grund des übermit licher Fahrzeuge gleichzeitig angezeigt werden. telnden Kanals der Gebiets-Bereich, in welchem siel
Fi g. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer dieses Fahrzeug aufhält, festgehalten werden,
zentralen Stelle mit je einer Taste und einer Anzeige- In den folgenden Ausführungsbeispielen wird al
einrichtung für jede Empfangsstation und je einer Verzögerungszeit zwischen Taktsignal und Fahrzeug Taste und einer Anzeigeeinrichtung für jedes Fahr- 60 signal ein ganzzahliges Vielfaches einer Grundzei zeug. Durch Druck auf eine Taste können dort ent- verwendet und durch Abzählen der Perioden eine weder die innerhalb des Bereiches einer bestimmten von einem Zeitgeber erzeugten Signals abgemessen Empfangsstation befindlichen Fahrzeuge oder die im Die in den Fahrzeugen benötigten Taktimpulse wer Bereich eines bestimmten Fahrzeuges befindlichen den dort in einem Taktgeber erzeugt, welcher seiner Empfangsstationen und zusätzlich die im Bereich der 65 seits mit den drahtlos empfangenen Taktsignalen syn auf diese Weise angezeigten Empfangsstationen be- chronisiert ist. Auf diese Weise ist die richtige Ab findlichen benachbarten Fahrzeuge angezeigt werden. gäbe der Signale durch die Fahrzeugstationen auci Außerdem wird für jede Empfangsstation die Anzahl dann gewährleistet, wenn infolge von schlechte
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Empfangsverhältnissen gelegentlich einzelne Takt- Diese Telephonleitung führt von der Teilnehmerstaimpulse nicht empfangen werden oder wenn durch tion TST aus nach der in den F i g. 4 bis 6 dargestell-Störimpulse nicht vorhandene Taktimpulse vorge- ten Telephonentrale TZ, wobei durch Sperrfilter SFE täuscht werden sollten. und SFZ die von der Mischstufe MD stammenden Si-
Die in F i g. 2 dargestellte Fahrzeugstation enthält 5 gnale von Station und Zentrale ferngehalten werden,
einen Taktgeber TG, welcher beispielsweise ein Takt- Durch ein Koppelglied KZ werden die Fahrzeugsi-
signal mit einem Impuls pro s erzeugt. Der Takt- gnale in der zentralen Station wiederum aus der
empfänger TEM mit Demodulator empfängt das gleichzeitig auch dem normalen Telephonverkehr die-
vom Taktsender TS ausgesendete Taktsignal und nenden Telephonleitung ausgekoppelt. Auf diese
führt es dem Synchronisier-Stromkreis SYT zu, wel- io Weise werden für die Übermittlung der Signale von
eher den Taktgeber TG mit dem empfangenen Signal den Empfangsstationen nach der entralen Stelle
synchronisiert. Die Verzögerung zwischen dem Takt- keine besonderen Leitungen benötigt. Die Nachrich-
signal und den ausgesendeten Fahrzeugimpulsen wird tenkanäle könnten aber durch irgendwelche anders-
durch Abzählen der Perioden des vom Zeitgeber ZG artigen Leitungen oder Übertragungsmittel gebildet
erzeugten frequenzstabilen Zeitsignals abgemessen. 15 sein.
Dieser Zeitgeber ZG gibt Impulse mit einer wesent- Die F i g. 4 stellt ein Beispiel einer zentralen Stelle lieh höheren Impulsfrequenz als der Taktgeber TG mit Anzeige einrichtungen AMEIl... AM E 35 dar, ab. Die Frequenz des Zeitgebers ZG ist derart ge- von denen jede sowohl einem Fahrzeug als auch einer wählt, daß er in der Zeit zwischen je zwei Takt- Empfangsstation zugeordnet ist. An diesen Anzeigeimpulsen mindestens eine der Gesamtzahl der mit ao einrichtungen, bei denen die erste Ziffer der Bezeichder Anlage zu überwachenden Fahrzeuge entspre- nung dem Fahrzeug und die zweite der Empfangschende Zahl von Impulsen erzeugt. Durch den Syn- station entspricht, wird angezeigt, an welchen Empchronisierstromkreis SYZ wird die Phase und die fangsstationen die Signale des betreffenden Fahr-Frequenz der durch den Zeitgeber ZG erzeugten zeuges empfangen werden und in welchen Bereichen Impulse auf die vom Taktgeber TG erzeugten Im- »5 es sich somit aufhält. Diese Anzeigeeinrichtungen pulse ausgerichtet. Die vom Zeitgeber ZG erzeugten AME bestehen vorzugsweise aus einem Flip-Flop, Impulse werden der Zähleinrichtung ZZM zugeführt, das durch einen kurzen Impuls in die Arbeitsstelwelche zum Abzählen einer mindestens der Anzahl lung versetzt wird und eine auf einer Anzeigetafel der in der Anlage vorhandenen Fahrzeuge, im vor- befindliche Lampe aufleuchten läßt. Die Rückstelliegenden Beispiel 3, eingerichtet ist. Sie besitzt drei 30 lung kann auf nicht dargestellte Weise von Hand eine Reihe bildende Ausgänge und legt jeweils an oder nach einer gewissen Zeit selbsttätig erfolgen, einen davon Markierpotential. Dieses Markierpoten- Jeder dieser Anzeigeeinrichtungen wird ein die Antial rückt mit jedem vom Zeitgeber ZG erhaltenen zeige bewirkendes Signal vom Ausgang eines ihr zuImpuls um einen Ausgang in der Reihe vor. Mit geordneten UND-Tores VEM zugeführt. Jedem der jedem Impuls des Taktgebers TG wird die Zählein- 35 UND-Tore wird an einen seiner beiden Eingänge das richtung ZZM zurückgestellt, worauf die Zählung von der zugehörigen Empfangsstation stammende von vorne beginnt. Ein Impulsformer /F ist an einen und in der zugehörigen Demodulationsstufe D demoder Ausgänge der Zähleinrichtung ZZM, in der dulierte Signal angelegt, während der andere Eingang F i g. 2 beispielsweise an den dritten, angeschlossen. mit einem der Ausgänge der Zähleinrichtung ZZZ Dieser Impulsformer gibt, sofern das Markierpoten- 40 verbunden ist. Diese Einrichtung arbeitet gleich wie tial am betreffenden Ausgang auftritt, einen Impuls die entsprechenden Einrichtungen ZZM in den Fahrab, mit welchem der Sender SM getastet wird und zeugen und wird vom Zeitgeber ZG im gleichen welcher kürzer ist als der Abstand der vom Zeit- Rhythmus fortgeschaltet und vom Taktsignal synchrogeber ZG abgegebenen Impulse. Durch die Wahl nisiert. In der zentralen Stelle wird zu diesem des Ausganges, an welchen der Impulsformer /F an- 45 Zwecke, im Gegensatz zu den Fahrzeugstationen, das geschlossen ist, sind die Zeitpunkte bestimmt, an vom Taktempfänger TEZ empfangene Impulssignal denen der Sender SM die Fahrzeugsignale abgibt. direkt verwendet, wodurch hier der in den Fahrzeu-In den verschiedenen Fahrzeugen ist nun der Impuls- gen angeordnete Taktgenerator und die zugehörige former IF je an einen verschiedenen Ausgang ange- Synchronisiereinrichtung entfällt. Um die Verzögeschlossen, so daß jedes Fahrzeug seine Impulse zu 50 rungen. die bei der Demodulation der von den Fahreinem anderen Zeitpunkt aussendet. Es ist natürlich zeugen abgegebenen Signale in den Empfangsstationicht notwendig, daß auch die Fahrzeuge, bei denen nen und in der zentralen Stelle, bei der Übertragung zwischen Taktimpuls und ausgesendetem Signal nur über die Nachrichtenkanäle und beim Durchlaufer wenige Impulse des Zeitgebers liegen, eine Zählein- verschiedener Filter entstehen, auszugleichen, ist derr richtung mit einer der ganzen Anlage entsprechen- 55 Taktempfänger TEZ ein Verzögerungsglied VG nachden Kapazität besitzen und daß an allen Zählern geschaltet, dessen Laufzeit einem Mittelwert de: sämtliche Ausgänge herausgeführt sind. Summe der erwähnten Verzögerungen entspricht.
Die in F i g. 3 dargestellte Empfangsstation um- Die Tore VEM stellen in ihrer Gesamtheit ein*
faßt eine Empfänger-Eingangsstufe EE, einen Über- Vergleichseinrichtung dar, welche die über die ver
lagerungsgenerator G und eine Mischstufe MD, welche 6° schiedenen Nachrichtenkanäle eintreffenden Fahr
an ihrem Ausgang Signale einer über dem Sprach- zeug-Impulse mit dem an den verschiedenen Aus
band liegenden Frequenz von z. B. 5 kHz erzeugt, gangen der Zähleinrichtung ZZZ der Reihe nach an
wenn ein Hochfrequenzsignal auf die Antenne der stehenden Markierpotential vergleicht. Aus der über
Eingangsstufe EE trifft. Die von den Fahrzeugen einstimmenden Arbeitsweise der Einrichtungen ZZ\
empfangenen Impulse werden somit in eine andere 65 bei den Fahrzeugen und ZZZ bei der zentralen Stell
Frequenz umgesetzt. Über das Koppelglied KE und ergibt sich, daß jeweils an den einander entsprechen
die als Nachrichtenkanal dienende Telephonleitung den Ausgängen beider Einrichtungen gleichzeitig ei·
TL werden sie nach der zentralen Stelle übermittelt. Markierpotential auftr:fi. Jeder Ausgang der Zähleir
richtung ZZZ ist nun mit den einen Eingängen von fünf Toren VEM verbunden, die eine Gruppe bilden und demjenigen Fahrzeug zugeordnet sind, dessen Impulsformer am entsprechenden Ausgang der Zähleinrichtung ZZAi angeschlossen ist. Die Tore der betreffenden Gruppe werden somit während derjenigen Zeit markiert, während welcher das betreffende Fahrzeug einen Impuls aussendet. Die fünf Tore jeder Gruppe sind je einem Nachrichtenkanal TL und damit einer Empfangsstation zugeordnet, und jedem Tor werden an seinem anderen Eingang die an der betreffenden Empfangsstation empfangenen Signale zugeführt. Am Ausgang eines Tores kann somit nur dann ein Signal erscheinen und die zugehörige Anzeigeeinrichtung AME in den Arbeitszustand verbringen, wenn ein ihm zugeführtes empfangenes Signal zeitlich mit dem dem Tor von der Zähleinrichtung ZZZ zugeführten Markiersignal zusammenfällt. Jedes auf einem bestimmten Nachrichtenkanal eintreffende Signal wird somit nur an den Ausgang desjenigen Tores gelangen, welches gleichzeitig einerseits dem betreffenden Kanal und damit der zugehörigen Empfangsstation und anderseits dem das Signal aussendenden Fahrzeug zugeordnet ist. Das bewirkt an der dem betreffenden Tor zugeordneten Anzeigeeinrichtung A ME das Erscheinen einer Anzeige. Da für jedes Fahrzeug eine der Anzahl der vorhandenen Empfangsstationen entsprechende Anzahl von Anzeigeeinrichtungen vorhanden ist, wird jeder über die Leitungen eintreffende Impuls an irgendeiner Anzeigeeinrichtung angezeigt. Eine derartige Anzeige ist zwar vollständig, aber unübersichtlich, und der große Aufwand an Toren und Anzeigeeinrichtungen, deren Zahl sich aus dem Produkt aus der Zahl der Empfangsstationen und der Zahl der Fahrzeuge ergibt, ist bei großen Anlagen kaum tragbar.
Die Fig. 5 zeigt ein Blockschema eines Ausführungsbeispiels einer zentralen Stelle, die sich auch für größere Anlagen eignet. Es ist dabei pro Fahrzeug je eine Taste MT und eine Anzeigeeinrichtung AM und pro Empfangsstation ebenfalls je eine Taste ET und eine Anzeigeeinrichtung AE vorhanden. Die Zähleinrichtung ZZZ und die dazugehörenden Einrichtungen und die Telephonleitung TL mit den zugehörigen Filtern, Koppelgliedern und Demodulationsstufen entsprechen den gleich bezeichneten Einrichtungen der Fig. 4. Eine erneute Beschreibung erübrigt sich deshalb. In dieser zentralen Stelle ist ein ODER-Tor ATjV und drei Gruppen von LJND-Toren vorhanden, und zwar die Gruppen VEA und VEB mit je. einem Tor pro Empfangsstation und die Gruppe VM mit je einem Tor pro Fahrzeug. Die Anzeigeeinrichtungen AE sind an den Ausgängen der Tore der Gruppe VEA und die Anzeigeeinrichtungen AM an den Ausgängen der Tore der Gruppe VM angeschlossen. Diese Anzeigeeinrichtungen sind gleich aufgebaut wie die im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 beschriebenen Anzeigeeinrichtungen AME. Jeder Empfangsstation ist außerdem ein Zähler MZ und eine das Zählergebnis anzeigende Einrichtung AZ zugeordnet. Der Ausgang jedes Demodulators D ist je mit einem Eingang der Tore VEA und VEB und mit einem Zähler MZ verbunden. Die Ausgänge der Zähleinrichtung ZZZ sind mit je einem Eingang der Tore VM und einer der Tasten MT verbunden. Sämtliche Ausgänge der Tore VEB führen über das ODER-Tor KTN, dessen Ausgang mit den anderen Eingängen der Tore VM verbunden ist.
Beim Druck auf eine Taste ET wird die der züge hörigen Empfangsstation entsprechende Anzeigeein richtung AE in den Arbeitszustand versetzt und leg den einen Eingang des entsprechenden Tors VEB ar Markierpotential. Trifft nun an der betreffenden Emp tangsstation ein Impuls eines Fahrzeuges ein, wire dieser Impuls über dasTor£7W den Eingängen samt· licner Tore VM zugeführt, erscheint jedoch nur an' Ausgang desjenigen Tors VM, an welches währenc
ίο dieses Impulses von der Zähleinrichtung ZZZ Markierpotential angelegt wird und welches somit diesem fahrzeug zugeordnet ist. Damit spricht die zugehörige Anzeigeeinrichtung AM an. Es wird somit angezeigt welche Fahrzeuge sich im Bereiche derjenigen
tmpfangsstation befinden, deren Taste gedrückl wurde.
Die den einzelnen Fahrzeugen zugeordneten Tasten Ml verbinden bei ihrer Betätigung je den dem betrettenden Fahrzeug zugeordneten Ausgang der Zählte einrichtung ZZZ mit je dem einen Eingang je eines jedem Nachrichtenkanal zugeordneten Tors VEA,so daß durch jedes dieser Tore sämtliche auf dem betreuenden Nachrichtenkanal einlaufenden Fahrzeugsignale mit dem am betreffenden Ausgang der Zähl- *5 einrichtung ZZZ auftretenden Markierpoteniial verglichen werden. Beim zeitlichen Zusammentreffen zweier Signale an einem Tor wird das Fahrzeugsignal nach der der betreffenden Empfangsstelle zugeordneten Anzeigeeinrichtung Λ £ geleitet, wo der Empfanesort des betreffenden Signals angezeigt wird. Die von aen anaeren Fahrzeugen eintreffenden Sienale treffen kunios VOrbereitete Tore und bleiben deshalb wir-
,< n,v?fr Nie,derdruck einer Taste MT bewirkt jedoch RPlf. "ur.d'e Anzeige der Empfangsstation, in deren Sh S1Cu ^aS der gedeckten Taste entsprechende SrH8., dCt· Jedes der eintreffenden Sienale wird auch an je einen Eingang der Tore VEB aelegt.
rige^leSer T0re' deren zugehörig Anzeieeein-SICh im Anzeigezustand befindet, leiten ci zugehörigen Nachrichtenkanal eintrefFahrzeugsignale über das ODER-Tor KTN ν ^ir}SänSen der Tore VM, wodurch von ΛΜ "' ,eSSen zugehör'ges Tor VEA ansespro- *U Samtllche d°rt eintreffenden Fahrzeug-Im-J Τ6"}- Ein§ang sämtlicher den Fahrzeugen Tore VM zugeführt werden, wo sie mit n von der Zähleinrichtung ZZZ stammenden so ^arkier*\otent'alen verglichen werden. Über die Tore AVi a * zußehörigen Anzeigeeinrichtungen i'p V" Arbeitszustand versetzt und damit sämtpn fUge anSezeigl> die sich im Bereiche der 8TatIunen> deren Anzeigeeinrichtungen AE kann e \haben' aufhaIten· Eine solche Anzeige zeup »rUnSuht Sein' um bei einem aus einem Fahrzeug abgegebenen Hilferuf sofort und auf einfache
in der ί- ?! ZU können' weIche Fahrzeuge sich kommet U"d ZUr HiIfeleistunS in Fra8e
käS^?, J em Tg
Firmfa } ■ 2ahlen die von einer bestimmten Sn P8I °n 2wischen zwei Taktsignalen empfan-K Sh I^^«gnale. Diese Zahl wird je an einer 6, benen η κ""16" Und deshalb nicht "äh« beschrie- An7P ■' der.betreSenden Empfangsstelle zugeordneten Anzeigeanlage ^Z angezeigt Aus dem Vergleich der Λ verschiedenen Empfangsstationen ergeZahlen läßt sich bei einer eroßen Anlage ohne
Schwierigkeiten feststellen, ob die gebietsmäßige Verteilung der Fahrzeuge dem Sollzustand entspricht oder ob in gewissen Gebieten unerwünschte Lücken oder Anhäufungen vorhanden sind.
Das Ausführungsbeispiel der zentralen Stelle, welches in Fig. 6 dargestellt ist, besitzt diese letztgenannten Einrichtungen, welche die Feststellung benachbarter Fahrzeuge und der Zahl der innerhalb eines Gebietes befindlichen Fahrzeuge gestattet,nicht. Dagegen ist diese zentrale Stelle in der Lage, je die Stellung eines Umschalters in den verschiedenen Fahrzeugen festzustellen, solern mit einem solchen (in keiner der Figuren dargestellten) Schalter die vom betreffenden Fahrzeug ausgesendeten Signale beeinflußt werden. Es ist dabei in erster Linie an einen Schalter gedacht, dessen Stellung den Bereitschafts- und den Ruhezustand eines Fahrzeuges angibt, so daß aus den empfangenen Signalen nicht nur das Fahrzeug, sondern auch sein Zustand erkannt werden kann.
Im vorliegenden Beispiel wird angenommen, daß dieser Schalter die vom Fahrzeug ausgesendete Frequenz, nicht aber die zeitliche Lage der ausgesendeten Impulse gegenüber dem Taktsignal beeinflußt. Die Verwendung von zwei zu unterscheidenden Frequenzen erfordert in der zentralen Stelle zu jeder Telephonleitung TL die Anordnung \on zwei Koppelfiltern KZl und KZl mit zugehörigen Demodulationsstufen D, welche zwei verschiedene Frequenzen durchlassen bzw demodulieren und ein von den Empfangsstationen empfangenes Signal in Abhängigkeit von seiner Frequenz einem von zwei den betreffenden Empfangs^' tionen zugeordneten Toren VE zuführen. Von den T^ ren VM sind in gleicher Weise pro Fahrzeug deren zwei vorhanden. Auch die Anzeigeeinrichtungen AE und AM für die Empfangsstationen bzw. für die Fahrzeuge sind je doppelt vorhanden und je mit AEX und AEl bzw. AMl und AMl bezeichnet. Die Tasten ET, die die Anzeige der sich im Bereiche einer bestimmten Empfangsstation befindlichen Fahrzeuge bewirken, weisen je zwei Kontakte auf, welche im Gegensatz zur Einrichtung gemäß F i g. 5 nicht auf die Anzeigeeinrichtungen AE einwirken, sondern an Stelle der Tore VEB und KTN treten, indem sie die Signale, die von der der gedrückten Taste entsprechenden Empfangsstation ankommen, direkt an die Ausgänge Jc, Tore VM anlegen. Beim Drücken einer Taste ET wird in diesem Falle keine einer Empfangsstelle zugeordnete Anzeigeeinrichtung AE in den Arbeitszustand versetzt. In gleicher Weise wie in der Einrichtung gemäß F i g. 5 bewirkt hier der Niederdruck einer Taste ET an den Anzeigeeinrichtungen AM die Anzeige der im betreffenden Bereich befindlichen Fahrzeuge und der Niederdruck einer Taste MT an den Anzeigeeinrichtungen AE die Anzeige der Bereiche, in denen sich das betreffende Fahrzeug aufhält. Infolge getrennter Behandlung der Signale verschiedener Frequenz und entsprechenden getrennten Anzeigeeinrichtungen AEl und AEl bzw. AMl und AMl ist es möglich, nicht nur den Standort eines bestimmten Fahrzeuges bzw. die Fahrzeuge an einem bestimmten Standort, sondern auch die Stellung des Umschalters in den betreffenden Fahrzeugen zu erkennen.
Es wäre auch möglich, unter entsprechender Anpassung der Einrichtungen der zentralen Stelle, jedes Fahrzeug für die Abmessung von mehr als einer Verzögerungszeit zwischen Taktsignal und ausgesendetem Signal einzurichten und für die Übermittlung der verschiedenen Schalterstellungen in den Fahrzeugen verschiedene Verzögerungszeiten festzusetzen. Dies hätte allerdings gegenüber einer Aniage ohne Schalter in den Fahrzeugen, rnter Voraussetzung gleicher Imj Pulsfrequenzen und gleicher Abstufung der Verzögerungszeiten, eine Beschränkung der Kapazität in bezug auf die höchstmögliche Zahl der zu überwachenden Fahrzeuge zur Folge. Die Zahl der aus den Fahrzeugen zu übertragenden Schalterstellungen ist natürlieh nicht beschränkt. Bei mehr als zwei Schalterstellungen wäre es auch möglich, die Signale nach einem Kode auszusenden und damit die Anzahl der verschiedenen pro Fahrzeug auszusendenden Verzögerungszeiten oder Frequenzen gegenüber der Zahl der Schalterstellungen zu vermindern.
IJer Niederdruck der mit zwei Kontakten ausgerüsteten Prüftaste MGT bewirkt, daß mit Hilfe der beiden ODER-Tore KTP die von sämtlichen Fahrzeugen eintreffenden Signale den Toren VM zugeführt werden, und zwar getrennt nach der Frequenz dieser Signale. Infolgedessen spricht für sämtliche Fahrzeuge. deren Signal von irgendeiner Empfangsstation empfangen wird, entweder die ihnen zugeordntte Anzeigeeinrichtung AMl oder AM1 an, und zwar in Abhängigkeit von der Frequenz, welche das betreffende Fahrzeug aussendet. Durch Betätigung der Taste MGT ist es daher möglich, die Arbeitsweise der in den Fahrzeugen und in beschränktem Maße auch der in den Empfangsstationen angeordneten Einrichtungen zu prüfen.
Die Einrichtung gemäß F i g. 7 zeigt für jede Empfangsstation die Nummer der Fahrzeuge, die sich in ihrem Bereich befinden, an. Es handelt sich dabei um eine Anlage mit grundsätzlich einfachen, jedoch in bezug auf die Zahl der Schaltelemente aufwendigen Schaltungen. Unter Anwendung des Standes der Technik und der dargelegten Grundsätze ist es jedoch ohne weiterem möglich. Anlagen mit kleinerem Aufwand zu bauen, deren Arbeitsweise aber etwas schwerer zu verstehen ist.
Jeder über einen Nachrichtenkanal TLD an die zentrale Stelle angeschlossenen Empfangsstation ist eine Anzeigegruppe DS zugeordnet. Von diesen Gruppen sind DSl und DSl bis zu einem gewissen Grade in Einzelheiten, die übrigen lediglich als Block dargestellt. Die Signale von den Empfangsstationen werden in gleicher Weise wie diejenigen gemäß den früheren Figuren über Telephonleitungen übermittelt, jedoch sind die Leitungen, die Telephonzentrale, die Filter und Demodulationsstufen hier nicht dargestellt. Die gezeichneten Leitungen TLD1... TLD 5 sind die Ausgänge der Demodulationsstufen D. Jede der Gruppen DS enthält zwei Anzeigeeinrichtungen AMD, deren drei Eingänge den drei Fahrzeugen entsprechen und, sofern sie markiert werden, die Anzeige der betreffenden Fahrzeugnummern bewirken. Die Markierung erfolgt durch UND-Tore A T, von denen jedes einem Fahrzeug zugeordnet ist und drei Eingänge aufweist, von denen zwei den Eingängen der Tore VEM der Einrichtung gemäß F i g. 4 entsprechen, indem der eine mit einem Ausgang der Zähleinrichtung ZZZ und der andere mit der der betreffenden Gruppe DS zugeordneten Empfangsstation verbunden ist. Ein dritter Eingang an jedem Tor ist mit einem der Ausgänge eines der Gruppe zugeteilten Zählers ZA verbunden. Dieser Zähler ZA zählt die Anzahl der Signale, die ihm zwischen zwei Taktsignalen auf der ihrn zugeordneten Leitung TLD von der zugehörigen
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Empfangsstation zugeführt werden und wird von dem über das Verzögerungsglied VG geleiteten, vom Taktempfänger TEZ empfangenen Taktsignal jeweils zurückgestellt. Im Ruhezustand legt er Markierpotential an seinen ersten Ausgang und schaltet es nach Eintreffen eines von der zugehörigen Empfangsstation eintreffenden Signals auf den zweiten Ausgang um.
Wie aus dem Vergleich mit F i g. 4 leicht einzusehen ist, wird durch den beim Eintreffen des Fahrzeugimpulses markierten Ausgang an der Zähleinrichtung ZZZ das den Impuls aussendende Fahrzeug bestimmt, und bei den beiden Toren, die sowohl der betreffenden Empfangsstation als auch dem betreffenden Fahrzeug zugeordnet sind, sind zwei Eingänge gleichzeitig markiert. Da durch den Zähler ZA jedoch nur an eines dieser Tore ein drittes Markierpotential angelegt ist, erscheint nur an jenem Tor ein Ausgangssignal. Dieses Ausgangssignal, welches der zugehörigen Anzeigeeinrichtung /IMD am Eingang, welcher dem das Ausgangssignal hervorrufenden Fahrzeug zugeordnet ist, zugeführt wird, veranlaßt die Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Nummer des betreffenden Fahrzeuges. Der Zähler ZA sorgt somit dafür, daß die Signale der verschiedenen Fahrzeuge in der Reihenfolge ihres Eintreffens auf die verschiedenen Anzeigeeinrichtungen verteilt werden. Eine Einrichtung gemäß F i g. 7 ist nur dann sinnvoll, wenn die Anzahl der Anzeigeeinrichtungen pro Empfangsstation kleiner ist als die Gesamtzahl der Fahrzeuge.
Sofern sich mehr Fahrzeuge im Gebiet einer EmpfangssteHe aufhalten als Anzeigestellen pro Gruppe vorhanden sind, tritt der Fall ein, daß ein Teil der Fahrzeuge nicht mehr angezeigt werden kann. Sollte dies als unbefriedigend empfunden werden, könnte in nicht dargestellter Weise ein Überlauf-Zählerausgang dazu verwendet werden, diesen Umstand anzuzeigen, oder es könnte ein Zähler ZA mit mehr Ausgängen als Anzeigeeinrichtungen angeordnet und die Anzeigeeinrichtungen durch eine Umschaltvorrichtung abwechslungsweise verschiedenen Gruppen von Zahlerausgängen zugeordnet werden, so daß an den gleichen Zählern nacheinander verschiedene Fahrzeugnummern angezeigt würden.
Die beschriebenen Arten der Auswertung der von den Fahrzeugen eintreffenden Signale sind natürlich nicht die allein möglichen. In erster Linie sind Kombinationen aller Art der angezeigten Ausführungsbeispiele denkbar. Die Anzeige kann auf Landkarten oder sonstigen Leuchtschemen, durch beleuchtete Transparente oder Leuchttasten erfolgen. Die beschriebenen Anlagen eignen sich ir, erster Linie ?ur Überwachung der Verteilung der Standorte von Polizei- und Taxifahrzeugen. Zur Überwachung der Bewegungen von eine vorgeschriebene Strecke nach einem Fahrplan durchlaufenden Fahrzeugen öffentlicher Verkehrsbetriebe sind die beschriebenen Grundsätze der Abgabe der Fahrzeugsignale und deren Erkennung an einer zentralen Stelle zwar ebenfalls anwendbar, aber für die Ausrüstung der zentralen Stelle wären Einrichtungen, die von den beschriebenen wesentlich abweichen, wesentlich besser geeignet. Vorzugsweise würden zu diesem Zweck Einrichtungen verwendet, welche den Fahrplan berücksichtigen und insbesondere die diesbezüglichen Abweichungen anzeigten. Da solche Einrichtungen jedoch nicht im direkten Zusammenhang mit dem Erfindungsgedanken stehen, wird auf die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels verzichtet.
In den Ausführungsbeispielen ist der Taktsender TS als von der Anlage völlig unabhängiger, außerhalb der Anlage gelegener Sender dargestellt. Dieser Taktsender kann jedoch auch Bestandteil der zentralen Station sein, wobei der Empfänger TEZ entfällt, indem dann die Taktsignale demSynchronisier-Stromkreis SYZ und der Zählereinrichtung ZZZ direkt zugeleitet werden können. In den Ausführungsbeispielen wurde die Verzögerung zwischen Taktsignal bzw. die Abmessung der Zeitspanne zwischen Taktsignal und empfangenem Signal durch einen Impulserzeuger mit genauer Impulsfrequenz und eine die erzeugten Impulse zählende Zähleinrichtung bewerkstelligt. Die Erfindung ist jedoch nicht an eine solche Einrichtung gebunden, indem solche Verzögerangen auch durch Schieberegister, Verzögerungsleitungen oder monostabile Multivüjratoren erzeugt werden können.
Mit einer anlage der beschriebenen Art können beispielsweise, bei Voraussetzung eines gegenseitigen Abstandes der Impulse des Taktsenders von 1 s und einem kleinstmöglichen Unterschied der Verzögerungszeiten zwischen Taktsignal und Fahrzeugsignal von 15 ms die Standorte von insgesamt 66 Fahrzeugen überwacht werden. Der erwähnte kleinstmögliche Unterschied richtet sich nach den Einschwingzeiten der Filter und sonstigen Verzögerungsquellen in den Nachrichtenkanälen. Sofern ein Fahrzeug bei seiner Vorbeifahrt an mehreren Empfangsstationen in jedem durchfahrenen diesbezüglichen Bereich mindestens einen Impuls abgeben soll, richtet sich der größtmögliche Abstand der Taktimpulse nach dem kleinsten gegenseitigen Abstand der Empfangsstationen und der Höchstgeschwindigkeit der Fahrzeuge. Der gegenseitige Abstand der Empfangsstationen und die Reichweite der Fahrzeugsender richten sich ihrerseits nach der Genauigkeit, mit welcher eine Standortsbestimmung möglich sein soll, wobei eine Verkleinerung des gegenseitigen Abstandes der Empfangsstationen der umgekehrt proportional zum Quadrat dieses Abstandes steigende Aufwand entgegenwirkt. Der gegenseitige Abstand der Taktimpulse kann im allgemeinen wesentlich größer als 1 s gewählt werden. Es ist auch, unter Anwendung von geeigneten Synchronisierunp^- mitteln, möglich, den in der Anlage verwendeten Tnk. aus dem vom Taktsender ausgesendeten Takt durch Frequenzzuteilung zu gewinnen. Dies kann insbcsondere dann in Frage kommen, wenn als Taktsender ein ohnehin vorhandener Sender benutzt wird, dessen Taktfrequenz für die betreffende Anlage zu hoch ist.
Eine Vermehrung der zu überwachenden Fahrzeuge bei einem gegebenen Takt könnte außcri'^iv dadurch erreicht werden, daß, unter Belassung dei Zahl der Empfangsstationen, die Fahrzeuge in Gruppen eingeteilt und diesen Gruppen verschiedene Sendefrequenzen zugeordnet würden. Unter diesel Voraussetzungen müßten an den Empfangsstationei und der zentralen Stelle die verschiedenen Frcquen zen unterschieden und die empfangenen Impulsi nicht nur auf Grund ihres zeitlichen Auftretens, son dem auch auf Grund ihrer Frequenz den Fahrzeuge:
zugeordnet werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Anlage zur überwachung der An- und Abwesenheit einer Mehrzahl von Fahrzeugen je innerhalb verschiedener, zu einem bestimmten Gebiet gehörender Bezirke von einer zentralen Stelle aus, mit je einem in jedem der Fahrzeuge enthaltenen, periodisch drahtlose, das betreffende Fahrzeug kennzeichnende Signale abgebenden Sender mit beschränkter, höchstens innerhalb benachbarter Bezirke wirksamer Reichweite und mit je einer innerhalb des Bezirkes aufgestellten, je über einen ihr zugeordneten Nachrichtenkanal mit der zentralen Stelle verbundenen Empfangsstation zum Empfang der innerhalb des betreffenden Bezirks abgegebenen Signale, zur Umwandlung dieser Signale und zu deren Weiterleitung über den genannten Kanal nach der zentralen Stelle, wodurch dort an Hand des von einem bestimmten Fahrzeug zuletzt eingelaufenen Signals die Anwesenheit des betreffenden Fahrzeugs im betreffenden Bezirk festgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fahrzeug (M) in an sich bekannter Weise einen für den drahtlosen Emp- as fang eines für alle Fahrzeuge und die zentrale Stelle (Z) gemeinsamen Taktsignals (von TS) eingerichteten Empfänger (TEM) und Schaltungsmittel (ZG, ZZM) enthält, weiche die Aussendung (durch SM) der Fahrzeugsignale gegenüber dem Taktsignal um ausschließlich dem betreffenden Fahrzeug zugeordnete Beträge verzögern, und daß in der zentralen Stelle (Z) Schaltungsmittei (ZG, ZZZ, VE, VEM, VEA, VEB, VM) angeordnet sind, welche für die auf den genannten Kanälen (TL) einlaufenden Fahrzeugsignale je auf Grund des sie zuführenden Kanals die diese Signale empfangende Empfangsstation (E) und, unter Verwendung des gemeinsamen Taktsignals, auf Grund der Verzögerung der Signale gegenüber dem Taktsignal das die Signale aussendende Fahrzeug (M) erkennen.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in der zentralen Stelle enthaltene Zähleinrichtung (ZZZ), welche verschiedene eine Reihe bildende und den einzelnen Fahrzeugen zugeordnete Ausgänge aufweist und welche auf Grund eines ihr zugeführten frequenzstabilen und gegenüber der Frequenz des Taktsignals eine hohe Frequenz aufweisenden Zeitsignals (ZG) ein an einem ihrer Ausgänge auftretendes Markierpotential mit dem Beginn jeder Periode des Zeitsignals um einen Ausgang in der Reihe vorrücken läßt, und durch an die genannten Ausgänge angeschlossene Vergleichs-Schaltungen (VE, VEM, VEA, VEB, VM), welche mindestens zeitweise das an einem dieser Ausgänge anstehende Markierpotential mit den mindestens über einen der Kanäle (IL) einlaufenden Fahrzeugsignalen vergleichen und auf Grund des zeitlichen Zusammenfallens eines Signals mit dem betreffenden Markierpotential das Fahrzeug erkennen, von welchem das einlaufende Signal stammt.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem Teil der Fahrzeuge die die Aussendung des Fahrzeugsignals verzögernden Schaltungsmittel (ZG, ZZM) die Abmessung von mehr als einer Verzögerungszeit erlauben, daß in den betreffenden Fahrzeugen Umschalter vorhanden sind, die in den verschiedenen Stellungen die zur Wirksamkeit zu bringenden Verzögerungszciten bestimmen, und daß an der zentralen Stelle Schaltungsmittel vorhanden sind, welche aus den ankommenden Signalen außer den diese Signale abgebenden Fahrzeugen auch die Stellungen der genannten Umschalter in den betreffenden Fahrzeugen erkennen.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der die Aussendung der Fahrzeugsignale verzögernden Schaltungsmittel (ZG, ZZM), daß sie in bestimmten Stellungen der Umschalter zwischen je zwei Taktsignalen die Sender (5M) zur Abgabe von mehr als einem Fahrzeugsignal veranlassen.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem Teil der Fahrzeuge die Frequenz der ausgesendeten Fahrzeugsignale durch Umschalter auf mehr als einen Wert einstellbar ist (Fig. 6), daß die Empfangsstationen über die Nachrichtenkanäle (TL) Signale abgeben, aus denen die empfangene Frequenz hervorgeht, und daß in der zentralen Stelle Schaltungsmittel (KZl, KZ 2) vorhanden sind, welche an Hand der Frequenz der Fahrzeugsignale die Stellungen der genannten Umschalter in den betreffenden Fahrzeugen erkennen.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch in der zentralen Stelle vorhandene je den Nachrichtenkanälen (7"L) und damit den Bezirken zugeordnete Vergleichseinrichtungen (VE, VEA) mit zugehörigen Anzeigeeinrichtungen (AE) und je den Fahrzeugen zugeordneten Tasten (MT), welche bei ihrem Niederdruck mindestens einen dem betreffenden Fahrzeug zugeordneten Ausgang der Zähleinrichtung (ZZZ) an die Vergleichseinrichtungen legen, wobei die Vergleichseinrichtungen je sämtliche über den ihnen zugeordneten Nachrichtenkanal eintreffenden Fahrzeugsignale mit dem auf dem angeschalteten Ausgang der Zähleinrichtung (ZZZ) auftretenden Markierpotential vergleichen und wobei diejenige Vergleichseinrichtung, bei welcher das angeschaltete Markierpotential mit einem über den zugehörigen Nachrichtenkanal eintreffenden Signal zeitlich zusammentrifft, an der zugehörigen Anzeigeeinrichtung (AE) die Anzeige des Bezirkes bewirkt, in welchem sich das der gedrückten Taste entsprechende Fahrzeug befindet.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch in der zentralen Stelle vorhandene, je den Fahrzeugen zugeordnete Vergleichseinric titungen (KM), welche mit je einem dem betreffenden Fahrzeug zugeordneten Ausgang der Zähleinrichtung (ZZZ) verbunden sind und denen je eine Anzeigeeinrichtung (AM) zugeordnet ist, und durch je den Nachrichtenkanälen (TL) und damit den Bezirken zugeordneten Tasten (ET), welche bei ihrem Niederdruck das Verbinden des betreffenden Nachrichtenkanals mit den den Fahrzeugen zugeordneten Vergleichseinrichtungen bewirken, wobei die Vergleichseinrichtung sämtliche über den durch die gedrückte Taste angeschalteten Nachrichtenkanal eintreffenden Fahrzeugsignale je mit dem ihnen zugeordneien von der Zählrichtung (ZZZ) abgegebenen Markierpotential vergleichen und wobei diejenigen Ver-
    3 4
    gleichseinrichrungen, bei welchen je das Markier- gen (AMD) zur Anzeige der betreffenden Fahrpotential mit einem über den angeschalteten Nach- zeugnummer veranlassen, riehtenkanal eintreffenden Signal zeitlich zusammentrifft, an den zugehörigen Anzeigeeinrichtungen (AM) die Anzeige der Fahrzeuge bewirken, 5
    welche sich in dem der gedrückten Tase entspre-
    chenden Bezirk aufhalten.
DE19732328144 1972-06-12 1973-06-02 Anlage zur zentralen Überwachung der An- und Abwesenheit von einen Sender enthaltenden Fahrzeugen in verschiedenen, je einen Empfänger enthaltenden Bezirken eines Gebietes Expired DE2328144C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH874872 1972-06-12
CH874872A CH541845A (de) 1972-06-12 1972-06-12 Anlage zur Überwachung der Standorte einer Mehrzahl von Fahrzeugen

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Publication Number Publication Date
DE2328144A1 DE2328144A1 (de) 1974-03-21
DE2328144B2 true DE2328144B2 (de) 1976-03-18
DE2328144C3 DE2328144C3 (de) 1976-10-28

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4001497A1 (de) * 1990-01-19 1991-08-01 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zum funkempfangsseitigen bestimmen der ortsveraenderung eines kraftfahrzeugs und funkempfangseinrichtung eines kraftfahrzeugs

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Also Published As

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BE800444A (fr) 1973-10-01
DE2328144A1 (de) 1974-03-21
IT986934B (it) 1975-01-30
CH541845A (de) 1973-09-15

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