DE2801451A1 - Alarmvorrichtung - Google Patents

Alarmvorrichtung

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DE2801451A1
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Germany
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alarm
cable
signals
alarm device
frequency
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Application number
DE19782801451
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English (en)
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Pieter Den Toonder
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Oak Holland BV
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Oak Holland BV
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/16Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
    • H04N7/173Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems with two-way working, e.g. subscriber sending a programme selection signal
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/08Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using communication transmission lines
    • G08B25/085Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using communication transmission lines using central distribution transmission lines

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Description

BO 5536
28QM51
- 3 OAK Holland B.V., Kapitein Nemostraat 2, NL-Emmen
Alarmvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Alarmvorrichtung zur Übertragung von Alarmsignalen mehrerer Alarmgeber an einen oder mehrere Empfänger, z. B. für Feueralarm, Überwachung von älteren Menschen, Patienten in Krankenhäusern usw.
Derartige Alarmvorrichtungen sind in der Praxis bekannt. Dabei ist eine Mehrzahl von 'iilarmgebern oder Meldestellen, jeder für sich einzeln durch Kabel, wie z. B. Telephonleitungen mit einer Alarmzentrale oder Empfangsstelle verbunden. Es ist daher eine große Anzahl von verschiedenen Leitungen zwischen den einzelnen Alarmgebern υ$ά der Empfangsstelle erforderlich. Auch ist es in der Praxis bekannt, mit der Hilfeτοη Zeitmultiplex eine Mehrzahl von zu überwachenden Stellen abzufragen. Diese Abfragevorrichtung hat den Nachteil, daß eine bestimmte Zeitverzögerung entsteht, welche von der Anzahl der abzufragenden Stellen und der verwendeten Abfragegeschwindigkeit abhängig ist. Außerdem ist hier eine vollständige Zweiwegverkehrvorrichtung nötigv
Die Erfindung hat die Schaffung einer Alarmvo!richtung zum Ziel, welche weit weniger Kabelleitungen erfordert als die bisherigen Vorrichtungen und auch keine zeitliche Verzögerung aufweist. Die wird bei einer Alarmvorrichtung der erwähnten Art dadurch erreicht, daß die Signale unter Verwendung eines Koaxialnetzwerkes im HF und/oder VHF-Bereich übertragen werden, derart, daß diese Signale verschiedener Alarmgeber nebeneinander im Frequenzmultiplex an das gleiche Koaxialnetzwerk abgegeben werden.
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Auf diese Weise wird der große Vorteil erhalten, daß viel weniger Leitungen erforderlich sind, und nur eine kurze Anschlußleitung nötig ist, welche vom betreffenden Alarmgeber zu einem bestimmten Koaxialkabel führt, das an das Kabelnetzwerk des Empfängers angeschlossen ist. Es versteht sich, daß dieses Koaxialkabel ein Teil von in der Technik gebräuchlichen Schaltungsnetzwerken sein kann, wie z. B. sternförmigen Netzen, Ringnetzen usw. Dadurch, daß die verschiedenen Signale der Alarmgeber im Frequenzmultiplex durch das Kabel geleitet werden kann im Empfänger anhand der bestimmten Frequenz festgestellt werden, von welchem Alarmgeber das empfangene Signal stammt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung kann das Koaxialkabel-Netz ein bestehendes Fernsehkabelnetz sein, das bereits zur Übertragung von Kabelfernsehen dient, und bei welchem der Frequenzbereich nicht voll ausgenützt ist. Bei einan derartigen Kabelfernsehnetz kann z. B. für Feueralarm oder die Überwachung von älteren Menschen ein Rückwegverkehr eingeführt werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform erfolgt die Übertragung mit Hilfe einer AM- oder FM-modulierten Trägerwelle, wobei im Empfänger derart reagiert wird, daß bei Abwesenheit des Signales bzw. bei Anwesenheit nur der Trägerwelle oder bei Anwesenheit der Trägerwelle mit Modulation eine Störungsanzeige, eine Alarmanzeige bzw. eine Anzeige des Sicherheitszustandes gegeben wird. Der große Vorteil einer derartigen Ausführung besteht darin, daß bei einer Störung der Vorrichtung selbst ein Falschalarm vermieden wird. Es kommt nämlich oft vor, daß die Feuerwehr, die Polizei oder andere Hilfsdienste bei gewöhnlichen Störungen der VoDichtungen, welche sich als Alarm auswirken, ausrücken müssen. Bei dieser Ausführungsform wird hingegen davon ausgegangen, daß eine Alarmanzeige nur dann entsteht, wenn die AM- oder FM-Modulierung von der Trägerwelle ab-
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geschaltet wird. Das bedeutet, daß, wenn das ganze Trägerwellensignal verschwunden ist, dies eine klare Anzeige einer Störung der Vorrichtung selbst darstellt. Bei einem Empfang nur der Trägerwelle durch den Empfänger weiß man, daß ein Alarmzustand besteht. Als Folge des Frequenzmultiplexsystems kann unmittelbar festgestellt werden, durch welchen Alarmgeber der Alarm, nämlich die Abschaltung der betreffenden Modulation, gegeben wärde. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen /flnffräenlcwi?eransprüchen zu entnehmen. Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschema einer Vorrichtung mit mehreren Alarmgebern mit zugehörigen Sendern, die über ein gemeinsames Koaxialkabel an einen Empfänger angeschlossen sind
Fig. 2 ein Kabelfernsehnetz zur Übertragung von Fernsehsignalen wobei die erfindungsgemäße Alarmvorrichtung angeschlossen ist;
Fig.3a ein Blockschema eines Senders für einen Alarmgeber; Fig.3b ein Blockschema eines einzigen Empfängers;und
Fig. 4 ein Schema mehrerer Empfänger und einer gemeinsamen Alarmeinheit an der Empfangsstelle.
In der Fig. 1 ist ein Alarmgeber 1, ein Sender 2 und ein Anschlußelement 3 dargestellt, wobei der Alarmgeber an ein gemeinsames Koaxialkabel 4 eines Fernseh-netzes angeschlossen ist, Das Kabel 4 führt zu einer gemeinsamen Empfangsstelle 5.
In der Fig. 2 ist wieder eine Mehrzahl von Alarmgebern 1 mit zugehörigen Sendern 2 dargestellt, die mittels eines bestehenden
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Fernsehnetzes mit einer Empfangsstelle 5 verbunden sind. Bei Jedem Fernsehteilnehmer zuhause oder in einem Altersheim ist neben dem normalen Fernsehgerät 6 ein Alarmgeber 1 und ein zugeordneter Sender 2 aufgestellt, welche mittels eines Zweiweganschlußelementes 7 an das gemeinsame Kabel angeschlossen sind. Es ist natürlich auch möglich, einzelne Fernsehgeräte 6 an das Kabelnetz ohne Alarmgeber und Sender 2 anzuschließen. Es ist aber auch möglich, Personen, welche kein Fersehgerät 6 aufweisen, nur mit einem Alarmgeber 1 und einem Sender 2 zu versehen, die dann über ein Anschlußelement 3 an das bestehende Fernsehkabel angeschlossen werden. An der linken Seite der Fig. 2 wird gezeigt, wie an der Empfangsseite des Kabelfernsehnetzes eine Empfangs- und Verstärkerstation 8 für die Aufnahme und Verstärkung der empfangenen Fernsehsignale angeschlos sen ist, während an einer anderen Stelle der aus der Fig. 1 bekannte Empfänger 5 angeschlossen ist. Manchmal ist es zur Erzielung eines Zweiwegverkehrs im Kabelnetz erforderlich, Verstärker für eine Richtung und Verstärker für die andere Richtung vorzusehen, die z. B. eine Einheit 9 bilden können. In anderen Fällen genügt für den rückführenden Verkehr ein Bypaßiilter. Bei tieferen Frequenzen und bei kleineren Bandbreiten kann ein größerer Abstand überbrückt werden als in der hinführenden Richtung ohne Verstärker.
In der Fig. 3a ist ein Blockschema eines Senders dargestellt, welcher einem Alarmgeber 1 zugeordnet ist. Der Sender 2 kann z. B. einen Alarmdetektor 11, einen Störungsdetektor 12, einen Hochfrequenzoszillator 13» einen Niederfrequenzoszillator 14 und einen Modulator 15 enthalten. Die Wirkungsweise ist dabei so gewählt, daß, wenn im normalen Zustand kein Alarm besteht, das Niederfrequenzsignal des Oszillators 14 im Modulator 15 auf das vom Hochfrequenzoszillator 13 stammende Trägerwellensignal auf moduliert wird, wodurch das Signal über ein Anschlußelement dem gemeinsamen Koaxialkabel zugeleitet wird. Venn nun durch den
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Alarmgeber 1 ein Alarm ausgelöst wird, welcher durch den Alarmdetektor 11 festgestellt wird, wird die Modulierung des Niederfrequenzsignales vom Oszillator 14 im Modulator 15 unterbrochen, so daß nur die hochfrequente Trägerwelle an das Kabel geleitet wird. Durch Empfang dieses in einer bestimmten Stellung des Frequenzbandes befindlichen unmodulierten Trägerwellensignales kann der betreffende Alarmgeber bestimmt werden, in welchem der Alarm ausgelöst wurde. Wenn andererseits eine Störung in der Vorrichtung entsteht, wird die Bildung des hochfrequenten Trägersignales im Oszillator 13 unterbrochen, wodurch auch dem Kabel kein Trägerwellensignal zugeführt wird. Im Empfänger ist dies ein Zeichen für eine Störung der Vorrichtung selbst. So kann eine Störung im Übertragungsweg, z. B. durch ein unterbroches Koaxialkabel die Ursache für einen vollständigen Wegfall des Signales im Empfänger sein.
Die Fig. 3b zeigt ein Blockschema eines einzigen einem bestimmten Alarmgeber gehörenden Empfängers 30 an der Empfangsstelle 5. Die Wirkung des Empfängers 30 ist derart, daß das durch die gemeinsame koaKiale Leitung zugeführte hochfrequente Trägerwellensignal über ein Bandfilter 31 zugeführt wird. Das schmalbandige Bandfilter ist auf ein bestimmtes Frequenzband abgestimmt, das durch den Sender abgegeben wird, der dem betreffenden Alarmgeber zugeordnet ist. Das Signal wird nach dem Filter einer mit einem lokalen Oszillator 33 zusammenwirkenden Mischstufe 32 zugeführt, worauf es auf einem Mittelfrequenzniveau über ein Bandfilter 34 einem Gleichrichter 35 zugeführt wird. Nach der Gleichrichtung wird das Modulationssignal, falls anwesend, über einen Niederfrequenz-Verstärker 36 einem Gleichrichter 38 zugeführt, von wo es zu einer Dekoderschaltung 39 gelangt. Gleichzeitig wird das durch den Gleichrichter 35 gebildete Signal der niederfrequenten Modulation einem Tiefpaßfilter 37 zugeführt, aus welchem das gleichgerichtete Signa],
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falls eine Trägerwelle vorhanden ist, der Dekoderschaltung 39 zugeführt wird. Die Dekoderschaltung hat drei Ausgänge, und zwar einen Ausgang 40 für den Sicherheitszustand, d. h. den Zustand, bei welchem die Trägerwelle mit Modulation empfangen wird, einen Ausgang 41 für Alarm, wenn die Trägerwelle allein empfangen wird, sowie einen Ausgang 42 für die Anzeige einer Störung der Vorrichtung, wenn keine Trägerwelle empfangen wird.
Die Fig. 4 zeigt ein Blockschema einer Empfangsstelle 5, an welcher sich eine Mehrzahl von Empfängern 30 befindet, welche einer gleichen Anzahl von Alarmgebern zugeordnet sind. Die Empfänger 30 bilden eine Gruppe, wobei ihre jeweils drei verschieben Ausgänge an drei Haupteingänge einer gemeinsamen Alarmeinheit 50 angescHbssen sind. In der Alarmeinheit 50 werden die ankommenden Signale der Empfänger 30 ausgewertet und Je nach Art des erkannten Signales wird eine Alarmanzeige 51 oder eine Störungsanzeige 52 betätigt. Weiterhin kann vorgesehen sein, daß anstelle oder zusätzlich zu der optischen Alarm- und/oder Störungsanzeige ein akustisches Signal von einem Signalhorn 53 abgegeben wird.
Weiterhin sind an die Alarmeinheit 50 ein Schalter 54, der z. B. als Drucktaste ausgebildet ist, zum Ausschalten des akustischen Signales vorgesehen sowie weiterhin ein Schalter zum Rückstellen der Alarmeinheit 50 nach Auslösung einer Alarm- oder Störungsanzeige.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß anstelle einer Alarmanzeige 51 mehrere Alarmanzeigen vorgesehen sind, von denen Jeweils eine einem bestimmten Empfänger 30 zugeordnet ist, um eine Lokalisierung der Alarmauslösung zu erhalten.
Weiterhin kann in der Alarmeinheit 50 eine weitere (nicht dargestellte) Anzeige für den störungsfreien Betrieb der Alarmein-
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heit als auch der Alarmgeber land der Signalübertragunseinrichtungen vorgesehen sein.
Schließlich kann die Alarmeinheit 50 über eine weitere Leitung mit einer eventuellen Zentrale verbunden sein. Einzelne oder sämtliche Signale der Alarmeinheit, also die Alarmsignale, die Störungs- und Betriebsbereitschaftssignale können über diese Leitung übertragen werden.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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4d.
Le e rs e 11

Claims (8)

  1. ΒΊΤΕΝΤ/INW^LJEKaA BROSEDKa BROSE D-8023 München-Pullach. Wiener Str. 2; Tel. (0P9) 7 93 30 71; 1 eiex 521214/ bro-s d; Cables: ..Patentibus» München
    Diplom Ingenieure
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    OAK Holland B.V.,
    Kapitein Nemostraat 2, NL - Emmen
    BO 5536 MdR/StH £S* 13. Jan. 1978
    PATENTANSPRÜCHE
    Iy Alarmvorrichtung zur Übertragung von Alarmsignalen mehrerer Alarmgeber an einen oder mehrere Empfänger, z. B. für Feueralarm, Überwachung von Betagten usw., dadurch gekennzeichnet, daß die Signale uhter Verwendung eines Koaxialnetzwerkes im HF- und/oder VHF-Bereich übertragen werden, derart, daß diese Signale verschiedener Alarmgeber nebeneinander im Frequenzmultiplex an das gleiche Koaxialnetzwerk abgegeben werden.
  2. 2. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelnetzwerk gleichzeitig zur Übertragung von Kabelfernsehen dient.
  3. 3. Alarmvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung mit Hilfe einer AM- oder FM-modulierten Tragwelle er- . folgt, wobei im Empfänger derart reagiert wird, daß bei Abwesenheit des Signales, bzw. bei Anwesenheit der Tragwelle oder bei Anwesenheit einer Tragwelle mit Modula-
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    ORIGINAL If-iSPECTED
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    tion eine Störungsanzeige, eine Alarmanzeige bzw. eine Anzeige des Sicherheitszustandes gegeben wird.
  4. 4. Alarmvorrichtung zur Übertragung von Signalen mehrerer Alarmgeber an einen oder mehrere Empfänger, z. B. für Feueralarm, Überwachung von älteren Menschen usw., dadurch gekennzeichnet, daß die Signale in einem HF- und/oder VHF-Frequenzbereich auf einem Hochfrequenzkabel (4) derart übertragen werden, daß die Signale verschiedener Alarmgeber (1) im Frequenzmultiplex nebeneinander an das selbe Hochfrequenzkabel (4) abgegeben werden.
  5. 5. Alarmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochfrequenzkabel (4) gleichzeitig zur Übertragung von Fernsehsignalen, wie z. B. Kabelfernsehen dient.
  6. 6. Alarmvorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochfrequenzkabel (4) ein Koaxialkabel ist.
  7. 7. Alarmvorrichtung nach Anspruch 4, 5 und* 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochfrequenzkabel als Kabelnetzwerk verlegt ist.
  8. 8. Alarmvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragung mit Hilfe einer amplituden- oder frequenzmodulierten Trägerwelle erfolgt, wobei der Empfänger (5) so ausgebildet ist, daß bei Abwesenheit des Signales eine Störungsanzeige, bei Anwesenheit der Trägerwelle mit einer Modulation eine Anzeige der Betriebsbereitschaft und bei Anwesenheit nur der Trägerwelle (ohne Modulation) eine Alarmanzeige betätigt wird.
    809830/0723
DE19782801451 1977-01-17 1978-01-13 Alarmvorrichtung Pending DE2801451A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3048634A1 (de) * 1980-12-23 1982-07-22 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Fernueberwachungseinrichtung mit wenigstens einer anordnung zur uebertragung von meldungen nach einem zeitmultiplex-frequenzmultiplex-verfahren

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