DE3402596C2 - Kabelfernsehsystem mit Kennfrequenzüberwachung - Google Patents

Kabelfernsehsystem mit Kennfrequenzüberwachung

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DE3402596C2
DE3402596C2 DE19843402596 DE3402596A DE3402596C2 DE 3402596 C2 DE3402596 C2 DE 3402596C2 DE 19843402596 DE19843402596 DE 19843402596 DE 3402596 A DE3402596 A DE 3402596A DE 3402596 C2 DE3402596 C2 DE 3402596C2
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amplifier
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frequencies
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DE19843402596
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DE3402596A1 (de
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Heinz Dipl.-Ing. 8501 Heroldsberg Lange
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Kabelfernsehsystem zur Verteilung von Fernseh- und UKW-Signalen mit einer Sendestelle, einem Koaxialkabelnetz mit Verstärkerstellen und mit zwei getrennten Rückkanälen zur Übertragung von Daten bzw. Kennfrequenzen von den Verstärkerstellen zur Sendestelle. Zur Erhöhung der Zahl überwachbarer Verstärker werden Kennfrequenzen in einer Verstärkerstelle einem dem Datenrückkanal benachbarten Träger aufmoduliert, zur Sendestelle übertragen. Dort wird demoduliert und die Kennfrequenzen werden dem Überwachungsempfänger zugeführt.

Description

und 24. Am Anschluß 30 ist ein Verteilnetz mit einer Reihe von Verstärkern angeschlossen, die überwacht werden sollen. Das Verteilnetz kann linienförmig sein, es kann sich aber auch bei den folgenden Verstärkern weiter verzweigen. Im Rückkanalkoppler 26 werden die Daten aus diesem Verteilnetz und aus den abzweigenden Übertragungsstrecker, aufsummiert und in der Weiche 22 eingespeist Der Kennfrequenzmodulator speist seinen Träger entweder direkt in den Rückkanalkoppler 26 ein oder ist Bestandteil eines hier nicht dargestellten und nur bedarfsweise vorhandenen Rückversiärkers. Der Kennfrequenzverstärker 28 sammelt die Kennfrequenzen aus dem bei 30 angeschlossenen Verteilnetz und aus den abzweigenden Übertragungsstrecken auf und führt sie dem Modulationseingang des Kennfrequenzmodulators 27 zu. Der Kennfrequenzgenerator speist zusätzlich die örtliche Kennfrequenz ein. Im Normalfall, d.h. bei Übertragung der Kennfrequenzen in dem dafür vorgesehenen Band A (32 ... 64 kHz), würden die Kennfrequenzen vom Kennfrequenzverstärker 28 über die gestrichelt dargestellte Verbindung unmittel bar in die Weiche 21 eingespeist werden. Hieraus wird deutlich, daß für die Anwendung der Erfindung nur ein sehr geringer Mehraufwand erforderlich ist und daß es mit nur geringfügigen Änderungen an bestehenden Kabelfernsehsystemen möglich ist, die Zahl der überwachten Verstärker von 64 auf λ χ 64 zu erhöhen. Bei Benutzung von z. B. 3 Kennfrequenzträgern wäre π=4. Die nötigen Änderungen sind das Hinzufügen eines einfachen Frequenzmodulators in einer Verstärkerstelle und die Ergänzung der Datenrückkanaleinrichtung der Sendestelle mit einem Frequenzdemodulator. Die bereits installierten Baugruppen des Kabelfernsehsystems bleiben von dem Eingriff völlig unberührt
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

1 2 Kennfrequenzbandes zu ermöglichen. Patentansprüche: Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in wenigstens einer Verstärkerstelle die bei dieser Verstärker-
1. Kabelfernsehsystem zur Verteilung von Fern- stelle ankommenden Kennfrequenzen wenigstens einer seh- und UKW-Signalen mit einer Sendestelle, ei- 5 Trägerfrequenz aufmoduliert werden und diese Trägernem Koaxialkabelnetz mit Verstärkerstellen und frequenz knapp neben dem Datenrückkanal liegt Bezwei getrennten Rückkanälen zur Übertragung von sonders vorteilhaft ist es, wenn die Trägerfrequenz Daten und von Kennfrequenzen von den Verstär- oberhalb des Datenrückkanals angeordnet ist
kerstellen zur Sendestelle zurück, dadurchge- Im folgenden wird die Erfindung anhand des in den kennzeichnet, daß in wenigstens einer Verstär- io Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erkerstelle die bei dieser Verstärkerstelle ankommen- läutert Es zeigt
den Kennfrequenzen wenigstens einer Trägerfre- F i g. 1 ein Frequenzschema,
quenz aufmoduliert werden und diese Trägerfre- Fig.2 das Blockschaltbild einer Schaltungsanord-
quenz knapp neben dem Datenrückkanal liegt nung.
2. Kabelfernsehsystem nach Anspruch 1, dadurch 15 In F i g. 1 ist das Frequenzband zwischen 47 und gekennzeichnet, daß die Trägerfrequenz oberhalb 300 MHz für die Übertragung der UKW- und Fernsehdes Datenrückkanals liegt signale mit D bezeichnet Der Pfeil über dem Band
3. Kabelfernsehsystem nach Anspruch 1 oder 2, kennzeichnet die Übertragungsrichtung. Die Kennfredadurch gekennzeichnet, daß mehrere Trägerfre- quenzträger C mit den Frequenzen 11,12 und 13 MHz quenzen zur Kennfrequenzüfaertragung verwendet 20 zur übertragung der aufgesammelten Kennfrequenzen werden. des Frequenzbandes A im Bereich 32 ... 64 kHz liegen
oberhalb des Datenrückkanals B mit dem Frequenzbe-
reich 4 ... 10 MHz. Sie können im System ohne weiteres übertragen werden, weil der für den Datenrückkanal 25 vorgesehene Bereich B oberhalb 10 MHz nicht schlag-
Die Erfindung betrifft ein Kabelfernsehsystem zur artig in den Sperrbereich übergeht
Verteilung von Fernseh-und UKW-Signalen mit Sende- F ig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus einer möglichen stelle, sternförmigem Koaxialkabelnetz mit Verstärker- Ausführungsform eines Kabelfernsehsystems der einstellen und wenigstens zwei getrennten Rückkanälen gangs genannter. Art, wobei die Sendestelle 1 und von zur Übertragung von Daten und von Kennfrequenzen 30 den an diese sternförmig angeschlossenen Strecken nur von den Verstärkerstelleo zur S<>ndestelle. die Strecke K mit der Verstärkerstelle 2 dargestellt sind. Bei derartigen Systemen ist es üblich, die pilotgere- Die am Anschluß 10 z. B. über eine Programmzufühgelten Zwischenverstärker κι de* Verstärkerstellen zu rungsleitung ankommenden Fernseh- und UKW-Signaüberwachen. Zur Signalisierung des einwandfreien Zu- Ie (Nutzsignal) werden im Sendeverstärker 11 auf den Standes sendet jede Verstärkersteile eine ihr zugeordne- 35 richtigen Pegel angepaßt und gelangen über die Weite Kennfrequenz aus. Alle Kennfrequenzen werden im chen 12 und 13 auf das Kabel K und werden in Richtung Kennfrequenzrückkanal zur Sendestelle übertragen zur Verstärkerstelle 2 übertragen. In der Weiche 12 und dort mit einem Überwachungsempfänger über- werden die von der Verstärkersteso.· 2 zurückkommenwacht In einer praktischen Ausführung werden z. B. den Datensignale und die Kennfrequenzträger ausgemaximal 64 Kennfrequenzen im Bereich 32 ... 64 kHz 40 koppelt Die Datensignale werden mit dem Verstärker ?f übertragen (Band A in F i g. 1). Die Zahl der Kennte- 14 verstärkt und nach außen abgegeben, die Kennfre-'<:? quenzen ist durch die Breite des verfügbaren Bandes quenzträger gelangen zum Demodulator 15. Dieser ist !jj begrenzt für die Zahl der Verstärkerstellen mit pilotge- mit einem Ausgang mit dem Eingang 161 des Überwa-Il regelten Verstärkern hat sie sich jedoch bisher als aus- chungsempfängers 16 verbunden, wenn ein Kennfrel'j reichend erwiesen. 45 quenzträger benutzt ist Sind mehrere Kennfrequenz- |i Sollen in einem ausgedehnten sternförmig verzweig- träger vorhanden, so werden noch weitere Eingänge des j| ten Kabelfernsehnetz neben den pilotgeregelten Ver- Überwachungseropfängers benutzt, wie es gestrichelt 4 stärkern auch alle Verstärker in den Netzzweigen über- angedeutet ist Auf diese Weise sind im Überwachungs- ;\:' wacht werden, um eine Information über den Zustand empfänger die in ihrem Frequenzband übereinstimmenfj der letzten aktiven. Baugruppe im Netz zu erhalten, so 50 den von den einzelnen Verstärkerstellen zurückkom- ~'i reicht die maximal mögliche Zahl von 64 Kennfrequen- menden Kennfrequenzgruppen unterscheidbar. Die in f| zen nicht aus. Orginallage (32 ... 64 kHz) übertragenen Kennfre- {-. Die Zahl der Kennfrequenzen ließe sich durch Wahl quenzen werden mit der Weiche 13 ausgekoppelt und ;'j eines anderen Frequenzbandes erhöhen. Es sind dar- gelangen z. B. auf den Eingang 168 des Überwachungs-7 über hinaus auch völlig andere Überwachungsverfahren 55 empfängers.
d, denkbar, die dann nahezu beliebig viele Meldungen er- Die in der Verstärkerstelle ankommenden Fernseh-
; möglichten. Alle diese Verfahren würden aber in beste- und UKW-Signale werden über die Weichen 21 und 22
;; henden Fernsehanlagen wesentliche Änderungen an dem Verstärker 23 zugeführt, der den Pegel dieser Si-
vielen Baugruppen erfordern, So müßten z. B. sämtliche gnale wieder auf den passenden Wert anhebt. Über die
Verstärker für die Kennfrequenzen in jeder Verstärker- 60 Weichen 24 und 25 werden die Fernseh- und UKW-Si-
stelle und evtl. Weichen für Vorwärts- und Rückwärts- gnale dem Anschluß 30 der Verstärkerstelle zugeführt
! weg ausgewechselt werden. Der relativ teure Überwa- und von dort zur nächsten Verstärkerstelle weitergelei-
chungsempfänger in der Sendestelle wäre ebenfalls tet Der Verstärker 23 weist noch weitere Ausgänge 231
]:'. nicht mehr verwendbar. und 232 auf, an die abzweigende Übertragungsstrecken
'/ Die Aufgabe der Erfindung ist es, ohne wesentliche 65 angeschlossen sein können.
;& Veränderungen in bestehenden Kabelfernsehanlagen Mit den Weichen 21 und 25 erfolgt das Hinzufügen
■i, der obenangegebenen Art die Überwachung der Ver- bzw. die Abtrennung der Kennfrequenzen. Für die Da-
If stärker auch in den Netzzweigen ohne Änderung des tensignale übernehmen diese Funktion die Weichen 22
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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