DE2307900A1 - Signalsystem - Google Patents

Signalsystem

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DE2307900A1
DE2307900A1 DE19732307900 DE2307900A DE2307900A1 DE 2307900 A1 DE2307900 A1 DE 2307900A1 DE 19732307900 DE19732307900 DE 19732307900 DE 2307900 A DE2307900 A DE 2307900A DE 2307900 A1 DE2307900 A1 DE 2307900A1
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DE
Germany
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tone
tones
signal
error detection
assigned
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19732307900
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English (en)
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DE2307900B2 (de
Inventor
Jain Gordon Chisholm
Peter John Wakeling
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BAE Systems Electronics Ltd
Original Assignee
Marconi Co Ltd
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Publication date
Application filed by Marconi Co Ltd filed Critical Marconi Co Ltd
Publication of DE2307900A1 publication Critical patent/DE2307900A1/de
Publication of DE2307900B2 publication Critical patent/DE2307900B2/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/40Monitoring; Testing of relay systems
    • H04B17/401Monitoring; Testing of relay systems with selective localization
    • H04B17/402Monitoring; Testing of relay systems with selective localization using different frequencies
    • H04B17/404Monitoring; Testing of relay systems with selective localization using different frequencies selected by local filters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
  • Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

DR. MÖLLER-BOR^ DIPL. PHYS. DR. MANITZ OIFL.-CHEM. DR. DEUFEL DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL.-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE 2307S0Q
2220
!'he Marconi Company Limited
I-arconi House,
New otreet
CiiGlmnford, Essex, England
Signalsystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Signalsystem und betrifft insbesondere1ein Signalsystem des Typs, bei dem eine Vielzahl von Signal-Behandlungs- oder -Verarbeitungs-Einrichtungen zwischen zwei Signal-Behandlungs-Anschlüssen eingeschlossen bzv/. angeordnet sind. Die Erfindung ist insbesondere anwendbar bei Digital-Signal-Ubertragungssystemen, in welchen Signale über eine Leitung zwischen zwei Anschlüssen übertragen werden, wobei eine Vielzahl von Signal-Behandlungsoder-Verarbeitungs-Einichtungen (beispielweise Regeneratoren) entlang der Leitung mit Abstand angeordnet sind. Es ist bekannt, Überwachungstechniken auf solche Systeme anzuwenden,, wobei die allgemein übliche eine gewisse Form einer Fehlererkennungseinrichtung an dem Empfangsanschluß benutzt. Während solche Techniken einen Fehler in dem oben erwähnten System in zufriedenstellender Weise anzeigen, liefern sie
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keine Anzeige des Bereichs, in dem der Fehler aufgetreten ist. Idealerweise sollten Fehlerei'kennungseinrichtungen bei jeder Signal-Eehandlungs- und -Verarbeitungs-Einrichtung entlang der Leitung zwischen den zwei Anschlüssen vorgesehen sein. Eine praktische Schwe£-rigkei c, die dem jedoch entgegensteht, ist die Leistungsmenge, die solche individuelle i'ehlererkennungseinrichtungen verbrauchen würden.
Ziel der Erfindung ist es, ein Signalsystem der eingangs genannten Gattung zu schaffen, in welchem die oben erwähnten Schwierigkeiten beseitigt sind.
3rf indungsgeiaäß ist ein Signalsystem der oben genannten Gattung/fixt Einrichtungen an einem Übertragungsanschluß, die eine Vielzahl von Tönen übertragen, von denen jeder einer anderen dazwischen liegenden ciignal-Behandlungsoder -Verarbeitungs-Einrichtung in der Bahn zwischen dem Übertragungsanschluß und einem Erpfangsanschluß einzeln zugeordnet ist, mit Einrichtungen an jeder dazv/ischen liegenden Einrichtung, die auf dem Empfang ihres individuellen bzw. zugeordneten Tones ansprechen und eine der jeweiligen Einrichtung zugeordnete Fehlererkennungsschaltung erregen, mit Einrichtungen zum Modulieren des individuellen Tons mit irgendeinem von der jeweiligen Fehlererkennungsschaltung erzeugten Signal und mit Einrichtungen zum ßückübertragen dieses Tones zu dem Empfangsanschluß.
Vorteilhafterweise sind die Fehlererkennungsschaltungen vollständig inaktiv und verbrauchen keine leistung, bis sie erregt werden. Normalerweise sind an dem Empfangaanschluß eine Nachweis- und Demodulier-Einrichtung für jeden Ton vorgesehen, um Fehlererkennungssignale, wo solche vorhanden sind, individuell für jede dazwischen liegende Einrichtung zu erzeugen.
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Bevorzugt sind die Einrichtungen zur Übertragung einer Vielzahl von Tönen so vorgesehen, daß die Töne einzeln zu verschiedenen Zeiten übertragen werden können.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in der einzigen Figur der Zeichnung ist ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Digital-Signalsystems gezeigt.
Nach der Zeichnung ist eine Übertragungsklemme bzw. ein Übertragungsanschluß A vorgesehen, die bzw. der Digital-Signale über eine Leitung L zu einer Empfangsklemme bzw. einem Empfangsanschluß B überträgt. Entlang der Leitung sind sogenannte Regeneratoren vorgesehen, von denen drei gezeigt und mit den Bezugsziffern 1, 2 und 3 bezeichnet sind. In der Praxis können viel mehr Regeneratoren vorgesehen sein. Dem Übertragungsanschiuß A sind drei Tongeneratoren 4-, 5 und 6 zugeordnet, von denen jeder einen einzigen Ton mit einer Frequenz erzeugt, die außerhalb des Frequenzbandes der normalen Verkehrssignale liegt, die zwischen dem Übertragungsanschluß A und dem Empfangsanschluß B zu übertragen sind. Die Tongeneratoren 4-, 5 und 6 sind mit dem Übertragungsanschluß A verbunden, so daß, wenn irgend einer der Tongeneratoren 4, 5 und 6 erregt wird, die von diesem erzeugten Töne an die Leitung L angelegt werden.
Dem Regenerator 1 ist ein Tondetektor 7 zugeordnet, der die von dem Tongenerator 4 erzeugten Töne feststellt. Der Ausgang von dem Tondetektor 7 erregt eine Fehlererkennungsschaltung 8, die von dem Regenerator 1 behandelte bzw. verarbeitete Signale überwacht. Der Tonausgang von dem Tondetektor 7 ist ebenfalls mit einem Modulator 9 verbunden, der den Ton mit einem Fehler-Signalausgang moduliex't, der von der Fehlererkennungsschaltung 8 geliefert
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wird. Der Ausgang von dem Modulator cj, ob er moduliert ist odfer nicht moduliert ist, wird durch den Regenerator 1 entland der Leitung L zu dem Empfangsanschluß B rückübertragen.
Den Regeneratoren 2 und 3 ist ein l'ondetektor 10 bzw. 11, eine Fehlererkennungsschaltung 12 bzw. 13 und ein Modulator bzw. 24 zugeordnet, die in gleicher Weise wie der Tondetektor 7, die Fehlererkennungsschaltung 8 und der Modulatoi· 9, die dem Regenerator 1 zugeordnet sind, angeordnet sind, mit der Ausnahme, daß der Tondetektor 10 vorgesehen ist, die von dem Tongenerator 5 erzeugten Töne nachzuweisen bzw. zu erkennen, und der Tondetektor 11 vorgesehen ist, die von dem Tongenerator 6 erzeugten Töne festzustellen.
An dem Empfangsanschluß sind drei Tondetektoren 15, 16 und 17 angeschlossen, um die von dem Signalempfangsänschluß B empfangenen Signale zu überwachen bzw. anzuzeigen. Der Tondetektor 15 spricht auf von dem Tongenerator 4 erzeugte Töne an, der Tondetektor 16 spricht auf von dem Tongenerator erzeugte Töne an und der Tondetektor I7 spricht auf^S^m Tongenerator 6 erzeugte Töne an. Jeder Tondetektor I5, 16 und 17 ist mit einem individuellen bzw. einzelnen Demodu lator 18, 19 bzw. 20 verbunden, der einen Ausgang zu einer entsprechenden bzw. zugeordneten Ausgangsklemme 21, 22 und 23 liefert.
Im Betrieb wird der Tongenerator 4 erregt, der veranlaßt, daß der Tondetektor 7 die Fehlererkennungsschaltung 8 erregt, die für die Dauer des von dem Generator 4 erzeugten Tones den Betrieb bzw. die Tätigkeit des Regenerators 1 überwacht. Der von dem Detektor 7 festgestellte Ton verläuft in der Zwischenzeit über den Modulator 9 und wird durch den Regenerator 1 entlang der Leitung L zu dem Empfangsanschluß B
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rückübertragen. An dem Empfangs ans chluß ijwird dieser Ton durch den Tondetektor 15 festgestellt und durch den Demodulator 18 demoduliert. Wenn kein Fehler in den von dem Regenerator 1 verarbeiteten Signalen auftritt, ist der von dem iCmpfangsanschluß B empfangene 'i'on unmoduliert und es erscheint kein Ausgang an der Klemme 21. Wenn ein Fehler in den von dem Regenerator 1 verarbeiteten Signalen festgestellt wird, modulieren die Signale von der Fehlererkennungsschaltung 8 den Ton und erscheinen an der Klemme 21 nach der Demodulation durch den Demodulator 18, Nach einer vorbestimmten Zeit wird der Tongenerator 4 abgeschaltet und der Tongenerator 5 erregt, um von dem Regenerator 2 verarbeitete Signali au überwachen. In diesem Falle erscheint jedes von der Fehlererkennungsschaltung 12 erzeugte Fehlersignal an der Klemme 22. Nach einer weiteren vorbestimmten Zeit wird der Tongenerator 5 abgeschaltet und der Tongenerator 6 erregt, um von dem Regenerator 3 verarbeitete Signale zu überwachen. Jegliche 'von der Fehlererkennungsschaltung 13 gelieferten Fehlersignale erscheinen an der Klemme 23·
Irgendeine von bekannten Fehlererkennungstechniken kann bei den einzelnen Regeneratoren 1, 2 und 3 verwendet werden. Jedoch in dem Fall eines als 4B3T bekannten Leitungscodes ist es bevorzugt, eine Schaltung in jedem Regenerator 1, oder 3 vorzusehen, die auf ein Digitalsignal anspricht, das aus einer Folge von fünf aufeinanderfolgenden Nullen besteht und bei der Feststellung einer solchen Digitalfolge ein Ausgangssignal zu der zugeordneten Fehlererkennungsschaltung 8, 12 oder 13 liefert.
- Patentansprüche -
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Claims (2)

  1. Patent ansprüch
    Signalsystem mit einer Vielzahl von Signal-Behandlungsoder -Verarbeitungs-Einrichtungen zwischen zwei Signal-Behandlungs-Anschlüssen, gekennzeichnet durch Einrichtungen (4-,5,6) an einem Übertragungsanschluß (A), die eine Vielzahl von Tönen übertragen bzw. senden, von denen Jeder einer anderen dazwischen liegenden Signal-Behandlungs- oder -Verarbeitungs-Einrichtung in der Bahn (L) zwischen dem Übertragungsanschluß und dem Empfangsanschluß einzeln zugeordnet ist, durch Einrichtungen (7»10,11) an jeder dazwischen liegenden Einrichtung, die auf den Empfang ihres individuellen bzw. zugeordneten Tones ansprechen und eine der jeweiligen Einrichtung zugeordnete Fehlererkennungsschaltung (8,12, 13) erregen, durch Einrichtungen (9»1/<-,2^), die den individuellen Ton mit irgendeinem von der zugeordneten Fehlererkennungseinrichtung (8,12,13) erzeugten Signal modulieren, und durch Einrichtungen, die den Ton zu dem Empfangsanschluß rückübertragen.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Senden einer Vielzahl von Tönen so vorgesehen sind, daß die Töne einzeln zu verschiedenen Zeiten übertragen werden können.
DE19732307900 1972-02-17 1973-02-17 Anordnung zur ueberwachung von signalbehandelnden oder signalverarbeitenden zwischengliedern an einer nachrichten- uebertragungsstrecke Withdrawn DE2307900B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB735572*[A GB1409293A (en) 1972-02-17 1972-02-17 Signal transmission systems

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2307900A1 true DE2307900A1 (de) 1973-09-06
DE2307900B2 DE2307900B2 (de) 1977-10-13

Family

ID=9831537

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732307900 Withdrawn DE2307900B2 (de) 1972-02-17 1973-02-17 Anordnung zur ueberwachung von signalbehandelnden oder signalverarbeitenden zwischengliedern an einer nachrichten- uebertragungsstrecke

Country Status (6)

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US (1) US3895352A (de)
AU (1) AU469714B2 (de)
DE (1) DE2307900B2 (de)
GB (1) GB1409293A (de)
IT (1) IT977813B (de)
SE (1) SE388093B (de)

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IT977813B (it) 1974-09-20
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SE388093B (sv) 1976-09-20
GB1409293A (en) 1975-10-08
US3895352A (en) 1975-07-15
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