DE1028176B - Verfahren zur Betriebskontrolle von unbemannten Funk-Sendeanlagen mit nur einem oder wenigen UEbertragungskanaelen - Google Patents

Verfahren zur Betriebskontrolle von unbemannten Funk-Sendeanlagen mit nur einem oder wenigen UEbertragungskanaelen

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Publication number
DE1028176B
DE1028176B DED20802A DED0020802A DE1028176B DE 1028176 B DE1028176 B DE 1028176B DE D20802 A DED20802 A DE D20802A DE D0020802 A DED0020802 A DE D0020802A DE 1028176 B DE1028176 B DE 1028176B
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DE
Germany
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transmission
unmanned
signals
monitoring devices
station
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Pending
Application number
DED20802A
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English (en)
Inventor
Ernst A Pavel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
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Publication date
Application filed by Deutsche Telekom AG filed Critical Deutsche Telekom AG
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Publication of DE1028176B publication Critical patent/DE1028176B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/60Supervising unattended repeaters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zur Betriebskontrolle. von unbemannten Funk-Sendeanlagen mit nur einem oder wenigen Ubertragungskanälen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Betriebskontrolle von unbemannten Sendeanlagen mit nur einem oder, wenigen Übertragungskanälen, insbesondere für Rundfunk und. Fernsehen.
  • Zur möglichst lückenlosen Versorgung eines Gebietes mit einem Rundfunk- oder Fernsehprogramm wird es sich oft nicht vermeiden ,lassen., .in beistimmten Versorgungslücken, in denen die Empfangsfeldstärke unter einem Mindestwert bleibt, zusätzliche aktive Strahler mit kleinerer Antennenleistung aufzustellen, die das gewünschte Programm über Kabel (Fernmod.ulation) oder, ,in Sonderfällen, auf dem Funkwege (Ballempfang) empfangen, und wieder abstrahlen.
  • Man wird bestrebt sein, diese Anlagen, die oft an schlecht zugänglichen Ortern gelegen sind, ohne Wartungspersonal zu betreiben.. Eine unbemannte Sendestation hat aber in: jedem Fall eine betriebssich;ere Fernüberwachung ihrer einzelnen. Funktionen zur Voraussetzung.
  • Es ist bereits. bekannt, bei Richtfunkstrecken mit Viclkanalübertragung eine Überwachung der unbemannten Relaisstationen, über einen besonderen Überwachungskanal durchzuführen;, der z. B. einen Pegelton überträgt. Dieses auch bei unbemannten Verstärkerämtern der TF-Technik durchgeführte Verfahren äst unzweckmäßig, wenn. nur eine einzige Nachricht übertragen werden, soll, wie z. B. bei UKW-Rundfunk-Ballempfangs- und -Sendestationen sowie bei Fernsehumsetzern. Der Aufwand für den, Überwachungskanal würde hier nicht wie bei einer Mehrkanalübertragung nur einen Bruchteil der gesamten Anlage; ausmachen" sondern dürfte sich nur wenig von dem für den Nutzkanal unterscheiden, wenn man gleiche Reichweite voraussetzt.
  • Man. hat daher für die Übertragung von FQrnsehprogrammen. schon vorgeschlagen, diel übe@rwachungs signale im Nutzkanal mit zu übertragen, wobei die Überwachungssignale in, den Austa,stlücken zwischen den. Zeilen.- oder Bildwechseln gegeben werden: sollen. Abgesehen davon" daß ein derartiges Verfahren stets eine diskontinuierlich übertragene Information und ein periodisch übertragenes Überwachungssignal voraussetzt, sind für die Auswertung der in den Austastlücken übertragenen Signale verhältnismäßig komplizierte und aufwendige Einrichtungen erforderlich, Die! Erfindung geht daher einen anderen Weg. Auch bei der Erfindung werden von der zu überwachenden Sendeanlage innerhalb, des übeatragungskanals oder eines der Übertragungskanäle den Betriebszustand signalisierende Zeichen, ausgesandt. Wesentliches Kennzeichen nderErfindung ist gegenüber den bekannten Anordnungen, daß die Signalisierung nur bei Bedarf von. einer zentralen Station: und im Störungsfall selbsttätig von Überwachungseinrichtungen in den unbemannten Stationen ausgelöst wird.
  • Während. bei einer Übertragung der den. Be:trieb-szustand kennzeichnenden Signale, in einer Austastlücke die Auswertung, der codierten Signale nur mit komplizierten Einrichtungen möglich ist, verzichtet die Erfindung bewußt auf eine periodische Signalisierung des Be;trieb,szustan.des, da, der hierzu. erforderliche Aufwand in vielen Fällen nicht angebracht ist. Die Erfindung kommt deshalb. mit einem wesentlich geringeren. Aufwand aus, weil die Signale ohne besondere Vorkehrungen wie! der e gentlichie Nach:-richteninhalt empfangen und ausgewertet werden könnten. Soweit die Hilfssignale vor Beginn bzw. nach Beendigung einer übertragungs- bzw. Sendezeit ausgewertet werden, benutzen sie, den Übertragungskanal allein, der in diesem Falle keine Nutzmodulation aufweist. Falls. Störungsmeldesignale zusätzlich zum Nutzsignal übertragen werden:, wird - um die Einrichtungen einfach und, damit betriebssicher gestalten, zu, können - in Kauf genommen, da,ß sie die Nutzsignale stören.
  • Bei einer aus mehreren Relaisstationen bestehenden Übertragungskette kann, es vorteilhaft sein, wenn die Kennzeichnung des Betriebszustandes, d. h. die Codier rang der Signale, eine Kennung der betreifenden Station einschließt.
  • Nach einer Weiterbildung den- Erfindung kann das Kommando, zur Ausstrahlung der codierten Meldung von der zentralen Überwachungsstation durch dien, Pegelton (Testsignal) gegeben werden., der bei Rundfunksendern. gewöhnlich- vor Programmbeginn. zur Aussteuerungsmessung (über die Hauptstation) ausgesendet wird. Der Pegelton z. B. kann in bestimmter Weise unterbrochen. und: auf diese Weise in Tonfrequenzimpulse verwandelt werden, die dann, mit den bekannten Mitteln, der Fernmeldetechnik bestimmte Signalgeber und Schalteinrichtungen in den unbemannten Stationen ausläsen. Vorteilhaft wird dieser Pegelton, über Leitungen; vorzugsweise des öffentlichen Fernmeldenetzes, zu den unbemannten Stationen übertragen. Dabei müssen die Leitungen nicht ständig geschaltet sein, wie z. B. bei Melde- oder Dienstleitungen, sondern die Verbindung kann auch, durch Anwählen einer der betreffenden Station zugeordneten Kennzahl hergestellt werden.
  • Die zentrale Überwachung kann. auch: nach einer besonderen Ausführungsförm der Erfindung durch Wahl verschiedener Anrufnummern bestimmte wichtige Teile einer zu überwachenden Sendeanlage ansteuern.
  • Zur Kontrolle, ob der richtige Teil der Sendeanlage angesteuert wurde, erhält die Überwachungsstelle codierte Rücksignale, die eine Kennung der betreffenden Teile ergeben. Zur" Abgabe der' Kennung und gegebenenfalls auch zür-Störungsnneldungkönnen statt der codierten Signale auch die bekannten Sprach speichereinrichtungen herangezogen werden.
  • Durch geeignete: Steuermaßnahmen kann man in diesem Falle nach. der- Ortsansage z. B. ein oder mehrere Magnettonbänder- anlaufen lassen, die ihrerseits durch bestimmte wichtige Teile der Sendeanlage, blockiert oder freigegeben werden und beispielsweise zurückmelden »Sendeanlage nicht betrieb@sbereit« oder »Modulationss.tufe ausgefallen«.
  • Eine Meldungsdurchgabe dieser Art wird zu verwenden sein, wenn der Sender nicht betriebsbereit ist, die Meldung also nicht ausgestrahlt werden kann.
  • Ist die Sendeanlage an sich noch betriebsbereit oder ein Kontroillübertragungsweg über Kabel vorhanden, kann die Meldungsdurchgabe auch selbsttätig von einer (oder mehreren eventuell gekoppelte) Fernüberwachungseinrichttwgen ausgelöst werden, gesteuert z. B. durch Kontrollgeräte oder eine Schaltuhr .oder durch Thermo- 'oder andere Zeitrelais oder Relaisketten, die nach, einer bestimmten (eventuell variablen) Zeitdauer stach Einschalten, der Sendeanlage öder nach Eintreffen, eines bestimmten Signals., z. B. des. Pegeltones, oder nach Anruf einer, hierfür vorgesehenen Rufnummer am Sender ansprechen.
  • Bei einer anderen Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung werden, die den Betriebszustand signalisierenden. Signale während der Nachrichtenübermittlung mit ausgestrahlt, also in das laufende Programm eingeblendet. Dies ist zweckmäßig z. B. bei sich abzeichnendem möglichen Auftreten von betriebsgefährdenden Fehlern, bevor die Sendeanlage ausfällt. Bei Fernsehsendern kann: hierzu sowohl der Ton- wie der Bildkanal benutzt werden.
  • Hierbei geht die Erfindung von der Annahme aus., daß es für den Betrieb tragbar und weniger kritisch. ist, wenn bei Auftreten eines solchen Fehlers eine Störungsmeldung die normale Programmfolge stört, bevor etwa die ganze Sendeanlage ausfällt und eine möglicherweise längere Betriebsunterbrechung eintritt. Dies ist besonders deswegen von Bedeutung, weil sich viele Fehler zunächst noch nicht voll auswirken und vorübergehend durch Ersatzgeräte oder die Eigenart der Sendeanlage (z. B. parallel geschaltete Sendestufen oder -röhren) selbsttätig kompensiert oder gemildert werden.. Diese Fehler sind dann. von einer Kontrollstation. unter Umständen; nicht sogleich erkennbar, so daß keine Behebung des Fehlers erfolgt. Dieser Nachteil wird durch das Verfahren nach der Erfindung verhindert.
  • Auf der Empfangsseite kann die Kontrolle der ausgesandten Störungssignale in verschiedener Weise vorgenommen werden: a) durch subjektive Kontrolle oder b) durch, geeignete Signalempfänger.
  • Beim unmittelbaren Abhören z. B. wird man; die Störungssignale - wenn: man Tonsignale benutzt -in eine gut hörbare Frequ.enzlage legen:, wobei es sich empfiehlt, das Signal entweder zu wiederholen oder. durch ein besonderes Signal ankündigen zu lassen, das eine gewisse Zeit vor dem Störungssignal gegeben wird.
  • Bei automatischem Empfang der Störungssignale ist es zweckmäßig, die verschiedenen Signale im Empfänger so, -zu verarbeiten, daß sie in: einem Tableau bestimmte Signalgeber steuern, denen eine entsprechende Bedeutung gegeben ist. Für die auszusendenden Signale wird man in diesem Fall vorwiegend solche Frequenzen. wählen, die nach: der OhrkuTve gehörmäßig weniger hervortreten. Bei Rundiunk- und Fernseh- (Ton-) Sendern kann: man mit Rücksicht auf die Gepflogenheit der Hörer, die Höhen zu unterdrücken, vorteilhaft sehr hohe Frequenzen des Übertragungsbereiches benutzen. Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung kann; man auch Doppeltöne oder modulierte Töne verwenden., um eine Anregung der Empfangsapparatur durch die Nutzmodulation zu vermeiden (Sprachsperre).
  • Die Überwachungsanlagen können, auch bei Überschreiten bestimmter Toleranzen. der Betriebswerte eine Ersatzumschaltung gestöxter Teile der Anlage herbeiführen oder die ganze Anlage zur Vermaidüng von Zerstörungen. abschalten.
  • Außerdem kann die Überwachungseinrichtung mit einer Raumschutzanlage verbunden werden, die bei unbefugtem Betreten oder bei Feuersgefahr die Aussendung der Alarmsignale auslöst.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Betriebskontrolle von unbemannten Funk-Sendeanlagen mit nur einem oder wenigen Übertragungskanälen, bei dem von der zu überwachenden Sendeanlage innerhalb des Übertragungskanals oder eines der Übertragungskanäle den Betriebszustand signalisierende Zeichen ausgesandt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalisierung bei Bedarf von einer zentralen Station und im Störungsfall selbsttätig von Überwachungseinrichtungen in den unbemannten Stationen ausgelöst wird.
  2. 2. Verfahren. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung der Signale eine Kennung der betraffenden Station einschließt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Signadisierung durch ein über die Modulationszudeitungen gegebenes Signal; z. B. einen Pegelton, ausgelöst wird.
  4. 4. Verfahren nach: Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommando zur Auslösung der Signadisierung über Leitungen, vorzugsweise des öffentlichen, Fernmeldenetzes, zu den unbemannten Stationen übertragen, wird.
  5. 5. Verfahren, nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Überwachungsstelle durch Wahl bestimmter Anrufnummern über Fernwahleinrichtungen verschiedene, wichtigen Sendeteilen zugeordnete Überwachungseinrichtungen in den unbemannten; Sendeanlagen ansteuert.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichn et, daß die zentrale Überwachungsstelle zur Kontrolle, ob. der richtige Teil der zu überwachenden Sendeanlage angesteuert wird, codierte Rücksignale erhält, die eine Kennung der betreffenden Teile ergeben.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß Ortsansagen oder Meldungen über den Betriebszustand der Anlage über in der unbemannten Station aufgestellte Sprachspeicher gegeben werden. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden" dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtungen bei Überschreiten bestimmter Toleranzen der Betriebswerte eine Ersatzumschaltung gestörter Teile der Anlage herbeiführen oder- die ganze Anlage zur Vermeidung von Zerstörungen abschahen.
  9. 9. Verfahren: nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtungen mit einer Raumschutzanlage verbunden sind, die bei unbefugtem Betreten oder bei Feuersgefahr die Aussendung von Alarmsignalen auslöst. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 611639.
DED20802A 1955-07-04 1955-07-04 Verfahren zur Betriebskontrolle von unbemannten Funk-Sendeanlagen mit nur einem oder wenigen UEbertragungskanaelen Pending DE1028176B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254208B (de) * 1961-04-21 1967-11-16 Siemens Ag Funknachrichtenverbindung ueber kuenstliche Erdsatelliten, die mit Speichereinrichtungen ausgeruestet sind
FR2088247A1 (de) * 1970-03-13 1972-01-07 Nederlanden Staat

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB611639A (en) * 1946-04-30 1948-11-02 Cinema Television Ltd Improvements in or relating to relaying systems for telephony, television, facsimile and like methods of transmitting intelligence

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