DE678018C - Anordnung zur Einschaltung von Alarmsignalen - Google Patents

Anordnung zur Einschaltung von Alarmsignalen

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DE678018C
DE678018C DES119237D DES0119237D DE678018C DE 678018 C DE678018 C DE 678018C DE S119237 D DES119237 D DE S119237D DE S0119237 D DES0119237 D DE S0119237D DE 678018 C DE678018 C DE 678018C
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Germany
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Expired
Application number
DES119237D
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English (en)
Inventor
Theodor Braeuer
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B27/00Alarm systems in which the alarm condition is signalled from a central station to a plurality of substations

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Anordnung zur Einschaltung von Alarmsignalen Es sind Anordnungen bekanntgeworden, bei denen die Einschaltung von Alarmsignalen, insbesondere von Fliegeralarmsignalen, durch tonfrequenten Wechselstrom über Feuermelde-, Telephon oder besondere Sirenenschaltleitungen erfolgt. Bei Benutzung vorhandener Feuermeldeleitungen wird das Steuergerät zur Erzeugung und Steuerung des tonfrequenten Wechselstromes in der Feuermeldezentrale, bei Verwendung von Postleitungen in der Fernsprechzentrale aufgestellt, während sich am Aufstellungsort der Sirene Schaltgeräte befinden, welche auf die tonfrequenten Steuerimpulse ansprechen und die Aussendung verschiedenartiger Signale bewirken (Heulton, hoher Dauerton, tiefer Dauerton).
  • Es ist nun erforderlich, den Alarm nicht nur von der Zentrale, sondern auch von einer entfernt liegenden Befehlsstelle aus geben zu können. Durch Parallelschalten der Schalter in der Befehlsstelle zu den in der Zentrale befindlichen Schaltkontakten ließe sich zwar diese Forderung erfüllen, jedoch hätte eine solche Anordnung sehr erhebliche Nachteile.
  • Die Leitung von der Zentrale zu der Befehlsstelle müßte mindestens vieradrig sein, auch müßte eine baulich sehr komplizierte Ruhestromeinrichtung vorgesehen werden, da sonst jeder Kurzschluß einen Alarm hervorrufen würde. Durch Anordnung einer Stromquelle in der Befehlsstelle könnte man zwar diese Einrichtung vereinfachen, würde aber dadurch einen weiteren großen Nachteil in Kauf nehmen müssen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wird erfindungsgemäß eine Anordnung v orgeschlagen, derzufolge in der Befehlsstelle ein Stromventil und ein Widerstand entsprechend dem zu übermittelnden Befehl wahlweise oder kombiniert in die nur zweiadrige Leitung eingeschaltet werden, während in der Zentrale Mittel angeordnet sind, die den Widerstand und die Stromrichtungsdurchlässigkeit der Leitung prüfen und die Einschaltung des entsprechenden Alarmsignals steuern, so daß die Alarmgabe nicht - durch Vorgänge erfolgt, welche einen Kurzschluß, Drahtbruch oder Erdschluß kennzeichnen.
  • In der Zeichnung ist die Schaltung der Anordnung schematisch dargestellt. Der von einer gestrichelten Linie umrandete mit Stg bezeichnete Teil stellt das in der Zentrale befindliche Steuergerät dar, der mit Bf bezeichnete und umrandete Teil die Befehlsstelle, von welcher aus sie Alarmgabe erfolgt. Von einer Sammelschiene im Steuergerät führen zu den Sirenen Si die Leitungen 1.1, L2, L3 usw., die mit einer Ruhestrornüberwachungseinrichtung Rii versehen sind. Jede Sirene ist mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Schaltgerät verbunden das von zwei Wechselströmen verschiedener Frequenz gesteuert wird. Diese beiden tonfrequenten Wechselströme werden von zwei Motorgeneratoren Fr' und Fr' mit selbsttätiger Drehzahlregelung erzeugt und über einen Kopplungstransformator auf die Sammelschiene übertragen.
  • Da die :Dauer der einzelnen Signale im allgemeinen 3 Minuten betragen soll, wird die Begrenzung der Signaldauer und die Steuerung der verschiedenartigen Signale (hoher Dauerton, Heulton, tiefer Dauerton) von einem mit nockengesteuerten Kontakten versehenen Motorschaltwerk M, Skl, Sk2 bewirkt. Der Dreiminutenkontakt Skl begrenzt nach dem Einschalten die Signaldauer auf 3 Minuten, der Zweisekundenkontakt Skl wird periodisch a Sekunden geöffnet und 2 Sekunden geschlossen und steuert das Senden des Heultons.
  • Die Verbindungsleitung L zwischen Befehlsstelle und Zentrale ist von einem Ruhestrom durchflossen. Die Schütze R1 und Dr sind in der Zentrale normalerweise angezogen, während Glas weniger empfindliche Schütz Ue abgefallen ist. In der Befehlsstelle liegt in der Ruhestellung nur die Drosselspule Sp in der Leitung. Tritt ein Kurzschluß in der Leitung auf; so erfolgt eine Stromverstärkung, das Schütz Ue in der Zentrale zieht an und meldet eine Störung. Bei Drahtbruch der Verbindungsleitung fallen die Ruhestromschütze R1 und Dr ab. Das eine Ruhestromschütz (Drahtbrüchrelais Dr) schaltet die Drahtbruchlampe und den Störungswecker ein. Einen Erdschluß in der Leitung zeigt das Erdschlußüberwachungsrelais E an.
  • Die Einschaltung der Signale erfolgt durch die Schalter A, B; C von der Befehlsstelle aus: Der Heulton wird durch kurzzeitiges Drücken des Schalters A eingeschaltet: Dadurch wird die Gleichrichterzelle (Glimmlampe) Gl in die Leitung eingeschaltet. Die Zelle wirkt als Ventil und läßt den Strom in der normalen Stromrichtung nicht durch, so daß sich der Schaltvorgang in der Zentrale zunächst wie ein Drahtbruch auswirkt. Die Ruhestrom schütze R1 und Dr fallen ab, und damit schaltet der Kontakt dr des Drahtbruchrelais das Schütz U ein; welches seinerseits den zweipoligen Schalter ü umlegt, wodurch die Richtung des Stromes zur Befehlsstelle umgepolt wird. Da - die Gfeichrichterzelle bei umgekehrter Stromrichtung keine Sperrwirkung mehr besitzt, ziehen die Schütze R1 und Dr wieder an. Das Schütz U gibt sich Haltekontakt und bleibt angezogen, das Schütz Stl wird erregt und schaltet das Schaltwerk ein und hält sich über den Dreiminutenkontakt des Schaltwerks. Außerdem schaltet das Schütz Stl den Motorgenerator Fr' ein, wodurch ein Wechselstrom bestimmter Frequenz auf die Sammelschiene übertragen wird. Über den Zweisekundenkontakt des Schaltwerks kommt das Schütz J abwechselnd z Sekunden zum Anzug -Lind a Sekunden zum Abfall. Beim ersten Ansprechen des Schützes J wird das Schütz U wieder ausgeschaltet. Das Schütz J schaltet über seine Kontaktei die tonfrequente Wechselspannung in die Sireneneinschaltschleifen und auf die Verbindungsleitung zur Befehlsstelle. Auf der Befehlsstelle ertönt in dem vorgesehenen Hörer ein den gegebenen Impulsen entsprechendes Signal. Die in die Schleifen eingeschalteten, auf die Frequenz abgestimmten Sirenenschütze steuern die Schaltgeräte entsprechend den gegebenen Impulsen.
  • Soll der hohe Dauerton eingeschaltet werden, wird in der Befehlsstelle zunächst der Schalter B umgelegt und dann wieder der Schalter A gedrückt. Infolge der Ventilwirkung der Gleichrichterzelle fallen zunächst wieder die Schütze R1 und Dr in der Zentrale ab, das Schütz U zieht an und polt den Schleifenstrom um. Da jedoch der Schalter B umgelegt ist, liegt der Widerstand W in der Schleife. Der Schleifenstrom ist jetzt bedeutend kleiner als der normale Ruhestrom, das für einen stärkeren Strom bemessene Schütz R1 kann daher nicht anziehen, es zieht nur das Schütz Dr an. Über die Kontakte dr und u zieht wieder das Schütz St an. Gleichzeitig wird aber, da das Schütz R1 abgefallen ist, das Schütz D angezogen. Die weiteren Schaltvorgänge sind genau die gleichen wie die beim Heulten beschriebenen, nur mit dem Unterschied, daß durch einen Kontakt d der Zweisekundenkontakt des Schaltwerks kurzgeschlossen worden ist. Das Schütz J bleibt während der Laufzeit des Schaltwerks dauernd angezogen, und der tonfrequente Wechselstrom wird während der ganzen Signaldauer ohne Unterbrechung in die Schleife gesendet.
  • Der tiefe Dauerton wird ausgelöst durch Drücken des Schalters C: Dadurch wird der Kürzschluß des Widerstandes W aufgehoben, es tritt eine Stromschwächung ein, der Schleifenstrom sinkt ab, das Schütz R1 in der . Zentrale fällt ab. Da das Drahtbruchrelais angezogen bleibt, ist das Relais U diesmal nicht eingeschaltet worden.
  • Über einen Kontakt r1 werden die Schütze St' und D (zweite Wicklung) erregt. Das r Schütz Stl schaltet das Schaltwerk und den Motorgenerator Fr' ein, der einen Wechselstrom anderer Frequenz erregt. Außerdem wird der Kopplungstransformator von Fr' auf Fr' umgeschaltet. Da das Schütz D angesprochen hat, bleibt :das Schütz T dauernd erregt, der Wechselstrom wird ohne Unterbrechung während der ganzen Signaldauergesendet. Im Schaltgerät spricht das auf diesen Wechselstrom abgestimmte Sirenenfrequenzrelais an und bewirkt die Einschaltung des tiefen Dauertons.
  • In der Zentrale sind gleichartige Schalter Al, B1, Cl angeordnet, so daß auch von der Zentrale aus in gleicher Weise die Alarmgabe erfolgen kann.
  • Durch die Erfindung,wird außer dem Vorteil der Verwendungsmöglichkeit bereits vorhandener zweiadriger Schwachstromleitungen (Postleitungen) und des Fortfalls einer Stromquelle an der Befehlsstelle auch eine unbedingte Sicherheit gegen durch Leitungsstörungen bedingte Fehlalarme erreicht, da bei einem dauernden oder zeitweiligen Drahtbruch (Wackelkontakt) die Leitung wegen der weiterbestehenden Ventilwirkung gesperrt bleibt und eine durch einen Kurz- oder Erdschluß entstehende Stromverstärkung kein Signal bewirkt.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜcFiR: i. Anordnung zur Einschaltung von Alarmsignalen, insbesondere Fliegeralarmsirenen, beider mindestens drei verschiedene Befehle von einer entfernt liegenden Befehlsstelle aus an ein zentrales Alarmsteuergerät übermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlsübermittlung über eine ruhestromdurchflossene, aus nur zwei Adern bestehende Leitung ohne Stromquelle in der Befehlsstelle dadurch erfolgt, daß in der Befehlsstelle ein Stromventil (G1) und ein Widerstand (W) entsprechend dem zu übermittelnden Befehl wahlweise oder kombiniert in die Leitung eingeschaltet werden, während in der Zentrale Mittel (Dr, R1, U, u) angeordnet sind, die den Widerstand und die Stromrichtungsdurchlässigkeit der Leitung prüfen und die Einschaltung des entsprechenden Alarmsignals steuern. a. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übermittlung einer Befehlsart ein Schalter (A) vorgesehen ist, der das Stromventil (G1) derart in die Leitung schaltet, daß der im Ruhezustand fließende Ruhestrom unterbrochen, ein in entgegengesetzter Richtung fließender Strom jedoch .ungeschwächt durchgelassen wird. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß zur Übermittlung einer zweiten Befehlsart Schalter (A, ß) vorgesehen sind, die das Stromventil (G1) und den Widerstand (W) in Reihe derart in die Leitung schalten, daß der normale Ruhestrom unterbrochen, ein in entgegengesetzter Richtung fließender Strom aber geschwächt hindurchgelassen wird. 4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übermittlung einer dritten Befehlsart ein Schalter (C) vorgesehen ist, der nur den Widerstand (W) in die Leitung schaltet, so daß ohne eine Stromunterbrechung nur eine Stromschwächung erfolgt. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentrale zwei Ruhestromschütze mit verschiedener Ansprechstärke (R1, Dr) vorgesehen sind, von denen bei Unterbrechung des Ruhestromes beide, bei Schwächung des Ruhestromes dagegen nur eins von beiden (R1) zum Abfall kommt. 6. Anordnung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentrale Schaltmittel (Dr; U) vorgesehen sind, die bei Unterbrechung der Ruhestromleitung die Umpolung der an der Leitung liegenden Stromquelle bewirken. 7. Anordnung nach Anspruch i, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhestromschütze (R1, Dr) nach der Umpolung im Leitungsstromkreis verbleiben, so daß abermals eine Prüfung des Widerstandes der Leitung in der entgegengesetzten Stromrichtung stattfindet und je nach Größe dieses Widerstandes beide Ruhestromschütze oder nur eins von beiden (Dy) anspricht. i
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