CH191697A - Signalanlage. - Google Patents

Signalanlage.

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CH191697A
CH191697A CH191697DA CH191697A CH 191697 A CH191697 A CH 191697A CH 191697D A CH191697D A CH 191697DA CH 191697 A CH191697 A CH 191697A
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CH
Switzerland
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signal
signaling
signal system
control
point
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Alb Zuerich
Original Assignee
Albiswerk Zuerich Aktiengesell
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B27/00Alarm systems in which the alarm condition is signalled from a central station to a plurality of substations

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description


  Signalanlage.    Die Erfindung betrifft eine     @Signalan-          lage,    die durch     mindestens    eine     Wechsel-          stromgespeiste    Signalstelle,     .die    jeweils von  einer     zentralen        Gebestelle    aus zur Abgabe  verschiedener Signale mit Hilfe von, die eine  Stromrichtung sperrenden     Schaltmitteln    ge  steuert wird, gekennzeichnet     ist.        Diese        Sig-          nilanlage    kann für den Betrieb mit Sicher  heitsschaltung     ausgebildet    sein,.

   indem Mit  tel vorgesehen sind, durch die die Erde  als Rückleitung     benutzt    werden kann.  Die     Wechselstromspeisung    der Signalanlage  kann von einem oder mehreren einander be  nachbarten Wechselstromnetzen aus erfolgen.  



  Die Vorteile der Erfindung     bestehen    in  solchen     technischer    als auch     wirtschaftlicher     Art und beispielsweise in der besonderen  Einfachheit und Betriebssicherheit der neuen  Anordnung. Dadurch,     dass    die     ,Signalstellen-          anordnung    mit Wechselstrom gespeist wird,  der fast überall     vorhanden        ist,        und        dieser     Wechselstrom gleichzeitig :

  die     Energie    für  die von einer     Zentrale    ausgehende     Signal-          übertragungsanordnung    darstellt, wird in    der     Zentrale    die sonst     erforderliohe    Batterie  erspart.  



  Die Ausführung mit     Erdrückleitung    fin  det z. B.     dort        vorteilhafte    Anwendung, wo  für die     Übertragung    der     Signale        bereits    ver  legte aber nicht für den     Fernsprechverkehr          verwendete        Fernsprechleitungen        benutzt     werden können.

   Diese werden von der     Post-          verwaltung    immer nur     paarweise    zur Ver  fügung     gestellt.        Beim    parallelen Anschalten       derartiger    Doppelleitungen, wobei die Erde  als     Rückleitung    verwendet     wird,    lässt sich  eine     Beeinflussung    .der übrigen     in    einem       Fernsprechkabel        verlegten    Adern vermeiden.  



       Bei    dieser besonderen     Ausbildung    der  Schaltung kann die     Betriebssicherheit    der  Anlage auch     dann'    nicht gefährdet werden,  wenn auf der     einen    oder     andern    Übertra  gungsader ein     Erds,ehluss    oder ein Draht  bruch     auftritt        oder    wenn ferner ein     Kurz-          schluss    von     Übertragungsleitungen    vorliegt.

         Ausserdem    können in ,der     Zentrale        Über-          wachungsscha1hnittel        vorgesehen        sein    für die      Anzeige von     Erdschlüssen        bezw.    Drahtbrü  chen. auf den     Übertragungsleitungen.     



  Anhand der     Fig.    1     und    2. werden zwei       Ausführungsbeispiele    für die Erfindung be  schrieben. Die betreffenden Figuren sind  durch .gestrichelte     Linien    in drei Felder ein  geteilt, wobei jeweils das obere Feld den in       .der        Zentrale    gelegenen     Teil    der Anlage dar  stellt,     Idas    mittlere     Feld    die     Übertragungs-          leitungen        enthält    und das untere Feld die       Schaltungsanordnung    der Signalstelle.

       Fig.    2  zeigt     eine        Weiterbildung    der in     Fig.    1     dar-          gestellten        Anlage,    bei der die Betriebssicher  heit noch     weiter    getrieben 'ist. Die Figur       zum    zweiten     Ausführungsbeispiel    zeigt nur  den gegenüber dem     ersten    Ausführungsbei  spiel     ;geänderten    Teil der Schaltungsanord  nung der     Signalanlage.     



  Jede     ,Signalstelle        isst    an ein vorhandenes       Wechselstromnetz    angeschlossen, und zwar  ist mit R,<B><I>8,</I></B> T     der        Anschluss    an das Netz       bezeichnet,    während die     Leitungen   <I>U, V, W</I>  zu dem Signalgeber, beispielsweise einer  Sirene, führen.

       Sch    ist der die Sirene  steuernde     Starkstromschütz,    der sowohl von  der Zentrale aus mittels der Tasten     HT          bezw.        DT,        als    auch örtlich von der Signal  steileaus     mittels    der     Tasten        HT'        bezw.        DT'          gesteuert    werden kann.

   Die     :Steuerenergie     wird'     vorzugsweise        über    einen Transformator       Tr    dem     Wechselstromnetz        entnommen.     



  Inder Steuerleitung liegen in .der Alarm  gebestelle .zur     Steuerung    der Abgabe ver  schiedener Signale nur je eine Stromrich  tung     wirksam    machende     Steueranordnung,          vorzugsweise    jeweils ein in     Reihe    mit einem  Gleichrichter     geschalteter    Signalgeber, und  in der     Signalstelle    entsprechend je nur eine  auf eine Stromrichtung ansprechende Emp  fangsanordnung, vorzugsweise     jeweils    ein in  Reihe mit einem Gleichrichter geschaltetes       Empfangsrelais.     



  Parallel zur     Sekundärwicklung    des Trans  formators     Tr    der     Signalstelle        liegt    eine       Gleächrichteranordnung    G, welche die Gleich  stromenergie für die     Alarmsteuerschaltanord-          nung    der Signalstelle liefert.

   Diese Alarm  steuerschaltanordnung besteht aus     einem       Steuerrelais T, welches einen oder     mehrere     Starkstromkontakte t besitzt, mit denen der  Schütz     Sch    gesteuert wird, ferner einem der       Heultonsteuerungdienenden    Relais H, einem  der     Dauertonsteuerung    dienenden Relais D  und einem     Relaisunterbrechersatz    I,     II,        III,          vsTelcher    den Wähler mit dem Drehmagneten  W     und,dem    Wählerarm w bei     11#eultonsteue-          rung    in der später beschriebenen Weise fort  schaltet.

    



  Für     Luftschutzzwecke    ist die Abgabe  von zwei verschiedenen     Alarmzeichen    von  jeder Signalstelle aus     notwendig.    Diese wer  den erzeugt durch die Aussendung eines       intermittierenden    oder     Heultons    der Sirenen  mit der     Bedeutung    "Gefahr" oder eines  Dauertons mit der Bedeutung     "Gefahr    vor  über. Die     Aussendung,des        Alarms    geschieht  durch Drücken der betreffenden Taste     HT     oder     DT    in der Zentrale.

   Die Dauer des  selben wird durch ein     Zeitschalt.werk    zeit  lich begrenzt und beträgt ca. drei     Minuten     Durch eine gemeinsame     Abstelltaste        AT     kann aber auch jederzeit der Alarm von  Hand beendigt werden.  



  Für die     Beschreibung    der Wirkungs  weide wird angenommen,     dass    ein Alarm mit       Heulton    vorgenommen werden soll. In der  Zentrale wird zu diesem Zweck ,die in Reihe  mit .dem     Gleichrichter        GH,    geschaltete  Taste     HT    betätigt, wodurch nur     Steuerstrom     einer Richtung in dem Stromkreis:

   Trans  formator,     L,,        GH"        b-Ader,        GH,,        HT,        a-          Ader,    Transformator     wirksam        gemacht    wird,  wodurch das Relais     L,        anspricht    und mit  seinem Kontakt<B>1,11</B> den Stromkreis für das  Relais H schliesst.

   Dieses     lässt        mit        seinem     Kontakt h den der     Fortschaltung    des Wäh  lers mit     dem        Drehmagneten        W    dienenden  und aus den Relais     I    his     IH        gebildeten        Re-          laisunterbrecher    an;     +,    h,     ,31,    I, -.

   Das Re  lais I schliesst     ,mit    .dem Kontakt     11    den  Stromkreis für das     Relais        II,    welches mit  seinem Kontakt 21 .den     ;Stromkreis.    für das  Relais     III    schliesst. Das letztere     trennt    mit  dem Kontakt     $1    den Stromkreis des     Relais    I  auf, so dass nunmehr     die        Relais    der Kette  nacheinander abfallen und das Relais     III         mit seinem Kontakt 31 den Stromkreis des  Relais I schliesst.

   Diese Vorgänge wieder  holen sich solange der Kontakt     h    geschlossen  ist. Der     Relaisunterbrecher    bewirkt während  der     Alarmaussendung    über die Relaiskon  takte     'lII    und<B>311</B> die     schrittweise        Fartschal-          tung    des Wählers, über dessen Wählerarm w  und Verdrahtung das     Steuerelais    T entspre  chend erregt wird. Die Wählerschritte sind  so verdrahtet,     .dass    :das     Steuerelais    T zwei  Sekunden lang angezogen ist und zwei Se  kunden lang abfällt.

   Der Starkstromschütz       Sch    wird über den     Starkstramknntakt   <I>t</I> des  Relais T     gesteuert.    Im Takte der     Steuerung     wird über die Kontakte des Schützes die  Sirene an das Netz     geschaltet,    so     ,dass    sie  einen     Heulton    aussendet.  



  Bei der Alarmgabe mittels Dauerton  wird in :der Zentrale die Taste     DT        betätigt,     wodurch in der     Signalstelle    das Relais     L2     anspricht, welches über das Relais D das  Steuerrelais<I>T</I>     mittels    des     Kontaktes   <I>d</I> dau  ernd anschaltet.  



  Mit Hilfe der in jeder Signalstelle vor  gesehenen Tasten     HT'    und     DT'    kann auch  eine örtliche Alarmierung bewirkt werden.  Die Schaltvorgänge entsprechen den     bereits     geschilderten und haben zur Folge, dass die  Sirene entweder     einen        Heulton    öder einen  Dauerton aussendet.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte Schaltungsan  ordnung arbeitet auch ,dann noch betriebs  sicher, wenn auf der a- oder     b-Ader    ein     Erd-          schluss    eingetreten ist, da der Widerstand     Wi     zwischen Mittelpunkt des     Transformators          und    Erde gegenüber den Kombinationen       L,-GHZ        bezw.        LZ--GDZ        hochohmig    ist.  Beispielsweise wird bei einem     Erdschluss    auf  der     a-Ader    das betreffende     Anzeige    schalt  mittel z - z.

   B. ein Schauzeichen - kurz  geschlossen, zeigt also den Fehler an. In  folge des hohen Wertes des Nullpunktwider  standes wird jedoch die zweite, mit der       b-Ader    verbundene Hälfte des Transforma  tors, nicht merklich beeinflusst und die       Steuerung    ist immer noch betriebsfähig.  



  Bei einem     Erdschluss    auf der     b-Ader     wird dieser ebenfalls von dem     betreffenden       Schauzeichen angezeigt. Da jedoch die Re  lais L nicht direkt kurzgeschlossen, sondern  nur über den hohen Widerstand     Wi    über  brückt sind, ist die     Steuerung    auch jetzt  nicht     gestört.     



  Bei einem     Doppelerdschluss    oder Kurz  schluss beider Adern     tritt    kein ungewollter  Alarm ein, da beide Relais L, und     L2    an  ziehen und dabei durch Öffnen ihres Kon  taktes 1I2     bezw.        1I1    den     Stromkreis    des Re  lais<I>H</I>     bezw.   <I>D</I>     -dauernd        unterbrechen,    so dass  das     Steuerelais    T nicht     erregt    werden kann.  



  In     Fig.    2 ist eine Übertragungsanord  nung dargestellt, bei der gegenüber der in       Fig.    1 gezeichneten Anordnung die Betriebs  sicherheit noch weiter getrieben ist. Bei die  ser Anordnung wird die Betriebssicherheit  für eine einwandfreie Alarmsteuerung nicht  gefährdet, gleichgültig ob ein Drahtbruch  oder ein     Erdschluss    auf einer     Übertragungs-          leitung    oder ein Kurzschluss zwischen beiden  Übertragungsleitungen vorliegt.

   Die in der       Signalstelle    vorgesehenen beiden Empfangs  relais L, und     L2    besitzen hier je zwei Wick  lungen L,1,     L,II        bezw.        L21,        LJI    und sprechen  an, wenn auch nur eine von beiden Wick  lungen Steuerstrom erhält. Hier wird stets  bei zentraler Steuerung die Erde als Rück  leitung     benutzt.    Die bei der Übermittlung  beiden verschiedenen Betriebsfällen sich ab  spielenden Schaltungsvorgänge ergeben sich  aus der bisherigen Beschreibung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Signalanlage, insbesondere Sirenenfern steueranlage, gekennzeichnet durch minde stens eine wechselstromgespeiste Signalstelle, .die jeweils von einer zentralen Gebestelle aus zur Abgabe verschiedener Signale mit Hilfe von, die eine Stromrichtung sperren den Schaltmitteln gesteuert wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Signalanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Signal anlage für den Betrieb mit Erde als Rückleitung ausgebildet ist. 2.
    Signalanlage nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch zwischen jeweils eine Übertragungsader und Erde geschaltete Überwachungsschaltmittel in der Gebe stelle. 3. Signalanlage nach Patentanspruch, da- .durch gekennzeichnet, dass die Signal stelle von der @Gehestelle aus über eine Leitung gesteuert wird, die mindestens zwei parallel geschaltete und jeweils eine Stromrichtung wirksam machende Steueranordnungen enthält. 4.
    Signalanlage nach Unteranspruch 3, ge kennzeichnet :durch mindestens zwei parallelgeschaltete und jeweils auf ,die übermittelten Steuervorgänge einer Stromrichtung ansprechende Empfangs anordnung der Signalstelle. 5. Signalanlage nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet, dass in der Signal stelle mindestens das Signalgabegerät an die Gebrauchsspannung eines Wechsel stromnetzes angeschlossen ist. 6.
    Signalanlage nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass ,der Fern steuerungsteil der Signalanlage an die Gebrauchsspannung eines Wechselstrom- netzes über einen Transformator ange schlossen ist, der eine für Fernsteuer zwecke geeignete Spannung liefert. 7. Signalanlage nach Unteranspruch 4, da ,durch gekennzeichnet, dass der Fern steuerungsteil der Signalanlage in .der Signalstelle von .der zentralen Gebestelle aus zu beeinflussende Schaltmittel ent hält, :die die Steuerung des Signalgerätes bestimmen. B.
    Signalanlage nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, .dass in der Sig nalstelle ein :Steuerschalter vorgesehen ist, dessen gontaktbankverdrahtung .die Steuerung des Signalgabegerätes be- stimmt. 9. Signalanlage nach Unteranspruch 8, ge kennzeichnet durch einen Relaisunter brecher für die Fortschaltung des Steuer schalters. 10.
    Signalanlage nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch weitere an der Sig nalstelle vorgesehene Schaltmittel, die eine örtliche Aussendung der Signale er möglichen.
CH191697D 1936-08-15 1936-08-15 Signalanlage. CH191697A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2424554A (en) * 1939-08-23 1947-07-29 Int Standard Electric Corp Electrical signaling system
US2589131A (en) * 1947-06-07 1952-03-11 Martha W C Potts Combined telephone and telegraph system

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