AT251052B - Schaltungsanordnung zur Übertragung von Signalzeichen über mehradrige Fernmeldeleitungen, insbesondere in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Übertragung von Signalzeichen über mehradrige Fernmeldeleitungen, insbesondere in Fernsprechanlagen

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AT251052B
AT251052B AT366465A AT366465A AT251052B AT 251052 B AT251052 B AT 251052B AT 366465 A AT366465 A AT 366465A AT 366465 A AT366465 A AT 366465A AT 251052 B AT251052 B AT 251052B
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Description


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  Schaltungsanordnung zur Übertragung von Signalzeichen über mehradrige Fernmeldeleitungen, insbesondere in
Fernsprechanlagen 
Zur Übertragung von Signalzeichen über Fernmeldeleitungen ist es bekannt, die von einer an der Empfangsstelle angeordneten Wechselstromquelle ausgesendeten Halbwellen unterschiedlicher Polarität durch an der Sendestelle wirksam geschaltete Gleichrichter in unterschiedlicher Kombination wirksam zu schalten.

   Die Auswertung der jeweils an der Sendestelle wirksam geschalteten Halbwellen erfolgt durch   den Adern der Fernmeldeleitung   paarweise zugeordnete Empfangsschaltglieder mit unterschiedlicher Richtungsempfindlichkeit, die entsprechend den Gleichrichtern an der Sendestelle über die Wechselstromquelle gegen Erde geschaltet sind, wobei die Erde als gemeinsame Rückleitung gegebenenfalls durch eine weitere Ader der Fernmeldeleitung ersetzt werden kann. Insgesamt können auf diese Weise bei Verwen-   dung zweiadriger Fernmeldeleitungen und Ausnutzung der Erde als Rückleitung   sechzehn Signalzeichen, bestehend aus jeweils vier Zeichenelementen, übertragen werden. 



   Die Übertragung dieser vier Zeichenelemente je Signalzeichen erfolgt in zwei Zeitabschnitten, nämlich jeweils ein Zeichen je Ader während der positiven Halbwelle und jeweils ein Zeichen je Ader während der negativen Halbwelle des anliegenden Signalwechselstromes. 



   Die Auswertezeit für die einzelnen Signalzeichen wird im allgemeinen durch ein an der Empfangsstelle vorgesehenes Verzögerungsschaltglied begrenzt, beispielsweise durch ein abfallverzögertes Relais, dessen Ansprechstromkreis mit Anschaltung der Auswerteeinrichtung an die Übertragungsleitung aufgetrennt wird und das erst bei seinem Abfall Steuerpotential an die durch Kontakte der erregten Empfangsrelais ausgewählte Zeichenleitung schaltet. 



   Die Abfallzeit dieses Verzögerungsschaltgliedes ist dabei so bemessen, dass ein übertragenes Signalzeichen sicher erkannt werden kann. Infolge der dadurch bedingten Sicherheitsfaktoren bei der Dimensionierung des Verzögerungsschaltgliedes entstehen unnötige Verlustzeiten, die sich insbesondere bei Anlagen mit einer für mehrere Leitungen gemeinsamen Auswerteeinrichtung nachteilig auswirken können. 



   Es ist daher bereits bekannt bzw. vorgeschlagen worden, den Auswerteschaltgliedern weitere Steuerschaltglieder zuzuordnen, die nach Anschalten der Auswerteschaltglieder in der Empfangsstelle die für die Auswertung eines Signalzeichens erforderlichen Wechselstromhalbwellen abzählen und somit die Auswertezeit begrenzen. 



   Weiterhin sind Anordnungen bekannt, bei denen an Stelle der Wechselstromquelle verschieden gepolte Gleichstromquellen, z. B. die Amtsbatterie und ein mit entgegengesetzter Ladespannung angelegter Kondensator, Verwendung finden. Die Umpolung der Gleichstromquellen für die Auswerteschaltglieder kann dabei gleichfalls durch ein Verzögerungsschaltglied gesteuert werden. 



   Vorteilhafter dagegen ist es, die Umpolung der Speisestromquelle durch von den Auswerteschaltgliedern unmittelbar wirksamgeschaltete Steuerschaltglieder zu steuern. Dieses setzt aber voraus, dass in jeder Auswertezeitstufe mindestens eines der Auswerteschaltglieder eingeschaltet wird. Das hat aber zur Folge, dass nicht alle möglichen Signalzeichen für die Signalisierung von unterschiedlichen Steuerbefehlen ver- 

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 wendet werden können.

   Man hat daher bereits vorgeschlagen, neben den lediglich bei Vorhandensein von
Zeichenströmen   wirksamwerdendenAuswerteschaltgliedern   noch   zusätzlicheAuswerteschalter   vorzusehen, die die Stromlosigkeit der einzelnen Zeichenadern auswerten, so dass die die Umpolung der Gleichstrom- quellen und die Auswertezeit begrenzenden Steuerschaltglieder sowohl von den bei Zeichenstrom anspre-   i chenden   als auch von den bei Stromlosigkeit ansprechenden Auswerteschaltgliedern wirksam geschaltet werden. 



   Die Weiterleitung des jeweils empfangenen und ausgewerteten Signalzeichens erfolgt in allen be- kannten Anordnungen jeweils erst mit Wirksamwerden der dieAuswertezeit   begrenzendenSteuerschalt-   glieder. 



   Die Erfindung betrifft nun gleichfalls eine Schaltungsanordnung zur Übertragung von Signalzeichen über mehradrige Fernmeldeleitungen, insbesondere in Fernsprechanlagen, durch Einschalten einer Wech- selstromquelle oder unterschiedlich gepolter Gleichstromquellen zwischen den einzelnen Adern der Fern- meldeleitung und einer gemeinsamen Rückleitung, z. B. Erde, deren Stromrichtungen an der Sendestelle durch Gleichrichter in unterschiedlicher Kombination wirksamgeschaltet und an der Empfangsstelle durch den einzelnen Adern paarweise zugeordnete, richtungsempfindliche Empfangsschaltglieder, z. B.

   Relais mit vorgeschalteten Gleichrichtern, ausgewertet werden, denen wieder Steuerschaltglieder zugeordnet sind, die entweder durch Abzählen der für die Auswertung erforderlichen Wechselstromhalbwellen nach
Abschalten der Auswerteschaltglieder oder aber abhängig von den jeweils ausgewerteten Zeichenströmen in Form einer Folgeschaltung die Auswertezeit begrenzen und die Weiterleitung des empfangenen Zei- chens steuern. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, die Sicherheit hinsichtlich der Zeichengabe weiter zu erhöhen. Dieses wird dadurch erreicht, dass ein mittels des das Ende einerAuswertung bestimmenden Steuerschaltgliedes in den Zeichenkreis einschaltbares, für alleAdern der Zeichenleitung gemeinsames Kontrollschaltglied vor- gesehen ist und ein durch dieses Kontrollschaltglied steuerbarer Schalter in den Markierstromkreisen für die Weiterleitung des jeweils empfangenen Zeichens liegt, so dass jedes ausgewertete Zeichen nur nach
Ansprechen des Kontrollschaltgliedes weitergeleitet wird. 
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 nen und ausgewerteten Signalzeichen auf ihre Vollständigkeit zu überprüfen.

   Dauert nämlich die Zei- chengabe des bereits ausgewerteten Signalzeichens bis zur Überprüfung durch das Kontrollschaltglied an, so kann mit Sicherheit geschlossen werden, dass auch bei Stromlosigkeit sämtlicher Zeichenadern während eines der beiden Auswerteabschnitte, insbesondere während des letzten Auswerteabschnittes, das jeweils empfangene Zeichen stimmt. Spricht dagegen das die Zeichenadern überprüfende Kontrollschaltglied nicht an, so ist anzunehmen, dass entweder die   Zeichengabe vorzeitig unterbrochen oder aber die Auswer-   teeinrichtung irrtümlich an die Fernmeldeleitung angeschaltet worden ist. Eine Gewähr für die Richtig- keit eines ausgewerteten Zeichens kann in diesem Falle nicht übernommen werden, da die erkannte Stromlosigkeit auf den einzelnen Zeichenadern bereits eine Folge der ermittelten Störung gewesen sein kann.

   Eine Weiterleitung des ausgewerteten Zeichens unterbleibt daher. 



   Eine Signalisierung dieses Zustandes wird gemäss einer Weiterbildung dadurch erreicht, dass ein mittels des das Ende einer Auswertung bestimmenden Steuerschaltgliedes einschaltbares weiteres Kontrollschaltglied vorgesehen ist, das ansprechverzögert ist und in dessen Steuerstromkreis ein durch das andere
Kontrollschaltglied steuerbarer Schalter eingefügt ist. Dabei ist es gleichgültig, ob die Auswerteeinrichtung den einzelnen Fernmeldeleitungen individuell oder als zentrale Einrichtung mehreren Fernmeldeleitungen gemeinsam zugeordnet ist. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung seien nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Gezeigt ist ein Ausführungsbeispiel für eine zweiadrige Teilnehmeranschlussleitung in Fernsprechanlagen. Der linke obere Teil der Zeichnung zeigt als Sendestelle S die Teilnehmerstelle mit den Kontakten Sa, Sb, Sa-b, Sc, Sd und Sc-d, durch die die Sendegleichrichter Ga - Gc in unterschiedlicher Kombination wirksamgeschaltet werden. 



   Der rechte obere Teil der Zeichnung zeigt die Empfangsstelle E mit der Leitungsüberwachungseinrichtung SA, die beispielsweise als an sich bekannte Speisebrücke ausgebildet sein kann. Der untere Teil der Zeichnung zeigt die Auswerteeinrichtung AE mit den Empfangsrelais A, B, C und D, den Steuerrelais AN, AC und BD, den Kontrollrelais E und T und dem Belegungsrelais X. 



   Die Arbeitsweise dieser Anordnung ist folgende : Wird an der Sendestelle S eine der vorhandenen Zifferntasten gedrückt, so schliessen die mit dieser Taste gekoppelten Sendetasten (S..) und bereiten die   überdiebeidenAdem lundZ derFernmeldeleitung   L   unddiegemeinsameErdrückleitungverlaufenden   

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 Signalstromkreise vor. Gleichzeitig wird der mit allen Tasten gekoppelte Tastenkontakt   1 Tg   geöffnet und damit der über die Teilnehmerstation und   die Leitungsüberwachungseinrichtung   SA verlaufende Schleifenstromkreis aufgetrennt. Weiterhin wird über den nachfolgend schliessenden, gemeinsamen Tastenkontakt 2Tg die Erdrückleitung an der Sendestelle S angeschaltet.

   Die Auftrennung des über die Adern 1 und 2 der Fernmeldeleitung L verlaufenden Schleifenstromkreises durch den Tastenkontakt   1 Tg   wird in an sich bekannter Weise durch die   Schleifenüberwachungseinrichtung   SA ausgewertet, die daraufhin entweder direkt oder über zwischengeschaltete Koppelglieder die zugehörige Auswerteeinrichtung AE belegt und durch Umschalten der Kontakte lu und 2u die Zeichenadern 1 und 2 der Fernmeldeleitung L auf die Zeichenadern der Auswerteeinrichtung AE umschaltet. Mit Belegung der Auswerteeinrichtung   AE   spricht das Belegungsrelais X an, das sich mit Kontakt Ix in einen vorläufigen Selbsthaltestromkreis schaltet.

   Kontakt 2x bringt das Relais AN zum Ansprechen, das mit Kontakt 1 an die eine Seite der symmetrisch geerdeten Gleichstromquelle Ba an die Zeichenadern an- 
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 jeweils betätigten Sendekontakten S.... Das in einem dieser beiden Stromkreise ansprechende Auswerterelais A und/oder C schaltet sich jeweils in einen über seine Wicklung II verlaufenden Selbsthaltestromkreis. Parallel hiezu wird über den Kontakt 2an das Umsteuerrelais AC eingeschaltet, das sich mit dem Kontakt 3ac selbst hält.

   Dieses Relais wird also unabhängig davon, ob eines der beiden Auswerterelais A und C erregt worden ist, eingeschaltet und steuert die Umpolung der Gleichstromquelle Ba, indem mit dem Kontakt 4ac die Ansprechstromkreise   1)   und mit dem Kontakt lac der Ansprechstromkreise für das Relais AN aufgetrennt sowie mit dem Kontakt 2ac die Auswertestromkreise für die Relais B und D geschlossen werden : 
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 jeweils betätigten Sendekontakten ab. Die von diesen beiden Stromkreisen erregten Auswerterelais B und/oder D schalten sich wieder in einen über ihre Wicklungen II verlaufenden Selbsthaltekreis.

   Parallel hiezu wird über Kontakt lac der Anspruchstromkreis für das Relais BD geschlossen, so dass dieses unabhängig davon, ob eines der Auswerterelais B oder D erregt worden ist, ansprechen kann und mit dem Kontakt 3bd den Auswertestromkreis 2) wieder auftrennt. Kontakt Ibd bringt das Steuerrelais AC wieder zum Abfall und der Kontakt 2bd verhindert, dass das Relais AN wieder ansprechen kann. Die Auswertung des gesendeten Signalzeichens ist damit beendet. 



   Bevor das ausgewertete Signalzeichen jedoch in an sich bekannter Weise weitergeleitet wird, wird mit dem Kontrollrelais E, das über die Kontakte 4bd und 5d an beideZeichenleitungen geschaltet wird, überprüft, ob die Zeichengabe noch fortdauert. Für das Kontrollrelais E besteht damit folgender   Prüfstromkreis :   
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    - DPATENTANSPRÜCHE :    
1. Schaltungsanordnung zur Übertragung von Signalzeichen über mehradrige Fernmeldeleitungen, insbesondere in Fernsprechanlagen, durch Einschalten einer Wechselstromquelle oder unterschiedlich gepolter Gleichstromquellen zwischen den einzelnen Adern der Fernmeldeleitung und einer gemeinsamen Rückleitung, z. B. Erde, deren Stromrichtungen an der Sendestelle durch Gleichrichter in unterschiedlicher Kombination wirksamgeschaltet und an der Empfangsstelle durch den einzelnen Adern paarweise zugeordnete, richtungsempfindliche Empfangsschaltglieder, z. B.

   Relais mit vorgeschalteten Gleichrichtern, ausgewertet werden, denen wieder Steuerschaltglieder zugeordnet sind, die entweder durch Abzählen der für dieAuswertung   erforderlichen Wechselstromhalbwellen nachAbschalten derAuswerteschaltglieder   oder aber abhängig von den jeweils ausgewerteten Zeichenströmen in Form   einerFolgeschaltung dieAuswerte-   
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 d u r c h g e k e n n z e i c h -net, dass ein mittels des das Ende einer Auswertung bestimmenden Steuerschaltgliedes (z. B. Relais BD) in den Zeichenkreis einschaltbares, für alle Adern (z. B. 1 und 2) der Zeichenleitung (L) gemeinsames Kontrollschaltglied (z. B. Relais E) vorgesehen ist und ein durch dieses Kontrollschaltglied steuerbarer Schalter (z. B.

   Kontakt 3e) in den Markierstromkreisen für die Weiterleitung des jeweils empfangenen Zeichens liegt, so dass jedes ausgewertete Zeichen nur nach Ansprechen des Kontrollschaltgliedes weitergeleitet wird.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittels des das Ende einer Auswertung bestimmenden Steuerschaltgliedes (z. B. Relais BD) einschaltbares weiteres Kontrollschaltglied (z. B. Relais T) vorgesehen ist, das ansprechverzögert ist und in dessen Steuerstrom- <Desc/Clms Page number 5> kreis ein durch das andere Kontrollschaltglied (z. B. Relais E) steuerbarer Schalter (z. B. Kontakt 2e) eingefügt ist.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein gesonderter, erst am Ende einer Auswertung wirksam schaltbarer Haltestromkreis für die Aufrechterhaltung der Belegung der Auswerteeinrichtung (AE) vorgesehen ist, in den ein durch das die Fortdauer der Zeichengabe überwachende Kontrollschaltglied (z. B. Relais E) steuerbarer Schalter (z. B. Kontakt le) eingefügt ist, so dass die Auswerteeinrichtung (AE) erst nach Beendigung der Zeichengabe über die Fernmeldeleitung (L) freischaltbar ist.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Haltestromkreis für die Aufrechterhaltung der Belegung der Auswerteeinrichtung (AE) ein durch das die Fortdauer der Zeichengabe überwachende Kontrollschaltglied (z. B. Relais E) steuerbarer Schalter eingefügt ist, so dass die Auswerteeinrichtung (AE) unabhängig von der Fortdauer der Zeichengabe des bereits ausgewerteten Zeichens freischaltbar ist.
AT366465A 1964-06-02 1965-04-21 Schaltungsanordnung zur Übertragung von Signalzeichen über mehradrige Fernmeldeleitungen, insbesondere in Fernsprechanlagen AT251052B (de)

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