AT245054B - Schaltungsanordnung zur Übertragung von Signalzeichen über mehradrige Fernmeldeleitungen, insbesondere für Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Übertragung von Signalzeichen über mehradrige Fernmeldeleitungen, insbesondere für Fernsprechanlagen

Info

Publication number
AT245054B
AT245054B AT350564A AT350564A AT245054B AT 245054 B AT245054 B AT 245054B AT 350564 A AT350564 A AT 350564A AT 350564 A AT350564 A AT 350564A AT 245054 B AT245054 B AT 245054B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
receiving
relays
signal
relay
switching elements
Prior art date
Application number
AT350564A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT245054B publication Critical patent/AT245054B/de

Links

Landscapes

  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schaltungsanordnung zur Übertragung von Signalzeichen über mehradrige Fernmeldeleitungen, insbesondere für
Fernsprechanlagen 
Zur Übertragung von Signalzeichen über Fernmeldeleitungen ist es bekannt, die von einer an der
Empfangsstelle angeordneten Wechselstromquelle ausgesendeten Halbwellen unterschiedlicher Polarität durch an der Sendestelle wirksam geschaltete Gleichrichter in unterschiedlicher Kombination wirksam zu schalten. 



   Die Auswertung der jeweils an der Sendestelle wirksam geschalteten Halbwellen erfolgt durch den   Adern der Fernmeldeleitung paarweise   zugeordnete Empfangsschaltglieder mit unterschiedlicher Richtungs- empfindlichkeit, die entsprechend den Gleichrichtern an der Sendestelle über die Wechselstromquelle ge- gen Erde geschaltet sind, wobei die Erde als gemeinsame Rilckleitung gegebenenfalls durch eine weitere
Ader der Fernmeldeleitung ersetzt werden kann. 



   Insgesamt können auf diese Weise bei Verwendung zweiadriger Fernmeldeleitungen und Ausnutzung der Erde als Rückleitung 15 eindeutig erkennbare Signalzeichen, bestehend aus jeweils vier Codezeichen, übertragen werden. Die. Übertragung dieser vier Codezeichen je Signalzeichen erfolgt in zwei Zeit- abschnitten, nämlich jeweils ein Zeichen je Ader während der positiven Halbwelle und jeweils ein Zeichen je Ader während der negativen Halbwelle des anliegenden   Signalwechselstromes.   



   Da die einzelnen Empfangsschaltglieder infolge ihrer Richtungsempfindlichkeit jeweils nur bis zum Ende der jeweils das Ansprechen des Empfangsschaltgliedes herbeiführenden Wechselstromhalbwelle gehalten bleiben, ist jedem Empfangsschaltglied ein Individuelles Hilfsschaltglied, z. B. ein weiteres Relais zugeordnet, dass sich in einen von der Dauer der Zeichengabe abhängigen Haltestromkreis schaltet und der Markierung des jeweils empfangenen Codezeichens dient. Weiterhin ist in der Empfangsstelle ein Verzögerungsschaltglied vorgesehen, beispielsweise in Form eines abfallverzögerten Relais, dessen Ansprechstromkreis mit der Anschaltung der   Auswerteeinrichtung an die Übertrag1lngsleitung aufgetrennt, wird   und das erst bei seinem Abfallen Steuerpotential an die durch Kontakte der erregten Empfangsrelais ausgewählte Zeichenleitung schaltet.

   Die Abfallzeit dieses Relais ist dabei so bemessen, dass ein übertragenes Signalzeichen sicher erkannt werden kann. Infolge der dadurch bedingten Sicherheitsfaktoren bei der Dimensionierung des Verzögerungsschaltgliedes entstehen unnötige Verlustzeiten, die sich insbesondere bei Anlagen mit einer   für   mehrere Leitungen gemeinsamen Auswerteeinrichtung nachteilig auswirken können. 



   Die Erfindung betrifft nun gleichfalls eine Schaltungsanordnung zur Übertragung von Signalzeichen über mehradrige Fernmeldeleitungen durch Einschalten einer Wechselstromquelle zwischen die einzelnen Adern der Fernmeldeleitung und eine gemeinsame Rückleitung, z. B. Erde, deren Halbwellen an der Sehdestelle durch Gleichrichter in unterschiedlicher Kombination wirksam geschaltet und an der Empfangsstelle durch den einzelnen Adern paarweise zugeordnete, richtungsempfindliche Empfangsschaltglieder, z. B. Relais mit vorgeschalteten Gleichrichtern, ausgewertet werden. Sie vermeidet die Nachteile der bekannten Anordnung dadurch, dass den Empfangsschaltgliedern (z. B. Relais A und C bzw.

   B und D) glei- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 eher Richtungsempfindlichkeit bezogen auf die positiven und negativen Halbwellen des Signalwechsel- stromes jeweils ein gemeinsames, nach Ansprechen eines der zugehörigen Empfangsschaltglieder (z. B. durch Kontakte 2a, 2c bzw. 2b, 2d derselben) jeweils um die Dauer einer Wechselstrcmhalbwelle ver- zögert einschaltbares Steuerglied (z. B. Relais Y bzw. Z) entgegengesetzter Richtungsempfindlichkeit zu- geordnet ist, und dass der erst nach Wirksamwerden aller Steuerschaltglieder (z. B. Y und Z) durchschalt- bare Ausgabestromkreis für die Weiterleitung des jeweils empfangenen Signalzeichens mit allen Steuer- schaltgliedern verknüpft ist. 



   Die Weiterleitung eines durch die Empfangsschaltglieder aufgenommenen Signalzeichens erfolgt al- so in direkter Abhängigkeit von den   Empfangsschaltgliedern unabhängig von   der Richtung und der Phasen- lage der jeweils ersten wirksamen Halbwelle des Signalwechselstromes, spätestens nach ungefähr drei
Halbwellen und damit unmittelbar anschliessend an die jeweilige Zeichenerkennung. 



     Zusätzliche Haltewicklungen für die   Überbrückung der Pausen zwischen den Halbwellen gleicher   Richtung können entfallen, wenn   die Steuerschaltglieder in den Diagonalzweig einer. individuellen Gleichrichterbrücke geschaltet sind, deren einer Brückenzweig jeweils im über die gemeinsame Wechselstrom- quelle und die Kontakte der zugehörigen Empfangsschaltglieder verlaufenden Ansprechstromkreis liegt, während der andere Brückenzweig erst nach Ansprechen des Steuerschaltgliedes unmittelbar über die gemeinsame Wechselstromquelle geschlossen wird, und damit die der Ansprechrichtung entgegengesetzt gerichteten Halbwellen für das Halten der erregten Steuerschaltglieder ausgenutzt werden. 



   Das gleiche Prinzip ist auch für die Empfangsschaltglieder anwendbar. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung seien nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Gezeigt ist   ein Ausführungsbeispiel   für eine zweiadrige Teilnehmerschlussleitung in   Fernsprechanlagen. Der linke   Teil der Zeichnung zeigt als Sendestelle S die Teilnehmerstelle mit den Sendekontakten Sa, Sb, Sa-b,
Sc, Sd und Sc-d. Der rechte Teil der Zeichnung zeigt die Speisebrücke der Anschlussleitung im Amt und darunter die Auswerteeinrichtung mit den. Empfangsrelais A, B, C und D und den Steuerrelais Y und Z.

   Jedes dieser Relais ist in eine Gleichrichterbrücke geschaltet, von der der eine Brückenzweig, beispielsweise die Gleichrichter G2 und G9 in Verbindung mit dem Empfangsrelais A, jeweils im   Änsprechstromkreis   liegt, während der andere Brückenzweig, dem angeführten Beispiel entsprechend die Gleichrichter   GlundGIO, erst nach Ansprechen des Empfangsrelais   A   über den Kontakt la wirk-   sam geschaltet wird. 



   Die Arbeitsweise dieser Anordnung ist folgende : Im normalen Betriebszustand,   d. h.   bei abgenommenem Handapparat, ist lediglich das in der Teilnehmerschleife liegende   Speisebrückenrelais   S'erregt. Drückt nun der Teilnehmer eine der an seiner Station angebrachten Zifferntasten, so schliessen die mit dieser Taste gekoppelten Sendekontakte (S.. ) und bereiten die über die beiden Adern 1 und 2 der Fernmeldeleitung L   und die gemeinsame Rückleitung   3   verlaufenden Signalstromkreise vor.   Gleich-   zeitig wird der mit allen Tastengekoppeltegemeinsame Tastenkontakt   Tg   geöffnet   und damit der über die Teilnehmerstation verlaufende Schleifenstromkreis aufgetrennt.

   Weiterhin hat die Tastenbetätigung in an sich bekannter Weise das Ansprechen des mit dem Speisebrückenrelais S in Reihe geschalteten Dif-   ferenzrelais   X zur Folge, indem entweder durch die bei Betätigung einer Wahltaste erfolgende Erdanschaltung an die Ader 1 der über diese Ader und die angeschaltete Speisebrückenhälfte fliessende Strom erhöht wird oder   absr mit dem AbfaU   des Speisebrückenrelais infolge Auftrennen des Schleifenstromkreises durch den gemeinsamen Tastenkontakt Tg der Entladestromkreis für den Kondensator Cx über die Kontakte 1s und sh geschlossen wird. 



   Die Kontakte   Ix   und 2x trennen die Speisebrücke von der Leitung L ab und schalten auf die Empfangseinrichtung   um. Das Speisebrückenrelais   S kann damit, falls es nicht schon bereits infolge der   Schleifenauftrennung   durch den gemeinsamen Tastenkontakt Tg abgefallen war, endgültig abfallen. 



  Das Relais X bleibt dagegen über den Kontakt 2s und den Kontakt sh weiterhin gehalten. 



   Mit dem Umschalten der Adern 1 und 2 auf die Empfangseinrichtung durch die Kontakte Ix und 2x werden die durch die Sendekontakte S.. bereits vorbereiteten Signalstromkreise endgültig geschlossen. Je nach Richtung der zuerst wirksamen Halbwelle des Wechselstromgenerators G ergeben sich folgende Ansprechstromkreise für die Empfangsrelais   A-D :   
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
Welcher von diesen vier möglichen Ansprechstromkreisen jeweils durchgeschaltet ist, ist abhängig von den jeweils betätigten Sendekontakten.

   Die den Empfangsrelais A - D parallelgeschalteten Kondensatoren Ca-Cd dienen der Unterdrückung der beim Schliessen und Öffnen der Ansprechstromkreise gegebenenfalls auftretenden Störimpulse und der Glättung des über die Relaiswicklungen nach dem An-   sprechen fliessenden pulsierenden   Gleichstromes, um insbesondere bei schnellschaltenden Empfangsschaltgliedern, z. B. Kontaktankerrelais, ein Schwirren der Kontaktanker zu vermeiden. 



   Sobald eines der Empfangsrelais erregt ist, schaltet es über einen eigenen Kontakt den Haltestromkreis der zugehörigen Gleichrichterbrücke wirksam, so dass sich folgende Haltestromkreise für die Dauer der der Ansprechrichtung entgegengesetzt gerichteten Halbwellen ergeben : 
 EMI3.2 
 
Weiterhin schliessen die Kontakte 2a und/oder 2c bzw. 2b und/oder 2d den Ansprechstromkreis der zugehörigen Steuerrelais Z bzw.   Y :   
 EMI3.3 
 
Dieseschaltenebenfallsmitden Kontakten lz bzw. ly den zweiten Brückenzweig der zugehörigen Gleichrichterbrücke wirksam, so dass sich folgende Haltestromkreise für die Dauer der der Ansprechrichtung entgegengesetzt gerichteten Halbwellen ergeben :

   
 EMI3.4 
 
Zur   Erläuterung   der sich bei der Übertragung eines Signalzeichens ergebenden Zeitverhältnisse sei angenommen, dass mit dem Schliessen der Signalstromkreise entsprechend den Stromkreisen l) und 2) die Klemme 2 der Wechselstromquelle G positiv gegenüber der Klemme 1 ist und dass der während dieser ersten Halbwelle fliessende Strom ausreicht, die angeschalteten Empfangsrelais zu erregen. Es können daher abhängig von den jeweils betätigten Sendekontakten Sa bzw. Sc bzw. Sa - b bzw. Sc - d im Stromkreis   1)   die Relais A und/oder C ansprechen. Bei der nachfolgenden Halbwelle entgegengesetzter Richtung bleiben diese Relais im Haltestromkreis 3) gehalten. Weiterhin können im Stromkreis 2), ebenfalls abhängig von den betätigten Sendekontakten Sb bzw. Sd bzw.

   Sa-b bzw.   Sc - d,   die Empfangsrelais B und/oder D und im Stromkreis 5) das Steuerrelais Z ansprechen. Bei der nachfolgenden dritten Halbwelle halten sich diese Relais gleichfalls in   den zugehörigen Haltestromkreisen 4)   und 7). Weiterhin kann jetzt im Stromkreis 6) das letzte Steuerrelais Y ansprechen als Zeichen dafür, dass das. übertragene Signalzeichen, falls kein Übertragungsfehler vorliegt, sicher ist, Über die Kontakte 3z und 3y wird daher die über Kontakte der Empfangsrelais   A - D   ausgewählte Zeichenleitung an Steuerpotential geschaltet. 



   Die den Kontakten 2a und 2c in den Stromkreisen 5) und 7) bzw. 2b und 2d in den Stromkreisen 6) und 8) parallelgeschalteten Kontakte 2y bzw. 2z stellen sicher, dass beide Steuerrelais Y und Z auch dann ansprechen können und die Weiterleitung des übertragenen Signalzeichens vornehmen, wenn die das Ansprechen ermöglichenden Codezeichen in einem übertragenen Signalzeichen nicht vorhanden 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 dieden. Ebenso bleibt das Differenzrelais X über Kontakte 2a bzw. 2b bzw. 2c bzw. 2d der jeweils erregten Empfangsrelais erregt. Erst wenn alle Empfangsrelais abgefallen sind, kehrt auch das Differenzrelais X in'die Ruhelage zurück und schaltet mit seinen Kontakten   Ix   und 2x die Adern 1 und 2 von der Empfangseinrichtung auf die Speisebrücke um. 



   Das der Erfindung zugrunde liegende Lösungsprinzip ist keineswegs auf das dargestellte Ausführung- 
 EMI4.2 
 
DasgilfinsbesonderefürFemmeldeleitung und deren Abschaltung nach Weiterleitung des empfangenen Signalzeichens. Auch können an Stelle von Relais als Empfangs- und Steuerschaltglieder ebensogut elektronische Bauelemente Verwendung finden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schaltungsanordnung zur Übertragung von Signalzeichen über mehradrige Fernmeldeleitungen durch Einschalten einer Wechselstromquelle zwischen die einzelnen Adern der Fernmeldeleitung und eine gemeinsame Rückleitung, z. B. Erde, deren Halbwellen an der Sendestelle durch Gleichrichter in unterschiedlicher Kombination wirksam geschaltet und an der Empfangsstelle durch den einzelnen Adern paarweise zugeordnete, richtungsempfindliche Empfangsschaltglieder, z. B. Relais mit vorgeschalteten Gleichrichtern, ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet,   dass den Empfangsschaltgliedern (z. B.   Relais A und C bzw. B und D) gleicher Richtungsempfindlichkeit bezogen auf die positiven und negativen Halbwellen des Signalwechselstromes jeweils ein gemeinsames, nach Ansprechen eines der zugehörigen Empfangsschaltglieder (z.

   B. durch Kontakte 2a, 2c bzw. 2b, 2d derselben) jeweils um die Dauer einer 
 EMI4.3 
 glieder (z. B. Y und Z) durchschaltbare Ausgabestromkreis für die Weiterleitung des jeweils empfangenen Signalzeichens mit allen Steuerschaltgliedern verknüpft ist.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Emp- fangsschaltglieder (z. B. Relais A, B, C, D) als auch die Steuerschaltglie'der (z. B. Relais Y und Z) in den Diagonalzweig einer individuellen Gleichrichterbrücke geschaltet sind, deren einer Brückenzweig jeweils im über die gemeinsame Wechselstromquelle (G) und die Sendestelle verlaufenden Steuerstromkreis liegt und deren anderer Brückenzweig unmittelbar in Reihe mit der gemeinsamen Wechselstromquelle (G) und einem Arbeitskontakt (z. B. la) des jeweils zugehörigen Empfangs-bzw. Steuerschaltgliedes (z. B. Relais A) angeordnet ist.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsund Steuerscbaltglieder A, B, C, D bzw. Y, Z) als Kontaktankerrelais ausgebildet sind und dass jedem EmpfangsreiaiseinGlättungskondensator parallel geschaltet ist.
AT350564A 1963-04-23 1964-04-21 Schaltungsanordnung zur Übertragung von Signalzeichen über mehradrige Fernmeldeleitungen, insbesondere für Fernsprechanlagen AT245054B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE245054X 1963-04-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT245054B true AT245054B (de) 1966-02-10

Family

ID=5929067

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT350564A AT245054B (de) 1963-04-23 1964-04-21 Schaltungsanordnung zur Übertragung von Signalzeichen über mehradrige Fernmeldeleitungen, insbesondere für Fernsprechanlagen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT245054B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT245054B (de) Schaltungsanordnung zur Übertragung von Signalzeichen über mehradrige Fernmeldeleitungen, insbesondere für Fernsprechanlagen
DE932502C (de) Schaltungsanordnung zur Nummernwahl ueber Verbindungsleitungen in Selbstanschlussfernsprechanlagen, insbesondere zur Stromstossgabe von Teilnehmer oder Beamtin
DE1179608B (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Zeichen ueber mehradrige Fernmeldeleitungen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE1179607B (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Zeichen ueber mehradrige Fernmeldeleitungen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
AT251052B (de) Schaltungsanordnung zur Übertragung von Signalzeichen über mehradrige Fernmeldeleitungen, insbesondere in Fernsprechanlagen
AT90328B (de) Verkehrssystem.
DE699562C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernueberwachung verstellbarer Organe ueber durch UEbertrager abgeriegelte Fernleitungen mittels Stromzeichen
AT157554B (de) Schaltungsanordnung zum Anlassen von Anrufsuchern.
DE529975C (de) Schaltungsanordnung fuer die UEbermittlung von Nachrichten, bei welcher die Empfangsorgane unter Ruhestrom stehen
DE924637C (de) Schaltungsanordnung fuer zweiadrige Verbindungsleitungen mit Wechselstromausloesung
AT127543B (de) Einrichtung für die Übermittlung einer Mehrzahl von Signalen.
DE914505C (de) Schaltungsanordnung zur wahlweisen UEbertragung mehrerer unterschiedlicher Kriterien ueber eine zweiadriger Leitung
AT206488B (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und abgeriegelten Anschlußleitungen
DE890193C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, in denen Sendestellen mit ihren Empfangsstellen ueber eine zweiadrige Verbindungsleitung im Simultan- und Schleifenbetrieb verbunden sind
DE476343C (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von Verbindungen ueber mehrere in Reihe liegende Vermittlungsstellen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
AT100147B (de) Schaltungsanordnung zur Überwachung von über Durchgangsplätze hergestellten Fernsprechverbindungen.
AT154216B (de) Schaltungsanordnung für Fernschreibvermittlungsanlagen.
DE873566C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb zur Umsetzung von Stromstoessen
DE693292C (de) Schaltungsanordnung fuer Telegraphenvermittlungsanlagen mit einer Mehrzahl getrennter Teilnehmerleitungen
DE931242C (de) Schaltungsanordnung fuer tonfrequente Signalgabe
DE1512946C (de) Schaltungsanordnung fur Fernmeldean lagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Induktivwahl
DE640653C (de) Fernmeldeschaltung mit wahlweise einschaltbaren Verstaerkern und Einrichtungen zur Aufnahme tonfrequenter Signale
DE640725C (de) Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen fuer wechselseitigen, d. h. absatzweisenVerkehr mit Doppelstromimpulsgabe
DE722051C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern
DE1512001C3 (de) Schaltungsanordnung fur die Wahl aufnahmeeinnchtungen einer Fernsprech Vermittlungsanlage