DE962987C - Schaltungsanordnung fuer UEbertragungen doppelt gerichteter zweiadriger Verbindungsleitungen mit symmetrischer Gleichstromschleifenimpulsgabe - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer UEbertragungen doppelt gerichteter zweiadriger Verbindungsleitungen mit symmetrischer Gleichstromschleifenimpulsgabe

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DE962987C
DE962987C DET11044A DET0011044A DE962987C DE 962987 C DE962987 C DE 962987C DE T11044 A DET11044 A DE T11044A DE T0011044 A DET0011044 A DE T0011044A DE 962987 C DE962987 C DE 962987C
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DE
Germany
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occupancy
transmission
relay
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wire
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Expired
Application number
DET11044A
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English (en)
Inventor
Kurt Reinisch
Dipl-Ing Karl Wiedemann
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/32Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using trains of dc pulses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

ImVerbindungsleitungsverkehr mit Gleichstromwahl werden in der Regel die einzelnen Schaltkennzeichen und Wählimpulse im Simultanstromkreis über die beiden Sprechadern und Erde übertragen. In bestimmten Sonderfällen wird aber auch vielfach eine symmetrische Schleifenimpulsgabe gefordert. Die Lösung dieser Aufgabe ist verhältnismäßig einfach, solange man in den beiden eine zweiadrige, doppelt gerichtete Verbindungsleitung abschließenden Übertragungen annähernd gleiche Betriebsspannungen voraussetzen darf. In solchen Fällen wird in bekannter Weise in der abgehend belegten Übertragung eine Drossel zwischen die beiden Sprechadern gelegt und damit die Gleichstromschleife zur Erregung des in der Gegenübertragung mit Erdpotential und Batteriepotential über zwei Wicklungen an die Sprechadern angeschalteten Belegungs- und Impulsrelais geschaffen. Damit die Leitung in beiden Richtungen betrieben werden kann, sind beide Übertra-
gungen symmetrisch ausgebildet, d. h., in jeder der beiden Übertragungen, die die zweiadrige Verbindungsleitung an ihren Enden abriegeln, liegt das Speiserelais mit Minüspotential über eine Wicklung an der einen Ader und mit Plus- oder Erdpotential über eine andere Wicklung an der zweiten Sprechader.
Ist mit stark voneinander abweichenden Betriebsspannungen oder mit einem unterschiedlichen ίο Nennwert der Betriebsspannungen in den beiden, eine Verbindungsleitung abschließenden. Übertragungen zu rechnen, so kann diese beschriebene einfache Anordnung für eine Gleichstromschleifenimpulsgabe über eine zweiadrige, doppelt gerichtete Verbindungsleitung nicht mehr angewandt werden, weil sonst über eine der Adern bereits im Ruhezustand ein Ausgleichstrom fließt, der bei genügender Stärke die Speiserelais zu einer Fehleinschaltung veranlassen kann.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Übertragungen doppelt gerichteter zweiadriger Verbindungsleitungen mit symmetrischer Gleichstromschleifenimpulsgabe, die gegenüber den bekannten Anordnungen den Vorteil hat, daß unterschiedliche Betriebsspannungen in den beiden eine Verbindungsleitung abschließenden Übertragungen keine Fehleinschaltung hervorrufen können. Sie geht dabei von solchen Übertragungen aus, bei denen im Ruhezustand ein Belegungs- und Impulsrelais mit einer von mehreren Wicklungen über Erdpotential an einer der Sprechadern liegt, daß durch Abschaltung der entsprechenden Wicklung und gleichzeitige Überbrückung beider Sprechadern in der jeweiligen Gegenübertragung sowie durch Anschaltung eines Gegenpotentials zum Ansprechen gebracht wird. Erfindungsgemäß wird das für den Belegungsvorgang erforderliche Gegenpotential in der jeweiligen Gegenübertragung an die betreffende Ader, angelegt, eine zweite Wicklung des Belegungs- und Impulsrelais erst bei dem durch den Belegungsvorgang verursachten Ansprechen dieses Relais in der jeweils ankommenden Übertragung an die andere Sprechader angeschaltet und ein stromrichtungsabhängiges Schaltmittel in der jeweils abgehenden Übertragung an die zwischen den Sprechadern liegende, einen Impulskontakt enthaltende Brücke gelegt. Nach der Durchgabe des Belegungskennzeichens, d. h. nach der vollzogenen Schleifenbildung, wird das in der abgehenden Übertragung angeordnete stromrichtungsabhängige Schaltmittel unwirksam geschaltet.
Damit auch bei verhältnismäßig niederen Betriebsspannungen in einer oder beiden Übertragungen und bei der Benutzung nur einer Ader zur Übertragung des Belegungskennzeichens das Belegungsrelais mit Sicherheit anspricht, wird weiterhin vorgeschlagen, im Ruhezustand in den einzelnen Übertragungen zwei gleich dimensionierte Wicklungen dieses Relais über Erdpotential parallel an die zur Übertragung des Belegungszeichens benutzte Ader anzuschalten, wobei dann in der jeweils ankommenden Übertragung nach Aufnahme des Belegungszeichens eine dieser Wicklungen abgeschaltet wird. Durch diese Maßnahme wird der Widerstand des Belegungsstromkreises bei der Durchgabe des Belegungskennzeichens verringert und andererseits die Symmetrie des Impulsstromkreises nicht gestört. Vorteilhaft kann es auch sein, durch während der Aufnahme eines Auslösekennzeichens wirksame Schaltmittel den das Belegungspotential an die Belegungsader anlegenden Stromkreis aufzutrennen.
Alle diese Maßnahmen dienen vor allem dazu, sicherzustellen, daß dann, wenn in einer der Übertragungen ein Schaltzustand erreicht wird, der in der anderen Übertragung noch nicht erreicht ist, verhindert wird, daß ein Ausgleichsstrom, bedingt durch die unterschiedlichen Batteriepotentiale, fließen kann und Störungen während der Belegung oder Auslösung hervorruft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand einer zweiadrigen, doppelt gerichteten Verbindungsleitung gezeigt, die durch die beiden Übertragungen A und B abgeschlossen ist. Beide Übertragungen sind gleich ausgebildet, so daß die Verbindungsleitung sowohl von A nach B als auch von B nach A betrieben werden kann.
Wird die Übertragung B abgehend belegt, so spricht in bekannter Weise ein nicht dargestelltes Relais AI an, das mit seinem Kontakt α 13 das Relais CI erregt. Dieses schaltet sich mit seinem Kontakt el ι in einen Haltestromkreis, wobei über den Kontakt el ι auch das Relais ABI zum Ansprechen kommt. Die Umschaltekontakte ab 12 und ablT, trennen die Wicklungen des Relais/I von den Sprechadern ab und schalten an deren Stelle eine über das Drosselrelais DRI führende Brücke zwischen die beiden Sprechadern. Gleichzeitig wird über den Kontakt all Minuspotential an die Sprechadern angelegt.
In der Übertragung A spricht durch das Anlegen von Minuspotential an die &-Ader in der Übertragung B das Relais/II über seine beiden parallel geschalteten, an der &-Ader liegenden Wicklungen an. Dadurch wird die Übertragung^ ankommend belegt, da der Kontakt i II2 das Belegungsrelais CJII einschaltet, das sich mit seinem Kontakt ei II1 bindet. Ein Kontakt α II2 schaltet eine weitere Wicklung des Relais/II an die σ-Ader an, da der Kontakt ab II2 in der ankommend belegten Übertragung A nicht betätigt ist.
Inzwischen ist in der Übertragung B über das durch die Kontakte all und a 12 angelegte Minuspotential das Drosselrelais DRI zum Ansprechen gekommen und hat mit seinem Kontakt ir I das Relais DFI eingeschaltet, das mit seinem Kontakt dvl ι das Minuspotential von den Sprechadern in der Übertragung B abschaltet. Das Relais DRI wird nunmehr von dem in der Übertragung A an die α-Ader angelegten Minuspotential gehalten.
Bei der nachfolgenden Wahl wird das Relais DV T gehalten, weil während der Wahl das Relais Vl durch Auftrennen seines Kurzschlusses beim Abfallen des Kontaktes al3 zum Ansprechen kommt.
Nach Abschluß des Belegungs vor ganges liegt in der vorliegenden Anordnung die übliche symme-
irische Schleife zwischen den Übertragungen A und B vor, die bei einer von der Übertragung B ausgehenden Belegung von
Minus in der Übertragung A1 Relais / II, i II ι bzw. cillz, abll2, α-Ader, abl2, dvl2, al2, DRI bzw. vli, abl^, fr-Ader, afcII3, rail, /II nach Erde wiederum in der Übertragung A
ίο verläuft. Die Einstellimpulse werden durch öffnen und Schließen des Kontaktes al2 in der Übertragung B übertragen und von dem Relais / II der Übertragung A aufgenommen.
Bei dieser Anordnung der Übertragungen kann es nun vorkommen, daß der Kontaktteil der Übertragung B erst nach dem Schließen des Kontaktes ei II2 der Übertragung A öffnet. Weicht in diesem Falle die Betriebsspannung der Übertragung B stark von derjenigen der Übertragung A ab, so wird .das Relais / II in der Übertragung A durch Gegenerregung, bedingt durch den Ausgleichsstrom, zwischen den Übertragungen B und ^i abgeworfen. Um dies zu verhindern, ist in die das Betriebspotential zu Beginn der Belegung an die Adern anlegenden Stromkreise ein Einweggleichrichter Gr geschaltet, der verhindert, daß in dem angegebenen Sinne ein Ausgleichsstrom über die Sprechader A fließt. Es sind somit keine besonderen Zeitbedingungen an das Relais DV der einen Übertragung und das Relais CJ der anderen Übertragung zu stellen.
Wird die Verbindungsleitung in umgekehrter Richtung von A nach B belegt, so ist der entsprechend in der Übertragung A angeordnete Gleichrichter unwirksam, doch ist der nun fließende Ausgleichstrom unschädlich, weil durch ihn das Relais / nicht gegenerregt wird.
Wird eine bestehende Verbindung rückausgelöst, so spricht in der betreffenden Übertragung das nicht dargestellte Rückauslöserelais RA an, das mit seinem Kontakt raI bzw. rail den Schleifenstromkreis längere Zeit auftrennt. Dadurch kommt in der jeweiligen Gegenübertragung das Relais Di? für die Dauer der Unterbrechung des Schleifen-
4-5 Stromkreises zum Abfall und wirft auch das Relais DV ab. Da das Relais AB noch gezogen ist, spricht über den Kontakt dv 3 das Relais T an und verhindert durch Öffnen des Ruhekontaktes ti, daß das Relais / der Amtsübertragung A über die α-Ader erneut eingeschaltet wird. Diese Einschaltung wäre nämlich möglich, weil der Kontakt ab 2 erst im Verlaufe der weiteren Schaltvorgänge, d. h. nach der vollzogenen Auslösung der nachgeordneten Verbindungseinrichtungen, durch Aberregung des Relais C über den Kontakt c 1 abgeworfen wird. Das Relais T bleibt so lange eingeschaltet, bis das Relais AB endgültig aberregt ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Übertragungen doppelt gerichteter zweiadriger Verbindungsleitungen mit symmetrischer Gleichstromschleifenimpulsgabe und je einem im Ruhezustand mit einer von mehreren Wicklungen über Erdpotential an einer der Adern liegenden Belegungs- und Impulsrelais, das durch Abschalten der entsprechenden Wicklung und gleichzeitige Überbrückung beider Adern in der jeweiligen Gegenübertragung sowie durch Anschaltung von Gegenpotential zum Ansprechen gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das für den Belegungsvorgang erforderliche Gegenpotential in der jeweiligen Gegenübertragung an die betreffende Ader angelegt, eine zweite Wicklung des Belegungs- und Impulsrelais erst bei dem durch den Belegungsvorgang verursachten Ansprechen dieses Relais in der jeweils ankommenden Übertragung an die andere Sprechader angeschaltet und ein stromrichtungsabhängiges Schaltmittel (Gr) in der jeweils abgehenden Übertragung in die zwischen den Sprechadern liegende, einen Impulskontakt enthaltende Brücke gelegt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der vollzögenen Schleifenbildung abhängige Schaltmittel (DR, DV) das in der abgehenden Übertragung angeordnete stromrichtungsabhängige Schaltmittel unwirksam schalten.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand in den einzelnen Übertragungen zwei gleichdimensionierte Wicklungen des Belegungs- und Impulsrelais über Erdpotential parallel an die zur Übertragung des Belegungskennzeichens benutzte Ader angeschaltet sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der ankommenden Übertragung nach Aufnahme des Belegungszeichens eine der parallel geschalteten Wicklungen des Belegungsrelais abgeschaltet wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß während der Aufnahme eines Auslösekennzeichens wirksame Schaltmittel (T) den das Belegungspotential an die Belegungsader anlegenden Stromkreis auftrennen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET11044A 1955-06-21 1955-06-21 Schaltungsanordnung fuer UEbertragungen doppelt gerichteter zweiadriger Verbindungsleitungen mit symmetrischer Gleichstromschleifenimpulsgabe Expired DE962987C (de)

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