DE962987C - Schaltungsanordnung fuer UEbertragungen doppelt gerichteter zweiadriger Verbindungsleitungen mit symmetrischer Gleichstromschleifenimpulsgabe - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer UEbertragungen doppelt gerichteter zweiadriger Verbindungsleitungen mit symmetrischer GleichstromschleifenimpulsgabeInfo
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- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/32—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using trains of dc pulses
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Description
ImVerbindungsleitungsverkehr mit Gleichstromwahl
werden in der Regel die einzelnen Schaltkennzeichen und Wählimpulse im Simultanstromkreis
über die beiden Sprechadern und Erde übertragen. In bestimmten Sonderfällen wird aber
auch vielfach eine symmetrische Schleifenimpulsgabe gefordert. Die Lösung dieser Aufgabe ist verhältnismäßig
einfach, solange man in den beiden eine zweiadrige, doppelt gerichtete Verbindungsleitung abschließenden Übertragungen annähernd
gleiche Betriebsspannungen voraussetzen darf. In solchen Fällen wird in bekannter Weise in der
abgehend belegten Übertragung eine Drossel zwischen die beiden Sprechadern gelegt und damit die
Gleichstromschleife zur Erregung des in der Gegenübertragung mit Erdpotential und Batteriepotential
über zwei Wicklungen an die Sprechadern angeschalteten Belegungs- und Impulsrelais
geschaffen. Damit die Leitung in beiden Richtungen betrieben werden kann, sind beide Übertra-
gungen symmetrisch ausgebildet, d. h., in jeder der beiden Übertragungen, die die zweiadrige Verbindungsleitung
an ihren Enden abriegeln, liegt das Speiserelais mit Minüspotential über eine Wicklung
an der einen Ader und mit Plus- oder Erdpotential über eine andere Wicklung an der zweiten Sprechader.
Ist mit stark voneinander abweichenden Betriebsspannungen oder mit einem unterschiedlichen
ίο Nennwert der Betriebsspannungen in den beiden, eine Verbindungsleitung abschließenden. Übertragungen
zu rechnen, so kann diese beschriebene einfache Anordnung für eine Gleichstromschleifenimpulsgabe
über eine zweiadrige, doppelt gerichtete Verbindungsleitung nicht mehr angewandt werden,
weil sonst über eine der Adern bereits im Ruhezustand ein Ausgleichstrom fließt, der bei genügender
Stärke die Speiserelais zu einer Fehleinschaltung veranlassen kann.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Übertragungen doppelt gerichteter zweiadriger
Verbindungsleitungen mit symmetrischer Gleichstromschleifenimpulsgabe, die gegenüber den
bekannten Anordnungen den Vorteil hat, daß unterschiedliche Betriebsspannungen in den beiden eine
Verbindungsleitung abschließenden Übertragungen keine Fehleinschaltung hervorrufen können. Sie
geht dabei von solchen Übertragungen aus, bei denen im Ruhezustand ein Belegungs- und Impulsrelais
mit einer von mehreren Wicklungen über Erdpotential an einer der Sprechadern liegt, daß
durch Abschaltung der entsprechenden Wicklung und gleichzeitige Überbrückung beider Sprechadern
in der jeweiligen Gegenübertragung sowie durch Anschaltung eines Gegenpotentials zum Ansprechen
gebracht wird. Erfindungsgemäß wird das für den Belegungsvorgang erforderliche Gegenpotential in
der jeweiligen Gegenübertragung an die betreffende Ader, angelegt, eine zweite Wicklung des Belegungs-
und Impulsrelais erst bei dem durch den Belegungsvorgang verursachten Ansprechen dieses Relais in
der jeweils ankommenden Übertragung an die andere Sprechader angeschaltet und ein stromrichtungsabhängiges
Schaltmittel in der jeweils abgehenden Übertragung an die zwischen den Sprechadern
liegende, einen Impulskontakt enthaltende Brücke gelegt. Nach der Durchgabe des Belegungskennzeichens, d. h. nach der vollzogenen Schleifenbildung,
wird das in der abgehenden Übertragung angeordnete stromrichtungsabhängige Schaltmittel
unwirksam geschaltet.
Damit auch bei verhältnismäßig niederen Betriebsspannungen in einer oder beiden Übertragungen
und bei der Benutzung nur einer Ader zur Übertragung des Belegungskennzeichens das Belegungsrelais
mit Sicherheit anspricht, wird weiterhin vorgeschlagen, im Ruhezustand in den einzelnen
Übertragungen zwei gleich dimensionierte Wicklungen dieses Relais über Erdpotential parallel an
die zur Übertragung des Belegungszeichens benutzte Ader anzuschalten, wobei dann in der jeweils
ankommenden Übertragung nach Aufnahme des Belegungszeichens eine dieser Wicklungen abgeschaltet
wird. Durch diese Maßnahme wird der Widerstand des Belegungsstromkreises bei der
Durchgabe des Belegungskennzeichens verringert und andererseits die Symmetrie des Impulsstromkreises
nicht gestört. Vorteilhaft kann es auch sein, durch während der Aufnahme eines Auslösekennzeichens
wirksame Schaltmittel den das Belegungspotential an die Belegungsader anlegenden Stromkreis
aufzutrennen.
Alle diese Maßnahmen dienen vor allem dazu, sicherzustellen, daß dann, wenn in einer der Übertragungen
ein Schaltzustand erreicht wird, der in der anderen Übertragung noch nicht erreicht ist,
verhindert wird, daß ein Ausgleichsstrom, bedingt durch die unterschiedlichen Batteriepotentiale,
fließen kann und Störungen während der Belegung oder Auslösung hervorruft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand einer zweiadrigen, doppelt
gerichteten Verbindungsleitung gezeigt, die durch die beiden Übertragungen A und B abgeschlossen
ist. Beide Übertragungen sind gleich ausgebildet, so daß die Verbindungsleitung sowohl von A nach B
als auch von B nach A betrieben werden kann.
Wird die Übertragung B abgehend belegt, so spricht in bekannter Weise ein nicht dargestelltes
Relais AI an, das mit seinem Kontakt α 13 das
Relais CI erregt. Dieses schaltet sich mit seinem Kontakt el ι in einen Haltestromkreis, wobei über
den Kontakt el ι auch das Relais ABI zum Ansprechen
kommt. Die Umschaltekontakte ab 12 und ablT, trennen die Wicklungen des Relais/I
von den Sprechadern ab und schalten an deren Stelle eine über das Drosselrelais DRI führende
Brücke zwischen die beiden Sprechadern. Gleichzeitig wird über den Kontakt all Minuspotential
an die Sprechadern angelegt.
In der Übertragung A spricht durch das Anlegen von Minuspotential an die &-Ader in der
Übertragung B das Relais/II über seine beiden parallel geschalteten, an der &-Ader liegenden
Wicklungen an. Dadurch wird die Übertragung^ ankommend belegt, da der Kontakt i II2 das Belegungsrelais
CJII einschaltet, das sich mit seinem Kontakt ei II1 bindet. Ein Kontakt α II2 schaltet
eine weitere Wicklung des Relais/II an die σ-Ader
an, da der Kontakt ab II2 in der ankommend belegten
Übertragung A nicht betätigt ist.
Inzwischen ist in der Übertragung B über das durch die Kontakte all und a 12 angelegte Minuspotential das Drosselrelais DRI zum Ansprechen
gekommen und hat mit seinem Kontakt ir I das Relais DFI eingeschaltet, das mit seinem Kontakt
dvl ι das Minuspotential von den Sprechadern in
der Übertragung B abschaltet. Das Relais DRI
wird nunmehr von dem in der Übertragung A an die α-Ader angelegten Minuspotential gehalten.
Bei der nachfolgenden Wahl wird das Relais DV T
gehalten, weil während der Wahl das Relais Vl durch Auftrennen seines Kurzschlusses beim Abfallen
des Kontaktes al3 zum Ansprechen kommt.
Nach Abschluß des Belegungs vor ganges liegt in der vorliegenden Anordnung die übliche symme-
irische Schleife zwischen den Übertragungen A und B vor, die bei einer von der Übertragung B
ausgehenden Belegung von
Minus in der Übertragung A1 Relais / II, i II ι
bzw. cillz, abll2, α-Ader, abl2, dvl2,
al2, DRI bzw. vli, abl^, fr-Ader, afcII3,
rail, /II nach Erde wiederum in der Übertragung A
ίο verläuft. Die Einstellimpulse werden durch öffnen
und Schließen des Kontaktes al2 in der Übertragung
B übertragen und von dem Relais / II der Übertragung A aufgenommen.
Bei dieser Anordnung der Übertragungen kann es nun vorkommen, daß der Kontaktteil der
Übertragung B erst nach dem Schließen des Kontaktes ei II2 der Übertragung A öffnet. Weicht in
diesem Falle die Betriebsspannung der Übertragung B stark von derjenigen der Übertragung A
ab, so wird .das Relais / II in der Übertragung A durch Gegenerregung, bedingt durch den Ausgleichsstrom,
zwischen den Übertragungen B und ^i abgeworfen. Um dies zu verhindern, ist in die das
Betriebspotential zu Beginn der Belegung an die Adern anlegenden Stromkreise ein Einweggleichrichter
Gr geschaltet, der verhindert, daß in dem angegebenen Sinne ein Ausgleichsstrom über die
Sprechader A fließt. Es sind somit keine besonderen Zeitbedingungen an das Relais DV der einen
Übertragung und das Relais CJ der anderen Übertragung zu stellen.
Wird die Verbindungsleitung in umgekehrter Richtung von A nach B belegt, so ist der entsprechend
in der Übertragung A angeordnete Gleichrichter unwirksam, doch ist der nun fließende
Ausgleichstrom unschädlich, weil durch ihn das Relais / nicht gegenerregt wird.
Wird eine bestehende Verbindung rückausgelöst, so spricht in der betreffenden Übertragung das
nicht dargestellte Rückauslöserelais RA an, das mit seinem Kontakt raI bzw. rail den Schleifenstromkreis
längere Zeit auftrennt. Dadurch kommt in der jeweiligen Gegenübertragung das Relais Di?
für die Dauer der Unterbrechung des Schleifen-
4-5 Stromkreises zum Abfall und wirft auch das Relais
DV ab. Da das Relais AB noch gezogen ist, spricht über den Kontakt dv 3 das Relais T an und
verhindert durch Öffnen des Ruhekontaktes ti, daß das Relais / der Amtsübertragung A über die
α-Ader erneut eingeschaltet wird. Diese Einschaltung wäre nämlich möglich, weil der Kontakt ab 2
erst im Verlaufe der weiteren Schaltvorgänge, d. h. nach der vollzogenen Auslösung der nachgeordneten
Verbindungseinrichtungen, durch Aberregung des Relais C über den Kontakt c 1 abgeworfen
wird. Das Relais T bleibt so lange eingeschaltet, bis das Relais AB endgültig aberregt ist.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für Übertragungen doppelt gerichteter zweiadriger Verbindungsleitungen mit symmetrischer Gleichstromschleifenimpulsgabe
und je einem im Ruhezustand mit einer von mehreren Wicklungen über Erdpotential an einer der Adern liegenden
Belegungs- und Impulsrelais, das durch Abschalten der entsprechenden Wicklung und
gleichzeitige Überbrückung beider Adern in der jeweiligen Gegenübertragung sowie durch Anschaltung
von Gegenpotential zum Ansprechen gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
für den Belegungsvorgang erforderliche Gegenpotential in der jeweiligen Gegenübertragung
an die betreffende Ader angelegt, eine zweite Wicklung des Belegungs- und Impulsrelais erst
bei dem durch den Belegungsvorgang verursachten Ansprechen dieses Relais in der jeweils
ankommenden Übertragung an die andere Sprechader angeschaltet und ein stromrichtungsabhängiges
Schaltmittel (Gr) in der jeweils abgehenden Übertragung in die zwischen
den Sprechadern liegende, einen Impulskontakt enthaltende Brücke gelegt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der vollzögenen
Schleifenbildung abhängige Schaltmittel (DR, DV) das in der abgehenden Übertragung
angeordnete stromrichtungsabhängige Schaltmittel unwirksam schalten.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand
in den einzelnen Übertragungen zwei gleichdimensionierte Wicklungen des Belegungs-
und Impulsrelais über Erdpotential parallel an die zur Übertragung des Belegungskennzeichens
benutzte Ader angeschaltet sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der ankommenden
Übertragung nach Aufnahme des Belegungszeichens eine der parallel geschalteten Wicklungen des Belegungsrelais abgeschaltet
wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß während der
Aufnahme eines Auslösekennzeichens wirksame Schaltmittel (T) den das Belegungspotential an
die Belegungsader anlegenden Stromkreis auftrennen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET11044A DE962987C (de) | 1955-06-21 | 1955-06-21 | Schaltungsanordnung fuer UEbertragungen doppelt gerichteter zweiadriger Verbindungsleitungen mit symmetrischer Gleichstromschleifenimpulsgabe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET11044A DE962987C (de) | 1955-06-21 | 1955-06-21 | Schaltungsanordnung fuer UEbertragungen doppelt gerichteter zweiadriger Verbindungsleitungen mit symmetrischer Gleichstromschleifenimpulsgabe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE962987C true DE962987C (de) | 1957-05-02 |
Family
ID=7546587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET11044A Expired DE962987C (de) | 1955-06-21 | 1955-06-21 | Schaltungsanordnung fuer UEbertragungen doppelt gerichteter zweiadriger Verbindungsleitungen mit symmetrischer Gleichstromschleifenimpulsgabe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE962987C (de) |
-
1955
- 1955-06-21 DE DET11044A patent/DE962987C/de not_active Expired
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