DE722513C - Einrichtung zur Fernuebertragung von Steuerbefehlen, Meldungen oder Messungen - Google Patents

Einrichtung zur Fernuebertragung von Steuerbefehlen, Meldungen oder Messungen

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DE722513C
DE722513C DEA88153D DEA0088153D DE722513C DE 722513 C DE722513 C DE 722513C DE A88153 D DEA88153 D DE A88153D DE A0088153 D DEA0088153 D DE A0088153D DE 722513 C DE722513 C DE 722513C
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DE
Germany
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station
command
control
closed circuit
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Expired
Application number
DEA88153D
Other languages
English (en)
Inventor
Silvio Meschini
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Fernübertragung von Steuerbefehlen, Meldungen oder Messungen Die meisten Bestrebungen in der Fernsteuertechnik beziehen sich auf die Entwicklung von Fernsteuereinrichtungen, mit welchen bezweckt wird, über eine einzige Leiterschleife eine praktisch beliebige Anzahl von Schalthandlungen und Rückmeldungen vorzunehmen. Es ist klar, daß solche Einrichtungen eines erheblichen Aufwandes bedürfen, weil insbesondere die Sicherstellung der Übereinstimmung der Auswahlvorrichtungen auf der Kommandoseite und auf der Seite der gesteuerten Station über zwei einzige Adern nur mit einer verhältnismäßig hohen Anzahl von Hilfsgeräten möglich ist: Die bekannten Einrichtungen arbeiten größtenteils mit Impulsen, deren Anzahl und Anordnung für die Unterscheidung der verschiedenen Fernsteuerhandlungen herangezogen werden muß. Ferner ist es für die Synchronisierung der verwendeten Wähler bzw. der auswählenden Relaisketten notwendig, daß die Impulse, welche die Fortschaltung dieser Auswahleinrichtungen bewirken, absolut sicher und zuverlässig über die Leitung gelangen, weil andernfalls Störungen auftreten, die bei gut durchentwickelten Fernsteuereinrichtungen zwar keine Fehlschaltungen bewirken, jedoch oft unangenehme Betriebsunterbrechungen verursachen. Die Sorgfalt, welche daher den Fortschalteinrichtungen entgegengebracht werden muß, ist nicht nur aus Gründen der Betriebssicherheit der Anlage häufig unerwünscht, sondern setzt auch kostspielige Bauarten der Apparate voraus. In dieser Hinsicht sind Fernsteuereinrichtungen wesentlich günstiger, welche nur eine kleine übertragungsentfernung aufweisen und bei denen mehrere Fernsteueradern zur Verfügung stehen. Es sind Einrichtungen bekannt, welche eine erhebliche Vereinfachung der Apparate dadurch erreichen, daß verschiedenen Adernpaaren auch verschiedene Aufgaben, wie z. B. Steuerung, Rückmeldung, Synchronisierung usw., zugeordnet sind. In diesen Einrichtungen wird jedoch das Wählerfortschaltprinzip beibehalten, d. h. es müssen der Kommando- Wähler lind der zugehörige Wähler der Station gleichzeitig durch gemeinsame Impulse fortgescItaltet werden. Falls diese Fortschaltimpulse getrennt sind, so daß jeder Wähler für sich, jedoch in gleichem Takte fortgeschaltet wird, sind doch immerhin nach einer gewissen Anzahl Schritte besondere und g meinsame Impulse für die Feststellung der Vbereinstimmung der Wählerfortschaltung notwendig.
  • Besonders einfach sind die sog. Eindralltf<rtisteticrsclialtungen, bei «-elchen jedes ge-:teuerte Organ seine eigene @rerbindung hat. Durch Wahl geeigneter Steuer- und Melde-Schaltungen wird erreicht, daß jede dieser Verbindungen aus einer einzigen Ader bestellt. wobei allerdings für die gesamte Fernwirkeinrichtung noch einige gemeinsame Adern hinzukommen. Der Adernaufwand ist hierbei jedoch besonders bei mittleren Entfernungen beträchtlich, da er praktisch verhäfnisgTeich mit der Anzahl der zu übertragenden Signale zunimmt.
  • Die Erfindung gellt nun von dein Gedanken aus, durch Beibehaltung einer Auswahleinrichtung den Adernaufwand gegenüber der Eindralitsteuerung zu verkleinern, wobei die .Aderzahl oder die Anzahl der entsprechenden Übertragungskanäle iin Zusammenhang mit der Signalzahl steht, und dabei eine erhebliche Vereinfachung gegenüber den Impulsfernsteuerungen zu erzielen, indem der Synchronlauf zwischen den Wählern der beiden Stationen erübrigt wird. Erfindungsgemäß erreicht man dies dadurch, daß die Auswahleinrichtung in der gesteuerten Station in die durch den eingestellten Steuerbefehl bestimmte Lage derart geführt wird, daß der Wähler in der gesteuerten Station seine Stellungen unabhängig von der Auswahleinrichtung in der hoimnandostation bis zur Auffindung des durch eine beliebige Kombination von zwei der C bertragungsadern gebildeten Ruhestromkreises abtastet, dann durch Organe des Ruhestromkreises stillgesetzt wird, wobei über die übrigen Adern der Steuerbefehl in der an sich ltek«nnten Art lind Weise ausgeführt werden kann. _ Das in der Zeichnung schematisch angegebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Einrichtung nach der Erfindung finit beispielsweise drei Fernsteueradern i bis 3. Die leiden Wähler ff-kund ll', der Kommandostation IsS und der gesteuerten Station GS stellen die Auswahleinrichtungen dar. Mittels der Schalter .11, bis .1I, werden die beabsichtigten Schalthandlungen in der Weise ausgeführt, dalr durch ihr Schließen die Schaltschütze C , bis C,3 erregt werden und über ihre Kontakte den gewünschten Steuervorgang aush;sen. Die Prüfung des der Überwachung der Wählerstellungen dienenden Ruhestromkrei ses übernehmen die beiden Relais U-g und t'1". In der wiedergegebenen Stellung fließt der Überwachungsruhestroln vom Pluspol in der gesteuerten Station über die Bürste des Kontaktkranzes g" des Wählers ll'd, über die Ader 2, über die entsprechende Bürste k" des Wählers Tf'l,, derK ornmandostation zum Überwacliungsrelais L'1" dann über die Bürste des Kontaktkranzes k des Kommandowählers, über die Leitung IY über die. entsprechende Bürste g des Wählers TV' der gesteuerten Station zum zweiten Clierwachungsrelais Ug und zurück zum 'Minuspol. Durch das damit mögliche Anziehen der beiden Überwachungsrelais wird angezeigt, daft die Wähler beide in der gleichen Stellung. nämlich in der ersten, sich befinden. Die beiden Adern i und a sind also vorn Ruhestrom durchflossen, während dieAder3 für beliebige Zwecke der Fernsteuerung oder Rückmeldung zur Verfügung steht. Iin gezeigten Beispiel verbindet die Ader 3 den Steuerschalter .1I, über den Bürstenkranz k, des Kommandowählers und den entsprechenden Biirstenkranz_ g, des Wählers in der gesteuerten Station mit den Steuerschützen C,. Ändert aus irgendeinem Grunde einer der beiden Wähler seine Stellung, so wird der Ruhestromkreis sofort unterbrochen, und diebeiden ülterwacliungsrelais fallen ab. Damit werden durch die gezeichneten Kontakte dieser Relais alle Steuerstromkreise, in unserem Beispiel deren drei, abgeschaltet, wodurch man die Sicherheit gegen Fehlschaltungen bei unrichtigen Wählerstellungen erhält. Befindet sich nun der Kommandowähler 1l"11 auf Stellun- II, so muß der Überwaehungsstroin über die Adern i und 3 fließen. was nur möglich ist, wenn auch der Wähler der gesteuerten Station in der Stellung II stellt. In dieser Wählerstellung wird die Steuerhandlung über den Steuerschalter 11., und die Ader 2 auf das Schütz C_ übertragen. In der Wählerstellung III wird die Kombination der Adern und 3 für die Bildung des I,'uliestronikreise s benutzt, während die Ader i für die Fern steuerung des Schützes C; zur Verfügung steht.
  • Sind insgesamt fit. Leitungen für die FernsteuereinriChtung zur Verfügung, so erhält man dadurch Kombinationen. jede dieser Kombinationen bestimmt einen Ruhestromkreis und damit eine besondere V.'ählerstellung. Es ist klar, daß somit bei ii Ferilsteuerdräliten (11-2) Drähte für die Übertra-"ung roll Scbalthandlungen und der Püc1,-nieldesignale zur Verfügung stehen. Die Einrichtung nach der Erfindung läßt sich sowohl mit Schaltwalzen als auch mit Wählerli nach dem Schrittschalterprinzip ausführen. Hierbei ist es prinzipiell gleichgültig, ob der Kommandowähler jeweils von Hand oder selbsttätig in die für dieAusführung der gewünschten Schalthandlung notwendige Stellung gebracht wird. Der Wähler der gesteuerten Station jedoch muß den vorbereiteten Ruhestromkreis selbsttätig aufsuchen. Der Anlauf der dazu notwendigen Fortschalteinrichtung, sei es ein Motor für die Ausführung mit Walzen oder ein Schrittschaltwerk, wird veranlaßt durch das Abfallen des Überwachungsrelais U., der gesteuerten Station. Zieht dieses Relais wieder an, befindet sich der Wähler also in der richtigen Stellung und wird gleichzeitig stillgesetzt.
  • Eine selbsttätige Änderung des Schaltzustandes in der gesteuerten Station wird ersichtlich in der-Kommandostation gemeldet. Zu diesem Zwecke ist es erforderlich, daß der Wähler der gesteuerten Station zunächst in diejenige Stellung läuft, welche demjenigen Schalter zugeordnet ist, der seine Stellung geändert hat. Den dazu notwendigen Anlauf des Wählers kann man z. B. in üblicher Weise leicht aus einer Differenzstellung zwischen den Schalterhilfskontakten und einem besonderen, diesem Schalter zugeordneten Melderelais ableiten. Die Anhaltung des Wählers in der richtigen Stellung erfolgt dann dadurch, daß die Anspeisung des Fortschaltorgans über die jeweiligen Schalberhilfskontakte und Stellungsmelderelais derart geführt wird, daß bei Differenzstellung- dieselbe auf der entsprechenden Wählerstellung unterbrochen wird.
  • Es ist bei den beschriebenen Einrichtungen gleichgültig, ob nun auch bei Steuerhandlungen der Kommandowähler oder die Kommandowalze selbsttätig in die gewünschte Stellung läuft oder nicht. Ebenso ist es meistens unwesentlich,-wie die einzelnen Schalthandlungen als solche, d. h. ohne Berücksichtigung des Auswahlvorganges, ausgeführt werden. Die dazu zur Verfügung stehenden (11-2) Adern können beispielsweise in sog. Eindrahtschaltnngen oder in anderen adersparenden Steuerschaltungen verwendet werden, so daß es selbstverständlich möglich ist, in der gleichen Wählerstellung mehrere voneinander unabhängige Schalthandlungen und Rückmeldesignale oder Fernmeßwerte zu übertragen. Ein besonderer Vorteil der neuen Einrichtungen ist ferner der, daß die Steuerdrähte voneinander völlig unabhängig sind, und zwar im Gegensatz zu ähnlichen Kombinationsschaltungen, welche die Fernsteueraufgabe ohne Verwendung von Wählern zu verwirklichen trachten.
  • Die Anzahl der mit ia Fernsteuerdrähten auswählbaren Wählerstellungen läßt sich weiter verdoppeln, wenn zur Unterscheidung der verschiedenen Stellungen auch die Polarität des Ruhestromes herangezogen wird. In diesem Falle befindet sich beispielsweise in Reihenschaltung mit dem Überwachungsrelais U, der gesteuerten Station ein Gleichrichter, der bewirkt, daß dieses Überwachungsrelais mir bei einer bestimmten Stromrichtung anziehen kann. Während in der dargestellten Anordnung dieses Relais unabhängig von der Stromrichtung immer dann anzieht, wenn der Ruhestromkreis über die Adern i und 2 fließt, würde es bei Polarisierung des Auswahlvorganges in der einen Stellung beispielsweise über die Adern i und 2 anziehen, bei umgekehrter Stromrichtung jedoch nicht anziehen können. Bei umgekehrter Stromrichtung über die Adern i und 2 könnte der Anzug nur in einer neuen Stellung stattfinden. Diese Polarisierung verdoppelt also bei gleicher Anzahl Fernsteueradern die Zahl der Wählerstellungen und somit auch die Zahl der möglichen Signalübertragungen.
  • Die besondere Ruhestromüberwachung des Auswahlvorganges ist als ganz besonderer Vorteil dieser Einrichtung zu werten, denn sie-ergibt erfahrungsgemäß eine hohe Sicherheit gegen Fehlschaltungen. Wesentlich ist auch, daß im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen der Kommandowähler und der Wähler der gesteuerten Station,völlig unabhängig voneinander umlaufen können, denn es ist erwünscht, daß der Kommandowähler vorher auf seine Stellung gebracht wird, bevor der andere Wähler die entsprechende Stellung erreicht. Andernfalls müßte nämlich der Wähler der gesteuerten Station nochmals einen vollen Umgang machen, um den ihn anhaltenden Ruhestromkreis zu finden. Durch den Abfall der Überwachungsrelais werden außerdem sämtliche Steuerstromkreise, d. h. sämtliche Fernadern, unterbrochen, wodurch während des Auswahlvorganges eine Fehlschaltung mit Sicherheit vermieden wird. Außer den beiden genannten Wählern und Überwachungsrelais sind bei der praktischen Ausführung noch Relais vorhanden, welche den Anlauf und die Fortschaltung des Wählers veranlassen. Es können auch Störungsmeldeeinrichtungen vorgesehen werden, welche beispielsweise die Untlerbrechung der Fernsteuerl.eitung und ähnliche Störungsfälle melden. Die gesamte Fernsteuerungseinrichtung benötigt also nur einen sehr geringen Aufwand an Schaltelementen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Fernübertragung von Steuerbefehlen, Meldungen oder Messungen unter Benutzung mehrerer mit .der Signalzahl im Zusammenhang stehender Adern oder Übertragungswege, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswahleinrichtung in der gesteuerten Station in die durch den eingestellten Steuerbefehl bestimmte Lage derart geführt wird, daß der Wähler in der gesteuerten Station seine Stellungen unabhängig von der Auswahleinrichtung in der Kommandostation bis zur Auffindung des durch eine beliebige Kombination von zwei der Übertragungsadern gebildeten Ruhestromkreises abtastet, dann durch Organe des Ruhestromkreises stillgesetzt wird, wobei über die übrigen Adern der Steuerbefehl ausgeführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Organe des Ruhestromkreises (UI,;, (4) sämtliche Steuerstromkreise (11T, C) abgeschaltet werden, wenn der Abfall der Ruhestromüberwachungsrelais (Uk, Ug) anzeigt, daß der Kommandowähler (II'k) und der Wähler in der gesteuerten Station (lh@) sich nicht in der gleichen Stellung befinden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der aus beliebigen Kombinationen von zwei der Übertragungsadern gebildeten Ruhestromkreise verdoppelt wird, indem als weiteres Unterscheidungsmerkmal die Polarität des Ruhestromkreises dient. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlauf- und Wählerfortschalteinrichtungen beider Stationen so ausgebildet sind, daß jeweils der W"abler derjenigen Station, welche ein Signal fernübertragen will, schneller in die entsprechende Steuer- bztv. Meldestellung läuft als der andere.
DEA88153D 1938-09-22 1938-09-22 Einrichtung zur Fernuebertragung von Steuerbefehlen, Meldungen oder Messungen Expired DE722513C (de)

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