CH214707A - Fernwirkeinrichtung. - Google Patents

Fernwirkeinrichtung.

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CH214707A
CH214707A CH214707DA CH214707A CH 214707 A CH214707 A CH 214707A CH 214707D A CH214707D A CH 214707DA CH 214707 A CH214707 A CH 214707A
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Inventor
Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/30Electric signal transmission systems in which transmission is by selection of one or more conductors or channels from a plurality of conductors or channels
    • G08C19/34Electric signal transmission systems in which transmission is by selection of one or more conductors or channels from a plurality of conductors or channels of a combination of conductors or channels

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description


      Fernwirkeinrichtung.       Die meisten     Bestrebungen    in der Fern  steuertechnik beziehen sich auf die Ent  wicklung von     Fernsteuereinrichtungen,    mit  welchen bezweckt wird, über eine einzige  Leiterschleife eine praktisch beliebige An  zahl von Schalthandlungen und     Rückmel-          dungen,    vorzunehmen.

   Es ist klar,     da.ss    solche  Einrichtungen eines erheblichen Aufwandes  bedürfen, weil insbesondere die     SicherstAl-          lung    der     Übereinstimmung    der Auswahlvor  richtungen auf der     Kommandoseite    und auf  der Seite der     gesteuerten    Station über zwei  einzige Adern nur mit einer verhältnismässig  hohen Anzahl von Hilfsgeräten möglich ist.  Die     bekannten    Einrichtungen arbeiten gröss  tenteils mit Impulsen, deren Anzahl und  Folge für die Unterscheidung der verschie  denen     Fernsteuerhandlungen    herangezogen  werden muss.

   Ferner ist es     für,die    Synchro  nisierung der verwendeten Wähler     bezw.    der  auswählenden Relaisketten notwendig, dass  die Impulse, welche die     Fortschaltung    dieser  Auswahleinrichtung bewirken, absolut sicher  und zuverlässig über die Leitung gelangen,    weil andernfalls Störungen auftreten, die bei  gut     durchentwickelten        Fernsteuereinrichtun-          gen    zwar keine Fehlschaltungen bewirken,  jedoch oft unangenehme     Betriebs.unterbrüche     verursachen.

   Die Sorgfalt, welche daher  den     FortsehaReinrichtungen    entgegenge  bracht     werden        muss,    ist nicht nur aus  Gründen der Betriebssicherheit der Anlage  häufig unerwünscht, sondern setzt auch       kostspielige        Bauarten    der Apparate     voraus.     In dieser Hinsicht sind     Fernsteuereinrichtun-          gen    wesentlich     günstiger,    welche nur eine  kleine     Übertragungsentfernung    aufweisen  und bei denen mehrere     Fernsteueradern    zur  Verfügung stehen.

   Es sind Einrichtungen  bekannt, welche eine erhebliche Verein  fachung der Apparate dadurch erreichen,  dass verschiedenen     Adernpaaren    auch ver  schiedene Aufgaben, wie z. B.     Steuerung,          Rückmel,düng,        Synchronisierung        usw.,    zuge  ordnet sind. In diesen Einrichtungen wird  jedoch     ,das        WählerfortschaUprinzip    beibehal  ten, das heisst es müssen der Kommandowäh  ler und der     zugehörige    Wähler der Station      gleichzeitig durch gemeinsame Impulse fort-.  geschaltet werden.

   Falls diese     Fortschalt-          impulse    getrennt sind, so dass jeder Wähler  für sich, jedoch in gleichem Takte     fortge-          schalltet    wird, sind doch     immerhin    nach einer  gewissen Anzahl Schritte besondere und ge  meinsame Impulse für die Feststellung der  Übereinstimmung der     Wählerfortschaltung     notwendig.    Die Erfindung geht nun von dem Gedan  ken aus, dass die     Fernsteuereinrichtungen     erheblich vereinfacht werden, wenn dieser  Synchronlauf zwischen den Wählern der  beiden Stationen für das richtige Arbeiten  der Einrichtung nicht notwendig ist.

   Erfin  dungsgemäss erreicht man dies .dadurch, dass  die Auswahleinrichtung der gesteuerten Sta  tion in die durch den eingestellten Steuer  befehl bestimmte Lage in solcher Weise ge  führt wird,     da.ss    der Wähler der gesteuerten  Station seine Stellungen bis zur Auffindung  des dem Steuerbefehl zugeordneten, durch  eine Kombination von zwei der Übertra  gungsadern gebildeten Ruhestromkreises ab  tastet, dann durch Organe des Ruhestrom  kreises stillgesetzt wird, worauf unter Be  nützung mindestens einer weiteren Ader der  Steuerbefehl in an sich bekannter     Art    und  Weise ausgeführt werden kann.  



  Das in der Zeichnung schematisch ange  gebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf  eine Einrichtung nach der Erfindung mit  beispielsweise drei     Fernsteueradern    1 bis 3.  Die beiden Wähler TV" und     W,    der Kom  mandostation     Kf    und der gesteuerten Sta  tion     G.S'    stellen die     AuswahIeinrichtungen    dar.  Mittels der Schalter<B>111,</B> bis     JT;    werden die  beabsichtigten Schalthandlungen in der  Weise     ausgeführt,    dass durch ihr Schliessen  die Schaltschütze     C,    bis C; erregt werden  und über ihre Kontakte den gewünschten  Steuervorgang auslösen.

   Die Prüfung des  der Überwachung der Wählerstellungen die  nenden Ruhestromkreises übernehmen die  beiden Relais     U,.    und L?". In der wieder  gegebenen     Stelilung    fliesst. der     Überwa.chungs-          ruhestrom    vom Pluspol in der gesteuerten    Station über die Bürste des Kontaktkranzes       9a    des Wählers W, über die Ader 2, über  die entsprechende Bürste     k"    des Wählers     Tfa;

       der     Kommandostation    zum     tberwachungs-          rela.is        Uk.    dann über die Bürste des Kontakt  kranzes     k    des     Kommandowählers,    über die  Leitung 1, über die entsprechende Bürste     fj     des Wählers     lVg    der gesteuerten     Station     zum zweiten     Überwachungsrelais        Ir,    und  zurück zum Minuspol.

   Durch das damit  mögliche Anziehen der beiden     Über,%wa-          ehungsrela.is    wird angezeigt, dass die Wähler  beide in der gleichen Stellung, nämlich in  der ersten, sich befinden. Die beiden Adern  1 und 2 sind also vom     Ruhestrom    durchflos  sen, wä=hrend die Ader 3 zusammen mit. ,der  Ader 2 für beliebige     Zwecke    der     Fernsteue-          run--    oder Rückmeldung zur Verfügung  steht.

   Im gezeigten Beispiel verbindet die  Ader 3 den Steuerschalter     11T,    über den Bür  stenkranz     k,    des Kommandowählers und den  entsprechenden Bürstenkranz     g,    des Wählers  in der gesteuerten Station mit dem     Steuer-          schützen    C,. Ändert aus irgendeinem  Grunde einer der beiden Wähler seine Stel  lung, so wird der Ruhestromkreis sofort       unterbrochen,    und die beiden     Überwachungs-          reIais    fallen ab.

   Damit werden durch die  gezeichneten Kontakte dieser Relais alle  Steuerstromkreise, in unserem Beispiel deren  drei, abgeschaltet, wodurch man die Sicher  heit gegen     Fehlschaltungen    bei unrichtigen  Wählerstellungen erhält. Befindet sich nun  der     Komma.ndo-,vähler        TT'k    auf Stellung Il,  so muss der Überwachungsstrom über die  Adern 1 und 3 fliessen, was nur möglich ist.  wenn auch der Wähler der gesteuerten Sta  tion in der Stellung     1I    steht. In dieser Wäh  lerstellung wird die Steuerhandlung über  den     Steuerschalter        ilT_    und die     Adern    3, 2  auf das Schütz     C:,,    übertragen.

   In der Wäh  lerstellung     lII    wird die Kombination der  Adern 2 und 3 für die Bildung des Ruhe-     s     Stromkreises benützt, während die Adern 3,  1 für die     Fernsteuerung    des Schützes     C3    zur  Verfügung stehen.  



  Sind     insgesamt        n    Leitungen für die       Fernsteuereinrichtung    zur Verfügung, so er- c      hält man dadurch
EMI0003.0001  
   .     n.        (n-1)    Kombina  tionen. Jede dieser Kombinationen     bestimmt     einen Ruhestromkreis und damit eine beson  dere Wählerstellung. Es ist klar, dass somit  bei     n        Fernsteuerdrähten    mindestens     (n-2)     Drähte für die     Übertragung    von Schalthand  lungen und der     Rütkmeldesignale    zur Ver  fügung stehen.

   Es kann natürlich     fürdiesen     Zweck, wie dies im beschriebenen Beispiel  zum Ausdruck gelangt und     notwendig    ist,  auf jeder Wählerstellung noch diejenige       Ader    des     Ruhestromkreises    benutzt werden.  welche jeweils den einen Batteriepol. unmit  telbar mit der     Kommandostation    verbindet.  Im     alpgemeinen    wird man jedoch von dieser  Möglichkeit deshalb keinen Gebrauch  machen, weil die diese gemeinsame Ader  benützenden Stromkreise wegen des Span  nungsabfalles auf derselben in eine     uner-          wünsGhte    Abhängigkeit zueinander ge  langen.

   Die Einrichtung nach der Erfin  dung lässt sich sowohl mit     Schaltwalzen    als  auch mit Wählern nach dem     Schrittschalter-          prinzip    ausführen. Hierbei ist es prinzipiell  gleichgültig, ob der Kommandowähler je  weils von Hand oder selbsttätig in die für  die     Ausführung    der gewünschten Schalt  handlung notwenige Stellung gebracht wird.  Der Wähler der     gesteuerten    Station je  doch muss den vorbereiteten Ruhestromkreis       selbsttätig    aufsuchen.

   Der Anlauf der dazu  notwendigen     Fortschalteinrichtung,    sei es  ein Motor für die Ausführung mit Walzen  oder ein     Schrittschaltwerk,    wird veranlasst  durch das Abfallen des Überwachungsrelais       Ug    der gesteuerten Station. Befindet sich  ,der Wähler in der richtigen Stellung, so  zieht dieses     Relais    wieder an, und der     erstere     wird gleichzeitig stillgesetzt.  



  Eine selbsttätige Änderung des Schalt  zustandes in der gesteuerten Station soll in  der Kommandostation gemeldet werden. Zu  diesem Zwecke ist es erforderlich, dass der  Wähler der     gesteuerten    Station zunächst in  diejenige     Stellung    läuft, welche demjenigen  Schalter zugeordnet ist, der seine Stellung       geändert    hat.

   Der dazu notwendige An-    lauf und die     Stillsetzung    des     Wählers    auf  der neuen, dieser     Rückmeldung    zugeordne  ten     Wählerstellung    kann mit     bekannten        und     für die Erfindung     unwesentlichen        Mitteln     bewirkt werden.

   Durch die Bewegung des  Wählers     werden    infolge     Unterbrechung        des     Ruhestromkreises die Überwachungsrelais  zum Abfall gebracht, wobei auch der Wäh  ler der Kommandostation in analoger Weise,  wie dies oben für den Steuervorgang darge  legt worden ist, in Bewegung versetzt wird  und dem Wähler der     gesteuerten    Station auf  die neue Stellung nachfolgen muss.  



  Es ist bei den beschriebenen Einrichtun  gen unwesentlich, wie die einzelnen     Schallt-          handlungen    als solche, das heisst ohne Be  rücksichtigung des Auswahlvorganges, aus  geführt werden. Die dazu zur     Verfügung     stehenden mindestens (n-2) Adern können  beispielsweise     in    sogenannten     Eindrahtschal-          tungen    oder in andern adersparenden     Steuer-          schaltungen    verwendet werden, so dass es  selbstverständlich möglich ist,

   in     der    glei  chen     Wähllerstellung    mehrere voneinander  unabhängige Schalthandlungen und Rück  meldesignale oder     Fernmesswerte    zu übertra  gen. Ein besonderer     Vorteil    der beschriebe  nen Einrichtungen ist ferner der, dass die       Steuerdrähte    voneinander völlig unabhängig  sind, und zwar im     Gegensatz    zu ähnlichen  Kombinationsschaltungen, welche     :die    Fern  steueraufgabe     ohne        Verwendung    von Wäh  lern zu verwirklichen trachten.  



  Die Anzahl der     mit    n     Fernsteuerdrähten          auswählbaren        Wählerstellungen        dässt    sich  verdoppeln, wenn zur Unterscheidung der  verschiedenen Stellungen auch die Polarität  der Adern herangezogen wird.

   In diesem  Falle befindet sich beispielsweise in unmit  telbarer     Reihenschaltung    mit dem zu pola  risierenden Überwachungsrelais     Uk    der Kom  mandostation ein Gleichrichter, welcher be  wirkt,     dass,    es nur bei einer     bestimmten          Stromrichtung,        beispiellsweise        bei        Plus-An-          gpeisung    über die     Wählerbürste        ko,

      anziehen       kann.    Jeder     Aderpaarung    können dann  zwei     Wählerstellungen    in der Weise ein  deutig zugeordnet     werden,        d@ass    das Relais     Uk         über die Bürsten     g"    und     k"    in der einen       Stellung    über die eine Ader, in der andern  Stellung über .die andere Ader     angespeist     wird. Für die eine Stellung muss die eine  Ader, für die andere Stellung die andere  Ader des Paares mit dem Bankkontakt der  Bürsten     g",        k"    verbunden sein.

   Zu jeder       A.dernkombination    gehört dann also eine  neue, welche durch die entgegengesetzte  Stromrichtung in derselben     Adernschleife     gekennzeichnet ist. Diese     Polarisierung    der  Auswahlschaltung verdoppelt also bei glei  cher Anzahl     Fernsteueradern    die Zahl der  möglichen     Wä.hlersteillungen    und somit auch  die Zahl der möglichen     Signaliibertragungen.     



  Die besondere     Ruhestromüberwaehung     des Auswahlvorganges ist als. ganz beson  derer     Vorteil,    der Erfindung zu     werten,    denn  sie ergibt erfahrungsgemäss eine: hohe     Sieher-          heit    gegen Fehlschaltungen. Wesentlich ist  bei der beschriebenen Einrichtung auch, dass  im Gegensatz zu den bekannten Einrichtun  gen der     Kommandowähler    und der Wähler  der gesteuerten Station völlig     unabhängige     voneinander umlaufen können, denn es ist  erwünscht, dass der     Kommandowähler    vor  her auf seine Stellung gebracht wird, bevor  der andere Wähler die entsprechende Stel  lung erreicht.

   Andernfalls müsste nämlich  der Wähler der gesteuerten Station nochmals  einen vollen Umgang machen, um den ihn  anhaltenden Ruhestromkreis zu finden. Der  Kommandowähler kann vorher auf die neue  Stellung gebracht werden, indem man ihn  schneller laufen lässt als den Wähler der das  Signal empfangenden Station. Durch den  Abfall der Überwachungsrelais können bei  der erfindungsgemässen Einrichtung, wie in  der Figur zum Ausdruck gebracht, sämtliche  Steuerstromkreise, das heisst sämtliche Fern  adern unterbrochen werden, wodurch wäh  rend des Auswahlvorganges eine     Fehls.e-ha,l-          tung    mit Sicherheit vermieden wird.

   Ausser  den beiden genannten     Wählern    und Über  wachungsrelais sind bei der praktischen       Ausführung    noch Relais vorhanden, welche  den Anlauf     und    die     Fortschaltung    des Wäh  lers     verandaasen.    Es können auch Störungs-         meldeeinrichtung    vorgesehen werden, wel  che     beispielsweise    den Unterbruch der Fern  steuerleii-ung und ähnliche Störungsfälle  melden. Die gesamte Fernsteuerungseinrich  tung     benöti,4    also nur einen sehr geringen  Aufwand an Schaltelementen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fernwirkeinriehtung mit mehreren Über tragungswegen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswahleinrichtung in der gesteuerten Station in die durch den eingesteallten Steuer befehl bestimmte Lage derart geführt wird, dass der Wähler in der gesteuerten Station seine Stellungen bis zur Auffindung des dem Steuerbefehl zugeordneten, durch eine Kombination von zwei der Übertragungs- adern gebildeten Ruhestromkreises abtastet, dann durch Organe des Ruhestromkreises stillgesetzt wird,
    worauf unter Benützung rninde_stens ebr#r weiteren Ader der Steuer befehl ausgeführt werden kann. UNTERANSPRüCHE: 1.. Fernwirkeinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass sämt- liehe Steuerstromkreise durch die abgefal lenen Ruhestromiiberwaehiingsrelais abge schaltet sind, wenn der Kommandowähler und der Wähler in der gesteuerten Station sieh nicht in der gleichen Stellung befinden. 2.
    Fern wirkeinriebtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die An zahl der aus Kombinationen von zwei der Übertragungsadern gebildeten Ruhestram- kreise dadurch verdoppelt ist, dass als weite res Unterscheidungsmerkmal die Polarität der Übertragungsadern ausgenützt ist.
    3. Fernwirkeinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die An lauf- und Wählerfortschalteinrichtungen bei der Stationen so ausgebildet sind, dass jeweils der Wähler derjenigen Station, welche ein Signal fertiiibertrag@en will, schneller in die entsprechende Steuer- bezw. Meldestellung läuft, als der andere.
CH214707D 1938-09-21 1939-08-31 Fernwirkeinrichtung. CH214707A (de)

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