AT162532B - Schaltungsanordnung für Anrufsucher - Google Patents

Schaltungsanordnung für Anrufsucher

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AT162532B
AT162532B AT162532DA AT162532B AT 162532 B AT162532 B AT 162532B AT 162532D A AT162532D A AT 162532DA AT 162532 B AT162532 B AT 162532B
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AT
Austria
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relay
call
circuit arrangement
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Inventor
Hans Dipl Ing Edler
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Kapsch Telephon Telegraph
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schaltungsanordnung für Anrufsucher 
Bekannt sind Anordnungen für Anrufsucher, bei welchen die zu suchenden Teilnehmeran- schlüsse zu Gruppen zusammengefasst werden und wobei der Suchvorgang des Anrufsuchers so vor sich geht, dass vorerst die Teilnehmergruppe aufgesucht wird und anschliessend der einzelne
Anschluss in dieser Gruppe gesucht wird. Die
Zusammenfassung der Teilnehmer zu Gruppen ergibt sich nach der konstruktiven Ausbildung der als Anrufsucher verwendeten Wähler. Mag es sich um Wähler mit zwei Bewegungsrichtungen (z. B. Hebdrehwähler) oder um die Zusammenfassung mehrerer einfacher Drehwähler (z. B. 



  Zehner-und Einerwähler) oder um Wähler mit Bürstenwahl handeln, bei jeder konstruktiven Ausführungsform ist die Aufteilung in Gruppen und in einzelne Anschlüsse erkennbar, woraus sich für den Anrufsucherbetrieb die Forderung nach zwei aufeinanderfolgenden Prüfvorgängen (Gruppenprüfung und Einzelprüfung) mit einem dazwischenliegenden Umsteuervorgang ergibt. 



   Zur möglichsten Einsparung von Schaltmittel wird vielfach die Gruppenprüfung und Umsteuerung über Nebeneinrichtungen, die einer grösseren Zahl von Anrufsuchern gemeinsam zugeordnet sind, ausgeführt (z. B. Anrufverteiler mit Hilfswähler für Gruppenprüfung) und die Wähler von gemeinsamen Stromstossgebern (Unterbrechern) angetrieben. Alle solche gemeinsame Einrichtungen verschlechtern aber die Betriebssicherheit, da sich Störungen an diesen gemeinsamen Einrichtungen bei einer grossen Zahl, ja sogar bei allen Anrufsuchern einer Anlage auswirken können. 



   Nach der vorliegenden Erfindung wird für die Anrufsucher auf gemeinsame Einrichtungen verzichtet ; die beiden erwähnten Prüfvorgänge und die Umsteuerung werden von jedem Anrufsucher selbst durchgeführt und die durch die gemeinsamen Einrichtungen angestrebte Einsparung von Schaltmitteln dadurch erzielt, dass die für die   grundsätzlichen Betriebsvorgänge   erforderlichen Schaltmittel ausserdem weitere Schaltaufgaben mitübernehmen, wodurch die Zahl dieser Schaltmittel auf ein Mindestmass beschränkt bleibt. 



    Nach der Erfindung kann mit lediglich 3 Schaltmitteln (Relais) für jeden Anrufsucher das Aus-   langen gefunden werden, wobei alle Betriebsvorgänge für jeden Anrufsucher unabhängig von jeglichen gemeinsamen Einrichtungen ausgeführt werden, wie es die folgende Zusammenstellung zeigt. a) Schaltmittel 1 (Relais E) dient für die Einschaltung (Anlassen) sowie für die Überwachung und Auslösung des Anrufsuchers. b) Schaltmittel 2 (Relais U) dient für die Prüfung bei der Gruppeneinstellung, für die Umsteuerung auf Einzelleitungseinstellung sowie als Antriebsrelais für die Einzelleitungseinstellung und für die Rückstellung des Anrufsuchers. c) Schaltmittel3 (Relais P) dient für die Prüfung und Stillsetzen bei Einzelleitungseinstellung, Durchschalten der Sprechadern und als Antriebsrelais für die Gruppeneinstellung des Anrufsuchers. 



   Im nachfolgenden wird an Hand der Zeichnung ein Beispiel der Erfindung beschrieben. Es sind nur die zum Verständnis erforderlichen Teile dargestellt. Das Beispiel zeigt eine Anordnung nach der Erfindung unter Verwendung eines Hebdrehwählers als Anrufsucher, doch beschränkt sich der Erfindungsgedanke nicht auf dieses Beispiel, sondern ist auch bei allen Wähleranordnungen mit aufeinanderfolgender Gruppen-und Einzelleitungseinstellung eines Anrufsuchers anwendbar. 



   Der Teilnehmer   TN   hebt ab. Relais R spricht an über : 
 EMI1.1 
 



   Das Einschalterelais   E   (Wicklung   jE)   wird erregt. 



   2.   Erde--ai--2-Minus.   



   Der Anrufsucher wird angelassen und der Hebmagnet H erhält Strom. 



   3.   Erde--p,---eg--ug--wr-H-Minus.   



   Der Hebmagnetkontakt h schaltet das Relais P (Wicklung   P : ;)   ein. 



   4.   Erde-es-Pa-h1-Wí-E1-Minus.   



   Mit P6 wird der Hebmagnet H wieder abgeschaltet (Stromlauf   3).   Nach dem Abfallen von H wird durch Kontakt   h1   auch das Relais Pa wieder stromlos (Stromlauf 4). Relais P und der Hebmagnet H arbeiten daher im Wechselspiel so lange, bis die Hubbewegung (Gruppeneinstellung) beendet wird, sobald die Dekadenbürste (Gruppen- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 prüfarm) dk stromführend wird und das Relais U als Gruppenprüfrelais (Wicklung U1) anspricht. 



     5. Erde#r1dk#e4#U1#Minus   (Gruppenprüfung). 



   Mit Kontakt U3 wird der Hebmagnet H abgeschaltet (Stromlauf 3), so dass das Heben (Gruppeneinstellung) beendet und der Anrufsucher für Drehen (Einzelleitungseinstellung) umgesteuert wird. 



   Sobald P abgefallen ist und Pa wieder geschlossen hat, erhält der Drehmagnet D Strom über den beim ersten Hebschritt des Hebdrehwählers geschlossenen   Kopfkontak'1   k. 
 EMI2.1 
 



   Da die Dekadenbürste dk beim ersten Dreh- schritt den Kontakt   verlässt,   wird das Relais U (Wicklung   C/i)   über den nunmehr geschlossenen
Wellenkontakt   W4   weiter gehalten. 



    7. Erde#p6#k#w4#e4#U1#Minus.   



   Mit dem Drehmagnetkontakt d wird die zweite
Wicklung U2 des Relais U erregt. 



   8.   Erde#p6#d#U2#Minus.   



   Da die Wicklung   U2   entgegen der Wicklung U1 magnetisiert wird (differential) (vgl. Pfeile in der Figur), kommt das Relais U zum Abfallen. Der Kontakt   U2   öffnet daher und geht in die Stellung u1 zurück. Der Drehmagnet D wird damit stromlos (Stromlauf 6), so dass der Kontakt d wieder die Gegenwicklung U2 abschaltet (Stromlauf 8) und das Relais U wieder mit seiner Wicklung U1 anspricht (Stromlauf 7). Das Wechselspiel zwischen Relais U und dem Drehmagnet D wiederholt sich daher so lange, bis das Prüfrelais P beim Erreichen des rufenden Teilnehmers (Einzelleitungsprüfung) anspricht und mit das Drehen beendet (Stromlauf 6,7, 8), wodurch der Wähler AS angehalten wird. Während des Drehens hat der Wellenkontakt   W3   den Hebmagnet H dauernd abgeschaltet (Stromlauf 3).

   Das Prüfrelais   P und   das Relais T der Teilnehmerschaltung spricht an über :
9.   Erde#e5P2#P1#Asc#r3#T#Minus.  
Die hochohmige Wicklung   P2   wird in bekannter Weise für die elektrische Sperre der Prüfader des Anrufsuchers kurzgeschlossen, das Relais R fällt durch Öffnen der Kontakte   ,   ab (Stromlauf   1)   und das Relais T hält in Reihe mit dem Prüfrelais P weiter über :   10. Erde#e5#p3#h2#P1#ASc#t3#T#   Minus. 



   Die Kontakte rl und   r2 öffnen (Stromlauf   2,5). 



  Mit dem Ansprechen von P wird   P5   nach p4 umgeschaltet, so dass für weitere Anrufe der Anlasskreis nach   a ? zu   einem anderen AS weitergeschaltet ist. Die Wicklung   Bg   wird mit   P5   abgeschaltet (Stromlauf 2), jedoch hält das Relais E mit seiner niederohmigen Wicklung Ei in der abgehenden Prüfader cl weiter, wodurch der nachfolgende Wähler (z. B.   GFT)   belegt wird. Das Einschaltrelais dient daher jetzt als Überwachungsrelais für den Anrufsucher. 



    11. Minus-Ei-""P7-i--C-Erde.   



   Die Sprechadern werden zum GW durchgeschaltet. 
 EMI2.2 
   a1#A#Minus.   



   Bei Gesprächsschluss wird in bekannter Weise vom GW her die   Prüfader Ci   unterbrochen, so dass im AS das Relais E (Wicklung E1) stromlos wird (Stromlauf 11) und abfällt. Das Relais E ist also in diesem Fall für die Einleitung des Auslösevorganges verwendet. Das Prüfrelais P (Stromlauf 10) wird dadurch mit   e5   abgeschaltet und fällt ab. Der Drehmagnet D erhält für seine Rückstellung Strom über :
13.   Erde#p6#k#e1#u1#D#Minus.   



   Das Relais U wird jetzt über seine Wicklung U2 erregt, jedoch nicht mehr als Differentialrelais, sondern als normal arbeitendes Relais. 



   14.   Erde--p,--d-Ur-Minus.   
 EMI2.3 
 erfolgt, so lange bis der Wähler AS in seiner Ruhelage anlangt, wobei dort der Kopfkontakt K (Stromlauf 13) und alle Wellenkontakte   Wl   bis w4 öffenen bzw. in ihre Grundstellung zurückschalten. 



   Es haben also alle verwendeten Relais mehrere Funktionen beim Verbindungsaufbau, bei der Auslösung und bei der Rückstellung zu erfüllen.
In der Nebenschaltung nach Variante 2 ist eine geänderte Anordnung für die gegenseitige Steuerung des Relais U und des Drehmagneten D als Abart des Ausführungsbeispieles dargestellt. Der dabei gezeigte Schaltungsauszug nach Variante 2 kann an Stelle der in den Stromläufen 5,7, 8,14 der vorerwähnten Beschreibung nach Variante 1 verwendet werden. In der Ausführung nach Variante 2 wird das Relais U nicht als Differentialrelais ausgebildet, wobei jedoch die zwei vom Drehmagnet D betätigten Kontakte dl und d2 sowie der zusätzliche Kontakt e6 zur Anwendung kommen. Die für die Variante 2 massgebenden Stromwege lauten daher :
5 a.   Erde#r1#dk#e4#d1#U#Minus.   



   7 a.   Erde#p6#k#w4#e4#d1#U#Minus.   



   8 a. Mit dem Drehmagnetkontakt dl wird daher das Relais U durch Stromunterbrechung zum Abfallen gebracht (Stromlauf 7 a). 



    14 a. Erde-p6-eg--U-Minus.   

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schaltungsanordnung für Anrufsucher von Schrittschaltsystemen mit Gruppen und Einzelleitungseinstellung und mit individueller Steuerung ohne gemeinsamen, einer Mehrzahl von Anrufsuchern zugeordneten Hilfseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass dem Anrufsucher lediglich drei Relais (E, P, U) zugeordnet sind, die im Zusammenwirken mit Kontakten, die von den Antriebsmagneten oder bei der Bewegung des Anrufsuchers betätigt werden, alle erforderlichen Schaltaufgaben ausführen und durch eine mehrfache Verwendung jedes einzelnen der drei Schaltmittel die gesonderte Steuerung (Gruppenprüfung, Einzelprüfung, Umsteuerung, Anlassen, Durchschaltung, Überwachung, Auslösung, Rückstellung) jedes einzelnen Anrufsuchers bewirken. <Desc/Clms Page number 3>
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das für die Prüfung und Durchschaltung der Sprech- und Prüfadern und die Stillsetzung des Wählers bei der Einzelleitungseinstellung dienende Prüfrelais (P) auch die schrittweise Bewegung des Anrufsuchers für die Gruppeneinstellung im Wechselspiele mit dem Antriebsmagneten für diese Bewegung bewirkt.
    3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der den Stromkreis der Einzelleitungseinstellung abschaltende Prüfrelaiskontakt J bei der Gruppeneinstellung als Stromstosskontakt für den Antriebsmagneten (H) der Gruppeneinstellung wirkt.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mehreren Zwecken dienendes Relais (U) vorgesehen ist, welches einerseits für die Gruppenprüfung bei der Gruppeneinstellung dient, anderseits die Umsteuerung des Anrufsuchers von der Gruppen- einstellung auf die Einzelleitungseinstellung und schliesslich im Zusammenwirken mit dem Antriebsmagneten (D) für die Einzelleitungseinstellung sowohl diese Einzelleitungseinstellung des Wählers als auch die Rückstellung desselben bewirkt.
    5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das den Antriebsmagneten für die Einzelleitungseinstellung und Rückstellung des Anrufsuchers in die Ruhelage steuernde Relais (U) bei diesen beiden Aufgaben in Abhängigkeit vom Erregungszustand eines zweiten Relais (E) verschiedenartig arbeitet, u. zw. während der Wählereinstellung als Differentialrelais (Wicklungen U1 und U2), dagegen während der Wählerrückstellung als normal arbeitendes Relais (Wicklung U2).
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Einschaltung des Wählers bewirkende Relais (E) auch die Überwachung und Auslösung des eingestellten Wählers bewirkt.
AT162532D 1947-03-05 1947-03-05 Schaltungsanordnung für Anrufsucher AT162532B (de)

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