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Schaltungsanordnung für Selbstanschlußfernsprechanlagen, in denen
nichtdekadische Wähler vom rufenden Teilnehmer mit Hilfe gewöhnlicher Fingerscheiben
eingestellt werden. Die Erfindung betrifft eine Sendeeinrichtung für Fernsprechämter
mit Wählerbetrieb, insbesondere für solche größeren Umfanges, bei welchen die Vorteile
der größeren Grup# penbildung (z. B. 400er Gruppen) zur Geltung kommen.
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Bekanntermaßen ist es bei Wählerämtern letzter Art ohne weiteres möglich,
mit Hilfe einer Umrechner- und Sendeeinrichtung die Verwendung von zehnteiligen
Nummernscheiben zu gestatten. Solche Umrechner, die in der Regel aus einer Anzahl
von Schrittwählern, die die vom Teilnehmer entsandten Stromstöße aufnehmen, und
weiteren Wählern, Steuerschaltern und Relais bestehen, sind stets außerordentlich
verwickelt; sie verteuern daher die Einrichtung und erschweren die Unterhaltung
eines Wähler*amtes. *
Die vorliegende Erfindung zeigt nun einen Weg, wie der
beabsichtigte Zweck, nämlich einmal die Verwendung von den üblichen nur mit zehn
Ziffern ausgestatteten Nummernscheiben, die auch gleichzeitig eine Buchstabenbezeichnung
führen können, und ferner die unmittelbare Betätigung von Wählern mit größerer Unterteilung
der Kontakte, z. B. :2oschrittigen Wählern, zur Erzielung großer Amtsgruppen in
einfacher Weise durchführbar ist.
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Solches wird erreicht durch eine Verdoppelung (oder Vervielfachung)
der rufseitigen Airschlußmöglichkeit nach Art des manuellen Kellog-Gruppensystems
für große Ämter, jedoch derartig erweitert, daß die Vergrößerung der Anschlußmöglichkeit
sich über alle (oder mehrere) Wahlstufen erstreckt.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß durch die der
eigentlichen Wahlziffer vorangesetzte Bezifferung (oder Buchstabenbezeichnung) die
Kombination für die Zugehörigkeit aller (oder mehrere*r) nachfolgenden Wahlstufen
zur einen oder anderen Gruppe der Wählerausgänge festgelegt wird.
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Man kann zur Ausführung der Erfindung sich, den Umstand zunutze machen,
daß bei Verwendung von Wählern, die für 2,o Stromsendungen eingerichtet sind, die
hierfür erforderlichen 2o Stromstöße sich leicht in zwei Gruppen zu zehn einteilen
lassen. Man kann für beide Gruppen die Ziffern i bis io benutzen, aber sie durch
einen zugesetzten Gruppenbezeichnungsbuchstaben A oder B unterscheiden.
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Es muß nun, um die Kapazität über jede Wahlstufe verdoppeln zu können,
Vorsorge getroffen werden, daß jede beliebige Wahlziffer der Anschlußnummer in doppelter
Weise wirksam -emacht werden kann, z. B. kann eine Anschlußnummer 5-4-3 sowohl als
A5, A4, A3 in der einen Gruppe oder als A5,
B4,
A3 in einer anderen Gruppe oder als B5,
A4, A3 wieder
in einer anderen Gruppe eine Anschlußmöglichkeit auswirken.
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Nach dieser Art der Unterteilung in zwei Gruppenhälften Ai bis io
und Bi bis io können in einem System, für beispielsweise drei Stromstoßreihen, die
je :2 X io Ausgänge beherrschen, also .2oX2oX2o==8oooLeitungen umfassen,
folgende Kombinationen für die Zugehörigkeit der gerufenen Anschlüsse zur
A- oder B-Gruppe in Betracht kommen.
Kombination Gruppenhälften der |
Wahlstufen |
AAA |
AAB |
3 A B A |
4 A B B |
5 BAA |
6 BAB |
7 BBA |
8 BBB |
Es sind also in diesem Falle acht Kombinationen möglich. Man wird
sehen, daß man bei Systemen für vier Stromsendungen (i 6o (-)oo Leitungen) 16 Kombinationen,
bei fünf Stromsendungen
(3 2oo ooo Leitungen)
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Kombinationen usw.
erhält. (Bei Systemen mit nur zwei Stufen von 2,oer Wählern erhält man dagegen nur
vier Kombinationen.) Der Grundgedanke der Erfindung ist nun, durch einen vorausgehenden
Wählvorgang zunächst die für die Auswahl des gewünschten Teilnehmers erforderliche
Kombination festzulegen und ferner die erste Stromstoßempfangseinrichtung so zu
gestalten, daß sie die folgenden Wählvorgänge in der Weise beeinflußt, daß in der
einen oder anderen Richtung verlaufende Stromstoßreihen der beabsichtigten Art zustande
kommen.
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Zur Ausführung dieses Verfahrens können verschiedene Wege bestritten
werden, die alle, soweit sie dieses Gruppensystem anwenden, unter den Bereich der
vorstehenden Erfindung fallen.
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Man kann die Einrichtung so treffen, (-laß durch die vorausgehende
Stromstoßgebung gemäß der sogenannten Kombinationsziffer oder Kombinationsbuchstabenbezeichnung
in den einzelnen Wahlstufen eine derartige Steuerung der Wähler erfolgt, daß ihre
Fortschaltwerke die Stromstöße für jede dieser Stufen in der Gruppenhälfte
A oder in der anderen Hälfte B zur Wirkung kommen lassen. Dasselbe fortgesetzt
auf zwei Stufen läßt die Wirkung auf 2 X 2, also die vierfache Zahl von Gruppenhälften
zur Wirkung kommen usw. Man kann also durch ein vorheriges Senden der Kombinationsziffer
jede später erfolgende Stromstoßreihe so beeinflussen, daß sie in der einen oder
anderen Richtung zur Geltung kommt.
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Bei dieser Ausführungsart werden gewöhnliche, mit zehn Fingerlöchern
versehene Nummernscheiben, bei denen in bekannter Weise für jede Ziffer die entsprechende
Zahl von Stromunterbrechungen der Schleife erfolgt, verwandt, ohne daß die Bildung
großer Gruppen dadurch beschränkt oder die Einrichtung des Senders verwickelter
wird. Der Vorteil liegt hierbei einmal in der Verwendung normaler Scheiben, die
auch für den Verkehr mit Ämtern nach dem alten System mit iooer Gruppen von Bedeutung
ist; außer ' dem wird aber noch ein wesentlicher Fortschritt gegenüber den
bisher bekannten Großgruppensystenien erreicht. Diese sind bisher so eingerichtet,
daß entweder durch die Nummernwahl vorn Teilnehmer aus ein Register (Aufspeicherer)
eingestellt wird, das dann anschließend die Wähler in den einzelnen Wahlstufen zur
Einstellung bringt, oder daß beispielsweise eine Nurrinernscheibe für 2o Stromstoßsendungen
benutzt wird. In jedem Falle entstehen bei der Herstellung der Verbindung nicht
unerhebliche Zeitverluste, entweder auf dem Amt durch das nachträgliche Einstellen
der Wähler durch das Register oder beim Teilnehmer durch das bei mehr als zehnteiligen
Scheiben natürlich erforderliche langsamere Ablaufen der Scheiben. Diese Zeitverluste
sollen durch die vorliegende Erfindung ebenfalls beseitigt werden.
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In der Abb. i ist TO das zweckmäßig als einfacher kleiner durchlaufender
Drehwähler gedachte Schaltwerk, durch das die gewünschte Kombination eingestellt
wird. Der Wähler WI erhält so viel Bürstenarme, als Wahlstufen, und so viel feste
Kontakte, als Kombinationen vorhanden sind, und die Kontakte des Wählers sind entweder
isoliert oder mit Erde verbunden. Für ein 8oooer System z. B. erhält der Wähler
je drei Bürsten und mit je acht festen Kontakten, welcher Fall in
der Abb. i dargestellt ist. Der Wähler WII, der nach jeder Stromstoßreihe um einen
Schritt weiter bewegt wird, greift nacheinander die Schaltarme k., k2 usw.
ab und beeinflußt, je nachdem ob er über die Schaltarme Erde findet oder
nicht, die Nummernwahl. Dieser Wähler erhält nur einen Bürstenarm und eine der Zahl
der Wahlstufen gleiche Anzahl von festen Kontakten.
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Die Vorgänge sind im einzelnen folgende: Sobald der Teilnehmer abhebt,
spricht nach einigen hier nicht zu erläuternden Vorgängen das Stromstoßrelais
A im Anrufsucher AS an. Durch irgendeinen Schaltvorgang wird dabei
durch den Kontakt x Erde an den Kontakt a. gelegt. Wenn der Teilnehmer nun zunächst
die erste Ziffer wählt, so wird der Stromkreis von DI über nd, ii, a. und x wiederholt
geschlossen. Hierbei spricht auch das Verzögerungsrelais U mit an und bringt
seinerseits das zweite Verzögerungsrelais T zum Ansprechen. Durch den Magneten DI
-werden die Schaltarme des Wählers TV-r auf einen bestimmten Kontakt eingestellt.
Nach der ersten Stromsendung läßt zunächst das Relais U los und schließt
über seinen Ruhekontakt u und den Arbeitskontakt t einen Stromweg für den Magneten
DII. Dieser spricht an und schaltet den Arm k, weiter. Nach Ablauf einer
gewissen Verzögerungszeit fällt der Kontakt t wieder zurück und öffnet den Stromweg
von DI-, so daß der Anker abfällt. Sobald der Wähler WIr die Ruhestellung verläßt,
werden die Nullkontakte nd.II und nd 2 11 betätigt. Der Arbeitskontakt ,nd,
schaltet den MagnetD1 ab, so daß der Wähler W-1 durch die folgende Stromstoßserie
nicht mehr beeinflußt wird, während der Kontakt nd 2 IT Erde an den Kontakt al legt,
so
daß bei den weiteren Stromsendungen Stromstöße über Kontakt a. in die a-Leitung
entsendet werden.
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Um die Beeinflussung der Stromsendungen durch die vorher eingestellte
Kombination zu erläutern, ist in der Abb. i der Fall eines Leitungswählers LW deutlicher
ausgeführt, weil hier die Verhältnisse insofern schwieriger liegen, als beim Leitungswähler
nacheinander zwei Stromsendungen wirksam werden, während bei den Gruppenwählerii,
wo die Einrichtung im übrigen ganz sinnentsprechend getroffen wird, nur immer
je eine Siromsendung erfolgt. Wie aus der Stromlaufzeichnung ersichtlich
ist, kann der b-Zweig der Verbindungsleitung zum Gruppen- oder Leitungswähler über
k nacheinander mit den einzelnen Armen ki, k. usw. des Wählers
WI
verbunden werden und hier je nach der eingestellten Kombination
entweder isoliert sein oder Erde finden. Bei den einzelnen Wählern sind auf der
b-Seite Schaltrelais vorgesehen, die, je nachdem der b-Zweig im Wähle"r JVI Erde
findet oder nicht, entweder ansprechen oder in Ruhe bleiben. Beim Leitungswähler
sind, da es sich dabei um die letzten zwei Wahlstufen handelt, auch zwei Schaltrelais
QI und Q" vorgesehen. Si bis SVI sind Steuerschalterkontakte, die in den durch die
eingeschriebenen Ziffern bezeichneten Wahlstufen geschlossen sind.
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Die untere Teilzeichnung bildet an den Punkten a., b
die Fortsetzung der Hauptzeichnung. Als Beispiel sei angenommen, daß der anrufende
Teilnehmer die Rufnummer 6543 wählt; d. h. also, daß durch die Wahl der ersten
Ziffer, 6, die nachfolgenden drei Ziffern als B5, A4 und B3 gekennzeichnet
sind (vgl. die Kombinationstabelle Seite 2).
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Sobald durch den ersten Wahlvorgang der Wähler W-' auf die gewünschte
Kombination 6
eingestellt und anschließend der Arm k, des Wählers WII
auf den ersten Kontakt weitergerückt wurde, sei bei dem von uns betrachteten Beispiel
die nächste Wahlziffer, 5, für die nicht näher zu betrachtende vom Kombinationsarm
k, gesteuerte Gruppenwahl benutzt worden. Anschließend daran sei der Wähler
WI mit seinem Arm k, in die zweite Stellung gelangt, wodurch über ndirr Erde an
a, gelegt wird, während gleichzeitig das am b-Zweige liegende Schaltrelais QI
je nach der Kombination entweder zum Ansprechen gebracht wird oder in Ruhe
bleibt.
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Nehmen wir nun jetzt die beiden letzten WahlstufendesLeitungswählers
nachunserem Beispiel in nähere Betrachtung, so würde in diesem Fall für die vorletzte
Stromstoßgebung der Arm k2 des Wählers WI auf den sechsten (nicht geerdeten)
Kontakt eingestellt sein. Hierdurch tritt über k, und k. kein Stromschluß
ein und Q-' bleibt in Ruhe.
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Bei der nun erfolgenden Stromstoßsendung der vorletzten Ziffer, 4,
würde über den Steuerschalterkontakt SV in Stellung i das Relais Y betätigt werden,
das mit seinem Kontakt y über den Steuerschalterarm SVI in Stellung i den
Zwischenwählermagneten HW f ortschaltet- Dieser Wähler speichert
-nach einem an anderer Stelle erläuterten Verfahren - die Stromstöße
auf, um sie später an den eigentlichen Leitungswähler weiterzugeben. Nach dieser
Stronistoßsendung geht der Wähler Wl,' auf den dritten Kontakt hinüber, so daß der
Arm ii, über k" nach unserem Beispiel (Kombination 6) Erde findet. Das Relais
Qll spricht infolgedessen über den Steuerschalter SII in Stellung 2 an und hält
sich mit dem Kontakt qJI über SIV usw. bis zum Schluß der Verbindung. Setzt nun
die letzte Stromstoßsendung ein, so spricht Kontakt y
über Steuerschalter
S.v erneut an und sendet nunmehr mit seinem Kontakt y die Stromstöße über
S.III und den a-Zweig unmittelbar zum Leitungswähler. -
Die Verbindung der
Kontakte der Relais Qr und Qll - die nicht mit dargestellte i-Prüfader würde
entsprechend Über Kontakte dieser Relais zu führen sein - zeigt, daß bei
Ruhestellung beider Relais die Verbindung zu den Leitungswählern des ersten Hunderts
geht; spricht das Relais Q-r-' allein an, so gehen sie zum zweiten Hundert, beim
alleinigen Ansprechen von QI zum dritten Hundert während beim Ansprechen beider
Relais das vierte Hundert erreicht wird. In unserem Beispiel ist, da die Kombination
B AB gewählt wurde, das Relais QI nicht, das Relais _Oll dagegen betätigt.
Infolgedessen wird ein Anschluß des zweiten Hunderts in der ausgesuchten 4ooer Gruppe
erreicht.
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D Man ersieht hieraus, daß man mit der beschriebenen Anordnung in
der Lage ist, sobald durch eine Vorwahl die Kombination festgelegt ist, mit nur
zwei Stromsendungen einer zehnteiligen Nummernscheibe irgendeinen bestimmten Teilnehmer
aus einer 4ooer Gruppe, mit drei Stromsendungen aus einer 8oooer Gruppe usw. herauszuwählen.
Da die Betätigung des Schalterrelais jedesmal vor Beginn der Stromstoßsendung, -und
zwar ohne Zeitverlust erfolgte so ist unmittelbar -nach der letzten Stromstoßsendung
die Verbindung fertig. Es werden also die Zeitverluste, wie sie bei anderen Systemen
durch das nachträgliche Einstellen der Wähler auf das Register eintreten, hier vermieden.
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Abb. 2 zeigt eine noch weitere Ausdehnung des Grundgedankens. Wie
im vorstehenden ausgeführt wurde, braucht man für eine Anlage mit drei Stromstoßsendungen
(Fassungsvermögen
2o X :2o X 2o = 8ooo) acht verschiedene
dreistellige Kombinationen. Die Anlage würde in diesem Fall außer den Leitungswählern
nur I. Gruppenwähler enthalten.
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Bei Erweiterung des Systems würde man einen weiteren Gruppenwähler
benötigen. Dies kann man in vielen Fällen, sobald die Anlage einen bestimmten Umfang
nicht überschreitet, nun umgehen, wenn man nach Abb. 2 die Vorwahlstufe für die
Einstellung der Kombination gleichzeitig für die Auswahl von Hauptgruppen (Amtsgruppen)
mitbenutzt. Nimmt man an, daß der Wähler W-T mit 2o Kontakten ausgerüstet ist, so
kann man die für 8ooo Leitungen erforderlichen acht Kombinationen auf den Kontakten
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bis 16 und die ersten vier Kombinationen nochmals auf den Kontakten 17 bis
2o wiederholen. (In Abb. 2 sind nur die Kombinationen bis 16 in Rücksicht gezogen.)
Nimmt man nun beispielsweise den II. Verwähler (VW)
mit zu Hilfe, so kann
man dadurch, daß man das Prüfrelais P des IL VW über den Arm k,
entweder
bei der Einstellung von W-' auf die ersten acht oder auf die zweiten acht Kontakte
mit Erde verbindet ' erreichen, daß sich der II. Vorwähler auf die Zuleitungen
zu der einen oder. der anderen 8oooer Gruppe einstellt. In jeder Gruppe kommt man
mit acht Kombinationen und entsprechend mit I. Gruppenwählern aus. Man könnte also,
wenn man auch die bei :2o Kontakten mögliche halbe 8oooer Gruppe noch dazu nimmt,
Anlagen mit 20 ooo Leitungen, die heute schon nach dem ioo oooer System betrieben
werden müssen und bereits 1., 11. und III. Gruppenwähler erfordern, nur mit
L Gruppenwähler betreiben, wodurch naturgemäß ganz außerordentliche Ersparnisse
zu erzielen sein werden.
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Für den Aufbau größerer Ämter nach diesem System läßt sich für jede
Wahlstufe zur Auswahl der Großgruppen die ganze, Wahlmöglichkeit der Scheibe bis
zur Ziffer io und in entsprechender Weige die Hinzuziehung der noch unbenutzt gebliebenen
Kornbinationen (von der 8. bis. zur io. und von der 16. bis zur :2o. Kombination
ausnutzen, wodurch ioo oooer (oder 200 oooer) Gruppeneinheiten mit vier Wahlstufen
gebildet werden können. Auch für noch größere Netze, die über vier Wahlstufen hinausgehen,
wird man sich begnügen, die ioo oooer Einheit nach tinserein' Kombinationssystem
aufzubauen, während für die Wahl der ersten Stufe (Bezirks- oder Anitswahl) eine
gewöhnliche Vorwahl nach dem Dekadensystem zweckmäßig angewendet werden könnte.