DE604054C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen

Info

Publication number
DE604054C
DE604054C DES101422D DES0101422D DE604054C DE 604054 C DE604054 C DE 604054C DE S101422 D DES101422 D DE S101422D DE S0101422 D DES0101422 D DE S0101422D DE 604054 C DE604054 C DE 604054C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
office
circuit arrangement
selector
group selector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES101422D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Keyser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES101422D priority Critical patent/DE604054C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE604054C publication Critical patent/DE604054C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen, bei denen von einer anrufenden Vermittlungsstelle andere Vermittlungsstellen des Netzes über direkte Verbindungswege erreicht werden. Sie bezweckt, für den Spitzenverkehr besondere Umleitungswege zu schaffen.
Es sind nun bereits Anordnungen bekanntgeworden, in denen für diese Zwecke besondere direkte Verbindungsleitungen (Überlaufleitungen) zu den einzelnen Vermittlungsstellen vorgesehen werden. Das erfordert aber einen besonderen, der Zahl der Vermittlungsstellen entsprechenden Aufwand an Verbindungsleitungen und Anschlußkontakten in den Wählern. Man hat nun zwecks Ersparnis solcher Einrichtungen für den Spitzenverkehr Verbindungsleitungen über mehrere in Reihe liegende Vermittlungsstellen geführt. Das bringt aber den Nachteil mit sich, daß die Dauer der Verbindungsherstellung durch die dabei folgezeitig eintretende Aneinanderschaltung der einzelnen Leitungsabschnitte zwischen den verschiedenen Ver- mittlungsstellen erhöht wird. Dieser Nachteil soll nun durch die erfindungsgemäße Anordnung dadurch vermieden werden, daß für den Spitzenverkehr Verbindungswege vorgesehen sind, welche, vorbereitend aufgebaut, über mehrere der Vermittlungsstellen in Reihe verlaufen.
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar sehen wir ein Amt 1, das mit den weiteren Ämtern 2 bis 4 in folgender Weise in Verbindung steht: Für den abgehenden Verkehr ist im Amt 1 ein Gruppenwähler GW0 vorgesehen, der in der Dekade 1 auf den ersten sieben Schritten direkte Verbindungsleitungen zum Amt 2, in der Dekade 2 auf den ersten sieben Schritten direkte Verbindungsleitungen zum Amt 3 und über die ersten sieben Schritte der dritten Dekade direkte Verbindungsleitungen zum Amt 4 erreichen kann. An die letzten drei Schritte jeder dieser drei Dekaden sind zu Übertragern (z. B. Ü1) führende Leitungen angeschlossen, über welche Schalteinrichtungen (z. B. Relais B1, B2, B3) derart beeinflußt werden, daß sie entsprechend der Einstellung des Gruppenwählers GlPF0 auf die erste, zweite oder dritte Dekade eine Aussendung von Stromstößen auf Kenn-Zeichnungseinrichtungen (z. B. K1, Kz, K3) eines über die Ämter 2 bis 4 in Reihe verlaufenden Verbindungsweges herbeiführen. Die über die letzten drei Schaltschritte der Dekaden ι bis 3 erreichten Leitungen dienen dann als Überlaufleitungen für den Verkehr, der auf den ersten Schritten der entsprechenden Dekade keine freien direkten Verbindungsleitungen mehr findet.
Für den ankommenden Verkehr ist hier nur der Gruppenwähler GW gezeigt, der über den in Reihe verlaufenden Verbindungsweg erreichbar ist. Es können aber auch noch Gruppenwähler vorgesehen werden, die über direkte
*,) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Alfred Keyser in Berlin-Tegel.
Leitungen von den einzelnen Ämtern erreichbar sind. Ebensogut können auch zwischen den anderen Ämtern noch direkte Verbindungsleitungen vorhanden sein.
5
i. Herstellung einer Verbindung
zwischen Amt ι und Amt 2
Erreicht der anrufende Teilnehmer im Amt ι auf irgendeine hier nicht interessierende Weise ίο den Gruppenwähler GW0, so stellt er denselben durch eine Stromstoßreihe auf die erste Dekade ein. Der Gruppenwähler GW sucht in dieser Dekade eine freie, zum Amt 2 führende Verbindungsleitung und erreicht, wenn er eine solche gefunden hat, über diese' beispielsweise den Gruppenwähler GW2. Durch Aussendung der nächsten, aus zwei Stromstößen bestehenden Stromstoßreihe wird der Gruppenwähler GW* auf die zweite Dekade gehoben und sucht in dieser einen freien Leitungswähler, z. B. LW1. Durch zwei weitere Stromstoßreihen wird dann dieser Leitungswähler auf den gewünschten Teilnehmer, ζ. Β. T2, eingestellt.
Findet der Gruppenwähler GW0 keine direkten Verbindungsleitungen (Schritt 1 bis 7) zum Amt 2, so läuft er in der erreichten Dekade weiter und prüft über einen der letzten drei Kontakte. Findet er hier eine freie Leitung, so erreicht er z. B. den Übertrager Ü1. Dadurch wird zunächst die Umschaltstelle U1 in diesem Übertrager betätigt. Außerdem erfolgt auf irgendeine hier nicht interessierende Weise eine Beeinflussung des Relais B1, welches nunmehr über den über voreingestellte Mischwähler MWZ und MW7 vorbereitend aufgebauten Verbindungsweg ein Stromstoßkriterium (Gleichstrom oder Wechselstrom) sendet, welches dem belegten Zugang und damit der gewünschten Verkehrsrichtung, nämlich dem Amt 2, entspricht. Durch dieses Kriterium werden die Kennzeichnungseinrichtungen K1, K2 und Ks in den einzelnen Übertragern derart beeinflußt, daß nur im Übertrager Ü2 die Umschaltstelle U2 betätigt wird und damit einen ebenfalls voreingestellten Mischwähler MW1 in Benutzung nimmt. Dieser Mischwähler mag beispielsweise auf den Gruppenwähler GW3 eingestellt sein. Durch Aussendung einer weiteren Stromstoßreihe wird dann dieser Gruppenwähler GPF3 auf die zweite Dekade eingestellt und sucht nun in dieser einen freien Leitungswähler, welches beispielsweise wieder der Leitungswähler LW1 sein mag. Nach Aussendung zweier weiterer Stromstoßreihen ist dann auch auf diesem Wege der gewünschte Teilnehmer, z. B. T2, im Amt 2 erreicht.
Da keine direkten Verbindungsleitungen zum Amt 2 vorhanden waren, wurde der über mehrere Ämter in Reihe verlaufende, vorbereitend aufgebaute Verbindungsweg für den Verbindungsaufbau zum Amt 2 ausgenutzt.
2. Herstellung einer Verbindung zwischen Amt 1 und Amt 3
Will der anrufende Teilnehmer des Amtes 1 einen Teilnehmer des Amtes 3, ζ. Β Γ4, erreichen, so beeinflußt er den Gruppenwähler GW0 durch zwei Stromstöße und veranlaßt dadurch seine Einstellung auf die zweite Dekade. In dieser Dekade sucht der Gruppenwähler GW0 auf den Schritten 1 bis 7 in bekannter Weise eine freie, zum Amt 3 führende Verbindungsleitung. Über diese Leitung mag er beispielsweise den Gruppenwähler GW5 erreichen. Dieser wird dann durch zwei Stromstöße gehoben und sucht in der erreichten Dekade einen freien Leitungswähler, z. B. LW2, der durch' Aussendung weiterer Stromstoßreihen auf den gewünschten Teilnehmer eingestellt wird.
Sind nun aber die über die ersten sieben Kontakte der zweiten Dekade erreichbaren, direkten Verbindungsleitungen zum Amt 3 besetzt, so überläuft der Gruppenwähler GW" diese und sucht über einen der nächsten drei Kontakte einen freien, über sämtliche Ämter in Reihe verlaufenden Verbindungsweg. Findet er einen solchen, beispielsweise einen über den Übertrager Ü1 verlaufenden Weg, so wird nach Betätigung der Umschaltstelle U1 das Relais B2 beeinflußt, welches nun entsprechend dem be- " legten Zugang (zweite Dekade) und der damit gekennzeichneten Verkehrsrichtung (Amt 3) eine bestimmte Stromstoßkombination über den Verbindungsweg aussendet und dadurch die einzelnen Kennzeichnungseinrichtungen K1, K2 und K3 derart beeinflußt, daß nur im Übertrager Ü3 die Umschaltstelle UB betätigt wird und über einen voreingestellten Mischwähler MW5 einen Gruppenwähler' GWe in Benutzung nimmt. Dieser Gruppenwähler wird durch eine weitere Stromstoßreihe auf einen freien Leitungswähler, z. B. LW2, eingestellt, über den nach Beeinflussung durch zwei weitere Stromstoßreihen der gewünschte Teilnehmer erreicht wird.
3. Herstellung einer Verbindung zwischen Amt 1 und Amt 4
Will der anrufende Teilnehmer des Amtes 1 einen Teilnehmer des Amtes 4, z. B. T6, erreichen, so stellt er den Gruppenwähler GW0 durch drei Stromstöße auf die dritte Dekade ein. In dieser sucht der Gruppenwähler eine freie, zum Amt 4 führende Verbindungsleitung und erreicht über eine solche beispielsweise den Gruppenwähler GFF8, der durch eine weitere, aus zwei Stromstößen bestehende Stromstoßreihe auf den Leitungswähler L W3 eingestellt wird. Dieser Leitungswähler erreicht dann nach Beeinflussung durch zwei weitere Stromstoßreihen den gewünschten Teilnehmer T6.
Findet der Gruppenwähler GPF0 keine direkte Verbindungsleitung, so läuft er in der erreichten
Dekade weiter und sucht auf den drei letzten Schritten einen freien, über die einzelnen Ämter in Reihe verlaufenden Verbindungsweg. Findet er beispielsweise den Übertrager Ü1 als frei, so wird er auf diesem stillgesetzt; darauf wird nach Betätigung der Umschaltstelle U1 das Relais B3 beeinflußt, welches1 entsprechend dem belegten Zugang und damit entsprechend der gewünschten Verkehrsrichtung eine Strom-Stoßkombination über den vorbereitend aufgebauten Verbindungsweg aussendet. Diese Kombination beeinflußt die Kennzeichnungseinrichtungen if1 bis K3 derart, daß die Umschaltstellen Uz, Ue und U10 in der Ruhelage bleiben und ein Gruppenwähler, z. B. GPF9, für den weiteren Verbindungsaufbau zur Verfügung gestellt wird. Durch eine aus zwei Stromstößen bestehende Stromstoßreihe wird dann dieser Gruppenwähler eingestellt. Er mag den Leitungswähler LW3 erreichen, welcher nach Beeinflussung durch zwei weitere Stromstoßreihen den gewünschten Teilnehmer Te erreicht.
Der über sämtliche Ämter in Reihe verlaufende Verbindungsweg kann nun außer für den Spitzenverkehr auch für den Verbindungsverkehr zwischen den Ämtern 2, 3 und 4 einerseits und dem Amt 1 andererseits ausgenutzt werden.
Hebt beispielsweise der Teilnehmer T5 des Amtes 4 seinen Hörer ab, so erreicht er über Vorwahlorgane beispielsweise den Gruppenwähler GW, den er durch Aussendung eines Stromstoßes auf die erste Dekade einstellen kann. Findet der Gruppenwähler beispielsweise
eine zum Übertrager Cf4 führende Leitung als frei, so wird er auf dieser stillgesetzt und im Übertrager die Umschaltstelle U10 betätigt; hierdurch wird der über die Ämter 2 bis 4, in Reihe verlaufende Verbindungsweg angeschaltet.
Es kann nun entsprechend dem durch den Gruppenwähler GW7 belegten Zugang durch hier nicht dargestellte Einrichtungen in entsprechender Weise, wie dies für den Gruppenwähler GPF0 allgemein beschrieben wurde, eine bestimmte Stromstoßkombination ausgesandt werden, welche Kennzeichnungseinrichtungen K1 bis K3 derart beeinflußt, daß beispielsweise für eine Verbindung mit einem Teilnehmer des Amtes ι über die Umschaltstelle U8s) ein Mischwähler MPF8, über UB (U2) ein Mischwähler MW* und über die Umschaltstelle U1 ein Gruppenwähler GW im Amt 1 erreicht wird, über den durch weitere Stromstöße der Verbindungsaufbau vollendet werden kann.
Ist der Gruppenwähler GPF7 z. B. zwecks Herstellung einer Verbindung zum Amt 2 in anderer Weise eingestellt worden (beispielsweise durch eine andere Stromstoßreihe), so wird von den hier nicht dargestellten Einrichtungen im Übertrager Z74 ein anderes Kriterium ausgesandt, welches beispielsweise nur im Übertrager Ü2 die Umschaltstelle U5 beeinflußt, so daß über den Mischwähler MPF8 und die Umschaltstelle. U5 ein beispielsweise auf den Gruppenwähler GW3 eingestellter Mischwähler MW2 zur Verfügung steht. Über den Gruppenwähler GW3 im Amt 2 kann dann die gewünschte Verbindung vollendet werden.
In gleicher Weise kann auch bei einer Verbindungsherstellung zum Amt 3 durch entsprechende Belegung des Übertragers Ül im Übertrager Üs die Umschaltstelle üa betätigt werden, so daß über diese ein auf den Gruppenwähler GPFe eingestellter Mischwähler MPF6 erreicht wird. Der weitere Verbindungsaufbau kann in bekannter Weise erfolgen.
Äußer diesem Verbindungsverkehr kann der über die Ämter 2 bis 4 in Reihe verlaufende Verbindungsweg auch von den Ämtern 2 oder 3, beispielsweise über den Gruppenwähler GW1 bzw. GPF* in der dritten Dekade, erreicht und für einen von diesen abgehenden Verbindungsaufbau ausgenutzt werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen, bei denen von einer anrufenden Vermittlungsstelle andere Vermittlungsstellen des Netzes über direkte Verbindungswege erreicht werden, dadurch gekennzeichnet, daß für den Spitzenverkehr Verbindungswege vorgesehen sind, welche vorbereitend aufgebaut über mehrere der Vermittlungsstellen in Reihe verlaufen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Spitzenverkehr vorgesehenen Verbindungswege über voreingestellte Mischwähler aufgebaut sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungswege teilweise für den Verbindungsverkehr zwischen den Vermittlungsstellen des Netzes ausgenutzt werden können.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungswege doppelt gerichtet sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Riehtung des Verbindungsweges ein voreingestellter Mischwähler vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES101422D 1931-10-17 1931-10-17 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen Expired DE604054C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES101422D DE604054C (de) 1931-10-17 1931-10-17 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES101422D DE604054C (de) 1931-10-17 1931-10-17 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE604054C true DE604054C (de) 1934-10-13

Family

ID=7523745

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES101422D Expired DE604054C (de) 1931-10-17 1931-10-17 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE604054C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1235379B (de) Anordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1225245B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechvermittlungsanlagen
DE604054C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen
DE1537801C3 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprechteilnehmerstation mit mehreren Anschlußleitungen zur Konferenzgesprächsvermittlung
DE684063C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnetze mit mehreren Nebenstellengruppen
DE929619C (de) Transistor-Vermittlungsnetzwerk mit Nummerngruppenkreis fuer Nachrichtensysteme
DE566336C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen
DE683630C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Gesellschaftsleitungen
DE958746C (de) Schaltungsanordnung zur Verbindungsherstellung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Registern und Markierern
DE861267C (de) Hauptverteiler in Telefonzentralen
DE752120C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen
DE910912C (de) Schaltungsanorndnung fuer mit einer Gabel ausgeruestete Zweidrahtleitungen
DE450084C (de) Vorrichtung zur Abgabe der Stromstoesse zwecks Einstellung nicht dekadischer Waehler in Selbstanschlussfernsprechaemtern
DE649270C (de) Schaltung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen
AT131850B (de) Fernsprechvermittlungseinrichtung für Gesellschaftsleitungen.
DE2635875C2 (de) Verfahren zum Aufbau von Konferenzverbindungen
DE903221C (de) Schaltungsanordnung fuer die Zusammenschaltung von Leitungen beiliebiger Art in Fernvermittlungssystemen
DE568140C (de) Fernsprechanlage mit Selbstanschlussaemtern verschiedenen Systems
DE570435C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit halbselbsttaetigem Betrieb
DE751497C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnetze mit mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen
DE848835C (de) Schaltungsanordnung zur Herabsetzung der Waehlerzahl in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
AT48781B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechämter mit selbsttätigen Anrufverteilerschaltern.
DE382918C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen
DE622206C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige und halbselbsttaetige Fernsprechanlagen
DE913430C (de) Schaltungsanordnung fuer die Zusammenschaltung zweier je mit einer Gabel ausgeruesteter Zweidrahtleitungen