DE848835C - Schaltungsanordnung zur Herabsetzung der Waehlerzahl in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Herabsetzung der Waehlerzahl in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE848835C
DE848835C DES12018D DES0012018D DE848835C DE 848835 C DE848835 C DE 848835C DE S12018 D DES12018 D DE S12018D DE S0012018 D DES0012018 D DE S0012018D DE 848835 C DE848835 C DE 848835C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DES12018D
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English (en)
Inventor
Max Langer
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Herabsetzung der Wählerzahl in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung l>#zielit sich auf Fernmeldeanlagen mit #,\'ählerl>etriel> und betrittt ini besonderen eine Anordnung zur Herabsetzung der für die Betätigung des gesamten Verbindungsverkehrs einer Vermittlungsstelle erforderlichen Wählerzahl.
  • Die Anschlußleitungen von Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb sind in Gruppen unterteilt, deren Größe von der Art der verwendeten Wähler abhängt. Zur Abwicklung des Verbindungsverkehrs jeder Gruppe ist eine voii der Verkehrshäufigkeit und der durchschnittlichen Ve.rhindungsdauer abhängige Zahl von \Vählern erforderlich. Um einen verlustfreien Verkehr zu ermöglichen, müßte eine dem mitunter nur kurze "Zeit andauernden Höchstverkehr angepaßte Zahl von Wählern für jede Gruppe vorgesehen werden. Da aber andererseits die Verkehrsspitzen in den einzelnen Gruppen zu verschiedenen Zeiten auftreten, kann inan durch Zusaininenfassung mehrerer Gruppen einen Verkehrsausgleich und damit eine Herabsetzung der erforderlichen Wählerzahl erreichen. Der Bildung großer Gruppen von Anschlußleitungen sind jedoch durch die konstruktive Ausbildung der Wähler verhältnismäßig enge Grenzen gesetzt. Außerdem muß eine lange Laufzeit der Wähler, die durch das Al)-suchen einer großen Kontaktzahl bedingt wäre, unter allen Umständen vermieden werden. Ferner verbietet die Wirtschaftlichkeit derartiger Anlagen die Verwendung von komplizierten und daher teuren Wählern. Aufgabe der Erfindung ist es, die für eine Fernmeldeanlage erforderliche Zahl von Wählern möglichst weitgehend herabzusetzen und damit ein wirtschaftliches System zu schaffen, was dadurch crreicht wird, daß jeder Teilnehmergruppe eine Anzahl vonAnrufs,ichern und Leitungswählern für den abgehenden und ankommenden Verkehr dieser Gruppe und mehreren Teilnehmeirgruppen gemeinsam eine Anzahl von Doppelbetriebswählern für den ankommenden und abgehenden Spitzenverkehr zugeordnet ist.
  • Es ist bereits bekannt, für den Spitzenverkehr ein-er Gruppe als Anrufsucher und Leitungswähler arbeitende Doppelbetriebswähler vorzusehen, welche die gleiche Kontaktzahl wie die normalen Wähler für den ankommenden und abgehenden Verkehr besitzen. Andererseits hat man inAnrufsucheranlagen bereits vorgeschlagen, zur Bewältigung des Spitzenverkehrs mehreren Leitungsgruppen gemeinsame Wähler anzuordnen. Die Erfindung geht nun noch einen Schritt weiter, indem sie für mehrere Leitungsgruppen gemeinsame Doppelbetriebswähler für den Spitzenverkehr vorsieht und damit ein Höchstmaß an Verkehrsausgleich bei großer Wirtschaftlichkeit erreicht.
  • Die nach einem Merkmal der weiteren Erfindung vorgesehene Verwendung von mit individuellem Motorantrieb ausgerüsteten Wählern hat darüber hinaus noch den Vorteil, mit sehr geringen Einstellzeiten für die Wähler auszukommen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Diesem liegt ein dekadisches ioooer-System zugrunde, das vier Wahlstufen besitzt, und zwar Anrufsucher, erste und zweite Gruppenwähler und Leitungswähler. Es sind zwei Teilnehmergruppen I und II angedeutet, von denen in der Zeichnung nur je drei Leitungen, und zwar die Leitungen ioi, 150 und ioo der Gruppe I sowie die Leitungen 201, 250 und Zoo der Gruppe 1I dargestellt sind. Die Leitungen der Gruppe I sind über die Kontakte von sechs Anrufsuchern, von. denen in der Zeichnung nur die mit AS 1 1 und AS 1 6 bezeichneten dargestellt sind und über die Anschlußkontakte von sechs Leitungswählern LW I i bis L[V I 6 vielfachgeschaltet. Die Anrufsucher ASI i bis AS I 6 sind unmittelbar mit ersten Gruppenwählern I. GW I i bis 1. GW I 6 verbunden. Die Leitungswähler LW werden über eine bestimmte Dekade der zweiten Gruppenwähler, z. B. IL GW 1, erreicht. In derselben Weise sind die Leitungen der zweiten iooer-Gruppe 1I mit Anrufsuchern ASII i bis AS I16 und mit den Leitungswählern LW II i bis LW II 6 verbunden. Die Anrufsucher A.S Il i l>is AS I16 stehen mit erstenGruppenwählern 1. GW II i bis 1. GW II 6 in Verbindung. Dem Spitzenverkehr beider iooer-Gruppen I und 1I dienen sechs Doppelhetriebswähler, von denen in der Zeichnung nur die Wähler DW i und, DW 6 dargestellt sind. Diese Wähler arbeiten für von den Gruppen abgehende Verbindungen als Anrufsucher und für zu diesen. Gruppen ankommende Verbindungen als Leitungswähler. Sie besitzen je zwei Schaltarmsätze, von denen die einen zur Verbindung mit den Anschlußleitungen der ersten iooer-Gruppe und die anderen zur Verbindung mit den Anschlußleitungen der zweiten iooer-Gruppe dienen. Im ankommenden Verkehr werden. die Doppelbetriebswähler über die letzten Kontakte der betreffenden Dekaden zweiter Gruppenwähler erreicht. Für den abgehenden Verkehr ist jedem Doppel betriebswähler ein Mischwähler MW i bzw. MW 6 zugeordnet, über die ein freier erster Gruppenwähler an den betreffenden Doppelbetriebswähler angeschaltet wird. Diese Mischwähler erreichen erste Gruppen-Wähler verschiedener Teilnehmergruppen, so daß der Verkehr beim Besetztsein der Anrufsucher und ersten: Gruppenwähler einer iooer-Gruppe von Teilnehmerleitungen auf freie Gruppenwähler anderer iooer-Gruppen verteilt wird.
  • Wünscht beispielsweise der Teilnehmer ioi eine Verbindung mit dem Teilnehmer 25o herzustellen, so wird beim Abheben seines Hörers in bekannter Weise, z. B. über eine Kettenschaltung, ein freier der Anrufsucher dieser Teilnehmergruppe, z. B. AS I i, angelassen und stellt sich auf die Anschlußleitung ioi ein. Der Teilnehmer betätigt dann seine Nummernscheibe entsprechend der Anschlußnummer des gewünschten Teilnehmers und stellt dadurch den mit dem Anrufsucher AS 1 1 fest verbundenen ersten Gruppenwähler I. GW I 1 auf einen freien zweiten Gruppenwähler, z. B. Il. GW 2, ein, der einen freien der Leitungswähler LW II i bis LW II 6 heraussucht. Durch die letzten beiden Stromstoßreihen wird dieserLeitungswähler auf dieAn.schluß-.leitung des Teilnehmers 250 eingestellt. Sind dagegen alle Anrufsucher der Gruppe I besetzt, so wird über die Kettenschaltung ein freier derDoppelbetriebswähler DW i bis DW 6 angelassen, der sich anrufsucherartig auf die Anschlußleitung ioi einstellt. Gleichzeitig sucht der diesem Doppelbetriebswähler zugeordnete Mischwähler MW einen freien ersten Gruppenwähler irgendeiner iooe.r-Gruppe aus. Die weitere Herstellung der Verbindung geht dann in derselben Weise, wie vorher beschrieben, vor sich.
  • Ruft ein Teilnehmer der Gruppe 1I an und sind alle Anrufsucher AS 1I 1 bis AS 116 dieser Gruppe besetzt, so wird über die Kettenschaltung ebenfalls ein freier Doppellaetriebswähler, z. B. DW i, angelassen. In dem nicht dargestellten Anlaßkreis dieser zweiten iooer-Gruppe liegt eine Wicklung des Relais G i, welches durch Umlegen des Kontaktes g i den unteren Schaltarmsatz des Wählers DW i anschaltet, so daß dieser auf die anrufende Leitung aufprüft.
  • Sind beim Aufbau einer Verbindung zu einer Leitung der Gruppe I sämtliche Leitungswähler LW I i bis LW I 6 besetzt, so gelangt der zweite Gruppenwähler, z. B. 11. GW i, nach Überlaufen der Anschlußkontakte der genannten Leitungswähler auf einen freien Doppelbetriebswähler, z. B. DW i, dessen Einstellung durch die anrufende Stelle in bekannter Weise vorgenommen wird, wobei zu beachten ist, daß über die Ruhestellung des Kontaktes g i der obere Schaltarmsa.tz des Doppelbetriebswählers angeschaltet ist, an dessen Bankkontakten die Anschlußleitungen der Gruppe I liegen.
  • Sind andererseits die Leitungswähler LW Il i bis LW 1I 6 der zweiten iooer-Gruppe besetzt, so prüft in einer Verbindung zu dieser Gruppe der zweite Gruppenwähler, z. B. IL GW 2, auf einen freien Doppelbetriebswähler, z. B. DW6, auf. In dem Belegungsstromkreis liegt eine Wicklung des Relais G6, das anspricht und durch Umlegen seines Kontaktes g6 den unteren Schaltarmsatz des Wählers DW 6 anschaltet, über dessen Kontaktbank die Leitungen der zweiten iooer-Gruppe vielfach geschaltet sind.
  • Die Zuordnung der Doppelbetriebswähler zu mehreren iooer-Gruppen von Teilnehmerleitungen ermöglicht einen weitgehenden Verkehrsausgleich im Spitzenverkehr, da sie sowohl für den ankommenden als auch für den abgehenden Verkehr mehrere iooer-Gruppen zusammenfaßt, deren Verkehrsspitzen im allgemeinen zu verschiedenen Zeiten liegen. Mit Hilfe der den Doppelbetriebswählern zugeordneten Mischwähler ist außerdem noch eine weitere Verteilung des Spitzenverkehrs auf die ersten Gruppenwähler anderer ioocr-Gruppen erreicht, so daß der Verkehrsausgleich in diesem Fall nicht auf die beiden von den Doppelbetriebswählern bedienten iooer-Gruppen allein beschränkt ist. In welchem Verhältnis die Zahl der jeder Gruppe zugeordneten Wähler zu der Zahl der Doppelbetriebswähler steht, hängt von den Verkehrsverhältnissen in den einzelnen Gruppen a1>. Der beste Verkehrsausgleich ergibt sich im allgemeinen bei der Anordnung der gleichen Zahl von Doppelbetriebswählern, wie Anrufsucher und Leitungswähler.
  • Mit besonderem Vorteil kann die Erfindung für Wähler Verwendung finden., die mit individuellem Motorantrieb ausgerüstet sind. Diese Wähler ermöglichen außer einem schnellen und geräuscharmen Arbeiten die Verwendung einheitlicher Typen fü.r alle Wahlstufen. Auch als 2ookontaktiger Doppelbetriebswähler ist diese Type besonders geeignet, da sie ohne Schwierigkeiten mit zehn Schaltarmen ausgerüstet werden kann, für jede iooer-Gruppe also fünf Schaltarme zur Verfügung stehen. Durch eine Umschaltung dieser beiden Schaltarmsätze in Abhängigkeit von der gewünschten iooer-Gruppe kann die dekadische Gruppierung ohne jeglichen Eingriff beibehalten werden, was für die Montage der Vielfachschaltung von besonderem Wert ist. Ordnet man die Anrufsucher, Leitungswähler und Doppelbetriebswähler zweier iooer-Gruppen in der in der Zeichnung dargestellten Weise räumlich zueinander in einem gemeinsamen Wählerrahmen an, so ergibt sich eine sehr übersichtliche Führung der Verbindungskabel oder der Blankverdrahtung.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung von Motorwählern beschränkt. Sie kann vielmehr auch bei jeder anderen Wählertype Verwendung finden, und zwar auch für undekadische Wähler.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Herabsetzung der Wählerzahl in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilnehmergruppe (I und II) eine Anzahl von Anrufsuchern (AS) und Leitungswählern (LW) für den abgehenden und ankommenden Verkehr dieser Gruppe und mehreren Teilnehmergruppen (I und II) gemeinsam eine Anzahl vonDoppelbetriebswählern (DW) für den ankommenden und abgehenden Spitzenverkehr zugeordnet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähler jeder Gruppe als iookontaktige Wähler und die Doppelbetriebswähler als 2ookontaktige Wähler ausgebildet sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß a.ls Anrufsucher (AS), Leitungswähler ( LW) und Doppelbetriebswähler (DW) mit individuellem Motorantrieb versehene, unter sich gleichartige Wähler verwendet werden. .I.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufsucher (AS) über eine Kettenschaltung angelassen werden, in der die jeder Gruppe zugeordneten Wähler (AS) an erster Stelle und die mehreren Gruppen gemeinsamen Doppelbetriehswähler (DW) an letzter Stelle liegen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelbetriebswähler (DW) zwei Schaltarmsätze besitzen, von denen jeder zur Herstellung von Verbindungen mit einer anderen iooer-Gruppe von Teilnehmerleitungen dient.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand des Wählers der Schaltarmsatz der einen Gruppe angeschaltet ist und bei Belegung über einen die andere Gruppe kennzeichnenden Zugang im Belegungsstromkreis ein Relais (G) betätigt wird, das eine Umschaltung auf den anderen Schaltarmsatz herbeiführt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufsucher (AS) unmittelbar mit nachgeordneten Nummernstromstoßempfängern (1. GW) und die Doppelbetriebswähler (DW) über ihnen zugeordnete Mischwähler (MW) mit nachgeordneten Nummernstromstoßempfängern in Verbindung stehen. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Doppelbetriebswähler (DW) gleich. der Zahl der Anrufsucher (AS) oder Leitungswähler (LW) ist. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähler beider Gruppen in einem gemeinsamen Wählerrahmen derart angeordnet sind, daß die Anrufsucher und Leitungswähler jeder Gruppe an beiden Enden und die beiden Gruppen gemeinsamen Doppelbetriebswähler in der Mitte des Rahmens liegen.
DES12018D 1943-05-29 1943-05-29 Schaltungsanordnung zur Herabsetzung der Waehlerzahl in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE848835C (de)

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