DE956855C - Schaltung fuer handbediente Wechselstromblockeinrichtungen mit einem Schrittschalter - Google Patents

Schaltung fuer handbediente Wechselstromblockeinrichtungen mit einem Schrittschalter

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Publication number
DE956855C
DE956855C DEL16981A DEL0016981A DE956855C DE 956855 C DE956855 C DE 956855C DE L16981 A DEL16981 A DE L16981A DE L0016981 A DEL0016981 A DE L0016981A DE 956855 C DE956855 C DE 956855C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
block
relay
circuit according
step switch
circuit
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Expired
Application number
DEL16981A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Helmert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Priority to DEL16981A priority Critical patent/DE956855C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE956855C publication Critical patent/DE956855C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
    • B61L23/08Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only
    • B61L23/12Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only partly operated by train

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltung für handbediente Wechselstromblockeinrica.tungen mit einem Srittsc.alter Die Ertln.dung bezieht sich auf eine Schaltung für handbediente Blockeinrichtungen mit Blockrela:is. Die Anforderungen an die heute verwendeten Blockrelais sind bekanntlich sehr hoch, Sie müssen auf den über die Blockleitungen fließenden Block Strom ansprechen und nach einer bestimmten Schrittzahl entsprechend der Zahl der ankommenden Wechsel Kontakte betätigen. Ferner m:uß verhindert werden, daß sie nach Erreichen. der End-1age über diese hinauslaufen und dadurch fälschlich die Kontakte wieder zurückstellen oder weitere Kontakte betätigen, die erst bei einem späteren Blockvorgang betätigt werden sollen, Das kann durch elektrische oder mechanische Sperren herbeigeführt -werden, wodurch entweder die Schaltung oder die konstruktive Ausführung .des Blockrela:ls noch verwickelter und kostspieliger wird, Man hat auch in bereits bekannten Blockschal-Lungen versucht, .diese Schwierigkeiten durch die Verwendung von Schrittschaltern zu lösen; diese muhten jedoch für den besonderen Zweck baulich besonders ausgestaltet werden. Außerdem vergrößerten sich die Anforderungen an die Ausbilldiung der Blockschaltungen.
  • Werden Blockleitungen an Stellwerke angeschlossen, so besteht die Möglichkeit, die St.ellwerksb.axterie zur Speisung von Schaltstromkreisen zu verwenden. Man kann daher das teuere Blockrelais und die Sonderbauarten von Schrittschaltern ersparen, indem man einen handelsüblichen Schrittschalter verwendet, der erfindungsgemäß durch einen Kontakt eines im Blockstromkreis liegenden Relais, dessen Anker den ankommenden Wechseln folgt, schrittweise weitergeschaltet wird. Um zu erreichen, daß dieses Relais nur auf jede zweite Halbwelle anspricht; kann es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung entweder als polarisiertes Relais ausgeführt werden, oder man kann parallel oder in Reihe mit ihm Sperrzellen vorsehen, so daß nur eine Halbwelle des Wechselstromes über die Relaiswicklung fließt.
  • Bei .dieser Anordnung läßt sich das Weiterlaufen des Schrittschalters über die durch den abgehenden bzw. ankommenden Blockwechselstrom einzustellende Endstellung in einfacher Weise dadurch erreichen, daß der Schrittschalter sich nach Erreichen der Endstellung selbst abschaltet. Um sicherzustellen, daß auch im Falle eines Kontaktschlusses der Schrittschalter nicht weiterlaufen kann, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorzusehen, daß in der Endstellung der Kontakt des im Blockstromkreis liegenden Relais auch noch kurzgeschlossen wird, so daß der Schaltmagnet des Schrittschalters dauernd Strom erhält und dadurch eine weitere Schaltung verhindert wird.
  • Die Umschaltung des Stromkreises des Magneten des Schrittschalters in Abhängigkeit von den beiden Endlagen wird bei der Erfindung durch Kontakte von Relais bewirkt, die die Aussendung des Blockstromes bewirken.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Schrittschalter -am abgehenden Streckenende auch noch als Signalwiederholungssperre oder als Strekkenwiederholungssperre oder für beide Zwecke gleichzeitig verwendet werden kann, wobei eigene Kontakte oder Kontakte von ihm gesteuerter Hilfsrelais in den Abhängigkeitsstromkreisen angeordnet sind. Dadurch wird eine weitere Herabsetzung des Aufwandes von Schaltmitteln erreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung Ist in der anliegenden Zeichnung dargestellt. Sie zeigt nur die Stromkreise der dem abgehenden Streckenende (Anfangsfeld) zugeordneten Schalteinrichtungen, soweit sie zur Erläuterung des Erfindungsgedankens erforderlich sind. Die Schaltung des Endfeldes ist unter Berücksichtigung der hier erforderlichen Abhängigkeiten sinngemäß in gleicher Weise ausgeführt. Der dargestellte Schaltzustand ist die Grundstellung bei freier-Strecke. Wird eine Ausfahrstraße eingestellt bzw. festgelegt, so werden die Fahrstraßenkontäkte Fi und F2-geschlossen,. Dann spricht zunächst der Signal>s.teller SS i an. Der Kontakt SS 12 stellt einen, Selbstschlu.ßkreis für den Signalsteller SS i her. Über die Kontakte F i, SS 13, Uq. wird der Schrittmagnet D des Schrittschalters eingeschaltet, so daß seine Kontaktarme D i und D 2 von Stellung o nach Stellung i weitergeschaltet werden. In Stellung i spricht das Relais U an und trennt durch seinen Kontakt Uq. den Stromkreis des Schrittschaltmagneten D wieder auf. Der Kontakt U¢ schaltet außerdem den Signalsteller SS2 ein. Durch Zusammenwirken beider Signalsteller wird in bekannter Weise das Signal in Fahrstellung gebracht. Durch die Kontakte U i und Ua des Relais U werden die ilockleitungen von Empfang auf Senden .des Blockstromes umgeschaltet. Sobald der Zug ausgefahren ist, öffnen sich die Kontakte F i und F:2, so daß die Signalsteller SS i und SS 2- wieder abfallen und :ihre Kontakte zurückstellen. Der Signalsteller SS i und infälgedessen auch der Signalsteller SS2 können jetzt nicht wieder ansprechen. Die Vorblockung kann nunmehr durch Schließen des Kontaktes RT einer Taste oder eines bei der Ausfahrt selbsttätig wirkenden Relais bewirkt werden, da der Kontakt U 5 des Relais U noch geschlossen ist. Dann. spricht der Blockstromanschalter A an und: schließt durch seine Kontakte A i und Az .den: Bllocksitromkreis.
  • Durch jede zweite Halbwelle des Blockstromes wi,rd(dasRelais.Berregt und schließt jedesmal seinen Kontakt B i. Infolgedessen erhält Schrittschaltmagnet D Stromstöße-(Spannung, A3 [umgelegt], B i, LJ3 [umgelegt], D, o) und schaltet seine Kontaktarme D i und D:2 his Stellung rd weiter. In dieser Stellung fällt das Relais U ab und schaltet durch seinen Kontakt U 5 auch das Relais A aus. Die Kontakte A3 und U3 unterbrechen den Stromkreis des Schrittschaltmagneten D. Falls aber infolge einer Störurig das Relais U nicht abfällt, so erhält der Schrittschaltmagnet D über D i/16 Dauerstrom und kann daher nicht weiterschalten.
  • Bei Eingang der Rückblockung spricht das Relais B über die zurückgestellten Kontakte U i und Uz wieder an. Der Kontakt Bi kann jetzt den Schrittschalter- von Stellung 16 über Stellung 25 bis Stellungo weiterschalten (Spannung, D 1/16, B i, A 3, U3, D, o). In dieser Stellung wird der Stromkreis des Schri.ttschaltmagneten wieder unterbrochen, so daß die Grundstellung wiederhergestellt ist.
  • In der dargestellten Schaltung ist vorgesehen, daß der Schrittschalter bei Senden des Blockstromes fünfzehn und bei Empfang des Blockstromes zehn Schritte bis zum Erreichen der Endlage machen ruß. Dadurch wird erreicht, daß das Blockrelais am anderen Streckenende mit Sicherheit gearbeitet hat, wenn der Schrittschalter am sendenden Ende die Endstellung erreicht und dadurch die Abschaltung des Blockstromes herbeiführt. Man kann die Anordnung aber auch so treffen, daß der Schrittschalter beim Senden des Blockstromes nur wenige Schritte macht, wenn man die die Anschältung des Blockstromes bewirkenden Relais A_und U in bekannter Weise mit einer ausreichenden Abfallverzögerung versieht. Der Schrittschalter ruß in diesem Fall jedoch wenigstens einen Schritt machen, damit dadurch überprüft werden kann, ob die Anschaltung des Blockstromes wirksam geworden ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung für handbediente Wechselstromblockeinrichtungen mit einem Schrittschalter, dadurch gekennzeichnet, daß -der Schrittschalter (z. B. Drehwähler D oder Walzenschalter) derart geschaltet ist, daß er durch einen Kontakt (B i) eines im Blockstromkreis liegenden Relais (B) schrittweise weitergeschaltet wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais als polarisiertes Relais ausgeführt ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Relais (B) eine Sperrzelle parallel geschaltet ist.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei .Sperrzellen mit entgegengesetzter Durchlaßrichtung vorgesehen sind, von .denen die eine (Sp i) in Reihe mit dem Relais und die andere (Sp 2) direkt oder in Reihe mit einem Widerstand (W) im Blockstromkreis liegt.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch i-, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittschalter (D) durch den Kontakt (B i) des Relais bei abgehendem Blockstrom in eine (D 1/16) und bei ankommendem Blockstrom in eine andere (D i/o) Endstellung weitergeschaltet wird.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittzahl des Schrittschalters zwischen den beiden Anfangs- bzw. Endstellungen verschieden .groß ist.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Erreichen ,der Endstelle bei Senden des Blockstromes erforderliche Schrittzahl größer als :die bei. Empfang auszuführende Schrittzahl :ist. B. Schaltung nach Anspruch 1, 5 und 6, da-,durch gekennzeichnet, daß. bei Senden des. Blockstromes der Schrittschalter nur einen oder wenige Schritte macht und die Abschaltung des Blockstromes durch 'von ihm gesteuerte, verzögert wirkende Schaltmittel erfolgt. 9. Schaltung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Kontakte des Schrittschalters (D) seinen Stellstromkreis nach Erreichen der- Endstellung .direkt (D 1/16 bis 25) oder durch Steuerung über Hilfsrelais (U) unterbrechen. io. Schaltung rnach@ Anspruch 1, 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß. Kontakte (U3, A3) der die Aussendung des Blockstromes steuernden Relais (U, A) den Stells.tromkreis des Schrittschalters so umschalten, daß er in die andere Endlage weitergeschaltet werden kann. ii. Schaltung mach Anspruch 1, 5, 9 und io, dadurch :gekennzeichnet, daß nach Erreichen der Endlage .der Kontakt,des Blockrelais durch Kontakte (B i/i6) des Schrittschalters (D) kurzgeschlossen wird. 12. Schaltung nach Anspruch 1, 5, 9 bis ii, dadurch gekennzeichnet, d.aß bei Aussendung des Blockstromes ein Kontakt *des Schrittschalters nach Erreichen der Endlage (B i/i6) den Kontakt des Blockrelais so lange kurzschließt, bis ein die Anschaltung des Blockstromes steuerndes Relais (A bzw. U) abgefallen ist. 13. Schaltung nach Anspruch 1, 5, 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellstromkreis für die durch den ankommenden Blockstrom einzustellende Endlage (D i/o) über den den Kurzschluß des Blockrelaiskontaktes (Bi) bewirkenden Kontakt (D 1/1,6 bis 25) des Schrittschalters. geführt ist. 14. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittschalter als Strekkenwiederholungssperre dient und nach Einstellung bzw. Festlegung einer Fahrstraße aus der bei Eingang der Rückblockung erreichten Endstellung (D i/o, D 2/o) weitergeschaltet wird. 15. Schaltung nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittschalter als Signälwiederholungssperre dient und durch Kontakte (SS 13) eines Signalstellers (SS i) aus der durch Eingang der Rückblockung erreichten Endlage weitergeschaltet wird, und dann einen zweiten Signalsteller (SS2) einschaltet. 16. Schaltung nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abgabe der Vorblockung- Kontakte (D 2/1) des Schrittschalters den Stromkreis wenigstens eines Signalstellers (SS2) auftrennen. 17. Schaltung nach Anspruch 1, 14 uild 15, dadurch gekennzeichnet, daß der als Wiederholungssperre wirkende Schrittschalter direkt . oder durch Kontakte (Ui, U2) eines von ihm abhängigen - Hilfsrelais (U) die Umschaltung der Blockleitungen (1, 2, 3) von Senden auf Empfang steuert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 753 634. 666 475.
DEL16981A 1953-10-30 1953-10-30 Schaltung fuer handbediente Wechselstromblockeinrichtungen mit einem Schrittschalter Expired DE956855C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE666475C (de) * 1936-08-26 1938-10-20 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Blockanlage mit Wechselstrombetrieb
DE753634C (de) * 1943-01-24 1953-03-23 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Blockeinrichtung mit Schrittschaltern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE666475C (de) * 1936-08-26 1938-10-20 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Blockanlage mit Wechselstrombetrieb
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