DE753634C - Blockeinrichtung mit Schrittschaltern - Google Patents

Blockeinrichtung mit Schrittschaltern

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Publication number
DE753634C
DE753634C DEV39614D DEV0039614D DE753634C DE 753634 C DE753634 C DE 753634C DE V39614 D DEV39614 D DE V39614D DE V0039614 D DEV0039614 D DE V0039614D DE 753634 C DE753634 C DE 753634C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
block
step switch
basic position
relay
current
Prior art date
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Expired
Application number
DEV39614D
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Dipl-Ing Lueddecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Original Assignee
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH filed Critical Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Priority to DEV39614D priority Critical patent/DE753634C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE753634C publication Critical patent/DE753634C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
    • B61L23/08Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only
    • B61L23/12Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only partly operated by train

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Blockeinrichtung mit Schrittschaltern Für elektrische Stellwerke werden in neuerer Zeit Schrittschalter als Blockmagnete für die Streckenblockung verwendet, die durch eine Reihe von Kontakten elektrische Verschlüsse bei der Blockeng herstellen und bei der Entblockung wieder beseitigen. Die Arbeitsweise dieser Schrittschalter ist von den Blockfeldern der mechanischen Stellwerke übernommen worden, mit denen sie bei Blockvorgängen zwischen mechanischen und elektrischen Stellwerken auch zusammenarbeiten müssen. Ein Unterschied besteht allerdings darin, daß die Schrittschalter bei der Blockeng und Entblockeng keine gegenläufigen Bewegungen ihres Schaltwerkes machen, wie der Rechen der Blockfelder, sondern stets in gleichem Drehsinn laufen, so daß der geblockte und der entblockte Zustand sich nicht durch zwei Endlagen mit begrenzter Bewegungsfähigkeit des Schaltwerkes, sondern nur durch zwei verschiedene Winkelstellungen des an sich endlosen Schaltwerkes unterscheiden.
  • Hierbei tritt die Schwierigkeit auf, sicherzustellen, daß bei einer Blockeng der nach wenigen Schaltschritten erreichte geblockte Zustand beibehalten wird, daß also der Schritt- Schalter nicht noch weiterläuft und sich dem entblockten Zustand nähert oder ihn gar erreicht, während das mitarbeitende andere Blockfeld ebenfalls entblockt wird. Man hat daher versucht, sich damit zu helfen, daß der Blockstrom immer erst den zu blockenden Schrittschalter allein verwandeln muß und erst nach Erreichung und Beibehaltung seines geblockten Zustandes über die Blockleitung nach dem zu entblockenden Feld oder Schrittschalter fließen darf.
  • Die Erfindung gibt ein anderes und einfacheres Verfahren an, um die wechselseitige Abhängigkeit zweier Stellhebel oder Freigabestromkreise zwischen zwei Stellwerken durch Blockung mit Hilfe von Schrittschaltern sicherzustellen. Sie geht dabei von der Erkenntnis aus, daß es bei elektrischen Stellwerken, deren Verschlüsse ohnehin von Relais abhängig sind, gar nicht darauf ankommt, die Schrittschalter mit den beiden Grundstellungen, die den geblockten und entblockten Zustand charakterisieren, auszubilden und von ihnen die Sperrung und Freigabe unmittelbar abhängig zu machen. Diese Aufgabe kann vielmehr von einem Relais allein erfüllt werden, das bei abgefallenem Anker die Sperrung und bei angezogenem Anker die Freigabe bewirkt. Der Schrittschalter braucht hierbei nur eine Vermittlerrolle zu spielen und die Freigabe zu veranlassen, ohne an der Sperrung selbst beteiligt zu werden.
  • Gemäß der Erfindung wird daher der Schrittschalter nur zum Blockstromempfang in Gang gesetzt. Er betätigt hierbei nach einer bestimmten Anzahl von Schaltschritten ein Blockrelais, das den Zustand der Freigabe auffängt, und gelangt nach weiteren wenigen Schritten selbsttätig in die Grundstellung. Hierzu kann ein Schrittschalter mit einem endlosen Schaltwerk, z. B. einer Zahnscheibe, benutzt werden, das einen bestimmten Drehwinkel durchläuft, dann vorübergehend einen Kontakt schließt, der das Blockrelais anschaltet, und sich danach selbst abschaltet, sobald es die Grundstellung wieder erreicht. Es eignet sich hierfür aber auch ein Schrittschalter mit endlichem Schaltwerk, z. B. einer Zahnstange oder einem Zahnsegment, das ebenfalls nach einem bestimmten Hub oder Drehwinkel den Kontakt zur Anschaltung des Blockrelais schließt, sich dann aber selbsttätig ausklinkt und unter Feder-oder Gewichtswirkung in die Grundstellung zurückfällt. Wesentlich ist, daß die Grundstellung wieder erreicht sein muß, damit die Entblockung wirksam wird und die festgelegte Zahl von Schaltschritten für den nächsten Entblockungsvorgang voll zur Verfügung steht. Der Sperrzustand der Blockeinrichtung wird lediglich durch Abschaltung des Blockrelais, ohne Ingangsetzung des Schrittschalters, herbeigeführt. Ein Blockvorgang zur Herstellung des Sperrzustandes findet also überhaupt nicht statt. Bei der Abgabe des Blockstroms bleibt der Schrittschalter der stromgebenden Stelle abgeschaltet und kann auch in seiner Grundstellung geprüft werden. Gleichzeitig kann auch der Sperrzustand des Blockrelais geprüft werden, der entweder durch Bedienen der Blocktaste oder auch schon infolge einer vorausgehenden Signalbedienung oder Zugbewegung herbeigeführt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Schaltungsbeispiel dargestellt. An die beiden Blockleitungen 2 i und 22 sind zu beiden Seiten, d. h. in jedem Stellwerk, zwischen denen die Blockvorgänge sich abspielen, die Schrittschalter ioo und 200 mit den Spulen iii, i i2 und 2 11, 2r2 sowie die Stromquellen i5o, 25o über Kontakte i4o, 24o der Blocktasten und über Pendelkontakte 16o, 26o angeschlossen. Weitere Blocktastenkontakte 142, 143 und 242, 24.3 liegen im Empfangsstromkreis des Schrittschalters und sperren bei der Blockstromabgabe den Stromweg über den eigenen Schrittschalter. Die Tastenkontakte 141, 241 dienen zur Abschaltung der Blockrelais 17o, 27o, deren Stromkreise von ihren eigenen Speicherkontakten 174 271 und von den Schrittschalterkontakten 102, 202 gesteuert werden. In gleicher Weise ist auch jeweils einer der Blockstromempfangszweige 1i2, 212 von Kontakten 10i, toi der Schrittschalter und von Blockrelaiskontakten i7-2, 272 abhängig.
  • Die Arbeitsweise der Schaltung ist folgende: Die Blockeinrichtung der linken Seite befindet sich z. B. in Freistellung, da das Blockrelais r7o angezogen ist, die der rechten Seite in Sperrstellung, da das Blockrelais 27o abgefallen ist. Falls es sich nun z. B. um die Erlaubnisrelais für die eingleisige Streckenbl'ockung handelt, ist also das linke Ausfahrsignal bedienbar und das rechte gesperrt. Die hierfür notwendigen Signalabhängigkeiten sind weggelassen, da sie für die Blockvorgänge ohne Bedeutung sind. Soll die Erlaubnis gewechselt werden, so wird durch Bedienung der Blocktaste links das Erlaubnisrelais 17o durch den Tastenkontakt 141 ab- und der Blockstrom durch Kontakt 1.4o eingeschaltet. Er fließt von der Stromquelle i 5o über den Prüfkontakt 173 des nunmehr abgefallenen Relais 170 und über den Schrittschalterkontakt 103, sofern er in Grundstellung steht, ferner über den Tastenlcontakt 140 und die Pendelkontakte 16o abwechselnd einmal über Leitung 22 zur Spule 2i i des Blockfeldes Zoo und über den Tastenkontakt 243 zur Erde und dann über Leitung 21 zur Spule 212, Tastenkontakt 2.42, Relaiskontakt 272 zur Erde und schließlich zur Stromquelle zurück. Der Schrittschalter 200 wird daher betätigt und schaltet z. B. beim zehnten Schritt seine Kontakte gor, 2o2 um. Dadurch wird das Blockrelais 27o angeschaltet. Es zieht seinen Anker an, hält sich über seinen eigenen Kontakt 27i fest und öffnet den Kontakt 272. Der Blockstrom fließt jedoch zunächst über den Kontakt toi weiter, bis der Schrittschalter z. B. den zwölften Schritt macht. Dann werden beide Kontakte toi und 2o2 wieder unterbrochen, und der Schrittschalter kommt zum Stillstand. Danach ist der Blockvorgang beendet, wenn die Blocktaste i¢o wieder losgelassen wird und die Kontakte i4.2, 143 die Empfangsbereitschaft des Schrittschalters ioo wieder herstellen. Durch das Anziehen des Blockrelais 27o ist die Bedienung des Ausfahrsignals rechts ermöglicht worden. Während dieses ganzen Laufes war der Kontakt 203 des Schrittschalters äoo unterbrochen und wird erst beim zwölften Schritt, d. h. beim Erreichen der Grundstellung, geschlossen, so daß nun erst ein Blockvorgang in entgegengesetzter Richtung möglich ist. Dabei spielen sich dann die gleichen Vorgänge in spiegelbildlicher Vertauschung ab.
  • Die dargestellte Schaltung zeigt nur die für das Wesen der Erfindung notwendigen Abhängigkeiten. Sie bedarf mit Rücksicht auf unregelmäßige Bedienungshandlungen und notwendige Signalabhängigkeiten noch einiger Ergänzungen, die aber zur Erläuterung der Arbeitsweise der Erfindung ohne Bedeutung sind. In dieser grundsätzlichen Form gilt die Schaltung auch für Blockabhängigkeiten zwischen zwei Stellwerken eines Bahnhofs untereinander.
  • Die Schaltung läßt sich sinngemäß auch für die Streckenblockung zur Sicherung aufeinanderfolgender Züge, also an Stelle der bisher üblichen Streckenanfangs- und -endfelder verwenden. Hierbei erhalten die Blockrelais 170, 270 unter Umständen eine etwas andere Bedeutung und werden zweckmäßig nicht mehr durch die Blocktastenkontakte 140, 24.o, sondern schon bei der Signalbedienung oder bei der Zugfahrt abgeschaltet. Auch können die Prüfkontakte 103, 203 und 173, 273 in andere Stromkreise, z. B. in Signalstromkreise, verlegt werden. Die Kontakte der Blocktasten können auch durch entsprechend geschaltete Kontakte von Relais ersetzt werden, die durch Tasten- öder Signalbedienung oder durch Mitwirkung des Zuges betätigt werden. Von solchen Abänderungen unberührt bleibt aber der Grundgedanke des Schaltungsbeispiels, dessen Kennzeichen in der Beschreibung zum Ausdruck gebracht ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Blockeinrichtung mit Schrittschaltern für Blockstrom bei Stellwerken mit ganz oder teilweise elektrischen Verschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß. jeder Schrittschalter nur zum Blockstromempfang in Gang gesetzt wird, dabei nach einer bestimmten größeren Anzahl von Schaltschritten ein Blockrelais betätigt, das den Zustand der Freigabe auffängt, und nach weiteren wenigen Schritten selbsttätig in die Grundstellung gelangt. z. Blockeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittschalter mit einem endlosen Schaltwerk (z. B. eine Zahnscheibe) ausgestattet ist, das bei jedem Entblockungsvorgang einen bestimmten Drehwinkel durchläuft und sich beim Erreichen der Grundstellung durch einen Abschaltkontakt selbsttätig stillsetzt. 3. Blockeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittschalter mit einem endlichen Schaltwerk (z. B. Zahnstange oder Zahnsegment) versehen ist, das sich nach einem bestimmten Hub oder Drehwinkel selbsttätig ausklinkt und in seine Grundstellung zurückfällt. q.. Blockeinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittschalter einen Prüfkontakt schaltet, der-nur in der Grundstellung geschlossen ist und dadurch einen Abhängigkeitsstromkreis nur dann freigibt, wenn die festgelegte Mindestzahl von Schaltschritten für die nächste Entblockung gewährleistet ist. 5. Blockeinrichtung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die stromgebende Stelle ihren Sperrzustand vor der Abgabe des Blockstroms durch Abschaltung des Blockrelais ohne Ingangsetzung des zugeordneten Schrittschalters herbeiführt. 6. Blockeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abgabe des Blockstroms der Sperrzustand des Blockrelais durch einen Ankerkontakt im Blockstromkreis geprüft wird. 7. Blockeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abgabe des Blockstroms die Grundstellung des hierbei nicht betätigten zugeordneten Schrittschalters durch dessen Grundstellungsprüfkontakt geprüft wird.
DEV39614D 1943-01-24 1943-01-24 Blockeinrichtung mit Schrittschaltern Expired DE753634C (de)

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DEV39614D DE753634C (de) 1943-01-24 1943-01-24 Blockeinrichtung mit Schrittschaltern

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE753634C true DE753634C (de) 1953-03-23

Family

ID=7590581

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DEV39614D Expired DE753634C (de) 1943-01-24 1943-01-24 Blockeinrichtung mit Schrittschaltern

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DE (1) DE753634C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956855C (de) * 1953-10-30 1957-01-24 Lorenz C Ag Schaltung fuer handbediente Wechselstromblockeinrichtungen mit einem Schrittschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956855C (de) * 1953-10-30 1957-01-24 Lorenz C Ag Schaltung fuer handbediente Wechselstromblockeinrichtungen mit einem Schrittschalter

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