DE1530451C - Schaltung zum Betätigen von Verschlußrelais in Eisenbahnstellwerken mit dem Spurplan nachgebildeten Schaltungsnetzen - Google Patents

Schaltung zum Betätigen von Verschlußrelais in Eisenbahnstellwerken mit dem Spurplan nachgebildeten Schaltungsnetzen

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DE1530451C
DE1530451C DE1530451C DE 1530451 C DE1530451 C DE 1530451C DE 1530451 C DE1530451 C DE 1530451C
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Horst Dipl.-Ing. 3301 Weddel Deike
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Siemens AG
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum Anwendung folgender Merkmale erreicht: Beim Stel-Betätigen von Verschlußrelais in Eisenbahnstell- len der Fahrstraße zu betätigende Verschlußrelais für werken, in denen den Weichen und Signalen zugeord- den Startpunkt, den Zielpunkt und die zu befahrennete Relaisgruppen über dem Spurplan nachgebildete den Weichen sind als bistabile Relais mit mindestens Schaltungsnetze verbunden sind und der jeweils aus- 5 einer Einstellwicklung zum Steuern aus der Grundgewählten Fahrstraße entsprechende Spurleitungen stellung in die Verschlußstellung ausgebildet. Diese zwischen einer dem Startpunkt und einer dem Ziel- Wicklungen sind über einen bei Grundstellung des punkt zugeordneten Relaisgruppe über die Relais- zugehörigen Relais geschlossenen Ruhekontakt an gruppen der in der Fahrspur liegenden Weichen eine der Fahrstraße entsprechende Spurleitung angedurchgeschaltet werden. io schlossen. Der nach dem Auswählen des Startpunktes
Nach dem Auswählen des Start- und des Ziel- das niederohmige Startpunktverschlußrelais und über punktes wird zunächst in automatisch ablaufenden die Spurleitung das hochohmige Weichenverschluß-Schaltvorgängen geprüft, ob eine Fahrstraße zwischen relais der ersten Weiche der Fahrstraße durchdiesen Punkten zugelassen und gestellt werden kann. fließende Strom reicht nur zum Betätigen des Ist die Geradeausfahrstraße nicht stellbar, weil bei- 15 Weichenverschlußrelais aus, das dabei den Ruhekonspielsweise ein zugehöriger Gleisabschnitt besetzt takt öffnet und durch Schließen eines Arbeitskonoder eine Weiche in der anderen Lage für eine be- taktes die Spurleitung zum nächsten in gleicher Weise reits gestellte Fahrstraße verschlossen ist, so kann arbeitenden hochohmigen Verschlußrelais durchdurch zusätzlich betätigte Tasten oder automatisch schaltet. Erst das nach dem Durchschalten der Spureine Umwegfahrstraße ausgewählt und auf Stellbar- 20 leitung bis zum Zielpunkt betätigte hochohmige Zielkeit geprüft werden. Ist eine stellbare Fahrstraße er- punktverschlußrelais legt durch Schließen eines mittelt worden, so wird für jede in der Fahrstraße Arbeitskontaktes an die Spurleitung eine Spannung, liegende Weiche bei falscher Weichenlage das Um- bei der ein zum Betätigen des Startpunktverschlußstellen der Weichen ausgelöst. Ferner werden in den relais ausreichender Strom fließt.
Relaisgruppen, die dem Startpunkt, dem Zielpunkt 25 Das Betätigen des Zielpunktverschlußrelais erfolgt sowie den Weichen und Signalen der Fahrstraße zu- auf diese Weise unter Verwendung nur einer Spurgeordnet sind, weitere Schalt- und Prüfvorgänge vor- · leitung folgeabhängig erst nach dem kettenförmigen bereitet oder ausgelöst, die zum Anschalten des Si- Betätigen aller Verschlußrelais der zur Fahrspur gegnalbegriffs »Fahrt« am Startsignal erforderlich sind. hörigen Weichen und des Zielpunktverschlußrelais.
Beispielsweise muß überwacht werden, ob die in der 30 Um die Verschlußstellung aller dieser Relais bis Fahrspur liegenden und die zum Flankenschutz die- zum Auflösen der Fahrstraße ständig überprüfen zu nenden Weichen in der richtigen Endlage sind. Die können, ist folgende Weiterbildung zweckmäßig: Ein Weichen müssen dann durch ein zugehöriges Ver- Kontakt des betätigten Startpunktverschlußrelais schlußrelais gegen Umstellen verschlossen werden. schaltet an die Spurleitung ein dem Startpunkt zuge-Ferner müssen dem Start- und dem Zielpunkt züge- 35 ordnetes monostabiles Überwachungsrelais, das nach ordnete Verschlußrelais betätigt werden, damit über dem Betätigen des Startpunktverschlußrelais die vom diese Punkte keine andere Fahrstraße ausgewählt und Start- zum Zielpunkt durchgeschaltete Spurleitung eingestellt werden kann. Ferner wird gefordert, daß überwacht und nur im betätigten Zustand das Andie an der Fahrspur angeordneten Signale für Fahrten schalten eines Signalbegriffs »Fahrt« für die Fahrin Gegenrichtung durch ein Verschlußrelais gegen 40 straße freigibt.
Anschalten des Signalbegriffs »Fahrt« gesperrt Ferner ist es möglich, zu überprüfen, daß die an
werden. die Spurleitung angeschlossenen Verschlußrelais nicht
Diese Schaltvorgänge laufen bisher vielfach par- durch Fremdspannung, z. B. infolge Leitungsberüh- , allel ab. Beispielsweise wird jede Weiche sofort ver- rung mit einer anderen Leitung, in die Verschlußstelschlossen, wenn sie in der erforderlichen Endlage ist. 45 lung«geschaltet worden sind. Dies kann in Ausgestal-Bei anderen Ausführungen von Spurplanstellwerken tung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß werden die beim Stellen von Fahrstraßen zu betäti- jedem Zielpunkt außer einem Zielpunktverschlußgenden Verschlußrelais über eine Spurleitung folge- relais ein Hilfsrelais zugeordnet ist, daß diese Relais abhängig nacheinander nach Art einer Relaiskette "in nach dem Durchschalten der Spurleitung bis zum die erforderliche Stellung gesteuert, und erst durch 50 Zielpunkt folgeabhängig nacheinander arbeiten und ein am Ende der Kette betätigtes Relais in der dem dabei über Kontakte an die Spurleitung zunächst die Start- oder Zielpunkt zugeordneten Relaisgruppe zum Betätigen des Startpunktverschlußrelais erforwerden weitere Schalt- und Prüfvorgänge ausgelöst. derliche Spannung und danach eine Spannung ent-Diese Vorgänge sind vielfach in der dem jeweils gegengesetzter Polarität anschalten, bei welcher das anderen Ende der Fahrstraße zugeordneten Relais- 55 dem Startpunkt zugeordnete monostabile Übergruppe erforderlich. Dann müssen entsprechende wachungsrelais anspricht.
Meldungen gegenläufig zur Fortschaltrichtung der Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Relaiskette übertragen werden. Hierfür werden bis- Zeichnung dargestellt und werden im folgenden er-
her gesonderte Schaltungsnetze verwendet, in denen läutert. Es zeigt
zum Auswählen und Durchschalten der Spurleitungen 60 Fig. 1 den Spurplan eines kleinen Bahnhofes,
weitere Kontakte erforderlich sind. F i g. 2 schematisch einen Teil aus den dem Spur-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die An- plan nachgebildeten Schaltungsnetzen zum Verbinden
zahl der benötigten Schaltungsnetze zu verringern, von Relaisgruppen, die den Start- und Zielpunkten,
also Spurleitungen und darin angeordnete Kontakte Weichen und Signalen zugeordnet sind und die zum
zum Durchschalten in Abhängigkeit von der Weichen- 65 Auswählen, Stellen und Verschließen der Fahrstraße
lage und von anderen zu überwachenden Zuständen erforderlichen Relais enthalten,
der Weichen und Signale zu ersparen. F i g. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer
Dies wird erfindungsgemäß durch die gemeinsame Spurleitung zum Umstellen von Weichenverschluß-
relais sowie Start- und Zielpunktverschlußrelais in die Verschlußstellung beim Einstellen von Fahrstraßen für Fahrten von links nach rechts auf dem unteren Gleis in F i g. 1,
F i g. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem nach dem Umstellen der Verschlußrelais die Spurleitung art eine Spannung anderer Polarität angeschaltet wird und die in der durchgeschalteten Spurleitung liegenden Kontakte durch ein monostabiles Relais dauernd überwacht werden,
Fig. 5 und 6 Teilschaltungen für eine V/eiche, dessen Verschlußrelais bei Fahrten in entgegengesetzten Richtungen über dieselbe jeweils vom Startzum Zielpunkt durchgeschaltete Spurleitung in die Verschlußstellung gesteuert werden kann,
F i g. 7 für ein Signal, das als Start- und Zielpunkt ausgewählt werden kann, eine Teilschaltung mit einem Ziel- und einem Startpunktverschlußrelais für an diesem Signal endende bzw. beginnende Fahrstraßen und mit einem Signalverschlußrelais, das bei Fahrten in Gegenrichtung zum Signal in die Verschlußstellung gesteuert werden soll.
In dem Bahnhof nach F i g. 1 können von und nach den Streckengleisen TA und TB über die Gleisabschnitte Tl bis T 6 und die Weichen W1 bis W 4 Einbzw. Ausfahrstraßen gestellt werden. Für Fahrten von links nach rechts sind die Signale Z1 bis Z 3 und für Fahrten von rechts nach links die Signale Y 4 bis Y 6 vorgesehen. Ferner sind zwei Rangiersignale R1 und R 2 angedeutet, die nur für Rangierfahrten vorgesehen sind.
In F i g. 2 sind nur die Relaisgruppen G dargestellt, welche die Verschlußrelais der Start- und Zielpunkte sowie der Weichen und Signale enthalten, die zur Fahrspur
T A-Tl-Wl-Tl-WZ-TZ-W A-TA-TB
gehören. Diese Relaisgruppen sind miteinander über mehrere der Fahrspur entsprechende Spurleitungen verbunden. Allen in der Fahrspur liegenden Weichen Wl, W2 und W 4 ist eine eigene Relaisgruppe GWl, GW2 bzw. GW4 zugeordnet. Ferner sind für die zur Fahrspur gehörigen Ausfahrsignale X 2 und Y 5 sowie für das Rangiersignal R1 die Relaisgruppen GX 2 GY 5 und GR1 vorgesehen. Dem Streckengleis TA und dem Einfahrsignal X1 bzw. dem Streckengleis TB und dem Einfahrsignal Y 4 ist eine gemeinsame Relaisgruppe GXlTA bzw. GY4TB zugegordnet. Durch die Buchstaben Z und 5 in den Relaisgruppen für Signale ist angedeutet, daß diese Gruppen Start- und Zielpunktverschlußrelais enthalten.
In Fig. 3 bis 7 sind bistabile Relais durch ein Quadrat und monostabile Relais durch einen Kreis dargestellt. Als bistabile Relais könnnen sogenannte Stützrelais mit zwei durch gesonderte Wicklungen steuerbaren Ankern vorgesehen sein, von denen jeweils der abgefallene Anker den anderen Anker in angezogener Stellung mechanisch abstützt. Es ist aber auch möglich, Relais mit nur einem in angezogener Stellung permanentmagnetisch gehaltenen Anker zu verwenden, der beim Anschalten einer Rückstellwicklung abgeworfen wird. Bei diesen bistabilen Relais ist es möglich, die Betätigungswicklung nach dem Anziehen des Ankers durch einen eigenen Kontakt abzuschalten. Durch die in die Relaissymbole gezeichneten Pfeile ist angedeutet, daß der von der dargestellten Wicklung anziehbare Anker in abgefallener Stellung (Grundstellung) ist. Relaiskontakte sind symbolisch durch senkrechte Querstriche zu der entsprechenden Leitung dargestellt. Bei einem geschlossenen Kontakt (Ruhekontakt) endet der Querstrich auf der entsprechenden Leitung und bei einem geöffneten Kontakt kreuzt er die Leitung. Der Kontakt FWIl ist also geschlossen und der Kontakt VW12 geöffnet. In den F i g. 3 bis 7 sind ferner für einander entsprechende Relais und Kontakte gleiche Bezugszeichen verwendet worden.
In Fig. 3 und 4 ist angenommen, daß zum Umstellen der Verschlußrelais in die Verschlußstellung bei Fahrstraßen für Fahrten von links nach rechts oder von rechts nach links je ein gesondertes, dem Spurplan nachgebildetes Schaltungsnetz vorgesehen ist.
F i g. 3 zeigt von dem für Fahrten von links nach rechts vorgesehenen Schaltungsnetz die Spurleitung Lx und die daran angeschlossenen Einstellwicklungen aller Verschlußrelais, die bei einer Fahrstraße vom Signal Xl (Startpunkt) über die Weichen Wl und W 2 zum Signal X 2 (Zielpunkt) oder vom Signal X 2 (Startpunkt) zum Streckengleis TB (Zielpunkt) in die Verschlußstellung geschaltet sein müssen, ehe am Startsignal X1 der Signalbegriff »Fahrt« angeschaltet werden kann.
Es sei angenommen, daß eine dem Signal X1 zugeordnete Starttaste und eine dem Signal X 2 zugeordnete Zieltaste gedrückt worden sind und die Geradeausfahrstraße
X1-T1-W1-T2-W2-T3-X2
als einstellbar festgestellt worden ist. Dann werden.in nicht dargestellten Stromkreisen Relais betätigt, welche die Kontakte SX11 und ZZ 21 schließen. Ferner werden den Weichen Wl und W 2 zugeordnete Relais betätigt, die bei falscher Weichenlage das Umstellen der Weiche in die erforderliche Lage auslösen. Durch die geschlossenen Kontakte LWU und LW22 von Weichenlagerelais und die geschlossenen Kontakte UWH und UW 21 von Uberwachungsrelais für diese Weichen ist angedeutet, daß die Weichen Wl und W 2 bereits die erforderliche Weichenlage einnehmen. Bei der anderen Weichenlage wären die Kontakte LW12 und LW21 geschlossen, dagegen die Kontakte LW11 und LW22 geöffnet. Beim Betätigen der Weichenlagerelais würden diese Kontakte in die dargestellte Stellung gesteuert, die Kontakte UWIl und UW 21 der Weichenüberwachungsrelais beim Umstellen der Weiche geöffnet und erst beim Erreichen der geforderten Weichenendlage wieder geschlossen werden.
Die bisher beschriebenen Schaltvorgänge sind dem Fachmann bekannt.
Es wird jetzt das folgeabhängige Betätigen der in F i g. 3 bis 7 dargestellten Verschlußrelais über eine der Fahrstraße entsprechende Spurleitung Lx beschrieben.
In Fig. 3 fließt beim Schließen des Kontaktes SX11 vom Pluspol P zum Minuspol M einer nicht dargestellten Stromquelle im Stromkreis
P-SXll-SVXl-SVXll-UWll-VWll-VWl-M durch die in Reihe liegenden Wicklungen der Startpunktverschlußrelais 5FZl und des Weichenverschluß relais VWl ein Strom, durch den nur das Relais VWl betätigt und aus der Grundstellung in die Verschlußstellung gesteuert wird, während das Relais 5FZl nur mit Fehlstrom erregt wird, der zum Betätigen dieses Relais nicht ausreicht. Diese Arbeitsweise der Relais wird dadurch erreicht, daß das Relais 5FZl eine niederohmige Wicklung, z.B. mit
5 6
wenigen Windungen von 10 Ω Widerstand, dagegen takte ZHX21 bis ZHX24. Beim Schließen des Kondas Relais VWl eine hochohmige Wicklung, z. B. mit taktes ZHX22 wird das Zielpunktverschlußrelais vielen Windungen von 1000 Ω Widerstand, hat. Auch ZVX2 in die Verschlußstellung gesteuert, so daß die die übrigen an die Spurleitung Lx angeschlossenen Kontakte ZVX 21 bis ZVX 23 betätigt werden. Erst Verschlußrelais VY 5, VW 2, VR1 und ZVX 2 sowie 5 nachdem der Kontakt ZVX 22 den Stromzweig die Relais VW4 und ZVTB haben hochohmige Wick- M-ZHX23-K2-ZVX22 mit dem niederohmigen lungen, während das Relais SVX2 eine niederohmige Widerstand K2 geschlossen hat, ist der die Spur-Wicklung hat. leitung Lx und das Startpunktverschlußrelais SVX1
Das betätigte Relais VWl schaltet durch Öffnen durchfließende Strom groß genug, um dieses Relais in
des Ruhekontaktes VW11 seine Einstellwicklung ab io die Verschlußstellung zu steuern. Dabei werden nach-
und schaltet durch Schließen des Arbeitskontaktes einander der Ruhekontakt SVX11 geöffnet und der
VW12 die Spurleitung Lx zum Verschlußrelais VYS Arbeitskontakt SVX12 geschlossen. Das monostabile
durch. Durch den jetzt die Relais SVXl und VY 5 Hilfsrelais ZFOf 2 wird durch Öffnen des Kontaktes
durchfließenden Strom wird wiederum nur das hoch- SVX11 stromlos, so daß seine Kontakte wieder die
ohmige. Relais VYS betätigt, das Relais SVXl da- 15 dargestellte Stellung einnehmen. Dann ist die Spur-
gegen infolge Fehlstromerregung nicht. Auch das be- leitung über die Kontakte ZHX 24 und ZVX 22 mit
tätigte Relais VYS öffnet den zugehörigen Ruhekon- dem Pluspol P verbunden, so daß das dem Startpunkt
takt VY 51 und schließt den Arbeitskontakt VY 52, zugeordnete monostabile Relais 5 UXl ansprechen
so daß das Relais VY 5 von der Spurleitung Lx ab- und das Anschalten des Signalbegriffs »Fahrt« am
geschaltet ist und diese zum Verschlußrelais VW2 20 Signal Xl bewirken kann.
der Weiche W2 durchgeschaltet wird. Danach wird Das beschriebene folgeabhängige Betätigen der in auch dieses Relais dann folgeabhängig das Ver- F i g. 4 dargestellten Relais ist nur möglich, wenn an schlußrelais VR1 des Rangiersignals R1 und schließ- der Spurleitung keine Fremdspannung liegt, z. B. inlich das dem Zielpunkt der Fahrstraße zugeordnete folge Berührung mit einer anderen Leitung. Bei Plus-Zielpunktverschlußrelais ZVX 2 betätigt, wobei diese 25 Spannung an der Spurleitung können zwar die rechts Relais die Ruhekontakte VW 21, Fi? 11 und ZVX 21 vom Berührungspunkt angeschlossenen Verschlußöffnen und die Arbeitskontakte VW 22, VR12 und relais und das Hilfsrelais Z//Z 2 betätigt werden, das ZVX22 schließen. Über den Kontakt ZFZ22 ist Startpunktverschlußrelais 5FZl dagegen nicht. Bei dann die Spurleitung Lx unmittelbar mit dem Minus- Minus-Spannung kann zwar das Startpunktverschlußpol M der Stromquelle verbunden. Der nun fließende 30 relais SVXl betätigt werden, dagegen alle anderen Strom reicht aus zum Steuern des Startpunktver- Relais nicht. Durch das Ansprechen des Relais SUXl schlußrelais 5FZl in die Verschlußstellung. Dieses ist also der ordnungsgemäße Zustand der Spurleitung Umstellen erfolgt nur, wenn auch alle in der Spur- und der Verschlußrelais überprüft. Dieser Zustand leitung liegenden Kontakte UW11, VW12, LWU, wird auch weiterhin bis zum Auflösen der Fahrstraße VYS2,LW22, UW21, VW22 und VR12 noch ge- 35 überwacht, wobei die Verschlußrelais durch Anschlossen sind. Durch das betätigte Relais 5FZl ist schalten einer Rückstellwicklung in die dargestellte also geprüft, daß alle über die Spurleitung ketten- Grundstellung gesteuert werden,
förmig betätigten Verschlußrelais zu diesem Zeit- ■ Das gesonderte Schaltungsnetz zum Betätigen der punkt in der Verschlußstellung und auch die Weichen erforderlichen Verschlußrelais beim Einstellen von Wl und W 2 in der erforderlichen Lage sind. Das 40 Fahrstraßen für Fahrten von rechts nach links, beiRelais 5FZl kann daher in nicht dargestellten Strom- spielsweise vom Ausfahrsignal Y 5 zum Streckengleis kreisen am SignalZl das Anschalten des Signal- TA, kann in gleicher Weise aufgebaut sein wie Inbegriffs »Fahrt« bewirken. F i g. 3 oder 4. In diesem Schaltungsnetz ist an die
Die in F i g. 3 noch dargestellten Verschlußrelais dieser Fahrstraße entsprechende Spurleitung außer 5FZ 2, FPF 4 und ZVTB werden beim Einstellen 45 einem dem Startpunkt-Signal 75 und einem dem einer Fahrstraße vom Startpunktsignal Z 2 zum Ziel- Zielpunkt Streckengleis TA zugeordneten Verschlußpunktstreckengleis TB in entsprechender Weise folge- relais eine zweite Einstellwicklung des Verschlußabhängig in die Verschlußstellung geschaltet. Ist diese relais VWl der Weiche Wl angeschlossen, wobei Fahrstraße einstellbar, so werden die Kontakte SX21 lediglich die den Kontakten UWH und VW12 qnt- und ZTB1 geschlossen. Bei ordnungsgemäßer End- 50 sprechenden Kontakte vertauscht sind,
lage der Weiche W 4 sind die Kontakte L W 41, Es ist aber auch möglich, zum Betätigen der Start-LW42 und UW41 in der dargestellten Stellung. und Zielpunktverschlußrelais und der Verschlußrelais Dann wird zunächst das Weichenverschlußrelais VW 4 für Weichen und Signale beim Einstellen von Fahrbetätigt, das dabei den Ruhekontakt VW 41 öffnet straßen für Fahrten in den entgegengesetzten Rich- und den Arbeitskontakt VW 42 schließt. Beim Be- 55 tungen dasselbe Schaltungsnetz zu verwenden,
tätigen des ZielpunktverschlußrelaisZVTB wird der Fig. 5 zeigt ein erstes Beispiel einer in einem Ruhekontakt ZVTB1 geöffnet und der Arbeitskon- solchen Schaltungsnetz verwendeten Teilschaltung für takt ZVTB2 geschlossen. Dann erst liegt an der eine Weiche, z.B. die Weiche Wl. Liegt der Start-Spurleitung für diese Fahrstraße die zum Steuern des punkt links von der Weiche, so wird das Verschluß-Verschlußrelais SVX 2 in die Verschlußstellung er- 60 relais VWl durch den von der Relaisgruppe GZl TA forderliche Minus-Spannung der Batterie. über die Spürleitung Lxy und die Kontakte UW11
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel werden und VWIl der Wicklung 1 zugeführten Strom in die
die Verschlußrelais VWl, VY 5, VW 2 und VR1 in Verschlußstellung gesteuert. Liegt der Startpunkt
gleicher Weise kettenförmig in die Verschlußstellung rechts von der Weiche, so wird das Relais durch den
gesteuert wie in Fig. 3. Nach dem Schließen des 6s von der Relaisgruppe GY5 über die Spurleitung Lxy
Kontaktes VR12 spricht jedoch in der Relaisgruppe und die Kontakte LWIl, UW12 und VW13 der
GX 2 zunächst das Hilfsrelais ZHX 2 über die Kon- Wicklung 2 zugeführten Strom betätigt. In beiden
takte ZX 21 und ZVX 23 an und betätigt die Kon- Fällen werden nach dem Umstellen des Relais die
Wicklungen 1 und 2 durch Öffnen der Kontakte VWIl und VW13 abgeschaltet und die Spurleitung Lxy durch Schließen des Kontaktes VW12 zum jeweiligen Zielpunkt durchgeschaltet.
Bei dem in F i g. 6 dargestellten Beispiel für eine Teilschaltung der Weiche Wl benötigt das Weichenverschlußrelais nur eine Einstellwicklung. Dieses Beispiel ist für Stellwerke geeignet, bei denen jeder Weiche mindestens ein Richtungsrelais zugeordnet ist, das beim Einstellen einer Fahrstraße über die Weiche in die der jeweiligen Fahrrichtung zugeordnete Stellung gesteuert wird.
In F i g. 6 ist die Einstellwicklung des Weichenverschlußrelais an die Spurleitung Lxy zwischen zwei geöffneten Arbeitskontakten VW12 und VW14 angeschlossen, denen je ein Kontakt NW12 bzw. NW14 des Richtungsrelais parallelgeschaltet ist.
In F i g. 6 ist angenommen, daß der Startpunkt links von der Weiche liegt und das Richtungsrelais seine Kontakte NW 14 und NW12 in die bei dieser Fahrrichtung erforderliche dargestellte Stellung gesteuert hat. Der in der Spurleitung Lxy — von der Relaisgruppe GX1 TA gesehen — vor dem Anschlußpunkt des Weichenverschlußrelais VWl liegende Arbeitskontakt VW14 ist dann durch den geschlossenen KontaktiVW14 überbrückt. Daher kann der von der Relaisgruppe GXlTA über die Spurleitung und die Kontakte VW11, NW14 und VWU zugeführte Strom das Relais VWl in die Verschlußstellung steuern, wobei der Kontakt VWH geöffnet und die Kontakte VW12 und VW14 geschlossen werden. Die Spurleitung ist jetzt nach rechts zur Relaisgruppe GY 5 durchgeschaltet. Beim Einstellen einer Fahrstraße für die entgegengesetzte Fahrrichtung schließt das Richtungsrelais den Kontakt NW12 und öffnet den Kontakt NW14. Das Relais VWl erhält dann Strom von der Relaisgruppe GY 5 über die Kontakte LWIl, UW12, NW12 und VWIl und schaltet durch Schließen seines Kontaktes VW14 die Spurleitung nach links zur Relaisgruppe GX1 TA durch.
In Fig. 7 ist für das SignalX2 eine Teilschaltung durchgeschaltet,. die bei Verwendung eines gemeinsamen Schaltungsnetzes zum Umsteuern der Verschlußrelais in die Verschlußstellung bei beiden Fahrrichtungen verwendet werden kann. Ist das Signal X 2 als Zielpunkt für eine Einfahrstraße von links nach rechts ausgewählt worden, so arbeiten die Relais ZHX2 und ZVX2 in gleicher Weise folgeabhängig, wie es für F i g. 4 beschrieben worden ist. Der zusätzlich vorgesehene Kontakt ZVX 24 schaltet bei Verschlußstellung des Zielpunktverschlußrelais ZFZ 2 den der eingestellten Einfahrstraße entsprechenden Teil von dem der anschließenden Ausfahrstraße entsprechenden Teil der Spurleitung Lxy ab. Wird die nach rechts weiterführende Ausfahrstraße gestellt, so ist das Relais X 2 Startpunkt, und die Kontakte SX 21 und SX 22 werden betätigt. Die Relais SVX 2 und SUX 2 und die Kontakte SVX 21 und SF 22 arbeiten dann in gleicher Weise, wie es für die Relais SVXl und SUXl in Fig. 4 beschrieben wurde. Da der Kontakt SX 22 geöffnet ist, kann das Verschlußrelais FZ 2 nicht ansprechen und sein Kontakt VX 22 bleibt geöffnet.
Wird eine Einfahrstraße vom Startsignal Y 4 über die Weiche W 4 zum Zielsignal Y 5, also für Fahrten in Gegenrichtung zum Signal Z 2, gestellt, so ist das Signal Z 2 weder Start- noch Zielpunkt. Dann sind alle Kontakte der Relaisgruppn GZ 2 in der gezeichneten Stellung. Daher kann nach dem Durchschalten der Spurleitung Lxy von der Relaisgruppe GW4 zur Relaisgruppe GX 2 das Verschlußrelais VX 2 betätigt werden, seinen Ruhekontakt VX 21 öffnen und durch Schließen seines Arbeitskontaktes VX 22 die Spurleitung zur Relaisgruppe Gi? 1 durchschalten.
In den Spurleitungen können noch weitere Kontakte angeordnet sein, deren geschlossene Stellung vor dem Umsteuern der Verschlußrelais überprüft werden
ίο muß, z.B. Kontakte von Überwachungsrelais für Gleis- und Weichenabschnitte oder für den bestehenden Flankenschutz. Es ist auch möglich, die Richtungsrelais zum Steuern der Kontakte NW12 und NW14 in F i g. 6 über die Spurleitung Lxy vor dem Betätigen des Weichenverschlußrelais VWl in die der jeweiligen Fahrrichtung entsprechende Stellung zu steuern. Andererseits können die Verschlußrelais der Signale über ein gesondertes Schaltungsnetz betätigt werden, das beispielsweise auch zum Steuern der Richtungsrelais dienen kann.
Ferner ist die Schaltung nicht nur für Verschlußrelais anwendbar, die in der Verschlußstellung das Umstellen der zur Fahrstraße gehörigen Weichen oder das Anschalten des Signalbegriffs »Fahrt« an den Signalen für Fahrten in Gegenrichtung verhindern. In gleicher Weise können beispielsweise auch andere den Weichen, Signalen, Start- und Zielpunkten zugeordnete bistabile Relais betätigt werden, die in einigen Stellwerken vor oder nach diesen Verschlußrelais in eine vorgegebene Stellung gesteuert werden müssen. Dies gilt beispielsweise für Sperrelais, die nach dem Ermitteln einer stellbaren Fahrstraße, aber noch vor dem Betätigen der Verschlußrelais der zu dieser Fahrstraße gehörigen Weichen, verhindern, daß die Weichen in eine andere inzwischen ausgewählte Fahrstraße einbezogen werden. Ferner gilt dies auch für die sogenannten Festlegerelais, die nur beim Stellen von Zugfahrstraßen, also nicht bei Rangierfahrstraßen, und erst nach den Verschlußrelais betätigt werden und das Zurückstellen der~V-erschlußrelais in die Grundstellung nur unter vorgegebenen Bedingungen ermöglichen,' z. B. durch ordnungsgemäßes Arbeiten der Gleisrelais beim Durchfahren der Fahrstraße oder durch Betätigen von gesonderten Hilfs-
tasten. -

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schaltung zum Betätigen von Verschlußrelais in Eisenbahnstellwerken, in denen den Weichen und Signalen zugeordnete Relaisgruppen über dem Spurplan nachgebildete Schaltungsnetze verbunden sind und der jeweils ausgewählten Fahrstraße entsprechende Spurleitungen zwischen einer dem Startpunkt und einer dem Zielpunkt zugeordneten Relaisgruppe über die Relaisgruppen der in der Fahrspur liegenden Weichen durchgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Stellen einer Fahrstraße
(X1-T1-W1-T2-W2-T3-X2, Fig.l) zu betätigende Verschlußrelais (5FZl, VWl, VW2, ZVX2) für den Startpunkt (SignalZ1), den Zielpunkt (Signal Z 2) und die zu befahrenden Weichen (Wl, W 2) als bistabile Relais mit mindestens einer Einstellwicklung zum Steuern aus der Grundstellung in die Verschlußstellung
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ί 530
ίο
ausgebildet sind, daß diese Wicklungen über einen bei Grundstellung des zugehörigen Relais geschlossenen Ruhekontakt
(SVX 11 - VW11 - V W 21 - ZVX 21)
an eine der Fahrstraße entsprechende Spurleitung (Lx) angeschlossen sind, daß der nach dem Auswählen des Startpunktes das niederohmige Startpunktverschlußrelais (SVX 1) und über die Spurleitung das hochohmige Weichenverschlußrelais (VWl) der ersten Weiche (W 1) durchfließende Strom nur zum Betätigen des Weichenverschlußrelais ausreicht, das dabei den Ruhekontakt (FWH) öffnet und durch Schließen eines Arbeitskontaktes (VW 12) die Spurleitung zum nächsten in gleicher Weise arbeitenden hochohmigen Verschlußrelais (VW 2) durchschaltet, und daß erst das nach dem Durchschalten der Spurleitung bis zum Zielpunkt betätigte hochohmige Zielpunktverschlußrelais (ZVX 2) durch Schließen eines Arbeitskontaktes (ZFZ 22) an die Spurleitung eine Spannung legt, bei der ein zum Betätigen des Startpunktverschlußrelais (SFZl) ausreichender Strom fließt (F i g. 3).
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt (SVX 12, Fig. 4) des betätigten Startpunktverschlußrelais (5FZ1) an die Spurleitung ein dem Startpunkt zugeordnetes monostabiles Überwachungsrelais (SUXl) anschaltet, das nach dem Betätigen des Startpunktverschlußrelais die vom Startpunkt zum Zielpunkt durchgeschaltete Spurleitung überwacht und nur im. betätigten Zustand das Anschalten eines Signalbegriffs »Fahrt« für die Fahrstraße freigibt. ;
3. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, ciaß jedem Zielpunkt (Signal Z2) außer einem Zielpunktverschlußrelais (ZFZ 2) ein Hilfsrelais (ZHX 2, Fi g. 4) zugeordnet ist, daß diese Relais nach dem Durchschalten der Spurleitung (Lx) bis zum Zielpunkt folgeabhängig nacheinander arbeiten und dabei'über Kontakte : (ZVX 22, ZHX 23, ZHX 24) an die Spurleitung zunächst die zum Betätigen des Startpunktverschlußrelais (5FZl) erforderliche Spannung (M) und danach eine Spannung entgegengesetzter Polarität (P) anschalten, bei welcher das dem Startpunkt zugeordnete monostabile Uberwachungsrelais (S [/Zl) anspricht.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Signal (Y 5, Fig. 4) ein hochohmiges Verschlußrelais (FF5) zugeordnet ist, das beim Einstellen von Fahrstraßen für Fahrten in Gegenrichtung zum Signal über die zugehörige, vom jeweiligen Startpunkt durchgeschaltete Spurleitung (Lx) und einen eigenen Ruhekontakt (VY 51) in die Verschlußstellung steuerbar ist, wobei es den Ruhekontakt öffnet und die Spurleitung durch Schließen eines Arbeitskontaktes (VY 52) durchschaltet.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß. die Einstellwicklungen der Weichenverschlußrelais, der Signalverschlußrelais (FZ2, Fig. 7) sowie der Startpunkt- und der Zielpunktverschlußrelais (SFZ 2, ZFZ 2) für Fahrten in entgegengesetzen Richtungen an dieselbe Spurleitung (Lxy) angeschlossen sind.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Weichenverschlußrelais (FiFl) mit zwei Einstellwicklungen (1 und 2, Fig. 5) versehen ist, von denen die eine (1) vor und die andere (2) hinter dem die Spurleitung (Lxy) durchschaltenden Kontakt (VW 12) über je einen bei Grundstellung des Relais geschlossenen Kontakt (VW 11, VW13) angeschlossen ist.
7. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellwicklung jedes Weichenverschlußrelais (VWl, Fig. 6) an die Spurleitung (Lxy) zwischen zwei bei Grundstellung des Relais geöffneten Arbeitskontakten (VW 12, VW14) angeschlossen ist, denen je ein Kontakt (NW 12), NW14) eines Richtungsrelais . parallel geschaltet ist, das beim Einstellen einer Fahrstraße über die Weichen in die der jeweiligen Fahrrichtung zugeordnete Stellung steuerbar ist und dabei jeweils.den Kontakt (NW 14) schließt, der dem in der Spurleitung vor dem Anschluß des Weichenverschlußrelais (VW 1) liegenden Arbeitskontakt (VWlA) parallel liegt,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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